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Roulette Forum

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Geschrieben

Liebe Mitstreiter,

ich habe folgendes Problem.

 

Ich würde ja gerne viel mehr Gewinnen, ich stehe mir jedoch oft selbt im Weg. Hier ein paar Beispiele.

 

1. Ich liege hinten habe einen guten Treffer bin Pari oder habe einen geringen Verlust, kann aber nicht aufhören.

2. Ich liege hinten wollte eigentlich nur wenige Stücke gewinnen, ich gerate irgendwie in so eine Artt Tretmühle oder übertreibe total.

3. Ich merke es läuft nix statt mit kleinen wenigen Einsätzen abzuwarten, kann ich es nicht lassen viel zu setzen.

4. Ich habe ein paar gute Tage und denke das muß jetzt so weitergehen.

5. Ich bin schlecht drauf spiele trotzdem, um mich ab zu reagieren.

 

usw.....

 

Ich schaffe es nicht mir richtige Ziele fürs Spiel zu setzen. Manchmal bin ich zu gierig. Am liebsten hätte ich einen Tilt-Button am PC das ich dann für ein paar Stunden nicht ran kann.

 

Habt Ihr ein paar Tips ?

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb data:

Liebe Mitstreiter,

ich habe folgendes Problem.

 

Ich würde ja gerne viel mehr Gewinnen, ich stehe mir jedoch oft selbt im Weg. Hier ein paar Beispiele.

 

1. Ich liege hinten habe einen guten Treffer bin Pari oder habe einen geringen Verlust, kann aber nicht aufhören.

2. Ich liege hinten wollte eigentlich nur wenige Stücke gewinnen, ich gerate irgendwie in so eine Artt Tretmühle oder übertreibe total.

3. Ich merke es läuft nix statt mit kleinen wenigen Einsätzen abzuwarten, kann ich es nicht lassen viel zu setzen.

4. Ich habe ein paar gute Tage und denke das muß jetzt so weitergehen.

5. Ich bin schlecht drauf spiele trotzdem, um mich ab zu reagieren.

 

usw.....

 

Ich schaffe es nicht mir richtige Ziele fürs Spiel zu setzen. Manchmal bin ich zu gierig. Am liebsten hätte ich einen Tilt-Button am PC das ich dann für ein paar Stunden nicht ran kann.

 

Habt Ihr ein paar Tips ?

 

 

 

Ja habe ich.

Du hast beim Spiel einfach zuviel  Emotionen das kommt weil Du ständig das Geld im Auge hast.

Du hast zu wenig Disziplin und Selbstkontrolle.

Alles zusammen die besten Eigenschaften vom Spiel ganz die Finger zu lassen.

 

Abhilfe kannst Du nur schaffen, wenn Du streng nach einen Ansatz spielst welcher, mit klaren Stoppregeln im Gewinn und Verlust arbeitet.

Die Stückgröße und der Kapitalbedarf deinen finanziellen Verhältnissen angepasst ist.

Das größte Problem ist aber Deine Disziplinlosigkeit, woran du arbeiten musst.

Sowas kann man sich nur selbst antrainieren.

Der Wille ist entscheident.

Du musst Dir klar darüber sein, du bestimmst das Spiel, wann, wohin, wieviel ich setze und wann ich beginne und aufhöre und nicht die Gier beherrscht dein Handeln.

Das ist auch der ein wesentlicher Unterschied zwischen Spieler und Zocker.

 

Um die Ziele zu erreichen gibt es kleine Hilfen:

Ich habe diese schon mal in einem 10 Punkte-Plan irgendwo hingeschrieben.

 

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)

Da es sich hier offenbar -  im Kleinen - um eine Art Existenz handelt, wäre es anzuraten, anderswo genügend Reserven zu schaffen. Damit das nicht jedes mal "alles auf eine Karte" ist.

Um nicht bei erstbester Krise nervös zu werden. Daraus leiten sich ja die ganzen "Disziplinaren" Schwächen ab.

bearbeitet von Akteur17
Geschrieben

Daß Du deine Schwächen erkennst ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.

 

Ich hatte früher Angst vor solchen Situationen und habe mir *extra* ein kleines Kapital zum freien rumzocken mit genommen.

Damal hatte ich Spielideen, bei denen ich Tage und Wochen nur mitgeschrieben habe, und, um dem Spielteufel Genüge zu tun habe ich DM 30,-

einfach zum fröhlichen rumzocken mitgenommen.

Gelassen habe ich das erst als ich merkte, ich verspiel den Betrag, ohne es eigentlich tun zu *müssen*.

Allerdings habe ich es als hilfreich empfunden, die Möglichkeit zu haben *reuelos* ein bisschen rum zu spielen.

Vielleicht wäre das oder was Ähnliches eine Methode, dich zu hindern dein eigentliches Spiel zu versauen ?.

 

Als ein kleines Problem empfinde ich es auch, dass man als "Systemspieler" den Spass am roulette oft vollkommen verliert.

Ab und an einfach *Mal so*, ohne Nach zu denken ein paar Stücke setzen, sich am Verlust kräftig zu ärgern und die Glückshormone bei Zufallstreffern zu geniessen ist ein schöne Ergänzug zum systematischem Spiel

 

Ansonsten.... Disziplin ist einübbar, der meist dann besser/schneller eintredende Erfolg wird Dir die Mühe vergelten.

vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

5. Ich bin schlecht drauf spiele trotzdem, um mich ab zu reagieren.

DAS hatte ich ,mit umgekehrten Vorzeichen, letztens auch Mal, es hat mich 50 Stücke nicht realisierte Gewinne gekostet, weil ich bei einer bestimmten Situation wütend hingeschmissen und das LC verlassen habe, statt so zu handeln wie es meine Regeln vorsehen.

 

Stell Dir doch neben den Satzregeln auch Verhaltensregeln auf, und nalysiere, was diese gebracht hätten.

 

Viel Glück beim Verhaltenstraining wünscht

Samy

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist glaube ich schon damals in den Anfängen beim Roulette geprägt worden. Ich spiele teilweise was ich will. Damit bin ich oft gut gefahren.(Nur Zahlen)

 

Das Problem bei den Systemspielchen ist halt immer das man vorgekaukelt bekommt man gewinnt damit. Ich spiele das dann sehe ein paar Kombis,

setze 2-3 Zahlem manchmal nur 1 und treffe, da denk ich halt immer. Ey ist doch voll Easy.

 

Vorhin es kommt 34-23- ich setzte klar die 22 und 32 und es kommt die 22.

Es kam die 12 vor 20 Coups schonmal danach kam die 7 diese also gesetzt - es kommt die 7. 

 

Dann gibt es natürlich Phasen da klappt das nicht und dann gibt es so eine Schwelle, es gibt Spiele da lasse ich es halt und dann gibt es welche da Überspanne ich den Bogen. Ich will es dann mit Gewalt und das geht im Roulette natürlich gar nicht.

 

Ich werde den Thread nutzen um mal ein paar Situationen da zu stellen. Des weiteren befinde ich mich in eine Art Lebenskrise eigentlich sollte ich gar nicht spielen, aber ich kann halt nicht anders. 

 

VG und Danke

bearbeitet von data
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Samyganzprivat:

 

Als ein kleines Problem empfinde ich es auch, dass man als "Systemspieler" den Spass am roulette oft vollkommen verliert.

Ab und an einfach *Mal so*, ohne Nach zu denken ein paar Stücke setzen, sich am Verlust kräftig zu ärgern und die Glückshormone bei Zufallstreffern zu geniessen ist ein schöne Ergänzug zum systematischem Spiel

 

Samy

 Man sollte Unterscheiden, ob man nur zum Spaß spielt ( was natürlich völlig okay ist) oder ob man damit ernsthaft langfristig Geld verdienen will.

Im letzten Fall, behaupte ich sogar wer Spaß beim Spiel hat ist zu sehr emotional in das Spiel eingebunden, was prinzipiell der Umsetzung von Strategien und die damit verbunden einhalten von Regeln eher hinderlich.

Geschrieben

Naja @Sven-DC ,

im Prinzip hast Du Recht, aber Spaß und ernsthaftes Arbeiten schliessen sich nicht grundsätzlich aus,

was bspw. viele berufliche und z.B. auch sportliche Situationen ja belegen können.

Man sollte es nur steuern können.

*winke*

Samy

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb data:

 Des weiteren befinde ich mich in eine Art Lebenskrise eigentlich sollte ich gar nicht spielen, aber ich kann halt nicht anders. 

 

VG und Danke

 

@data, HÖRE SOFORT AUF ZU SPIELEN, LASS DICH SPERREN !!! :ooh5:

 

Das meine ich sehr ernst, das ist ja unglaublich was Du da schreibst, Du wirst Dich so ruinieren.

 

Lexis

 

 

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben

@MarkP.

 

Nu sei mal kein Spielverderber. Ich hab mich schon selbst ruiniert. Hab meinen gut bezahlten Job in gewisser Weise aufgegeben.

Mal sehen was jetzt so passiert. Inzwischen ist mir sowieso alles egal. Ich verspiele aber nocht nicht mehr als ich Gewinne. :rolleyes:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Samyganzprivat:

Naja @Sven-DC ,

im Prinzip hast Du Recht, aber Spaß und ernsthaftes Arbeiten schliessen sich nicht grundsätzlich aus,

was bspw. viele berufliche und z.B. auch sportliche Situationen ja belegen können.

Man sollte es nur steuern können.

*winke*

Samy

 Da ist schon was dran, aber nur die halbe Wahrheit.

Der Spaß bzw. das gute Gefühl stellt sich aber immer erst hinterher ein.

Erfolge (sportl. und berufl.) sind meist mit Anstrengungen, Fleiß, Disziplin verbunden, die alles andere als Spaß in diesem Moment machen

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 1 Stunde schrieb data:

@MarkP.

 

Nu sei mal kein Spielverderber. Ich hab mich schon selbst ruiniert. Hab meinen gut bezahlten Job in gewisser Weise aufgegeben.

Mal sehen was jetzt so passiert. Inzwischen ist mir sowieso alles egal. Ich verspiele aber nocht nicht mehr als ich Gewinne. :rolleyes:

 

Ja, ich dachte, Du meinst es ernst, ich will kein Spielverderber sein - MACH WEITER SO DATA!!!

 

 

Und jetzt wollte ich absichtlich nochmal separat auf Dein Thread Thema antworten:

 

Ich finde es klasse, dass Du @datadieses Thema eröffnet hast und dass Du so offen darüber schreibst! :topp:

 

Wir müssen hier eindeutig zwischen ernsthaften Erspielen von Gewinnen und dem reinen Zocken und Spaß am Zocken unterscheiden. Wenn ihr zum Spaß zocken wollt, damit gezockt wird, ohne Rücksicht auf Verluste - dann macht es doch im Fun Modus! Es kostet nichts!

 

Das ernsthafte Erspielen von Gewinnen schließt m.E. den Spaß an der Sache an sich nicht aus. Mit einem KG stand ich sehr sehr lange am Kessel, was haben wir gelacht, ja wir hatten sehr viel Spaß.... Es kam aber keiner von uns auf die Idee, nach der 23 die 32 oder nach der 13 die 31 zu setzen.

Es darf auch Dein Geheimnis @data bleiben, warum Du so spielst:

vor 3 Stunden schrieb data:

Vorhin es kommt 34-23- ich setzte klar die 22 und 32 und es kommt die 22.

 

@data, ja, ein blindes Huhn....

 

So zurück zur Psychologie:

Eines Tages zoh ich los, hatte über 100 km zur Spielbank, mein Tagesziel waren heute +350 Stücke.

Ich nahm Platz an einem Touchbet, rechts daneben ein klassischer Spieler, deutlich älter als ich, Rentner, kommt fast jeden Tag mit den öffentlichen hierher gefahren.

Er spielt klassisch, erzählte mir, dass er sein Lehrgeld bezahlt hat in den früheren Jahren, nun weis er worauf es ankommt.

Beide laden 500 Euro.

Wir bespielen beide einen Livetisch mit nur befriedigender Kameraufschaltung in den Kessel, aber dennoch für mich spielbar.

Ich komme in ca. 3 h Spielzeit auf +227, mein Nebensitzer ist bei +30.

Während ich mir zu dem zeitpunkt nicht erklären kann, was sich bei mir geändert hat (ich laufe ins offene Messer, die Gewinne schmelzen dahin...) erspielt mein Sitznachbar weitere +5, steht bei +35, berichtet seinem dahinter sitzenden Kumpel davon, er lobt ihn überschwenglich, klopft ihm auf die Schulter.... Mein Nebenspieler drückt auf Auszahlung, geht mit +35 glücklich nach Hause, ich muss nachsitzen, stehe bei -100. Kaum Treffer, geschweige denn wertvolle Treffer, die mich wieder nach vorne bringen, nach weiteren -100 beende ich das Spiel für heute. Anstatt mit +227 steht -200 auf meinem Konto und ich ärgere mich dermaßen über mich selbst, 1.) mein Tagesziel zu hoch gesetzt zu haben, 2.) nicht rechtzeitig im Plus aufgehört zu haben, (oder zumindest Pause eingelegt und die Situation nochmal überblickend in Ruhe beurteilen, was hat sich geändert, warum läuft es nicht mehr...usw.).

 

Was lernen wir von dem "alten, erfahrenen, klugen Spieler"?

 

Völlig emotionslos an die Sache ran gehen - am liebsten "kalt wie Hundeschnauze" - wobei gilt "je dicker der Geldbeutel, desto kälter die Schnauze".

Das Ziel nicht zu hoch setzen (bzw. im Verhältnis zum Kapital).

Rechtzeitig aufhören, lieber bei 0 als bei -200, einen wertvollen Treffer ausnutzen, um in diesem "Hoch" das Spiel zu beenden, ohne weiteres Kapital zu riskieren.

Denn es gilt immer noch, den Gewinn fest zu halten erfordert viel mehr Disziplin als diesen zu erreichen.

 

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb data:

@MarkP.

 

Nu sei mal kein Spielverderber. Ich hab mich schon selbst ruiniert. Hab meinen gut bezahlten Job in gewisser Weise aufgegeben.

Mal sehen was jetzt so passiert. Inzwischen ist mir sowieso alles egal. Ich verspiele aber nocht nicht mehr als ich Gewinne. :rolleyes:

 

Das ist ein Zustand, Data, aus dem Du unbedingt versuchen musst, heraus zu kommen.

Deine Ausführungen deuten darauf hin, dass Roulette dabei nur ein Teilproblem zu sein scheint.

Im eigenen Saft zu köcheln bringt dabei häufig leider nichts, wenn es nicht gelungen ist, einen ganz konkreten Verhaltens-Änderungsplan zu erarbeiten.

Hierfür gibt es professionelle Hilfe.

 

Nicht derjenige, der solche Hilfe in Ansprucht nimm, hat eine "Macke", sondern vielmehr derjenige, der es nicht tut.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

 

Starwind

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb data:

Liebe Mitstreiter,

ich habe folgendes Problem.

 

...............................................

 

Ich schaffe es nicht mir richtige Ziele fürs Spiel zu setzen. Manchmal bin ich zu gierig. Am liebsten hätte ich einen Tilt-Button am PC das ich dann für ein paar Stunden nicht ran kann.

 

Habt Ihr ein paar Tips ?

 

 

Hallo data,

kleiner Tip von mir, leg Dir eine Liste an, wo Dein Startkapital, ein angemessenes Gewinnziel pro Angriff  bzw pro Tag, sowie ein Gewinnziel für zB einen Monat festgelegt werden. Ich mach das auch so, ich spiele ziemlich genau nach Plan (Planwirtschaft?;))

Ich habe eine Tabelle für mehrere Casinos, wo dies alles aufgelistet wird, wenn ich mein Tagesziel erreicht habe, spiele ich nicht mehr weiter und bin zufrieden. Ich spiele übrigens nur mit sehr kleinen Werten und begnüge mich mit ein paar Prozenten Gewinn vom Kapital, ausgehend vom Vortagesergebnis, da wird jedes Ergebnis eines Angriffes eingetragen und der Plan für die nächsten Tage berechnet. Das hilft sehr dabei, sich Disziplin anzulernen.

Wenn Du willst, stell ich diese Excel-Tabelle hier ein, müsste sie halt für Deine Zwecke adaptieren.

LG

Geschrieben

@suchender

 

Ich werde es jetzt anders machen. Vielen Dank für das Angebot. Das große Problem ist das es mit großen Stücken mit Glück manchmal schnell hochgehen kann, dadurch wird man dann total versaut. 

 

Ich werde weiter das Zahlenspiel spielen und mich mit teilweise wenigen Stücken zufrieden geben. (2-3 Stücke nebenbei setzen mehr nicht). Wenn es sein muß Spiele ich zwischendurch RC-Cracker auf TVS.

Ich werde ab morgen eine Datei mit allen Ergebnissen des Tages erstellen, damit man sich nicht mehr selber betrügt. 

 

@starwind

 

Da magst Du bestimmt recht haben, ich Idiot habe mir die aktuelle Situation auch noch selbst ausgesucht. Das ist halt das Problem wenn zeitglich berufliche und private (Trennung) fast zeitgleich auftreten und man gar nicht mehr weiß wo einem der Kopf steht.

 

Danke an alle für die netten Worte, ich werde weiter berichten.

 

VG

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb data:

 

 

 

 

Da magst Du bestimmt recht haben, ich Idiot habe mir die aktuelle Situation auch noch selbst ausgesucht. Das ist halt das Problem wenn zeitglich berufliche und private (Trennung) fast zeitgleich auftreten und man gar nicht mehr weiß wo einem der Kopf steht.

 

 

VG

 Unter diesen Umständen sollte man überhaupt nicht spielen. Es besteht große Gefahr die Kontrolle über das Spiel zu verlieren, weil man versucht den privaten Frust durch die Glückshormone welche bei Treffer erzeugt werden, auszugleichen und deshalb gierig nach Treffern vom eigentlichen System abweicht und eventuell das Spiel stark flächennmäßig verbreitert, nach dem, Motto je mehr ich setze um so öfter treffe ich auch.

Einer der größten Spielfehler.

Erfolgreiches Spiel verlangt einen ausgeruhten Geist

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb data:

Danke an alle für die netten Worte, ich werde weiter berichten.

 

Nun noch ein sehr weiser Spruch(nicht von mir):

"Auch dieses geht vorüber"

Geschrieben

@suchender: wenn ich gewinne spiele ich auf jedenfall erstmal weiter (ich sag dann: "max.30% vom Gewinn verspiel ich wieder"), es geht sehr oft weiter, du musst die "Glücksläufe" auf jedenfall ausnutzen, erst wenn ich verliere höre ich auf (Was oft genug auch nach ca.15 Minuten sein kann, wenns nicht läuft, läufts halt nicht), gilt übrigens auch für Poker, und fast jedes echte Glücksspiel (also ausser Automaten, wer sich hier von Programmen verarschen lässt, dem ist ehe nicht mehr zu helfen):

 

 WENN ICH GEWINNE, SPIELE ICH WEITER, WEIL ICH DANN AM MEISTEN "VERDIENE",

 WENN ICH VERLIERE HÖRE ICH AUF! (Hier kann auch ein Plan greifen, sagen wir mal 5 % von der Roll, besser natürlich 1%)

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb cmg:

@suchender: wenn ich gewinne spiele ich auf jedenfall erstmal weiter (ich sag dann: "max.30% vom Gewinn verspiel ich wieder"), es geht sehr oft weiter, du musst die "Glücksläufe" auf jedenfall ausnutzen, erst wenn ich verliere höre ich auf (Was oft genug auch nach ca.15 Minuten sein kann, wenns nicht läuft, läufts halt nicht), gilt übrigens auch für Poker, und fast jedes echte Glücksspiel (also ausser Automaten, wer sich hier von Programmen verarschen lässt, dem ist ehe nicht mehr zu helfen):

 

 WENN ICH GEWINNE, SPIELE ICH WEITER, WEIL ICH DANN AM MEISTEN "VERDIENE",

 WENN ICH VERLIERE HÖRE ICH AUF! (Hier kann auch ein Plan greifen, sagen wir mal 5 % von der Roll, besser natürlich 1%)

 

Ich bin der Meinung, das es stark vom Spielertyp und Ansatz abhängig ist, ob man die Gewinnläufe ausreizt oder sich mit den "zustehenden Treffern" begnügt.

 

Wenn man z.b. wie ich jahrelang den gleichen Ansatz spielt, dann weiß man das man auf der Coupstrecke x max y Treffer haben wird, dann noch versuchen das Glück herauszufordern und nach dem erreichen der max. Treffer weiterzuspielen, um vielleicht mal die Ausnahme zu erwischen und noch weitere Treffer zu machen, ist langfristig gesehen verschenktes Geld.

Nur ausgesprochene Zocker versuchen immer noch eins drauf zu setzen, weil Sie in großteil der Fälle keine Ahnung davon haben, was realistisch ist.

 

Sven

Geschrieben (bearbeitet)

 Ich mach mir mal die Arbeit und schreibe hier die 10 Punkte für ein erfolgreiches Roulettspiel rein.

Das ist nicht alles auf meinen Mist gewachsen, kluge Leute vor mir haben das mal zusammengefasst.

Einiges gebe ich mit meinen Worten wieder.

 

1. Wer nicht nur auf sein Glück setzen will, sollte nicht unvorbereitet an das Spiel heran gehen

 

2.Wer Gewinnen will, sollte sich auf ein Duell mit einem unsentimentalen Gegner einstellen, deshalb sollte der Spieler ausgeruht sein und sich sein Risiko bewusst sein.

 

3.Der Spieler sollte sich über seinen Marsch, Satztechnik völlig im klaren sein, diese durchhalten und auf Improvisationen verzichten

 

4.Nach Abbruch des Gewinnlaufes unbedingt Zwischenbilanz ziehen und die Chance der Spielunterbrechung zu nutzen.

Galt die Erfolgsserie zum Aufholen der Verluste ist das Spiel auch an dieser Stelle mit Null oder kleinen Minus zu beenden/unterbrechen.

 

5.Einmal begonnen Angriffe sind energisch und konsequent zu spielen, bis die vorher festgelegten Kriterien erfüllt sind.

 

6.Vermeide es große Fläche zu besetzen, man verliert die Übersicht über den Satz, und bietet der Bank eine zu große Angriffsfläche.

 

7.Der Nachweis einer geringen ME-Überlegenheit ist mehr wert, als die unsicheren Gewinnaussichten einer längeren Progression.

Je seltener der Platzer zu erwarten ist, desto unregelmäßiger treffen Sie den Spieler.

 

8.Wer sein Kapital zu vergrößern versteht,sollte nach Anwachsen zuerst auf das zweieinhalbfache und dann auf das doppelte eine Kapitalreserve schaffen, und dann auf eine höhere Satzeinheit übergehen.

 

9.Der besonnen Spieler hält immer die hälfte, besser 2/3  seines gesamten Spielkapitals in Reserve und nimmt nur 1/3 mit ins Casino.

 

10.Das wichtigste ist aber das Beenden des Spielabschnittes. Dem Spieler steht es frei seinen Spiel zu jeder Zeit zu unterbrechen. 

     Die Bank muss spielen, diesen einzigen und wertvollsten Vorteil sollte man nutzen um rechtzeitig aufzuhören und den Spielsaal, bei      erreichen des  Verlustlimits verlassen,

     Der größte Teil der Gewinne der Banken, resultiert daraus das die meisten Spieler weder im Gewinn noch im Verlust aufhören können.

Den Gewinn festzuhalten erfordert weit mehr als ihn zu erreichen.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb cmg:

@suchender: wenn ich gewinne spiele ich auf jedenfall erstmal weiter (ich sag dann: "max.30% vom Gewinn verspiel ich wieder"), es geht sehr oft weiter, du musst die "Glücksläufe" auf jedenfall ausnutzen, erst wenn ich verliere höre ich auf (Was oft genug auch nach ca.15 Minuten sein kann, wenns nicht läuft, läufts halt nicht), gilt übrigens auch für Poker, und fast jedes echte Glücksspiel (also ausser Automaten, wer sich hier von Programmen verarschen lässt, dem ist ehe nicht mehr zu helfen):

 

 WENN ICH GEWINNE, SPIELE ICH WEITER, WEIL ICH DANN AM MEISTEN "VERDIENE",

 WENN ICH VERLIERE HÖRE ICH AUF! (Hier kann auch ein Plan greifen, sagen wir mal 5 % von der Roll, besser natürlich 1%)

 

naja, ich verhalte mich ja auch nicht immer nach Plan, natürlich mache ich auch manchmal ein paar Coups weiter, wichtig ist, dass man sich nicht zu wildem Zocken hinreißen lässt, denn das kann dann teuer werden. So nach dem Motto:" das gibts ja nicht, das kann nicht sein, jetzt muß es ja kommen":selly:

man muß halt hin und wieder auch mit einem kleinen Verlust aufhören können.

Geschrieben

Mmmhhh also heut war wieder so ein toller Tag. Morgens hatte ich noch Plus. Ja dann ging es bergab. Und genau wie @suchender meint, ja es muß doch jetzt mal was klappen. Absturz. Ja so ist das halt recht oft.

 

Okay dann muß ein neuer Ansatz her. Ich werde mal darüber nachdenken. Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut. 

 

Ich werde mal versuchen eine konsequente Satzvorgabe mit Gefühl zu kombinieren. So hätte ich dann kalkulierbaren Verlust kann jedoch das Spielen was ich möchte. Ich denke mal darüber nach werde morgen mal vorichtig mit 1€ Einsatz starten und macht Euch bitte keine Sorgen. Höchstens 2 Angriffe am Tag. :rolleyes:

Geschrieben

Ich spiele auf Einfache Chanchen und Drittelchancen, auf einfache Chancen allein spiele ich nur, wenn ich meine dass Kessel/Kugel/Croupier/etc. einen absolut gleichverteilten Zufall produzieren,  denn nur bei einem NATURGESETZLICHEN, gleichverteilen, sauberen Zufall, kann ein klassisches Spiel überhaupt erst greifen.

Bemerke ich bestimmte Anomalien in der MUSTERBILDUNG des Zufalls, weiche ich mehr und mehr auf Drittelchancen aus (trotz des sehr kleinen Bankvorteils).

Mein Spiel lässt sich ABSOLUT NICHT in irgendeinen Algorythmus formulieren, also nix mit Excel/Basic/Java/C++ oder sonst irgendeinem Programm, also von wegen "IF Coup=rot THEN SET auf schwarz" oder so, klappt nicht, läuft nicht, 10000mal ausgetestet, geht nix (war 1986 oder so aucn der Grund überhaupt mit dem Entwickeln von Programmen in GW-Basic und allen möglichen programmierbaren PocketComputern anzufangen: Um Roulette Systeme auf ihre Tauglichkeit zu testen, die "Systeme" hab ich mir dann meistens von "Kollegen" damals ausgeliehen, hier geht nix!!!)

 

Wichtig ist auch mein Marsch, den ich 1/2 Strategie nenne: ich beginne immer mit 1 Stück, und wenn ich in einen Lauf komme, erhöhe ich auf max.2, MEHR NICHT!

Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.10.2016 um 09:22 schrieb data:

Habt Ihr ein paar Tips ?

 

 

 

ja einen einzigen.

 

nach deinem nick, solltest du ja eine programmiersprache können. schreib dir einfach ein paar spielideen zusammen, überlege vor allem die abbruchbedingungen, in ein "black box"-programm rein, spiel stur was dein computer sagt. bei abbruchbedingungen sollte einfach das programm sperren -> zwangspause

 

lieft es schlecht, überlege ob du nun ein neues system/programm verwenden möchtest, oder mit dem alten weiterspielst.

 

eigenartigerweise funktioniert es, nur reich wird man nicht.

bearbeitet von wiensschlechtester
Ego zeigte mir tipp-fehler deutlich auf
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb wiensschlechtester:

nur reicht wir man nicht.

 

Das kommt sehr auf das System an.

 

Verlustprogressionen leiden generell unter mangelndem Reichtum, Parolivarianten eher nur an Treffermangel.

 

Wat dem enen sin Uhl, is dem aneren sin Nachtigall...

 

Spruch aus dem Norden...

 

 

Und Guss...

bearbeitet von Egoist

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