Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Ludografie und Medizin haben durchaus gemeinsame Schnittmengen. :P

 

Starwind

 

 

Ich glaube aber kaum, daß die Mediziner bei der Operation des Dickdarms sich erstmal die Sigma-zahl ausrechnen müssen.:)

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb mike cougar:

Ist nur das falsche Forum hier. Da wärste besser in Medizinischen Foren aufgehoben. Allerdings darf man dort keine Diagnosen abliefern, daß dürfen nur Ärzte. 

 

Und wie stellen die fest, dass man ein richtiger Mediziner ist?

Anhand des Avatars oder Nicknamens?

Geschrieben
Gerade eben schrieb sachse:

 

Und wie stellen die fest, dass man ein richtiger Mediziner ist?

Anhand des Avatars oder Nicknamens?

 

 

Ich war schon mal in so einem Forum. Da ich aber diese Regel damals noch nicht kannte und ich eine Bewertung abgegeben hatte, habe ich mir einen schweren Rüffel von dem Moderator eingefangen. Das war dann für mich auch gleichzeitig der letzte Tag in dem Forum. Bringt mir nichts in einem medizinischen Forum nur übers Wetter zu reden.

 

Tja, gute Frage Sachse

Ich denke mal Mediziner werden relativ selten da anzutreffen sein. Und wenn er Diagnosen abliefert, wird er sich sicher vorher als Mediziner ausweisen müssen. Keine Ahnung, meine Mitgliedschaft in dem Forum war höchstens eine Woche.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb mike cougar:

Ich glaube aber kaum, daß die Mediziner bei der Operation des Dickdarms sich erstmal die Sigma-zahl ausrechnen müssen.:)

 

W.C. (wohl kaum)

 

Aber jetzt mal Schluß mit der von mir selbst begonnenen Wortspielerei und zurück zum Roulette.

 

Ich halte das Wissen um Sigma-Werte schon für nützlich.

 

1.

Um eine Spielmethode als gewinnsicher bewerten zu können, hat sich der +3 Sigma-Wert über längere Spielstrecke als übliches Bewertungskriterium heraus gebildet.

 

2.

Bei diversen Spielmethoden ist der Abweichungswert in jeglicher Richtung schon ein nützlicher Anhaltspunkt, selbst auf Kurzstrecke, obwohl man hier das kritische Bewusstsein haben sollte, das das Eingangsbeispiel von Funtomas auch sinnvoll eingeordnet werden muss.

 

3.

Da der Grundgedanke daraus ja in der Gauß'schen Verteilungskurve Niederschlag findet, zeigt dies, dass der Zufall sich nur recht selten in Extremwerten bewegt, hingegen zumeist in einem deutlichen "Schwerpunktbereich". Ich beurteile dies als "ausschlachtbar". Übel wird so etwas nur für Ausgleichsspieler, die Extremverlustprogressionen anwenden. Die bekommen früher oder später satt auf die Rübe.

 

Dein Beispiel, dass eine lange Serie (oder ein Überhang) durchaus in eine Intermittenz übergehen kann, ist richtig.

Einzelheiten sind gleichgültig. Ich fasse dies ganz allgemein so zusammen, eine Punktlandung gibt es nicht und wird es niemals im legalen Bereich geben, aber die Möglichkeit eines überwiegenden Bewegens in den schwerpunktartigen Mittelwerten, die der Zufall immer wieder bildet, weil er sie kurzum bilden muss.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb starwind:

 

W.C. (wohl kaum)

 

Aber jetzt mal Schluß mit der von mir selbst begonnenen Wortspielerei und zurück zum Roulette.

 

Ich halte das Wissen um Sigma-Werte schon für nützlich.

 

1.

Um eine Spielmethode als gewinnsicher bewerten zu können, hat sich der +3 Sigma-Wert über längere Spielstrecke als übliches Bewertungskriterium heraus gebildet.

 

2.

Bei diversen Spielmethoden ist der Abweichungswert in jeglicher Richtung schon ein nützlicher Anhaltspunkt, selbst auf Kurzstrecke, obwohl man hier das kritische Bewusstsein haben sollte, das das Eingangsbeispiel von Funtomas auch sinnvoll eingeordnet werden muss.

 

3.

Da der Grundgedanke daraus ja in der Gauß'schen Verteilungskurve Niederschlag findet, zeigt dies, dass der Zufall sich nur recht selten in Extremwerten bewegt, hingegen zumeist in einem deutlichen "Schwerpunktbereich". Ich beurteile dies als "ausschlachtbar". Übel wird so etwas nur für Ausgleichsspieler, die Extremverlustprogressionen anwenden. Die bekommen früher oder später satt auf die Rübe.

 

Dein Beispiel, dass eine lange Serie (oder ein Überhang) durchaus in eine Intermittenz übergehen kann, ist richtig.

Einzelheiten sind gleichgültig. Ich fasse dies ganz allgemein so zusammen, eine Punktlandung gibt es nicht und wird es niemals im legalen Bereich geben, aber die Möglichkeit eines überwiegenden Bewegens in den schwerpunktartigen Mittelwerten, die der Zufall immer wieder bildet, weil er sie kurzum bilden muss.

 

Starwind

 

 

Man kann sich mal anschauen was Sigma im Roulette bedeutet, vielleicht auch mal ein Beispiel durchrechnen, damit hat es sich aber auch schon erledigt.

 

Durch die Kenntnis von Sigma wird kein entwickeltes System besser oder schlechter. Du siehst ja auch anhand von "suchender" daß es völlig ohne Sigma-zahl bei ihm funktioniert. Bei mir funktioniert es ebenfalls völlig ohne Sigma.

 

Als gewinnsicher kann man meiner Meinung nach kein einziges System auf dieser Welt einstufen. Obwohl.................Ich habe mein eigenes Pleinsystem im Gleichsatz einen ganzen Monat nach den Permanenzen der Spielbank Duisburg ohne einen einzigen Verlusttag gespielt. Ich weiß, klingt unglaublich und Du wirst es mir ganz sicher nicht abnehmen, aber es war wirklich so. Ich habe es bisher auch nur 1 mal geschafft. Trotzdem würde ich mein System nicht als gewinnsicher einstufen. Weil es gibt Tische, die komplett anders laufen, es gibt Croupies die anders werfen. Außerdem sehe ich doch, wenn ich einen Monat ausgewertet habe, wie sicher mein System wirklich ist, dafür brauche ich keine Sigmazahl.

 

Ich werte meine Systeme alle per Hand aus. Alles was ich bei der Auswertung sehe führt zwangsläufig zu der Erkenntnis, ob es läuft oder nicht funktioniert.

 

Aber jeder wie er mag. Wenn Dich das sicherer macht, dann spricht nichts dagegen, diese Zahl zu ermitteln. Ich brauche Sigma jedenfalls nicht.

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben

Naja, ich werte auch Wochen an Permanenzen aus. Das ist Problem ist nur: geht man dann ins LC mit einem "System" das alle Wochen auf Papier nicht verloren hat................. dann tut es das GENAU dann! :-(  Und zwar zuverlässig Grundsätzlich!

Geschrieben

Ich habe nicht vor, "Sigma" irgend jemand aufdrängen zu wollen.

Wer ohne Beachtung dieses "Spielbestandteiles" auskommt, völlig o.k..

 

vor 10 Minuten schrieb mike cougar:

 Weil es gibt Tische, die komplett anders laufen,

 

Bist Du dir sicher, dass im klassischen Bereich "Tische komplett anders laufen" oder ist es lediglich der Zufall, der gerade mal wieder eine außergewöhnlich wirkende Permanenz zusammen bastelt ?

Keine Permanenz ist eine "Blaupause" irgend einer anderen.

 

vor 10 Minuten schrieb mike cougar:

................es gibt Croupies die anders werfen.

 

Bist Du dir sicher, selbst wenn Croupiers optisch "anders" werfen, dass eben diese Croupiers das Bild der aktuellen Permanenz "gestalten" ?

Oder ist es lediglich wieder der Zufall, der alles "bestimmt" ?

 

Starwind

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb starwind:

Ich habe nicht vor, "Sigma" irgend jemand aufdrängen zu wollen.

Wer ohne Beachtung dieses "Spielbestandteiles" auskommt, völlig o.k..

 

 

Bist Du dir sicher, dass im klassischen Bereich "Tische komplett anders laufen" oder ist es lediglich der Zufall, der gerade mal wieder eine außergewöhnlich wirkende Permanenz zusammen bastelt ?

Keine Permanenz ist eine "Blaupause" irgend einer anderen.

 

 

Bist Du dir sicher, selbst wenn Croupiers optisch "anders" werfen, dass eben diese Croupiers das Bild der aktuellen Permanenz "gestalten" ?

Oder ist es lediglich wieder der Zufall, der alles "bestimmt" ?

 

Starwind

 

 

 

Ich werde mich morgen dazu äußern, ich muß erstmal ins Bett.

Geschrieben
Gerade eben schrieb mike cougar:

 

 

Ich werde mich morgen dazu äußern, ich muß erstmal ins Bett.

 

Gute Nacht.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb starwind:

Ich habe nicht vor, "Sigma" irgend jemand aufdrängen zu wollen.

Wer ohne Beachtung dieses "Spielbestandteiles" auskommt, völlig o.k..

 

 

Bist Du dir sicher, dass im klassischen Bereich "Tische komplett anders laufen" oder ist es lediglich der Zufall, der gerade mal wieder eine außergewöhnlich wirkende Permanenz zusammen bastelt ?

Keine Permanenz ist eine "Blaupause" irgend einer anderen.

 

 

Bist Du dir sicher, selbst wenn Croupiers optisch "anders" werfen, dass eben diese Croupiers das Bild der aktuellen Permanenz "gestalten" ?

Oder ist es lediglich wieder der Zufall, der alles "bestimmt" ?

 

Starwind

 

 

 

Sorry, daß ich gestern einfach abgetaucht bin, aber es war für mich einfach schon zu spät. Ich habe gewisse Regeln, die mein Einschlafen erleichtern. Das heißt spätestens 23:45 im Bett sein. Sonst brauche ich sehr lange um einzuschlafen. Und so war es auch diese Nacht. Habe sehr lange gebraucht um einzuschlafen und bin sehr früh wieder aufgewacht. Habe gerade mal 2,5 Stunden geschlafen.

 

Ich hätte natürlich auch schreiben können, daß mein mathematisches System dann nicht mehr mit der Permanenz des Kessels übereinstimmt.;)

 

Aber man sieht es alleine daran, daß die Casino-Leiter mindestens einmal im Monat vielleicht sogar öfter,  mit anderen Tischen den Zylinder (Drehscheibe) austauschen. Das machen die sicher nicht aus Spaß oder weil sie ihre Muskeln trainieren wollen.  Das Teil wiegt schließlich gute 20 KG. Das Muster der geworfenen Zahlen verändert sich damit nämlich grundlegend.

 

Dann hat jeder Croupier seine eigene Handschrift. Es gibt Croupiers die werfen gerne und oft Dubletten. Andere wiederrum schaffen am ganzen Tag keine einzige Dublette. Und diese persönliche Handschrift des Croupiers beziehen sich auf alle Chancen bis runter zur EC, wobei die Auswirkungen bei den EC`s nur noch sehr schwach zum tragen kommen. Deswegen bin ich der Meinung, daß man nicht mit den Zahlen des einen Tisches an einem anderen Tisch weiterspielen kann und selbst bei den EC´s würde ich es nicht machen. Zu Hause ausrechnen und mit den Zahlen ins Casino gehen (sogenannte Heimspiele) klappen deswegen auch nicht, außer vielleicht zufällig. Mir ist klar, daß es zu diesem Thema hier im Forum sehr unterschiedliche Meinungen gibt.  Aber daß ist nun mal meine Meinung.

 

Deswegen werden die Croupiers auch alle 30 Minuten gewechselt, nicht nur um Betrug und Absprachen vorzubeugen sondern auch um eine Gleichmäßigkeit der Zahlen zu vermeiden. Sonst hätte man den ganzen Tag nur Dubletten (nicht zu verwechseln mit Bouletten:D) an diesem Tisch. Das kann man natürlich auch auf Bock und Schnapszahlen und alle anderen Phänomene übertragen. So nach dem Motto: Morgen ist wieder der Piedro am Tisch. Der wirft gerne Dubletten. Brauche nur die Zahlen nachsetzen und nach 2 Stunden gehe ich mit einem fetten Gewinn nach Hause. Das kann man nach Handwechsel sehr deutlich sehen, daß nach Wechsel keine einzige Dublette mehr erscheint. 

 

In Duisburg werden die Croupiers auch schon mal nach 8 Coups ausgetauscht, aber nicht weil einer gerade auf Toilette muß.

 

Es gibt viel zu viele Formeln, aus denen man Ergebnisse ablesen kann.  Ich bin der Meinung, es reicht für Anfänger und Fortgeschrittene völlig aus nur eine Formel zu wissen, nämlich die, was er nach dem Casinobesuch als Gewinn mit nach Hause trägt. 

Selbst Haller und Basieux hatten als Mathe-Profis kein gewinnbringendes System. Was schließen wir daraus ? Sigma (r) muß man nicht kennen, außer vielleicht den Gabriel.:)

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben (bearbeitet)

 Ich bin auch der Meinung, das es ist nicht unbedingt notwendig ist den Sigmawert ( Standardabweichung)  rechn. ermitteln zu können.

In der Literatur wird auch die Standardabweichung öfters mit  auch  mit Delta bezeichnet. Keine Ahnung warum.

 

Aber jeder erfolgreiche Spieler arbeitet  bewusst oder unbewusst mit diesen Werten, der letztere geht nach der Methode Versuch und Irrtum vor, was ja auch zum Erfolg führen kann.

 

Ich stimme hier zu 100 % Starwinds Meinung zu, das jeder Ausgleichsspieler welcher mit extremen Progressionen auf Grundlage der Sigmawerte ein System gebastelt hat,  früher oder später das erlebt was math. kaum möglich ist, weil die math. Werte des Ecart stehen immer im Zusammenhang  mit der Länge der Spielstrecke. Was man ja auch schon aus der Formel ableiten kann.

 

Deshalb halte ich Grilleau`s Ansätze, welche sich größtenteils mit Angriffen auf Ecarts beschäftigen für sehr riskant, aber nicht unbedingt für erfolglos.

 

Es gilt auch die Gesetzmäßigkeit, je größer der Ecart, desto unregelmäßiger tritt er auf.

Also es gibt  empirisch erhebliche Abweichungen gegenüber den math. Mittelwerten, was diese Ansätze zusätzlich unsicher macht.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb mike cougar:

 

 

 

Selbst Haller und Basieux hatten als Mathe-Profis kein gewinnbringendes System. :)

 

 

 

 

 Das kann ich so nicht gelten lassen.

Zwischen Haller und Basieux liegen Welten, was die Ansicht über die klass. Ansätze und deren Gewinnfähigkeit betrifft.

Basieux gehört eher der " geht nichts Fraktion" an, was klass. Ansätze betrifft. Er hat sich sehr viel mit der Ballistik des Spieles beschäftigt.

Haller hatte mit Ballistik nichts am Hut.

 

Haller dagegen ist überzeugt von der Gewinnfähigkeit der klass. Ansätze.

Er hat sich auch eindeutig dazu geäußert, in welchen Ansatz er die Lösung des Gewinnproblems sieht.

Er hat es aber bewusst nicht veröffentlicht,  er schreibt dazu: Zitat: " Es hat keinen Sinn es zu veröffentlichen, weil die Spielbanken Ihre regeln ändern würden"

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

Ohne Sigma ist aber alles viel schlimmer.

 

"Im linken Unterbauch macht der Dickdarm eine leichte S-Kurve. Dieser Abschnitt heißt S-Darm (Sigma, Sigmoid oder Kolon sigmoideum). Am Ende des Sigma endet der Dickdarm, und es schließt sich der Mastdarm an."

 

Bisschen Anatomie kann auch Anfängern nicht schaden. :lachen:

 

Starwind

aha, und was da drin ist, das heißt dann "Roulette"?

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb starwind:

 

Ohne Sigma ist aber alles viel schlimmer.

 

"Im linken Unterbauch macht der Dickdarm eine leichte S-Kurve. Dieser Abschnitt heißt S-Darm (Sigma, Sigmoid oder Kolon sigmoideum). Am Ende des Sigma endet der Dickdarm, und es schließt sich der Mastdarm an."

 

Bisschen Anatomie kann auch Anfängern nicht schaden. :lachen:

 

Starwind

wer?

wo?

wann?

was will Einer / mehr wissen über Inhalte der Schweine

 

:flame::P

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb mike cougar:

Aber man sieht es alleine daran, daß die Casino-Leiter mindestens einmal im Monat vielleicht sogar öfter,  mit anderen Tischen den Zylinder (Drehscheibe) austauschen. Das machen die sicher nicht aus Spaß oder weil sie ihre Muskeln trainieren wollen.  Das Teil wiegt schließlich gute 20 KG. Das Muster der geworfenen Zahlen verändert sich damit nämlich grundlegend.

 

Dann hat jeder Croupier seine eigene Handschrift. 

 

Deswegen werden die Croupiers auch alle 30 Minuten gewechselt, nicht nur um Betrug und Absprachen vorzubeugen sondern auch um eine Gleichmäßigkeit der Zahlen zu vermeiden. Sonst hätte man den ganzen Tag nur Dubletten (nicht zu verwechseln mit Bouletten:D) an diesem Tisch. Das kann man natürlich auch auf Bock und Schnapszahlen und alle anderen Phänomene übertragen. So nach dem Motto: Morgen ist wieder der Piedro am Tisch. Der wirft gerne Dubletten. Brauche nur die Zahlen nachsetzen und nach 2 Stunden gehe ich mit einem fetten Gewinn nach Hause. Das kann man nach Handwechsel sehr deutlich sehen, daß nach Wechsel keine einzige Dublette mehr erscheint. 

 

In Duisburg werden die Croupiers auch schon mal nach 8 Coups ausgetauscht, aber nicht weil einer gerade auf Toilette muß.(?????)

 

 

Ich habe mal alles, was ich für falsch halte, eingefärbt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb mike cougar:

 

 

Sorry, daß ich gestern einfach abgetaucht bin, aber es war für mich einfach schon zu spät. Ich habe gewisse Regeln, die mein Einschlafen erleichtern. Das heißt spätestens 23:45 im Bett sein. Sonst brauche ich sehr lange um einzuschlafen. Und so war es auch diese Nacht. Habe sehr lange gebraucht um einzuschlafen und bin sehr früh wieder aufgewacht. Habe gerade mal 2,5 Stunden geschlafen.

 

Ich hätte natürlich auch schreiben können, daß mein mathematisches System dann nicht mehr mit der Permanenz des Kessels übereinstimmt.;)

 

Aber man sieht es alleine daran, daß die Casino-Leiter mindestens einmal im Monat vielleicht sogar öfter,  mit anderen Tischen den Zylinder (Drehscheibe) austauschen. Das machen die sicher nicht aus Spaß oder weil sie ihre Muskeln trainieren wollen.  Das Teil wiegt schließlich gute 20 KG. Das Muster der geworfenen Zahlen verändert sich damit nämlich grundlegend.

 

Dann hat jeder Croupier seine eigene Handschrift. Es gibt Croupiers die werfen gerne und oft Dubletten. Andere wiederrum schaffen am ganzen Tag keine einzige Dublette. Und diese persönliche Handschrift des Croupiers beziehen sich auf alle Chancen bis runter zur EC, wobei die Auswirkungen bei den EC`s nur noch sehr schwach zum tragen kommen. Deswegen bin ich der Meinung, daß man nicht mit den Zahlen des einen Tisches an einem anderen Tisch weiterspielen kann und selbst bei den EC´s würde ich es nicht machen. Zu Hause ausrechnen und mit den Zahlen ins Casino gehen (sogenannte Heimspiele) klappen deswegen auch nicht, außer vielleicht zufällig. Mir ist klar, daß es zu diesem Thema hier im Forum sehr unterschiedliche Meinungen gibt.  Aber daß ist nun mal meine Meinung.

 

Deswegen werden die Croupiers auch alle 30 Minuten gewechselt, nicht nur um Betrug und Absprachen vorzubeugen sondern auch um eine Gleichmäßigkeit der Zahlen zu vermeiden. Sonst hätte man den ganzen Tag nur Dubletten (nicht zu verwechseln mit Bouletten:D) an diesem Tisch. Das kann man natürlich auch auf Bock und Schnapszahlen und alle anderen Phänomene übertragen. So nach dem Motto: Morgen ist wieder der Piedro am Tisch. Der wirft gerne Dubletten. Brauche nur die Zahlen nachsetzen und nach 2 Stunden gehe ich mit einem fetten Gewinn nach Hause. Das kann man nach Handwechsel sehr deutlich sehen, daß nach Wechsel keine einzige Dublette mehr erscheint. 

 

In Duisburg werden die Croupiers auch schon mal nach 8 Coups ausgetauscht, aber nicht weil einer gerade auf Toilette muß.

 

Es gibt viel zu viele Formeln, aus denen man Ergebnisse ablesen kann.  Ich bin der Meinung, es reicht für Anfänger und Fortgeschrittene völlig aus nur eine Formel zu wissen, nämlich die, was er nach dem Casinobesuch als Gewinn mit nach Hause trägt. 

Selbst Haller und Basieux hatten als Mathe-Profis kein gewinnbringendes System. Was schließen wir daraus ? Sigma (r) muß man nicht kennen, außer vielleicht den Gabriel.:)

 

 

 

 

@Mike,ich glaube du 'denkst' zu kompliziert.

WENN es doch Fakt ist,dass JEDE ZAHL zum x-beliebigen Zeitpunkt erscheinen kann (auch beim KG) ,dann ist deine Denke falsch.

Jeder Spieler -kann- nach Einwurf setzen,jeden KG könnte man ausradieren -würde man frühzeitig absagen-..

 

 

Was glaubst du also fürchten die Herren in der Spielbank? NICHTS und NIEMANDEN mithilfe der Mathematik.Es geht in keinem Fall 37 Töpfe mit 36 Deckel zu schliessen,es GEHT NICHT UNENDLICH !!!

 

Und zum Sigma: Glaubst du tatsächlich das Haller ein Buch publiziert und die Angriffspunkte IN DER VERBINDUNG mit Grilleau-Ideen bekannt gibt?

 

Nochmal: Roulette kann auch mit Sigmaabweichungen POS EW erzeugen,gewinnen kann man -MATHEMATISCH- (auch kein KGler) in der Unendlichkeit...

 

Das geht nur,wenn du 2 grüne Scheine in die Luft wirfst,und 3 Scheine durch die Zentrifugalkraft wieder gen Boden -zumAufheben- zu garantierten !!!! 100% herunterfallen.

 

ALLES ANDERE ist Glück, bestenfalls in Verbindung mit Pos Erwartung,- Aber NIEMALS mit Gewissheit!!!!- MEHR NICHT!!!

 

Gruss

Scoville

bearbeitet von Scoville
Geschrieben

Edit(h) meint:

 

Und wer sowas hat,den kann man ruhig 100.000 anbieten,er wird nur schmunzeln...

(Frag mal den besten Pizzabäcker nach seinen Rezept) ;)

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

...

In der Literatur wird auch die Standardabweichung öfters mit  auch  mit Delta bezeichnet. Keine Ahnung warum.

....

 

:bigg: Ich bepiss mich!!

 

Aber schwer was dazu hinplappern und behaupten die anderen hätten keine Ahnung. :lol:

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist doch wieder einmal die Diskussion um den Bart des Propheten. Oder im RouletteFall: Gamblers´s Fallacy!

 

Der Ausgleich der immer stattfindet oder auch nicht, über kurz oder lang oder zwischendrinn mal, aber nie vorherseehbar usw.

 

Geht man vom alten Kopf/zahl-Problem aus öffnen sich die Horizonte:

 

Nehmen wir an, wir würden tatsächlich 100 mal Kopf in 100 Würfen beobachten.

Der ganz einfache Mensch stellt sich vor, daß so eine Besonderheit nur durch eine weitere Besondereheit der gleichen Größe (nämlich 100 mal Zahl) ausgleichen könnte.

Der etwas phatasiebegabtere kann sich aber vorstellen, daß der Ausgleich auch durch mehrere Ungleichheiten ausgeglichen werden kann. z.B. durch 5 mal 60:40-Kombinationen für Zahl!

 

Man kann auch den Sigmawert nehmen (egal wie der nun heißt) und immer Kopf-Zahl als 2er- Kombi anfügen und wieder neu berechnen. Mit Erstaunen wird den Ausgleichspielern auffallen, daß die Differenz (Delta) des Sigma-Wertes kontinuierlich (langsam zwar, aber kontinuierlich) gegen 0 (Ausgleich) strebt!

 

Wenn man nun die Ergebnisse Kopf Zahl auch mal als Zahl Kopf anfügt, rechnet man plötzlich auch mit 2er-Serien/-Ketten.

Wenn man nun die Ergebnisse weiterformuliert, indem man KopfKopfZahlZahl auch wieder als KopfZahlZahlZahlZahlKopfKopfKopf als ein Ereignis beschreibt und das auch wieder zusammenfasst und wirbelt. Dann wird klar:

 

Ein Ausgleich findet immer statt nur NIE (wahrscheinlichkeitsmathematisches NIE) als direkter Ausgleich durch das Gegenteil (gegenteilige, spiegelverkehrte Figur).

 

Oder anders gesagt: Der Ausgleich findet auch durch "Normalverhalten" statt.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben (bearbeitet)

Sveni,speziell DEIN Spiel - ich nehme nun mal deine F2/F3 usw.Turnier-Matches- hatten mit den Delta-Werten ja mal garnichts gemein.

 

Ich denke ,dass eher ich jener bin der darauf verstärkte Obacht legt.

 

Ich kann nur immer unser GESPIELTES 360 Tage Turnier als PARADEBEISPIEL anfügen.

Im Vorlauf eine 4er Rotserie,die zweite in der 10.Etappe.

ca 300 Coups lagen dazwischen und nun rechne mal .......

 

Ich habe es weiterverfolgt.Was kommen sollte,kam auch (der prozentuale Ausgleich ,-nicht der direkte Mathematische- wie ihn @Robro richtigerweise umschreibt !!)...-In der Ruhe liegt die Kraft-.

 

 

Gruss

Scoville

bearbeitet von Scoville
Geschrieben

Hallo Mike,

 

ich habe im Moment wenig Zeit,

aber meine Beurteilung zu Deinen Ausführungen ist uneingeschränkt deckungsgleich mit der Antwort, die schon Sachse gegeben hat.

 

vor 7 Stunden schrieb mike cougar:

Sorry, daß ich gestern einfach abgetaucht bin, aber es war für mich einfach schon zu spät. Ich habe gewisse Regeln, die mein Einschlafen erleichtern. Das heißt spätestens 23:45 im Bett sein. Sonst brauche ich sehr lange um einzuschlafen. Und so war es auch diese Nacht. Habe sehr lange gebraucht um einzuschlafen und bin sehr früh wieder aufgewacht. Habe gerade mal 2,5 Stunden geschlafen.

 

Ich hätte natürlich auch schreiben können, daß mein mathematisches System dann nicht mehr mit der Permanenz des Kessels übereinstimmt.;)

 

Aber man sieht es alleine daran, daß die Casino-Leiter mindestens einmal im Monat vielleicht sogar öfter,  mit anderen Tischen den Zylinder (Drehscheibe) austauschen. Das machen die sicher nicht aus Spaß oder weil sie ihre Muskeln trainieren wollen.  Das Teil wiegt schließlich gute 20 KG. Das Muster der geworfenen Zahlen verändert sich damit nämlich grundlegend.

 

Dann hat jeder Croupier seine eigene Handschrift. Es gibt Croupiers die werfen gerne und oft Dubletten. Andere wiederrum schaffen am ganzen Tag keine einzige Dublette. Und diese persönliche Handschrift des Croupiers beziehen sich auf alle Chancen bis runter zur EC, wobei die Auswirkungen bei den EC`s nur noch sehr schwach zum tragen kommen. Deswegen bin ich der Meinung, daß man nicht mit den Zahlen des einen Tisches an einem anderen Tisch weiterspielen kann und selbst bei den EC´s würde ich es nicht machen. Zu Hause ausrechnen und mit den Zahlen ins Casino gehen (sogenannte Heimspiele) klappen deswegen auch nicht, außer vielleicht zufällig. Mir ist klar, daß es zu diesem Thema hier im Forum sehr unterschiedliche Meinungen gibt.  Aber daß ist nun mal meine Meinung.

 

Deswegen werden die Croupiers auch alle 30 Minuten gewechselt, nicht nur um Betrug und Absprachen vorzubeugen sondern auch um eine Gleichmäßigkeit der Zahlen zu vermeiden. Sonst hätte man den ganzen Tag nur Dubletten (nicht zu verwechseln mit Bouletten:D) an diesem Tisch. Das kann man natürlich auch auf Bock und Schnapszahlen und alle anderen Phänomene übertragen. So nach dem Motto: Morgen ist wieder der Piedro am Tisch. Der wirft gerne Dubletten. Brauche nur die Zahlen nachsetzen und nach 2 Stunden gehe ich mit einem fetten Gewinn nach Hause. Das kann man nach Handwechsel sehr deutlich sehen, daß nach Wechsel keine einzige Dublette mehr erscheint. 

 

In Duisburg werden die Croupiers auch schon mal nach 8 Coups ausgetauscht, aber nicht weil einer gerade auf Toilette muß.

 

Es gibt viel zu viele Formeln, aus denen man Ergebnisse ablesen kann.  Ich bin der Meinung, es reicht für Anfänger und Fortgeschrittene völlig aus nur eine Formel zu wissen, nämlich die, was er nach dem Casinobesuch als Gewinn mit nach Hause trägt. 

Selbst Haller und Basieux hatten als Mathe-Profis kein gewinnbringendes System. Was schließen wir daraus ? Sigma (r) muß man nicht kennen, außer vielleicht den Gabriel.:)

 

vor 2 Stunden schrieb sachse:

Ich habe mal alles, was ich für falsch halte, eingefärbt.

 

 

Starwind

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Scoville:

.......................................

Nochmal: Roulette kann auch mit Sigmaabweichungen POS EW erzeugen,gewinnen kann man -MATHEMATISCH- (auch kein KGler) in der Unendlichkeit...

 

ALLES ANDERE ist Glück, bestenfalls in Verbindung mit Pos Erwartung,- Aber NIEMALS mit Gewissheit!!!!- MEHR NICHT!!!

 

Gruss

Scoville

 

Hallo Scoville,

 

es gibt keine Parallelen (auch nicht in Teilbereichen) zwischen Klassikern und Kesselguckern.

Der Kesselgucker muss die Relation zwischen Kugel und Zahlenkranz zu den richtigen Zeitpunkten unter Berücksichtigung der Rotorgeschwindigkeit optisch erfassen.

Ist die Kombination geeignet (also keine unkalkulierbare Streuweite) ist ihm die Unendlichkeit schnuppe, weil er dann in eigeschränkten Schwankungsbreiten arbeiten kann, die den Erfolg -nicht als Punktlandung, aber auf recht übersichtliche Strecke garantieren- (so er sein "Handwerk" beherrscht und nicht zum Kreis der Schwurbler gehört).

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb starwind:

 

Hallo Scoville,

 

es gibt keine Parallelen (auch nicht in Teilbereichen) zwischen Klassikern und Kesselguckern.

Der Kesselgucker muss die Relation zwischen Kugel und Zahlenkranz zu den richtigen Zeitpunkten unter Berücksichtigung der Rotorgeschwindigkeit optisch erfassen.

Ist die Kombination geeignet (also keine unkalkulierbare Streuweite) ist ihm die Unendlichkeit schnuppe, weil er dann in eigeschränkten Schwankungsbreiten arbeiten kann, die den Erfolg -nicht als Punktlandung, aber auf recht übersichtliche Strecke garantieren- (so er sein "Handwerk" beherrscht und nicht zum Kreis der Schwurbler gehört).

 

Starwind

Hallo Starwind,

 

Soweit er sein 'Handwerk' beherrscht,hat ein guter KGer Positive Erwartung und wird -da ein physisch Unendliches Spiel nicht möglich ist- mit HÖHERER Wahrscheinlichkeit gewinnen..Ganz klar!

 

So,und nun erkläre mir mal MATHEMATISCH die Gewissheit das er überhaupt trifft,resp.Longterm gewinnt!..

 

Ich brauche den Mathematischen BEWEIS der Gewissheit!!

 

LG

Scoville

bearbeitet von Scoville

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...