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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb starwind:

Eine "Nase" kann nicht in einer Intermittenzkette stecken, das ist ein entweder - oder Aspekt.

 

Hallo Starwind,

Deine Nase vielleicht nicht ;)

Meine Nase schon, ich kann allerdings trotzdem (bisher) nichts mit dem Phänomen anfangen.

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

R

  R

  R

S

  R

 

Daraus mache ich:

R R R S R
  S S W W

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

S
S
S

  R

S

jetzt stehst Du vor derselben Entscheidung, aber "chancenverkehrt".

 

Das führt zu der genau gleichen Ableitung:

S S S R S
  S S W W

 

Ist ja auch kein Wunder, denn es ist das genau gleiche Muster.

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Dies auf R/S zu reduzieren vernachlässigt z.B. die Vorbeobachtung, ob der Zufall im Rahmen von Intermittenzbildungen zuvor eine überwiegende Tendenz zur Nasenbildung oder alternativ zur Intermittenzkettenbildung gezeigt hat. R/S allein drückt das jedenfalls nicht aus.

 

Volle Zustimmung, bei Deinen 2 Permanenzstückchen zeigt sich eine Rot bzw Schwarzüberlegenheit 4:1

vernachlässigt man die W-S-Folge, sieht man noch keine Falle.

Die Falle gaukelt schon (im sehr kleinen Rahmen) vor, eine Farbe hätte Nachholbedarf oder Favoritencharakter.

Nichts davon kann den Destillationsschritt in die erste Ableitung überstehen...

 

 

Just my 2 ct

Gruss vom Ego

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

Deine Nase vielleicht nicht ;)

Meine Nase schon, ich kann allerdings trotzdem (bisher) nichts mit dem Phänomen anfangen.

 

Hi Ego,

 

die "Nase" -oder isoliert stehende Einer-Intermittenz- ist lediglich ein Beurteilungskriterium für mich, um dem Zufall zeitnah zu folgen. Folgen kann man ihm nur, wenn man beobachtet, was er bereits getan hat.

Mich interessieren unter anderem auf allen 3 EC's (plus künstlich daraus generierten Permanenzen), was der Zufall in den letzten drei Erscheinungsformen der Intermittenzen jeweils gebastelt hat. Die Mehrheit spiele ich nach.

Bei Serien gestaltet sich das optisch übersichtlicher, die Intermittenz-Einschübe hingegen ziehen sich häufig über einen längeren Zeitraum hin, so dass es schon mal 50 Coups und mehr dauern kann, um überhaupt drei solcher "Einschübe" in der Betrachtung zu haben.

Eigentlich wäre es gleichgültig und man könnte sich auf die puren Permanenzen R/S, P/I und P/M beschränken, selbst Deine S/W sind dann ja unmittelbar erkennbar. Lediglich des schnellen Zugriffs wegen notiere ich gesondert E (für Einzelintermittenz) und K (für Intermittenzkette) auf allen Permanenzen.

 

Zitat

Volle Zustimmung, bei Deinen 2 Permanenzstückchen zeigt sich eine Rot bzw Schwarzüberlegenheit 4:1

vernachlässigt man die W-S-Folge, sieht man noch keine Falle.

Die Falle gaukelt schon (im sehr kleinen Rahmen) vor, eine Farbe hätte Nachholbedarf oder Favoritencharakter.

Nichts davon kann den Destillationsschritt in die erste Ableitung überstehen...

 

Just my 2 ct

Gruss vom Ego

 

Eigentlich wollte ich oben nur Ropros Fragen beantworten.

Aber weil Du es ansprichst, dies sind keine Bestandteile meines Spiels und dem entsprechend meiner Beobachtungs"muster". Wie ausgeprägt eine Abweichung von der "Norm" ist, ist mir schnuppe. Ich begleite den Zufall schon ab dem ersten kleinen "Anzeichen" für eine Überlegenheit auf seinem Weg beim weiteren Ausbau dieser Überlegenheit. Je extremer er Serien und Intermittenzketten ausgestaltet, umso besser. Wenn er z.B. laufend nur Nasen bildet, ist eben auf den Doppelwechsel mit anschließender Serienbildung zu spekulieren.

Das ist meiner Beurteilung nach viel schneller zu erkennen und nutzbar, als auf Abweichungswerte warten zu müssen.

 

Ebenso wie der Zufall mehr Coups in Serien platziert als in Intermittenzen (obwohl es natürlich ebenso viele Serien wie Intermittenzen gibt), platziert er auch mehr Coups in Intermittenzketten als in Nasen (obwohl das Gesamtverhältnis Nasen zu Intermittenzketten wiederum 1 : 1 ist).

Darüber lässt sich schon Wohlmundendes destillieren.

 

Gruß

Starwind

 

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb starwind:

 

 

2. Beachte mal folgende Vorläufe:

 

  R

  R

  R

S

  R

 

jetzt musst Du spekulieren, ob Du auf S oder R setzt (Intermittenzkette oder Nase).

 

S
S
S

  R

S

jetzt stehst Du vor derselben Entscheidung, aber "chancenverkehrt".

 

 

 

 Moin Starwind,

 

 Du spielst  in deinem Beispiel auf die vollendung 2 bestimmter 6er Figuren,ich habe die 6er Figuren nicht näher unter die Lupe genommen,aber ich glaube es wird nicht anders sein als bei den 3er und 4er Figuren,es wird keinen Vorteil geben.

 

 Gruss H.Dampf

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Starwind,

 

 Du spielst  in deinem Beispiel auf die vollendung 2 bestimmter 6er Figuren,ich habe die 6er Figuren nicht näher unter die Lupe genommen,aber ich glaube es wird nicht anders sein als bei den 3er und 4er Figuren,es wird keinen Vorteil geben.

 

 Gruss H.Dampf

 

 

 

Moin, Moin H.D.,

 

da sind wir uneingeschränkt einer Meinung, mit einem Figurenspiel (gleich welcher Figur) ist kein Blumentopf zu gewinnen.

Meine Beispiele sollten nur veranschaulichen, warum ich die Einzel-Intermittenzen und Intermittenzketten noch gesondert kennzeichne. Es handelt sich um einen reinen Übersichtlichkeitsgesichtspunkt innerhalb längerer Permanenzstrecken, um blitzartig auf allen notierten parallelen Permanenzen mit einem Blick alles im Griff zu haben. (Man würde es auch in den puren R/S, P/I sowie P/M Aufzeichnungen sehen, wenn man sie in unterschiedlichen Spalten notiert, aber eben etwas unübersichtlicher.)

Dazu noch jeweils parallele +/- Notierungen in dem Sinne, wie sie Roemer und ich verstehen (in Abgrenzung zur PP im Sinne von Paroli) und man hat ein gutes "Gerüst".

 

Ansonsten ist mein Grundgedanke, dem Zufall möglichst zeitnah auf den Fersen zu bleiben, baut er Abweichungen auf, sind das auch meine Abweichungen. Etwas hinkt man natürlich hinterher, weil niemand hellsehen kann, aber der Zufall bestimmt den nächsten Einsatz und nix anderes.

 

Nur vorsichtshalber: Lediglich die letzterschienene Chance nachzuspielen hat natürlich wenig mit einem "dem Zufall folgen" zu tun und ginge erbarmungslos in die Hose, da das Spiel sich nicht ausschließlich aus sich abwechselnden Dreierserien und höheren zusammen setzt.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb starwind:

 

 Es handelt sich um einen reinen Übersichtlichkeitsgesichtspunkt innerhalb längerer Permanenzstrecken, um blitzartig auf allen notierten parallelen Permanenzen mit einem Blick alles im Griff zu haben. (Man würde es auch in den puren R/S, P/I sowie P/M Aufzeichnungen sehen, wenn man sie in unterschiedlichen Spalten notiert, aber eben etwas unübersichtlicher.)

Dazu noch jeweils parallele +/- Notierungen in dem Sinne, wie sie Roemer und ich verstehen (in Abgrenzung zur PP im Sinne von Paroli) und man hat ein gutes "Gerüst".

 

Ansonsten ist mein Grundgedanke, dem Zufall möglichst zeitnah auf den Fersen zu bleiben, baut er Abweichungen auf, sind das auch meine Abweichungen. Etwas hinkt man natürlich hinterher, weil niemand hellsehen kann, aber der Zufall bestimmt den nächsten Einsatz und nix anderes.

 

.

 

Gruß

Starwind

 

   hab ich nix dagegen einzuwenden,super buchungsmethode.

 

   und alles im gleichsatz,oder ne kleine überlagerung,bei einem gewissen minusstand?

 

   gruss H.Dampf

Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

   hab ich nix dagegen einzuwenden,super buchungsmethode.

 

   und alles im gleichsatz,oder ne kleine überlagerung,bei einem gewissen minusstand?

 

   gruss H.Dampf

 

Hallo H.D.,

 

es funktioniert schon im Gleichsatz (ansonsten würde es auch gegen meine feste Überzeugung verstoßen, dass überhaupt nichts funktionieren kann, was nicht schon im Gleichsatz eine Überlegenheit aufweist).

Aber ein Spiel auf EC generiert nur wenige Plus-Stücke. Das wäre grundsätzlich o.k., wenn die Stückgröße entsprechend hoch gewählt werden kann (was eigentlich nicht mein Problem wäre).

 

Da ich aber aus alter Zeit (lange vor meinem Einstieg ins Ballistische) Erfahrungen mit dem Parolispiel habe (seinerzeit auf viel unüberlegterer Basis), entspricht es wohl meiner individuellen "Neigung", dies auch anzuwenden, um die Zahl der gewonnenen Stücke "hoch zu jagen" (macht auch einfach mehr Spass, obwohl man sich des zusätzlichen Risikos bewusst bleiben muss).

Ausschließlich an von mir ausgewählten Spielstellen (mit den am häufigsten vertretenen "Mustern" - Spekulation auf Bildung einer Zweierserie bzw. Spekulation auf Abbruch einer Zweierintermittenzkette) setze ich mein "gestrecktes" Paroli ein (aber nicht stereotyp, sondern nur, wenn der Zufall selbst diese Muster zeitnah zuvor produziert hat). Also kein Paroli, was von Coup zu Coup durchgezogen wird, sondern nach einem Gewinn wird häufig bei mir wieder auf den Grundeinsatz zurück gegangen und das zurück gestellte Einsatz- plus Gewinnstück dann erst später als "Paroli" eingesetzt, so dann auch als Mehrfachparoli.

 

Also keine Überlagerung, sondern ausschließliche Gewinnprogression über "gestrecktes Paroli"

 

Dies liegt mir rein individuell psychologisch mehr. Lieber ein Einsatzstück a 50 € im Paroli-Topf, als gleich mit mehreren hundert € als Stückgröße im Gleichsatz.

Ich weiss, darüber kann man sich trefflich "streiten", wahrscheinlich ist diese Entscheidung nicht mehr als eine individuelle Vorliebe von mir.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
Am 9.10.2016 um 01:18 schrieb Egoist:

Serien und Wechsel sollten sich auf lange Sicht angleichen (prozentual, nicht absolut).

Wer Lust hat, kann ja mal nachzählen ;)

 

Nur weil das Muster so nett ist einmal ein Blick auf den Zufall, aus einer anderen Perspektive.

 

 

ECFarben02.JPG

 

Grüsse vom Apfelmännchen

und vom Ego :P

 

 

Die Verwandtschaft zum Sierpinsky Dreieck ist Dir vermutlich nicht entgangen.

XOR ...

zelluläre Automaten (Regel Nr. müsste ich nachschlagen) ...

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Test:

Die Verwandtschaft zum Sierpinsky Dreieck ist Dir vermutlich nicht entgangen.

XOR ...

zelluläre Automaten (Regel Nr. müsste ich nachschlagen) ...

Leider gibt es nur Dreiecke in gelb zu betrachten.

 

Eine Verwandschaft zu Serpinsky kann man nicht alleine wegen eines Dreiecks herbeiführen!

Geschrieben

Wenn ich mal zusammenfassen darf:

 

1. Aus der Vergangenheitsbetrachtung von Serien und Intermittenzen läßt sich keine Vorhersage ableiten.

2. Die Zählweise aus der altbekannten Literatur ist beizubehalten, weil es keine sinnvolle andere Bewertung gibt.

3. Die Ableitung in S(erie) und W(echsel) ergibt zwar eine Änderung in der Anzahl der Serien und Intermittenzen, aber Nutzen ist da auch nicht sichtbar.

4. Je mehr Ableitungen erstellt werden, umso weiter zurück liegt der beobachtete Coup!

5. Eine Clusterung größer als 2er-Cluster ist hier nicht erwähnt und der Nutzen nicht erläutert.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Wenn ich mal zusammenfassen darf:

 

1. Aus der Vergangenheitsbetrachtung von Serien und Intermittenzen läßt sich keine Vorhersage ableiten.

2. Die Zählweise aus der altbekannten Literatur ist beizubehalten, weil es keine sinnvolle andere Bewertung gibt.

3. Die Ableitung in S(erie) und W(echsel) ergibt zwar eine Änderung in der Anzahl der Serien und Intermittenzen, aber Nutzen ist da auch nicht sichtbar.

4. Je mehr Ableitungen erstellt werden, umso weiter zurück liegt der beobachtete Coup!

5. Eine Clusterung größer als 2er-Cluster ist hier nicht erwähnt und der Nutzen nicht erläutert.

 

Eine "Zusammenfassung" ist eine Kurzwiedergabe des davor Stehenden.

 

Außer zum Punkt 2. ist ein einheitlicher derartiger Bezug weder erkennbar noch erläutert.

 

Daher handelt es sich nicht um eine Zusammenfassung, sondern um Meinungen von Ropro.

 

Starwind

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb starwind:

Außer zum Punkt 2. ist ein einheitlicher derartiger Bezug weder erkennbar noch erläutert.

 

 

Mir sagt Punkt 2. am wenigsten zu, weil ich keine Literatur habe.

Es kann doch sowieso jeder halten wie ein Dachdecker.

 

Hauptsache es regnet nicht rein ;)

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Egoist:

 

Mir sagt Punkt 2. am wenigsten zu, weil ich keine Literatur habe.

Es kann doch sowieso jeder halten wie ein Dachdecker.

 

Hauptsache es regnet nicht rein ;)

 

 

Versuche es doch mal so zu sehen:

Wenn jeder Begrifflichkeiten mit einem anderen höchst individuellen Bedeutungsinhalt versieht, dann kann niemand mehr das Geschriebene (Gesprochene) des anderen verstehen.

 

Ist schlimmer als rein regnen. :(

 

Gruß

Starwind

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Test:

Die Verwandtschaft zum Sierpinsky Dreieck ist Dir vermutlich nicht entgangen.

XOR ...

zelluläre Automaten (Regel Nr. müsste ich nachschlagen) ...

 

wieso?

 

tob dich mal aus...und lass uns an deinen ergebnissen teilhaben.

 

lg

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Wenn ich mal zusammenfassen darf:

 

1. Aus der Vergangenheitsbetrachtung von Serien und Intermittenzen läßt sich keine Vorhersage ableiten.

2. Die Zählweise aus der altbekannten Literatur ist beizubehalten, weil es keine sinnvolle andere Bewertung gibt.

3. Die Ableitung in S(erie) und W(echsel) ergibt zwar eine Änderung in der Anzahl der Serien und Intermittenzen, aber Nutzen ist da auch nicht sichtbar.

4. Je mehr Ableitungen erstellt werden, umso weiter zurück liegt der beobachtete Coup!

5. Eine Clusterung größer als 2er-Cluster ist hier nicht erwähnt und der Nutzen nicht erläutert.

 

 

zu deinem ersten punkt:

müsste man hier nicht einfach die betrachtungen in zwei kategorien einteilen?

- kurze spielstrecke

- lange spielstrecke

 

ja, ich denke hier an grilleu.

es ist auch nur die hoffnung auf das auffinden von extremen spannungen bei (sehr) langen spielstrecken.

 

bei kurzen spielstrecken natürlich auch nur münzwurf.

 

selbst noch nicht ausgearbeitet, nur so ein gedanke

 

lg

 

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb wiensschlechtester:

 

wieso?

 

tob dich mal aus...und lass uns an deinen ergebnissen teilhaben.

 

lg

 

Sieh Dir Egos Grafik an:

Statt S=1,W=0 , Exklusiv Oder erzeugt die "Ableitungen" ...

Der Job ruft ...

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb starwind:

 

.

Aber ein Spiel auf EC generiert nur wenige Plus-Stücke. Das wäre grundsätzlich o.k., wenn die Stückgröße entsprechend hoch gewählt werden kann (was eigentlich nicht mein Problem wäre).

 

" - Spekulation auf Bildung einer Zweierserie bzw. Spekulation auf Abbruch einer Zweierintermittenzkette) setze ich mein "gestrecktes" Paroli ein (aber nicht stereotyp, sondern nur, wenn der Zufall selbst diese Muster zeitnah zuvor produziert hat). Also kein Paroli, was von Coup zu Coup durchgezogen wird, sondern nach einem Gewinn wird häufig bei mir wieder auf den Grundeinsatz zurück gegangen und das zurück gestellte Einsatz- plus Gewinnstück dann erst später als "Paroli" eingesetzt, so dann auch als Mehrfachparoli.

 

 

 

Gruß

Starwind

 

 Moin Starwind,

 

 Das verspätete Paroli find ich sehr gut,aber wirft auch schon die nächste Frage auf.

 

 Wie sieht es aus mit den Negativschwankungen,die müssten ja eigentlich heftiger sein als ohne paroli,den so ein einfaches Paroli durchzubringen liegt ja ca bei 25% TW.

 

 

 Gruss H.Dampf

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Starwind,

 

 Das verspätete Paroli find ich sehr gut,aber wirft auch schon die nächste Frage auf.

 

 Wie sieht es aus mit den Negativschwankungen,die müssten ja eigentlich heftiger sein als ohne paroli,den so ein einfaches Paroli durchzubringen liegt ja ca bei 25% TW.

 

 

 Gruss H.Dampf

 

Hi, H.D.,

 

selbstverständlich sind die Negativschwankungen beim Paroli höher und das nicht nur mathematisch, sondern praktisch deutlich sicht- und spürbar.

Auch an den mathematischen 25 % schon für ein Einfachparoli (ohne Berücksichtigung von Zero) beißt keine Maus einen Faden ab.

Aber wenn ein Spiel eine Überlegenheit beinhalten sollte, schlägt dies auch auf das Paroli durch.

 

Da ich mir angewöhnt habe, die elenden Vorbeobachtungszeiten beim KG durch solch ein klassisches Parallelspiel angenehmer für mich zu gestalten, das läuft ja zeitlich versetzt ab, bin ich damit sehr zufrieden. Ob meine "Kaffeesatzleserei" hinsichtlich der Permanenzausdeutung, die ich für mich unter dem Begriff "zeitnahes Folgen der bereits gebildeten Muster des Zufalls" bezeichne, wirklich überlegen ist, weiss ich letztlich nicht. Ich habe zwar keine Intuitiventscheidungen drin, aber ich passe dieses Spiel dem an, was sich zeitlich so ergibt (nach tagesbezogenem Erfolgs-/Verluststand und bisheriger Spieldauer passe ich die Risikobereitschaft an), deshalb halte ich es auch für nicht programmierbar. Das ist mir letztlich auch gleichgültig.

 

Es läuft nett und wenn sie den Tisch dann vorzeitig zu machen, ohne dass ich ballistisch auch nur anfangen konnte, muss ich nicht wie früher grummeln und hatte dennoch mein Spielvergnügen (ebenso, wenn ich feststellen muss, ballistisch läuft da grundsätzlich ohnehin nichts).

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb starwind:

 

Hi, H.D.,

 

selbstverständlich sind die Negativschwankungen beim Paroli höher und das nicht nur mathematisch, sondern praktisch deutlich sicht- und spürbar.

Auch an den mathematischen 25 % schon für ein Einfachparoli (ohne Berücksichtigung von Zero) beißt keine Maus einen Faden ab.

Aber wenn ein Spiel eine Überlegenheit beinhalten sollte, schlägt dies auch auf das Paroli durch.

 

Da ich mir angewöhnt habe, die elenden Vorbeobachtungszeiten beim KG durch solch ein klassisches Parallelspiel angenehmer für mich zu gestalten, das läuft ja zeitlich versetzt ab, bin ich damit sehr zufrieden. Ob meine "Kaffeesatzleserei" hinsichtlich der Permanenzausdeutung, die ich für mich unter dem Begriff "zeitnahes Folgen der bereits gebildeten Muster des Zufalls" bezeichne, wirklich überlegen ist, weiss ich letztlich nicht. Ich habe zwar keine Intuitiventscheidungen drin, aber ich passe dieses Spiel dem an, was sich zeitlich so ergibt (nach tagesbezogenem Erfolgs-/Verluststand und bisheriger Spieldauer passe ich die Risikobereitschaft an), deshalb halte ich es auch für nicht programmierbar. Das ist mir letztlich auch gleichgültig.

 

Es läuft nett und wenn sie den Tisch dann vorzeitig zu machen, ohne dass ich ballistisch auch nur anfangen konnte, muss ich nicht wie früher grummeln und hatte dennoch mein Spielvergnügen (ebenso, wenn ich feststellen muss, ballistisch läuft da grundsätzlich ohnehin nichts).

 

Gruß

Starwind

 

 Moin Starwind,

 

 Danke,für die ausführliche beschreibung deines Spiels.:topp:

 

 Ich wünsche dir das es weiter so gut läuft.

 

Gruss H.Dampf

  • 7 years later...
Geschrieben
Am 11.10.2016 um 18:09 schrieb starwind:

Ob meine "Kaffeesatzleserei" hinsichtlich der Permanenzausdeutung, die ich für mich unter dem Begriff "zeitnahes Folgen der bereits gebildeten Muster des Zufalls" bezeichne, wirklich überlegen ist, weiss ich letztlich nicht. Ich habe zwar keine Intuitiventscheidungen drin, aber ich passe dieses Spiel dem an, was sich zeitlich so ergibt (nach tagesbezogenem Erfolgs-/Verluststand und bisheriger Spieldauer passe ich die Risikobereitschaft an), deshalb halte ich es auch für nicht programmierbar. Das ist mir letztlich auch gleichgültig

 

Und wie ist daraus auf einmal ein positiver EW geworden?? :xmas2:

 

Gruß H.D 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Hans Dampf:

Und wie ist daraus auf einmal ein positiver EW geworden?? 

 

Der positive EW entsteht bei fast allen "klassischen" Dauergewinnern durch ein- oder mehrmalige geniale Winkelzüge.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Hans Dampf:

Und wie ist daraus auf einmal ein positiver EW geworden?? :xmas2:

 

Gruß H.D 

 

Moin, H.D.,

Du nimmst da Bezug auf einen Beitrag von mir vom 11.10.2016, also gut sieben Jahre zurückliegend.

 

Wenn Du Dich noch weiter zurück entsinnst, wirst Du Dich wahrscheinlich daran erinnern, dass ich noch weiter zeitlich davor mal zur Fraktion der "klassisch geht nix" Jünger gehörte.

Erst die gravierenden Veränderungen bei den Voraussetzungen für das Kesselgucken hatten mich sodann veranlasst, mir das Klassische noch mal neu vorzunehmen.

 

Hinsichtlich des positiven Erwartungswertes bin ich mir mittlerweile völlig sicher. So viel Schwein ließen die Berechnungen von C. Koken und anderen nicht zu (obwohl da ansonsten nur Humbug berechnet wird). Zudem reicht mir der ständig steigende Saldo der nunmehr viel größeren Spielstrecke als Nachweis. Da gibt es nicht mal Einbrüche von nur einem Prozent (insgesamt gemeint, das gilt natürlich nicht für Schwankungen, wenn man jeden einzelnen Spieltag isoliert aufdröseln würde, da interessiert mich dann lediglich das saldierte Tagesergebnis).

 

Fazit: durch die Erfahrungen über eine viel längere Spielstrecke und den daraus resultierenden Kontostand.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb starwind:

Hinsichtlich des positiven Erwartungswertes bin ich mir mittlerweile völlig sicher

 

Moin starwind,

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

Wie du mir, so ich dir. :anstoss:

 

 

es begleiten Dich meine besten Wünsche.

Ich behalte mir sogar vor -selbstverständlich nach wohlwollender kritischer Überprüfung-, Dich für einen Nobelpreis vorzuschlagen.:spocht_2:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/12078-die-verknüpfung-der-gefallen-zahlen-beim-roulette/?do=findComment&comment=284097

 

 

Gruß H.D :P

(der alte Spielverderber)

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben

Roulette hat weiterhin keinen positiven Erwartungswert. Es gibt nur in positiven Trendkanälen errungene Etappensiege. Das muss aber live geschehen (zumindest „live“ generierten Zufallszahlen), und nicht aus alten Permanenzen „Trenderfassungen“ zusammenstückeln für einen „Dauergewinn“.

 

Eine allgemeingültige Formel für erwartete Gewinne existiert immer noch nicht, höchstens „gewinnorientierte Konzepte“. Daraus eventuell Kapital zu schlagen, würde jahrelange Schwerarbeit und sehr viel Startkapital verlangen.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb starwind:

Hinsichtlich des positiven Erwartungswertes bin ich mir mittlerweile völlig sicher.

…ein aussermathematischer, massiver positiver EW, wär doch DER Beweis für eine Bewusstseinsfeld-Verschränkung :) 

 

Selbst der Sachse sprach des öfteren von der Möglichkeit des „unbewussten“ Kesselguckens, möglich das in der Nähe von „Starwind“ der ein- oder andere KG „gearbeitet“ hat…

 

Auch die Behauptung Lutschers vom Zielwurf wird dadurch gestärkt, wenn das Bewusstseinsfeld von Starwind sensibel ist und sich von Bewusstseinsfeld des Croups ausrichten bzw. beeinflussen lässt, braucht der Croup nur eine bestimmte Zahl anzuvisieren, um das Feld von Starwind so zu prägen, auf die entsprechende EC zu setzen.


Sa malo mašte pogledaj istina - Mit Vorstellungskraft die Wahrheit sehen

 

 

 

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