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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Alter Schwede:

Angenommen es gebe keine Null und man setzt genau 100 mal auf Rot (als Beispiel). Jedes Mal wenn man verliert setzt man eine Einheit mehr als die vorherige war. Jedes Mal wenn man verliert setzt man eine Einheit weniger, aber nie weniger als eins.

 

Hallo Alter,

 

dass das rote "verliert" gewinnt heissen sollte, ist ja schon antizipiert.

Hier habe ich offensichtlich einen Thread mit dem Privileg der späten Meinung :)

 

Du musst bitte verstehen, wenn Du neu hier bist, dass hier die meisten Leute schon früh die Martingale und andere Derivate der Verluststeigerung hinter sich gebracht haben. :P

 

Damit sind doch so ziemlich alle schon mal auf die Kauleiste gefallen. Die Theoretiker nur in der Theorie, haha.

 

Die Verluststeigerung nach Jean-Baptiste le Rond d’Alembert (V+1, G-1) ist ein uralter Hut und wird gern missverstanden.

Ich bin mir sicher, dass der Erfinder die erweiterten Regeln lieber für sich behiehlt, oder dass sie einfach verloren gingen.

Die Menschen sind halt von Natur aus blöd und triebgesteuert ;) , daher sehen sie Gewinnaussichten und rennen drauflos.

 

Wenn man d'Alembert korrekt restauriert, kann man damit dauergewinnen. 100Pro!

Man wird mich dafür nun wieder für völlig bekloppt halten, weil nicht sein darf, was die nicht können...

 

Ich entschuldige mich daher im Vorwege für meinen Kommentar.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

p.s.: Wenn Du eine Beurteilung über eine Einsatzvariation benötigst, frag mich, denn ohne kommt man niemals im Roulette nach vorn.

 

Geschrieben

Ich versuche jetzt mal eine Exel-Datei anzuhängen, in der ich demonstriere, was ich eigentlich meine. Es werden die Excel-Pseudozufallszahlen von 1-36 ausgegeben. Ja, ja, ich weiß, dass man die Null nicht weglassen darf, aber ich will ja nur demonstrieren, warum es sich NICHT um ein Nullsummenspiel handelt. Es wurden 100 mal 100 Coups bespielt, wobei stets alle 6 Einfachen Chancen bespielt wurden. Nach exakt 100 Coups wurde ein Abbruch vorgenommen und wieder von vorne begonnen. D.h. nach 6*100Coups*100Wiederholungen, also 60.000 Coups war der Stand bei ca. 1600. Das ist also in der Realität KEIN Nullsummenspiel, wie die Mathematik behauptet. Dies wäre es erst, wenn man wirklich unendlich viele Wiederholungen machen würde.

 

Aber ACHTUNG, so darf man nicht in Wirklichkeit spielen, weil sich die Nullsteuer ja auf die mittlere Satzhöhe bezieht. Wer so spielt verliert. Wie es richtig geht, will ich jetzt noch nicht zeigen. 

blanko.xlsx

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb sachse:

Wenn Du Recht haben solltest - was ich vehement bezweifle - hättest Du alle Mathematiker dieser Welt lächerlich gemacht.

Außerdem wärst Du in absehbarer Zeit ziemlich wohlhabend.

Nu gib einfach Gas!

@Alter Schwede

Lass Dich nicht von diesem verbitterten Miesepeter tangieren. Er hat seine Zeit gehabt und stänkert nun gegen Klassiker.

 

Ich weiss, dass man das Roulette schlagen kann, aber es darf nicht wahr sein, weil es die anderen nicht können...

...und verraten werde ich das auch nicht.

 

 

 

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Alter Schwede:

Ja (!!!), das ist der verblüffende Trick. Egal welches System man hat, sofern man ohne Null spielen könnte, wäre es IMMER ein Nullsummenspiel. Wenn man nun anstatt der -5050 bei 100 mal in Folge verlieren (obiges Beispiel) ein System hätte, das dann 50 Mill. verlieren würde - und man hätte diese 50 Mill. tatsächlich ...

 

Wenn Du auf Farbe wirklich 100 von 100 Coups verloren hast, ruf mich an !

 

Kannst schon bei -75/100 anrufen.

 

LOL

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Egoist:

Wenn Du auf Farbe wirklich 100 von 100 Coups verloren hast, ruf mich an !

Ich verstehe deinen Einwand nicht. DAS ist doch gerade der Denkfehler den ich der Mathematik vorwerfe. Die Mathematik nimmt für den Erwartungswert  die Summe über die Wahrscheinlichkeit eines jeden möglichen Ergebnisses multipliziert mit dem Gewinn/Verlust.

 

Z.B. exakt 10 mal verlieren bei 100 mal setzen hat eine Wahrscheinlichkeit von: 0,5^100 * 100! / ((100-10)! * 10!)

 

Das wird dir nicht begegnen, also musst du es nicht berücksichtigen.

 

Was anderes: Darf man in ein Casino ein Smartphone mitnehmen oder zumindest einen programmierbaren Taschenrechner?  Gibt es seriöse Online-Casinos?

bearbeitet von Alter Schwede
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Alter Schwede:

Ich verstehe deinen Einwand nicht. DAS ist doch gerade der Denkfehler den ich der Mathematik vorwerfe. Die Mathematik nimmt für den Erwartungswert  die Summe über die Wahrscheinlichkeit eines jeden möglichen Ergebnisses multipliziert mit dem Gewinn/Verlust.

 

Z.B. exakt 10 mal verlieren bei 100 mal setzen hat eine Wahrscheinlichkeit von: 0,5^100 * 100! / ((100-10)! * 10!)

 

Da trennen sich offensichtlich unsere Horizonte...

 

Was soll denn bitte 10x verlieren sein?

Ist wohl auch besser, wenn ich unverstanden bleibe.

 

25 Treffer auf EC nach 100 Coups wecken schon mal meine Angriffslust.

Allerdings noch sehr moderat, denn dann da geht ja schon meistens was im Gleichsatz.

 

 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Egoist:

diese Tabelle verstehst nur Du

Für eigene Zahlen (zur Überprüfung meiner Angaben), die Zahlen von AM4 bis AR105 markieren und löschen. Dann die Zeile AM2 bis AR2 markieren und kopieren. Cursor auf AR4 stellen und "nur Zahlen eingeben". Sofort erhält man in der zuvor markierten Zeile neue Ergebnissstände für das Setzen nach beschriebenem System auf klein, groß, gerade ... schwarz , nach den 100 Coups. Auf AR5 einfügen, auf AR6 einfügen u.s.w.

 

Gesamtstand nach 100 Wiederholungen ansehen und oh staun - doch kein Nullsummenspiel! 

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Egoist:

Was soll denn bitte 10x verlieren sein?

Ist wohl auch besser, wenn ich unverstanden bleibe.

 

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit nach 100 Coups (ohne Null) exakt 10 mal gewonnen (oder 10 mal verloren) zu haben? Angabe oben:

 

0,5^100 * (100*99*98 ... *91) / (10*9*8*7*6*5*4*3*2) also 0,5^100 * 100! / ((100-10)! * 10!)

 

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit nach 100 Coups höchstens 10 mal gewonnen zu haben? Geht nicht so einfach zu rechnen. Man kommt nicht umhin eine Summation über 0, 1 ,2 ... 10 zu machen. Es gibt für so etwas aber auch Tabellen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Ropro,

 

Zitat

Du willst also sagen, daß der TNRG Permanenzen erzeugt, die es so nicht geben kann? Oder zumindest handgeworfen unmöglich sind?

 

Die TNRG Permanenzen sind für vieles zu gebrauchen, nur für unser Spiel " Roulette " eben nicht.

 

So sind die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die Rouletteforschung und auch letztendlich für das Spiel am Live-Tisch im Casino, völlig ungeeignet um sie zu verwenden.

Das war mein Einwand dazu.

Nicht mehr und nicht weniger.

Das die jenigen, die sich mit aller Macht an die " Kunstzahlen " hängen und dadurch in ihren Forschungen auf keinen grünen Zweig kommen-außer sie Hängen sich an diesem auf-verwundert mich nicht.

 

Aber wie heist es so schön :

Jeder soll nach seiner Fasson selig werden. Dies sagte ein großer unserer Geschichte......Friedrich der Große

 

220px-Friedrich_Zweite_Alt.jpg

 

denn dieser Ausspruch stammt von ihm.

 

In diesem Sinne gönne ich jedem das Seine, mir aber das Meiste.................

 

Gruß Fritzl 

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb sachse:

 

Völliger Bledzin!

Der absolute Ausgleich findet in der größten aller Ereignismengen  - dem Unendlichen - statt.

Na Super,

Dann haben sich alle Mathematiker und Leute welche sich mit Wahrscheinlichkeitsberechnungen beschäftigt haben geirrt.

da bin ich mal auf Deine Beweisführung gespannt.

Sollte es Dir wirklich gelingen, das nachzuweisen, wäre Dir eventuell der nächste Nobelpreis sicher, sonst bleibt es nur ein Irrtum von jemanden  welcher von der Sache eigentlich nichts versteht.

Sven

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Alter Schwede:

Danke für den Tipp. Nach den ersten Tests per Hand scheint mein System so gut zu funktionieren wie auf den Pseudozufallszahlen, eher noch etwas besser.

 

Ja (!!!), das ist der verblüffende Trick. Egal welches System man hat, sofern man ohne Null spielen könnte, wäre es IMMER ein Nullsummenspiel. Wenn man nun anstatt der -5050 bei 100 mal in Folge verlieren (obiges Beispiel) ein System hätte, das dann 50 Mill. verlieren würde - und man hätte diese 50 Mill. tatsächlich ...

 

Es gab in der Geschichte der Menschheit bisher ca. 160 Mrd. Menschen. Wenn jeder von ihnen 100 Jahre lang am Tag 360 Coups gespielt hätte, dann wären das 2,1E18 Coups. Also sollte man sinnvoller Weise Ereignisse die seltener als einmal in ca. 1E19 Coups auftreten nicht berücksichtigen. Die Wahrscheinlichkeit 100 mal in Folge zu verlieren beträgt 0,5^100 = 7,9E-31. Die Mathematik rechnet nun als Summand für 100 mal in Folge verlieren 7,9E-31 * 5050 und für 100 mal in Folge gewinnen 7,9E-31 * 100. Also kann man schon einmal getrost zu der Nullsumme 7,9E-31*(5050-100) = 3,9E-21 dazu rechnen.    Ebenso rechnet man mit 99 mal verlieren und 99 mal gewinnen, 98 mal verlieren und 98 mal gewinnen. u.s.w. Es sind stets Ereignisse die exakt nie auftreten.  Auf diese Weise mutiert die "Nullsumme" zu ca. 0,003. D.h. alle 1000 Coups gewinnt man 3 Einheiten. 

 

 Ich denke mal du hast hier einen Betrachtungsfehler.

Mit Deiner vorgeschlagener Einsatzsteigerung  reichen die natürlichen Schwankungen der EC völlig aus um zu verlieren, auch ohne Zero.

Lege einfach mal den Taschenrechner beiseite und spiele mal fiktiv oder Funmodus, dann wirst du schnell bemerken wie schnell Du mit der" Alembert"  in die hohen  Verlustsätze kommst, wo du nicht mehr raus kommst

 

Sven

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

@Fritzl

Wenn ich mir ein paar Schrippen/Brötchen/Semmeln kaufen will, gehe ich zum Bäcker und nicht zum Friseur.

(Wobei, so sicher bin ich mir in diesem verblödeten Doofland auch nicht mehr )

Schon Karl Valentin wolte in einem Schallplattenladen Zigarren kaufen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb sachse:

Hallo Alter Schwede,

 

als Wissenschaftler wird es Dir sicherlich einleuchten, dass es selbst für ein Nullsummenspiel keine mathematische Gewinnstrategie gibt.

Die sogenannte Martingale - das Verdoppeln im Verlust - ist zwar unverlierbar aber eben nur bei unbegrenztem Kapital und einem Spiel ohne Limit.

 Das ist zwar so erst mal korrekt.

Aber er hat gar nicht die MG als Satzsteigerung vorgeschlagen.

 

Die Satzsteigerung um jeweils ein Stück pro Coup nennt man lineare Progression oder auch amerikanische MG.

Zusammen mit diesen Marsch ist es die Alembert.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich denke mal du hast hier einen Betrachtungsfehler.

Mit Deiner vorgeschlagener Einsatzsteigerung  reichen die natürlichen Schwankungen der EC völlig aus um zu verlieren, auch ohne Zero.

Lege einfach mal den Taschenrechner beiseite und spiele mal fiktiv oder Funmodus, dann wirst du schnell bemerken wie schnell Du mit der" Alembert"  in die hohen  Verlustsätze kommst, wo du nicht mehr raus kommst

 

Dass ein Betrachtungsfehler vorliegen könnte, weil man ja "per Hand" immer nur eine kurze Strecke betrachtet, ist mir auch schon in den Sinn gekommen.

 

Ich spiele GANZ anders als Alembert, wie habe ich noch nicht verraten.

Meine Spielweise klappt auch in Online-Casinos im Funmodus.

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Silberdollar:

Wenn ich mir ein paar Schrippen/Brötchen/Semmeln kaufen will, gehe ich zum Bäcker und nicht zum Friseur.

Das stimmt aber nicht immer.

 

Wer hat die Kernspaltung entdeckt, Physiker oder Chemiker? Es waren Chemiker, denn die Physiker meinten bis dato bewiesen zu haben, dass es unmöglich ist eine Kernspaltung zu induzieren. Und wer hat die Hochtemperatursupraleitung entdeckt, Physiker oder Chemiker? Wiederum Chemiker ... Und wer hat die Metronenrechnung entwickelt, Mathematiker oder Physiker? Ein Physiker. 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Egoist:

@Alter Schwede

Lass Dich nicht von diesem verbitterten Miesepeter tangieren. Er hat seine Zeit gehabt und stänkert nun gegen Klassiker.

 

 

Du wurdest soeben in meine "Hall Of Fame" bedauernswerter Neider aufgenommen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

 

Sollte es Dir wirklich gelingen, das nachzuweisen, wäre Dir eventuell der nächste Nobelpreis sicher, 

Sven

 

Für Mathematik gibt es keinen Nobelpreis sondern nur die Fields Medaille und für die bin ich schon zu alt.

bearbeitet von sachse
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Fritzl:

Hallo Ropro,

 

 

Die TNRG Permanenzen sind für vieles zu gebrauchen, nur für unser Spiel " Roulette " eben nicht.

 

So sind die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die Rouletteforschung und auch letztendlich für das Spiel am Live-Tisch im Casino, völlig ungeeignet um sie zu verwenden.

Das war mein Einwand dazu.

Nicht mehr und nicht weniger.

Das die jenigen, die sich mit aller Macht an die " Kunstzahlen " hängen und dadurch in ihren Forschungen auf keinen Grünen Zweig kommen-außer sie Hängen sich an diesem auf-verwundert mich nicht.

 

Aber wie heist es so schön :

Jeder soll nach seiner Fasson selig werden. Dies sagte ein großer unserer Geschichte......Friedrich der Große

 

220px-Friedrich_Zweite_Alt.jpg

 

denn dieser Ausspruch stammt von ihm.

 

In diesem Sinne gönne ich jedem das Seine, mir aber das Meiste.................

 

Gruß Fritzl 

Hallo Fritzl, dir ist hoffentlich schon bewusst, dass sich der auch von mir durchaus geschätzte Monarch bevorzugt auf ausländisch oder wie du es nennst "kanakisch" ausgedrückt hat? Seine bevorzugte Sprache am Hof war französisch...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Mit Deiner vorgeschlagener Einsatzsteigerung  reichen die natürlichen Schwankungen der EC völlig aus um zu verlieren, auch ohne Zero.

 

Ich habe aber gesagt, dass man nach exakt 100 Coups einen Abbruch machen muss, egal ob man im Minus oder Plus ist. Wie oben gezeigt hat man nach 100 Coups MAXIMAL 5050 Minus gemacht. Dies aber SOOO selten, dass es NIE passiert. Ohne Null gewinnt man.

 

Den Beweis zu meiner Aussage habe ich vorgerechnet UND per Excel-Datei mit Excel-"Zufallszahlen" erbracht. Hast du meine Excel-Datei/Programm verstanden? Kannst du damit umgehen? 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Alter Schwede:

Ich habe aber gesagt, dass man nach exakt 100 Coups einen Abbruch machen muss, egal ob man im Minus oder Plus ist.

 

 das ganze muss aber auch spielbar sein!!!!!

 

 wenn man pech hat startet man nach 100 gespielten coups mit zb.800 minus.

 

 nun muss man aber die regel einhalten und nach weiteren 100 coups abschnitten die plusstücke zusammenkratzen.

 

 kann dauern oder?

 

 H.Dampf

 

 

 

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Hans Dampf:

wenn man pech hat startet man nach 100 gespielten coups mit zb.800 minus.

Erst einmal ein Dankeschön an dich für den Hinweis dass ich eigentlich d´Alembert spiele. Ich hatte mich zuvor mit Rouletteliteratur so gar nicht befasst. Wie gesagt, meine Ideen kommen aus der Statistischen Thermodynamik und der Kristallographie. Mein eigentliches System basiert auf "kleinen Elementarzellen" und "Überordnungen".

 

Hast du denn wenigstens meine Excel-Datei verstanden? Es ist zum Verzweifeln, dass keiner lesen will, was ich so schreibe. Falls ja, dann teile ich DIR persönlich kostenlos - und nur dir - ein System mit, das auch unter der Nullsteuer spielbar ist und Gewinn abwirft (unter den Pseudozufallszahlen von Excel und Online-Casinos im Fun-Modus). 

 

Dieses System ist noch nicht mein eigentliches System, aber es gewinnt. Das ist doch schon mal was, oder?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 das ganze muss aber auch spielbar sein

 

 

 

 

nun gut, eigentlich scheue ich jede Art von starrer Progression wie der Teufel das Weihwasser, doch hat unser Chemiker nicht unrecht.

 

Wenn man dazu noch höhere Chancen betrachtet, auf kurzfristige Angriffe setzt, klare logische Ausstiegsregeln definiert, Tagesende auch mit negativen Ergebnissen akzeptiert, ist der benötigte Kapitalbedarf überschaubar.

 

Da ich sowieso ein derartiges Spiel in den kommenden Tagen (LC) starte, werde ich meine realen Ergebnisse veröffentlichen

bearbeitet von wiensschlechtester
Autovervollständigung ausgebessert
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo  yordan83,

 

Zitat

Hallo Fritzl, dir ist hoffentlich schon bewusst, dass sich der auch von mir durchaus geschätzte Monarch bevorzugt auf ausländisch oder wie du es nennst "kanakisch" ausgedrückt hat? Seine bevorzugte Sprache am Hof war französisch...

 

Das gehörte früher mal zum Allgemeinwissen............

......

Zu dieser Zeit (1740 ) war es an den Europäischen Höfen " Mode ", Französisch zu Sprechen. Französisch wurde aber nur bei Hofe gesprochen.

Da er frankophil war blieb es nicht aus, das bei der Erbauung von Schloß Sanssouci ( (französisch - sans souci, ohne Sorge ) in Potsdam, die Schloßanlage von Versailles dazu Pate stand.

Siehe dazu auch den Dresdner Zwinger.

Trotz all seiner Vorliebe für das Fanzösische....ist mir nicht bekannt, das er seine Untertanen ( * ) für ausländische Interessen verriet !!!

Er stand nicht auf der Lohnliste ausländischer Mächte, wie unsere Politiker....................

 

* Er war ja nur König von Preussen und Schlesien, denn zu dieser Zeit war Maria Theresia deutsche Kaiserin

 

 

Anm: Vielleicht denkst Du mal nach, warum ich gerade das so überdeutlich zum Ausdruck brachte ???

Dein Zitat :

Zitat

dass sich der auch von mir durchaus geschätzte Monarch bevorzugt auf ausländisch oder wie du es nennst "kanakisch" ausgedrückt hat?

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Alter Schwede:

 

Hast du denn wenigstens meine Excel-Datei verstanden? Es ist zum Verzweifeln, dass keiner lesen will, was ich so schreibe. Falls ja, dann teile ich DIR persönlich kostenlos - und nur dir - ein System mit, das auch unter der Nullsteuer spielbar ist und Gewinn abwirft (unter den Pseudozufallszahlen von Excel und Online-Casinos im Fun-Modus). 

 

Dieses System ist noch nicht mein eigentliches System, aber es gewinnt. Das ist doch schon mal was, oder?

 

 die datei lässt sich leider nicht öffnern,bzw der sicherheitscenter meines pc s lässt dies nicht zu.

 

 ich verstehe aber auch so was du meinst,

 

 Zitat Alter Schwede: In der Realität fallen also vom Ende der Verlustskala einige Ereignisse weg, da diese nie geschehen, und mit derselben Wahrscheinlichkeit fallen vom Ende der Gewinnskala einige Ereignisse weg, da auch diese nie geschehen. Stets fällt viel Verlust weg, aber nur wenig Gewinn. In der Summation über alle Ereignisse die tatsächlich von Zeit zu Zeit geschehen wirkt sich das so aus, dass die Summe deutlich größer als Null ist.

 

das hat wohl keiner gelesen,denn es klingt logisch.

 

 H.Dampf

 

 

bearbeitet von Hans Dampf

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