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Erscheinung der Pleinzahlen in 128 Spielen a 500 Coups also gesamt 64k Coups


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Hallo!

 

Ich habe im Casino Club 128 Durchgänge zu je 500 Coups gespielt und jeweils nach 500 Coups die Häufigkeit der erschienenen Pleinzahlen in einer Excel Tabelle notiert.

Ich habe die Ergebnisse auch auf das Erscheinen der Sechsertransversalen übertragen.

Ich hoffe es kann jemand etwas damit anfangen bzw. habe ich jemanden damit eine Arbeit erspart.

 

LG

64k Coups.xlsx

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vor 41 Minuten schrieb fuzinger:

Hallo!

 

Ich habe im Casino Club 128 Durchgänge zu je 500 Coups gespielt und jeweils nach 500 Coups die Häufigkeit der erschienenen Pleinzahlen in einer Excel Tabelle notiert.

Ich habe die Ergebnisse auch auf das Erscheinen der Sechsertransversalen übertragen.

Ich hoffe es kann jemand etwas damit anfangen bzw. habe ich jemanden damit eine Arbeit erspart.

 

LG

64k Coups.xlsx

 

 Hier sind auch noch ein paar ;)https://www.casinoclub.com/lobby/authentische-permanenzen.aspx

 

Gruss H.Dampf

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Am 9.9.2016 um 19:09 schrieb fuzinger:

Hallo!

 

Ich habe im Casino Club 128 Durchgänge zu je 500 Coups gespielt und jeweils nach 500 Coups die Häufigkeit der erschienenen Pleinzahlen in einer Excel Tabelle notiert.

Ich habe die Ergebnisse auch auf das Erscheinen der Sechsertransversalen übertragen.

Ich hoffe es kann jemand etwas damit anfangen bzw. habe ich jemanden damit eine Arbeit erspart.

 

LG

64k Coups.xlsx

 Vielen Dank für Deine Arbeit.

Für alle Pleinspieler sehr hilfreich.

Hier erkennt man deutlich wie die Zufallsgesetze wirken.

Zum Beispiel macht es deutlich, das Gesetz der großen Zahlen, niemals den absoluten Ausgleich beinhaltet, sondern sich der Ausgleich nur prozentual annähert.

Im Gesetz der kleinen Zahlen finden wir hier bestätigt das die Ecart überwiegen.

Das 2/3 gesetz ist hier auch im vollem Umfang wirksam. Ich berechne noch die Sigma -Werte um das zu verdeutlichen.

Auch finden hier Hallers händische Auswertungen von 2 Halbjahresperm von Baden-Baden Ihre Bestätigung, das langfristig gesehen die Restanten,Restanten bleiben und Favos Favos, kurzfristig wechselt es.

Die Normalverteilung einer Plein bei den hier 64 Tausend Coups liegt bei 1729,72 mal

Plein 6 erscheint insgesamt 1647 x, Plein 31 1781 x, also die Abweichungen liegen voll innerhalb des 2/3 Bereiches der Gaußchen Glocke.

Bei der Betrachtung im 32 Tausend Coups fällt auf das die Plein 6 mit 809 Treffern und die Plein 31 mit 841 Treffern, ebenfalls zu der Restanten oder Favoritengruppe zählen.

 

Die Plein 3 und 29 sind innerhalb 500 Coups sehr auffällig, Sigma-Werte folgen.

 

Vielleicht kann schon mal jemand von denen die mich einen Klugscheißer, Dummschwätzer etc nennen, die Werte vorrechnen, wenn nicht sollen Sie in Zukunft einfach de Klappe halten und einfach versuchen zu verstehen was ich schreibe

 

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

 Vielen Dank für Deine Arbeit.

Für alle Pleinspieler sehr hilfreich.

Hier erkennt man deutlich wie die Zufallsgesetze wirken.

Zum Beispiel macht es deutlich, das Gesetz der großen Zahlen, niemals den absoluten Ausgleich beinhaltet, sondern sich der Ausgleich nur prozentual annähert.

Im Gesetz der kleinen Zahlen finden wir hier bestätigt das die Ecart überwiegen.

Das 2/3 gesetz ist hier auch im vollem Umfang wirksam. Ich berechne noch die Sigma -Werte um das zu verdeutlichen.

Auch finden hier Hallers händische Auswertungen von 2 Halbjahresperm von Baden-Baden Ihre Bestätigung, das langfristig gesehen die Restanten,Restanten bleiben und Favos Favos, kurzfristig wechselt es.

Die Normalverteilung einer Plein bei den hier 64 Tausend Coups liegt bei 1729,72 mal

Plein 6 erscheint insgesamt 1647 x, Plein 31 1781 x, also die Abweichungen liegen voll innerhalb des 2/3 Bereiches der Gaußchen Glocke.

Bei der Betrachtung im 32 Tausend Coups fällt auf das die Plein 6 mit 809 Treffern und die Plein 31 mit 841 Treffern, ebenfalls zu der Restanten oder Favoritengruppe zählen.

 

Die Plein 3 und 29 sind innerhalb 500 Coups sehr auffällig, Sigma-Werte folgen.

 

Vielleicht kann schon mal jemand von denen die mich einen Klugscheißer, Dummschwätzer etc nennen, die Werte vorrechnen, wenn nicht sollen Sie in Zukunft einfach de Klappe halten und einfach versuchen zu verstehen was ich schreibe

 

 

Sven

Wieso soll eine Sammlung dieser Art einem Pleinspieler helfen und wobei?

 

Woran erkennt man eine Wirkung der Zufallsgesetze? An welcher Stelle?

 

Der Zufall hat zwischendurch mehrmals bei einzelnen Zahlen ausgeglichen!

 

Klar überwiegen die Ecart, weil eine Differenz von 1 bei 14 Erscheinungen schon ein Ecart ist. Zwar ein unwesentlicher, aber ein Ecart.

 

Was hat das 2/3-Gesetz denn mit Ecart zu tun?

 

Wenn das mit den Restanten so wäre (und auch mit den Favoriten) dann könntest Du das ja anhand dieser Daten leicht verifizieren. ich bin da sehr gespannt.

 

Außerhalb der Gaußschen Glocke können ja auch keine Werte mehr liegen. allerdings verheimlichst Du uns warum bei Deiner einen Zahl die Differenz zum Mittelwert bei Plein 6 ca. 80 und bei Plein 31 nur bei ca. 41 liegen. Müßten die Abstände nicht eher gleicher sein, damit das stimmt, was Du hier fabulierst?

 

Und wieso kann eine Zahl mit 841 Treffern bei einem Mittelwert von 1730 zu den Favoriten gehören?

 

 

 

 

bearbeitet von Ropro
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vor 4 Minuten schrieb Ropro:

Wieso soll eine Sammlung dieser Art einem Pleinspieler helfen und wobei?

 

Woran erkennt man eine Wirkung der Zufallsgesetze? An welcher Stelle?

 

siehe mal dieses Bild: Die grünen Punkte sind die Stellen an denen der Zufall zwischendurch mal ausgeglichen hat!

 

 

vor 4 Minuten schrieb Ropro:

Wieso soll eine Sammlung dieser Art einem Pleinspieler helfen und wobei?

 

Woran erkennt man eine Wirkung der Zufallsgesetze? An welcher Stelle?

 

siehe mal dieses Bild: Die grünen Punkte sind die Stellen an denen der Zufall zwischendurch mal ausgeglichen hat!

 

Die Hilfe ist, das man eine Übersicht hat wie sich die Treffer auf den unterschiedlichen Couplängen verteilen.

Die Wirkung der Zufallsgesetze erkannt man anhand der Gesamtübersicht.

Welches Bild ?

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vor 45 Minuten schrieb Ropro:

 

 

Außerhalb der Gaußschen Glocke können ja auch keine Werte mehr liegen. allerdings verheimlichst Du uns warum bei Deiner einen Zahl die Differenz zum Mittelwert bei Plein 6 ca. 80 und bei Plein 31 nur bei ca. 41 liegen. Müßten die Abstände nicht eher gleicher sein, damit das stimmt, was Du hier fabulierst?

 

 

Nein, müssen Sie nicht.

Neg. und positiver Ecart wechseln sich gegenseitig ab.

Die Ampliduten wechseln sich gegenseitig ab, haben aber nie an der gleichen Stelle ihre Wendepunkte.

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

 

 

Außerhalb der Gaußschen Glocke können ja auch keine Werte mehr liegen

 

Oh doch, sogar ca. 0,2 % aller Treffer liegen außer der Gaußchen Glockenkurve,

bzw. die Glockenkurve hat eigentlich überhaupt keine Nulllinie, so daß es immer Treffer im Nevada gibt.

Zum Beispiel sind die 2 Beispiele mit 3 und 33 Treffern auf 500 Coups weit außerhalb der 3 Sigma Grenze, 

vielleicht kannst du mal vorrechnen .

Ich beantworte Dir hier ja auch geduldig Deine Fragen in der Hoffnung dich auf den Pfad der Erkenntnis zu bringen.

Die 0,2 % beziehen sich auf die Treffer außerhalb der 3 Sigma Schranke

bearbeitet von Sven-DC
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vor 41 Minuten schrieb Ropro:

Die Couplängen sind immer 500? Was ist da unterschiedlich?

 

Die Unterschiede entstehen, wenn man es in unterschiedliche Couplängen einteilt, also mehrere Blöcke a 500 Coups zusammenzählt und die Treffer einzeln und Gesamt vergleicht.

Aus diesen Werten ergeben sich auch die Gesetzmäßigkeiten.

 

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Ich musste den Ausschnitt verkleinern also nur ein Teilbereich aus der Datei zu sehen

 

ausgleich.PNG

 Deine grün markierten Ausgleichswerte sind dadurch begründet, weil der Zufall auf den Weg vom neg. zum pos. Ecart ( und gegenrichtung)

den Weg durch die Mitte nehmen muss, also gibt es an einem Punkt die Gleichverteilung um dann wieder die Richtung zu wechseln.

Das triff auf die Betrachtung der einzelnen Plein zu.

Betrachtet man alle 37 Plein, so wird es keinen Punkt geben, das alle 37 Zahlen die gleiche Anzahl von Treffer haben, das besagt das Gesetz der großen Zahlen.

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Zitat

Betrachtet man alle 37 Plein, so wird es keinen Punkt geben, das alle 37 Zahlen die gleiche Anzahl von Treffer haben, das besagt das Gesetz der großen Zahlen.

 

Und wie erklärt sich dann das Theorem zweier Forscher (Name ist mir gerade entfallen), das nachgewiesen hat, das alle zufälligen Ereignisse ihren Ursprungszustand wieder erlangen? (Hier in diesem Fall die Gleichverteilung wie zum Anfang aller Anfänge)

 

 

bearbeitet von Ropro
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vor 55 Minuten schrieb Sven-DC:

Oh doch, sogar ca. 0,2 % aller Treffer liegen außer der Gaußchen Glockenkurve,

bzw. die Glockenkurve hat eigentlich überhaupt keine Nulllinie, so daß es immer Treffer im Nevada gibt.

Zum Beispiel sind die 2 Beispiele mit 3 und 33 Treffern auf 500 Coups weit außerhalb der 3 Sigma Grenze, 

vielleicht kannst du mal vorrechnen .

Ich beantworte Dir hier ja auch geduldig Deine Fragen in der Hoffnung dich auf den Pfad der Erkenntnis zu bringen.

Die 0,2 % beziehen sich auf die Treffer außerhalb der 3 Sigma Schranke

Was soll ich denn da vorrechnen. Die Kurvenseiten "streben" gegen Null. Falls Du diesen mathematischen Begriff kennst, sagt Dir das was!

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:
vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Wieso soll eine Sammlung dieser Art einem Pleinspieler helfen und wobei?

 

 

Hier mal ein Beispiel, wobei die Tabelle hilfreich sein kann.

Zum Beispiel bei einer langfristigen Ansatz , wo immer 1 Stück auf eine Plein im Gleichsatz gespielt wird.

Aus der Tabelle kann man entnehmen das der Loser welcher nach 32 tausend Coups hinten lag auch nach 64 tausend Coup noch der Loser ist.

also unterhalb des math. EW liegt,allenfalls mal kurzfristig  in Führung geht und dann wieder abfällt.

Also trägt man mit diesen Marsch innerhalb 32 Tausend sein Geld am Ende ins Casino-

 

Wähle ich aber die Plein,welche nach 32 Tausend Coups vorn liegt, nimmt die Kohle innerhalb der nächsten 32 Tausend Coup die Gegenrichtung,

kurzfristig gibt es negat. Schwankungen, sind aber bei einer langfristigen Strategie nie ein Problem

bearbeitet von Sven-DC
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vor 51 Minuten schrieb Sven-DC:

An einer einzelnen Stelle ist gar nichts zu erkennen.

Die gesamte Tabelle spiegelt die Gesetze wieder

Also man schaut auf die Tabelle und erkennt die Zufallsgesetze?

 

Hättest Du gesagt, man erkennt eine nackte Frau, hätte man ja suchen können, weil man etwas vergleichbares kennt. Aber beim Hingucken ein Gesetz erkennen? Wie geht das?

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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Hier mal ein Beispiel, wobei die Tabelle hilfreich sein kann.

Zum Beispiel bei einer langfristigen Ansatz , wo immer 1 Stück auf eine Plein im Gleichsatz gespielt wird.

Aus der Tabelle kann man entnehmen das der Loser welcher nach 32 tausend Coups hinten lag auch nach 64 tausend Coup noch der Loser ist.

also unterhalb des math. EW liegt,allenfalls mal kurfristig in Förung geht und dann wieder abfällt.

Also trägt man mit diesen Marsch innerhalb 32 Tausend sein Geld am Ende ins Casino-

 

Wähle ich aber die Plein,welche nach 32 Tausend Coups vorn liegt, nimmt die Kohle innerhalb der nächsten 32 Tausend Coup die Gegenrichtung,

kurzfristig gibt es negat. Schwankungen, sind aber bei einer langfristigen Strategie nie ein Problem

Welcher Idiot spielt denn immer die selbe Zahl und das obwohl sie andauerend verliert?

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vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Also man schaut auf die Tabelle und erkennt die Zufallsgesetze?

 

Hättest Du gesagt, man erkennt eine nackte Frau, hätte man ja suchen können, weil man etwas vergleichbares kennt. Aber beim Hingucken ein Gesetz erkennen? Wie geht das?

Mein guter,

In der Tabelle stehen Zahlen, die kannst du ja nicht übersehen haben.

Die Zahlen muss man auswerten, vergleichen.

Vom gucken allein wird nichts

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