starwind Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: .................................................................. Du kannst mir aber auch nicht beantworten, welche eindeutigen Hinweise es geben sollte, in welchen Casino nicht betrogen wird. Woran erkennst Du das genau, weil Du mal gewonnen hast ? Weil es staatl. ist ? Weil das Personal so freundlich ist ? ................................................................... Da mutmaßt Du etwas Unzutreffendes. Individuelle Gewinne sind ebensowenig wie freundliches Personal taugliche Indikatoren. Erst recht nicht individuelle Verluste. Staatlicher Betrieb oder staatliche Konzessionen haben hingegen schon eine andere Qualität wegen der Folgen, wenn ein Betrug auffliegt. Die eindeutigen Hinweise hingegen auf korrektes Spiel leite ich aus ganz anderen Tatsachen ab. Beim KG müsste es generelle Auffälligkeiten bei der Schwerpunktaufzeichnung geben, wenn durchgängig z.B. RRS eingesetzt würde oder auch nur in Einzelcoups. Habe ich noch nie erlebt. Im klassischen Bereich im LC habe ich auch noch niemals Störungen der üblichen Musterbildungen des Zufalls erlebt. Mit OC gebe ich mich nicht ab. Wo ich keine konkreten Anhaltspunkte für Betrug habe, sehe ich auch keinen Sinn darin, darüber Mutmaßungen anzustellen. Dies ist übrigens auch ein Grundsatz eines Rechtsstaates, in welchem die Unschuldsvermutung gilt, solange der exakte Straftatnachweis nicht erbracht ist. Starwind
Spielkamerad Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 (bearbeitet) vor 28 Minuten schrieb starwind: Da mutmaßt Du etwas Unzutreffendes. Individuelle Gewinne sind ebensowenig wie freundliches Personal taugliche Indikatoren. Erst recht nicht individuelle Verluste. Staatlicher Betrieb oder staatliche Konzessionen haben hingegen schon eine andere Qualität wegen der Folgen, wenn ein Betrug auffliegt. Die eindeutigen Hinweise hingegen auf korrektes Spiel leite ich aus ganz anderen Tatsachen ab. Beim KG müsste es generelle Auffälligkeiten bei der Schwerpunktaufzeichnung geben, wenn durchgängig z.B. RRS eingesetzt würde oder auch nur in Einzelcoups. Habe ich noch nie erlebt. Im klassischen Bereich im LC habe ich auch noch niemals Störungen der üblichen Musterbildungen des Zufalls erlebt. Mit OC gebe ich mich nicht ab. Wo ich keine konkreten Anhaltspunkte für Betrug habe, sehe ich auch keinen Sinn darin, darüber Mutmaßungen anzustellen. Dies ist übrigens auch ein Grundsatz eines Rechtsstaates, in welchem die Unschuldsvermutung gilt, solange der exakte Straftatnachweis nicht erbracht ist. Starwind moin starwind, da bringst du mich auf eine idee. müsste es nicht sogar auffälligkeiten im zufallsbereich geben, wenn jemand dermaßen ins spiel eingreift? müssten im klassischen roulette nicht ständig abweichungen im und weit über dem 3 sigma bereich stattfinden? immerhin reden wir doch über einfache chancen. mit kam der gedanke bei sven schon, als er meinte, dass er alles (den betrugsfall) besser einschätzen könne, da er ja die wahrscheinlichkeitsrechnung beherrscht. was im zusammenhang schon recht amüsant klingt. bsp: nehmen wir an, spieler 1 setzt ständig 500€ auf rot. wenn sie den nun ab und zu wegfliegen lassen, müsste sich doch schwarz unsäglich nach oben katapultieren. lieg ich da richtig? jetzt kommst du, weil du ja auch ec spieler bist und registrierst das, weil du ja auch deine statistiken machst. da spielst du doch automatisch schwarz. könnte ich drauf wetten! sp........! bearbeitet November 12, 2016 von Spielkamerad
starwind Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 48 Minuten schrieb Spielkamerad: moin starwind, da bringst du mich auf eine idee. müsste es nicht sogar auffälligkeiten im zufallsbereich geben, wenn jemand dermaßen ins spiel eingreift? müssten im klassischen roulette nicht ständig abweichungen im und weit über dem 3 sigma bereich stattfinden? immerhin reden wir doch über einfache chancen. Moin, Spielkamerad, das käme darauf an, wie in das Spiel eingegriffen würde. Z.B. RRS würde lupenreine Zufallszahlen generieren, da träten hinsichtlich der Sigma-Grenzen keine Auffälligkeiten auf. Nur KG'er würden leiden, da dürfte sich aber auch kein verwertbarer Schwerpunkt mehr bilden. vor 48 Minuten schrieb Spielkamerad: mit kam der gedanke bei sven schon, als er meinte, dass er alles (den betrugsfall) besser einschätzen könne, da er ja die wahrscheinlichkeitsrechnung beherrscht. was im zusammenhang schon recht amüsant klingt. bsp: nehmen wir an, spieler 1 setzt ständig 500€ auf rot. wenn sie den nun ab und zu wegfliegen lassen, müsste sich doch schwarz unsäglich nach oben katapultieren. lieg ich da richtig? Das kommt darauf an, über welchen Zeitraum dies passieren würde. Ist der rot-Spieler nach kurzer Zeit mause und das "Gegensteuern" hört auf, wäre das noch nicht besonders auffällig. Im Rahmen der Sigma-Betrachtung muss die Mathematik ja immer interpretiert werden. Auch eine isoliert betrachtete z.B. 12 Serie auf schwarz erweckt einen unzutreffenden Eindruck, solange man sie allein ins Auge fasst, wird sie z.B. in eine Spielstrecke von 100 Coups eingeordnet, wird sich diese Auffälligkeit sofort relativieren. vor 48 Minuten schrieb Spielkamerad: jetzt kommst du, weil du ja auch ec spieler bist und registrierst das, weil du ja auch deine statistiken machst. da spielst du doch automatisch schwarz. könnte ich drauf wetten! sp........! Würden sie betrügerisch lange schwarz-Serien einstreuen, so lägest Du richtig. Würden sie es nicht so offenkundig treiben, so würde der individuelle Marsch eine Rolle spielen, wie sich dieses Verhalten auf den einzelnen Spieler auswirkt (für einen reinen rot-Spieler selbstverständlich übel). Damit dies nicht fehlinterpretiert wird: Über jegliche Art von Marsch ist nach meiner festen Überzeugung rein gar nichts zu gewinnen, der kann nicht mehr erfüllen, als Struktur ins eigene Spiel zu bringen, dann muss aber mehr hinzu kommen. Ich erwähne ihn nur, weil die Auswirkungen kurz- bis mittelfristig bei unterschiedlichem Marsch auch unterschiedlich ausfallen würden. Ansonsten ist es meines Erachtens wenig zielführend darüber zu spekulieren, wenn man vorher nicht klar definiert, wie die Algorithmen der Betrugshandlungen ausgestaltet sein sollen, weil es ansonsten viel zu viele unterschiedliche Auswirkungsmöglichkeiten gibt, je nachdem, wie ein Betrug ausgestaltet wäre. Starwind
Spielkamerad Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 16 Minuten schrieb starwind: Moin, Spielkamerad, das käme darauf an, wie in das Spiel eingegriffen würde. Z.B. RRS würde lupenreine Zufallszahlen generieren, da träten hinsichtlich der Sigma-Grenzen keine Auffälligkeiten auf. Nur KG'er würden leiden, da dürfte sich aber auch kein verwertbarer Schwerpunkt mehr bilden. Das kommt darauf an, über welchen Zeitraum dies passieren würde. Ist der rot-Spieler nach kurzer Zeit mause und das "Gegensteuern" hört auf, wäre das noch nicht besonders auffällig. Im Rahmen der Sigma-Betrachtung muss die Mathematik ja immer interpretiert werden. Auch eine isoliert betrachtete z.B. 12 Serie auf schwarz erweckt einen unzutreffenden Eindruck, solange man sie allein ins Auge fasst, wird sie z.B. in eine Spielstrecke von 100 Coups eingeordnet, wird sich diese Auffälligkeit sofort relativieren. Würden sie betrügerisch lange schwarz-Serien einstreuen, so lägest Du richtig. Würden sie es nicht so offenkundig treiben, so würde der individuelle Marsch eine Rolle spielen, wie sich dieses Verhalten auf den einzelnen Spieler auswirkt (für einen reinen rot-Spieler selbstverständlich übel). Damit dies nicht fehlinterpretiert wird: Über jegliche Art von Marsch ist nach meiner festen Überzeugung rein gar nichts zu gewinnen, der kann nicht mehr erfüllen, als Struktur ins eigene Spiel zu bringen, dann muss aber mehr hinzu kommen. Ich erwähne ihn nur, weil die Auswirkungen kurz- bis mittelfristig bei unterschiedlichem Marsch auch unterschiedlich ausfallen würden. Ansonsten ist es meines Erachtens wenig zielführend darüber zu spekulieren, wenn man vorher nicht klar definiert, wie die Algorithmen der Betrugshandlungen ausgestaltet sein sollen, weil es ansonsten viel zu viele unterschiedliche Auswirkungsmöglichkeiten gibt, je nachdem, wie ein Betrug ausgestaltet wäre. Starwind ich war zwar schon auf dem sprung, aber darauf versuch ich noch kurz, zu antworten. natürlich sollte dies mehr ein bsp. sein, wie sich die sache, unterbewusst, negativ auf das casino auswirken kann. da ich der meinung bin, sobald eine seite betrügt, kann eine 2. ebenfalls ihren nutzen daraus ziehen. genauso wie man erst dahinter steigen müsste. auch nach meiner ansicht ist es absolut nicht notwendig, sich darüber gedanken zu machen. nur hypothetisch: es wäre nicht gefahrlos steuerbar, ohne sich womöglich selbst zu schaden. wir werden es wahrscheinlich nie erfahren. werde es dabei belassen. es darf jeder seine meinung haben. schade um die tinte. sp........!
Albatros Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 9 Stunden schrieb yordan83: Hilf mir mal auf die Sprünge. Seit wann gibts in München, Köln, Heidelberg Casinos???? Oder meinst du Daddelhallen??? Nur für Dich: das war nicht ernst gemeint. Albatros, Erklärbär
Albatros Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 11 Stunden schrieb starwind: Ich wünsche Dir viel Erfolg. Danke, hatte ich. In Baden-Baden war ich einige Male vor langer Zeit, als ich vom KG noch nichts wusste. Es hätte mir auch nichts genutzt, da sie seinerzeit dort mit kleineren Elfenbeinkugeln spielten. Es war (und ist es hoffentlich noch) ein angenehmes Casino, an das ich mich gerne erinnere. Abgesehen von der fast unerträglichen Arroganz fast aller Mitarbeiter dort ist es dort gut auszuhalten. Arrogant kann ich auch sein. Starwind >>>>>>>>> paar postings zurück hattest Du Dich als Optimist zu erkennen gegeben. Hierzu zwei schöne Zitate (finde ich): "Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben." >Peter Bamm< "Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist." <James Branch Cabell< Albatros P.S. Cohen ist tot.schnief
yordan83 Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 2 Stunden schrieb Albatros: Nur für Dich: das war nicht ernst gemeint. Albatros, Erklärbär Übrigens auch nur für dich: da du hier ja schon mal (ich erinnere an den "Gewinnertyp") auf ziemlich peinliche Weise in den Fettnapf getreten bist, war das gar nicht so klar. Und den gönnerhaften "Erklärbär" kannst du dir in Zukunft sparen...
Sven-DC Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb starwind: ndividuelle Gewinne sind ebensowenig wie freundliches Personal taugliche Indikatoren. Erst recht nicht individuelle Verluste. Staatlicher Betrieb oder staatliche Konzessionen haben hingegen schon eine andere Qualität wegen der Folgen, wenn ein Betrug auffliegt. Wie ich schon schrieb, bei manipulierten Kesseln verlieren nicht alle, es gibt auch Gewinner. In der Kriminalstastik kann man nachlesen, das ein großer Teil der Betrüger, Verbrecher, im Alltag freundlich, höflich, und ein angepasstes bürgerliches Leben führen. Der Staat geht eher bei der Verurteilung der Diener aus den eigenen Reihen oder sehr prominenten Leute milde um. Da liegt das Strafmaß für einen der Millionen beseite geschafft hat, in der nähe eines Wiederholungstäter beim Schwarzfahren oder einfachen . Diebstahls. Selbst grundlos prügelnde Polizisten, kommen mit einer Ermahnung/Abmahnung oder geringen Gelstrafen davon, wofür der Kneipenschläger schon Freiheitsstrafe bekommt. Somit würde eine Bestrafung für Betrug in einen staatl Casino weit aus milder ausfallen, wie ein Betrug gleichen ausmaß eines privaten Unternehmers bearbeitet November 12, 2016 von Sven-DC
sachse Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Albatros: P.S. Cohen ist tot.schnief Das überrascht Dich? Das war doch seit Jahren abzusehen. Er hatte schon seit längerer Zeit beim Singen die Augen geschlossen. bearbeitet November 12, 2016 von sachse
sachse Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 (bearbeitet) Zitat Irrtum gewest. bearbeitet November 12, 2016 von sachse
yordan83 Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 51 Minuten schrieb Sven-DC: Wie ich schon schrieb, bei manipulierten Kesseln verlieren nicht alle, es gibt auch Gewinner. In der Kriminalstastik kann man nachlesen, das ein großer Teil der Betrüger, Verbrecher, im Alltag freundlich, höflich, und ein angepasstes bürgerliches Leben führen. Der Staat geht eher bei der Verurteilung der Diener aus den eigenen Reihen oder sehr prominenten Leute milde um. Da liegt das Strafmaß für einen der Millionen beseite geschafft hat, in der nähe eines Wiederholungstäter beim Schwarzfahren oder einfachen . Diebstahls. Selbst grundlos prügelnde Polizisten, kommen mit einer Ermahnung/Abmahnung oder geringen Gelstrafen davon, wofür der Kneipenschläger schon Freiheitsstrafe bekommt. Somit würde eine Bestrafung für Betrug in einen staatl Casino weit aus milder ausfallen, wie ein Betrug gleichen ausmaß eines privaten Unternehmers Was ich bei dir grossartig finde: Du weisst auf alles eine Antwort - sei es auch noch so grosser Mist. Deine Ansichten über das Strafmass für Kriminelle sprechen Bände. Genau so wie von dir geschildert ist es nämlich nicht! Wenn überhaupt in diesem Land etwas unnachgiebig verfolgt wird, dann sind es aufgeflogene Wirtschaftsdelikte und untreue Staatsdiener die so blöd waren sich erwischen zu lassen. Und einen Promibonus gibt es da schon gar nicht. Aber auch darauf wirst du sicher eine Antwort haben...
Maximus Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Sven-DC: Wie ich schon schrieb, bei manipulierten Kesseln verlieren nicht alle, es gibt auch Gewinner. In der Kriminalstastik kann man nachlesen, das ein großer Teil der Betrüger, Verbrecher, im Alltag freundlich, höflich, und ein angepasstes bürgerliches Leben führen. Der Staat geht eher bei der Verurteilung der Diener aus den eigenen Reihen oder sehr prominenten Leute milde um. Da liegt das Strafmaß für einen der Millionen beseite geschafft hat, in der nähe eines Wiederholungstäter beim Schwarzfahren oder einfachen . Diebstahls. Selbst grundlos prügelnde Polizisten, kommen mit einer Ermahnung/Abmahnung oder geringen Gelstrafen davon, wofür der Kneipenschläger schon Freiheitsstrafe bekommt. Somit würde eine Bestrafung für Betrug in einen staatl Casino weit aus milder ausfallen, wie ein Betrug gleichen ausmaß eines privaten Unternehmers Sven, da liegst du falsch. Wenn ein Polizist oder ein anderer Beamter privat sich daneben benimmt, kommt neben dem srafrecht und zivilrecht noch das Disziplinarverfahren oben drauf. Von einem Staatsdiener wird erwartet, das er sich korrekt auch ausserhalb des Dienstes verhält. Hast du vielleicht auch vor kurzem in der Zeitung gelesen: Lehrer läuft bei Pegida mit. Folge: Kündigung. bearbeitet November 12, 2016 von Maximus
Alter Schwede Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb starwind: Ansonsten ist es meines Erachtens wenig zielführend darüber zu spekulieren, wenn man vorher nicht klar definiert, wie die Algorithmen der Betrugshandlungen ausgestaltet sein sollen, weil es ansonsten viel zu viele unterschiedliche Auswirkungsmöglichkeiten gibt, je nachdem, wie ein Betrug ausgestaltet wäre. Wenn ein Casino betrügt, sei es um einen speziellen Einzelspieler verlieren zu lassen oder ihn gewinnen zu lassen, so müsste man für den statistischen Nachweis die Abhängigkeit der Gewinnhäufigkeit von der Einsatzhöhe kennen. Soll der Spieler verlieren, so wird man ihn immer dann betrügen, wenn er viel Geld gesetzt hat. Soll der Spieler gewinnen, so wird das Casino die Allgemeinheit immer dann betrügen, wenn er viel Geld gesetzt hat. Bei Betrug, egal ob gegen den Spieler oder in Zusammenarbeit mit diesem, müssten sich statistische Häufungen geben. Daraus kann man dann prüfen wie groß die Wahrscheinlichkeiten für die Hypothese "das Casino betrügt/betrügt nicht" für einen Fehler 1. Art und einen Fehler 2. Art sind. vor 9 Stunden schrieb Spielkamerad: müsste es nicht sogar auffälligkeiten im zufallsbereich geben, wenn jemand dermaßen ins spiel eingreift? müssten im klassischen roulette nicht ständig abweichungen im und weit über dem 3 sigma bereich stattfinden? Ich denke, deine Frage ist damit beantwortet. An ALLE: Hat einer Zahlen mit welcher Wahrscheinlichkeit das Casino bei einem einzelnen Coup gewinnt in Abhängigkeit von der Einsatzhöhe auf der Chance? bearbeitet November 12, 2016 von Alter Schwede
Alter Schwede Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 4 Minuten schrieb Maximus: Wenn ein Polizist oder ein anderer Beamter privat sich daneben benimmt, kommt neben dem srafrecht und zivilrecht noch das Disziplinarverfahren oben drauf. Von einem Staatsdiener wird erwartet, das er sich korrekt auch ausserhalb des Dienstes verhält. Informiere dich bitte einmal über die in der BRD grassierende Rechtsbeugung. Wenn ein Prozess systemrelevant ist, dann bestimmt zuvor der Gerichtspräsident oder sein Vize, wie dieser Prozess gefälligst auszugehen hat, unabhängig von der spezifischen Rechtslage, damit das System nicht gefährdet wird.
Hans Dampf Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 17 Minuten schrieb Alter Schwede: An ALLE: Hat einer Zahlen mit welcher Wahrscheinlichkeit das Casino bei einem einzelnen Coup gewinnt in Abhängigkeit von der Einsatzhöhe auf der Chance? Einfach die Gegenwahrscheinlichkeit ausrechnern für s Casino, Einfache Chancen 18 48.6% Dutzende, Kolonnen 12 32.4% Transversale simple 6 16.2% Carré 4 10.8% Transversale pleine 3 8.1% Cheval 2 5.4% Plein 1 2.7% Gruss H.Dampf
Alter Schwede Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Einfach die Gegenwahrscheinlichkeit ausrechnern für s Casino, Gerechnet hast du richtig, aber gemeint hatte ich etwas anderes. Ich meinte wenn die Spielergemeinschaft z.B. mal auf Rot gerade viel gesetzt hat, dann wird ein betrügerisches Casino mit größerer Wahrscheinlichkeit Schwarz ausspielen, als es dem Erwartungswert entspricht. Wurde nur wenig gesetzt wird fair gespielt, damit es nicht auffällt. Wenn aber jetzt der spezielle bevorteilte Spieler viel auf Rot setzt, dann wird das betrügerische Casino mit größerer Wahrscheinlichkeit Rot ausspielen, als es dem Erwartungswert entspricht. An vielen Tagen wird das betrügerische Casino also mehr Gewinne einfahren, als es dem Erwartungswert gemäß Umsatz entspricht, aber an einigen wenigen Tagen überraschend hohe "Verluste" einfahren, als es dem Erwartungswert gemäß Umsatz entspricht. Um das statistisch nachweisen zu können, müsste Jemand regelmäßig die Einsatzhöhe mitschreiben, zzgl. anschließend gefallener Zahl.
Akteur17 Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 1 Stunde schrieb sachse: Das überrascht Dich? Das war doch seit Jahren abzusehen. Er hatte schon seit längerer Zeit beim Singen die Augen geschlossen. 2016 ist das große Sterbejahr. Bei Manny Krug dachte ich mir neulich: huch der nimmt immer mehr sacsensform ein.
Spielkamerad Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 1 Stunde schrieb Alter Schwede: Wenn ein Casino betrügt, sei es um einen speziellen Einzelspieler verlieren zu lassen oder ihn gewinnen zu lassen, so müsste man für den statistischen Nachweis die Abhängigkeit der Gewinnhäufigkeit von der Einsatzhöhe kennen. Soll der Spieler verlieren, so wird man ihn immer dann betrügen, wenn er viel Geld gesetzt hat. Soll der Spieler gewinnen, so wird das Casino die Allgemeinheit immer dann betrügen, wenn er viel Geld gesetzt hat. Bei Betrug, egal ob gegen den Spieler oder in Zusammenarbeit mit diesem, müssten sich statistische Häufungen geben. Daraus kann man dann prüfen wie groß die Wahrscheinlichkeiten für die Hypothese "das Casino betrügt/betrügt nicht" für einen Fehler 1. Art und einen Fehler 2. Art sind. Ich denke, deine Frage ist damit beantwortet. An ALLE: Hat einer Zahlen mit welcher Wahrscheinlichkeit das Casino bei einem einzelnen Coup gewinnt in Abhängigkeit von der Einsatzhöhe auf der Chance? in anbetracht, dass casinos nicht da sind, um jemand gewinnen zu lassen, das thema hier die bereicherung der casinos durch manipulation ist, fällt die bevorteilung des spieler mal weg. die aussage (sven) war bisher, die casinos betrügen nicht speziell, sondern systematisch stück für stück. das kam mir nicht zielführend vor, da die unterschiedlichen satzhöhen schon eine rolle spielen. es macht ja keinen sinn, einigen spielern 100€ wegzunehmen, wenn du den anderen 500€ auszahlst. schlussfolgernd muss doch jemand dafür den knopf drücken, während ein computer ausrechnet, welche chancen sinnvoll zu bekämpfen sind. diesbezüglich dürften keine großen veränderungen nach abwurf stattfinden, da es eng wird, mit der rechnerei aller chancen. da hast du recht alter schwede. du hättest als wissenschaftler sicher gern die genauen daten. mir ging es allgemein um, ob oder ob nicht und was es bedarf. danke! sp.........!
starwind Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb Alter Schwede: Informiere dich bitte einmal über die in der BRD grassierende Rechtsbeugung. Wenn ein Prozess systemrelevant ist, dann bestimmt zuvor der Gerichtspräsident oder sein Vize, wie dieser Prozess gefälligst auszugehen hat, unabhängig von der spezifischen Rechtslage, damit das System nicht gefährdet wird. Mt Verlaub, mit der Darstellung von Phantasievorstellungen als vermeintliche Realität, verlässt Du jeglichen Bereich der Glaubwürdigkeit. Wir leben hier weder in der Türkei noch -in dazu abgewandelter Form- in den U.S.A., und das ist wirklich gut so. Würde ein Gerichtspräsident derartiges mal versuchen, würden Einzelrichter, Senat oder Kammer sich vor Lachen auf dem Boden wälzen und anschließend darüber einen Aktenvermerk fertigen und zwar in der Akte, die zu dem konkreten Fall angelegt wurde. Praktisch läuft das völlig anders. Politisch wird schon dumpfbackig versucht, solche Einflußnahmen zu versuchen. Da wird in der Regel der zuständige Staatssekretär losgeschickt, um mal den politischen Wunsch beim Gerichtspräsidenten anzubringen. Das tut dieser politische Beamte dann auch eilfertig. Der Gerichtspräsident wird sich das auch anhören, und mit ernster Miene eine Worthülse absondern, dass er mal sehen werde, was sich da machen lasse. Anschließend sitzen der Gerichtspräsident und das betroffene Gerichtsorgan (Einzelrichter, Kammer, Senat) zusammen und lachen sich wie vor geschildert gemeinsam krumm. Du hast vielleicht Wahnvorstellungen. Starwind bearbeitet November 13, 2016 von starwind
Alter Schwede Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 3 Minuten schrieb Spielkamerad: in anbetracht, dass casinos nicht da sind, um jemand gewinnen zu lassen, das thema hier die bereicherung der casinos durch manipulation ist, fällt die bevorteilung des spieler mal weg. Es ist doch denkbar, dass dieser speziell bevorteilte Spieler mit dem Casino, bzw. einigen Angestellten des Casinos, zusammen arbeitet. Wenn ein betrügerisches Casino auch einen speziellen Spieler hat, den es bevorteilt, dann kann es den Betrug an den anderen Spielern natürlich besser verstecken. Ich denke es ist unstrittig, dass Casinos diese technischen Möglichkeiten hätten, sofern sie es wollten. Der statistische Nachweis wäre sehr schwierig zu führen. Ein gutes Argument gegen die (häufige) Existenz von betrügerischen Casinos hat @Sachse gebracht: Er hat mehrfach hoch gewonnen. Wenn er auf ein betrügerisches Casino gestoßen wäre, wäre das aufgefallen und man hätte ihn in eine Falle laufen lassen. Ist aber nicht passiert. Stattdessen haben die Casinos nur Roulettemaschinen gebaut, die einen größeren Streubereich haben, so dass Kesselgucken unmöglich wurde. DAS ist ein Argument was ich anerkenne. Offensichtlich gibt es nicht viele betrügerische Casinos - wenn überhaupt. Das Argument von @starwind die staatlich kontrollierten und geführten Casinos würden bei Aufdeckung des Betrugs die Reputation des Staates verspielen, überzeugt mich nicht. Begründung: Die in der BRD grassierende Rechtsbeugung ist ein offenes Geheimnis und trotzdem wenden sich die Leute bei Rechtsstreitigkeiten an die Gerichte. Es haben auch noch immer erstaunlich viele Menschen Vertrauen in "Vater Staat", obwohl z.B. unser Regime vor einigen Wochen Industriespionage bei uns, durchgeführt durch die USA, legalisiert hat. Der Staat (Regime + BVerfG) kümmert sich einen feuchten Kehricht um die im Grundgesetz garantierten Rechte auf Briefgeheimnis, Postgeheimnis, Fernmeldegeheimnis u.s.w. Im Prozess gegen Zschäpe werden MASSENWEISE Akten von verschiedenen Behörden "versehentlich" vernichtet und es sterben überraschend viele Menschen kurz vor ihrer Anhörung. https://www.welt.de/debatte/kommentare/article152527660/Warum-sterben-so-viele-NSU-Zeugen-auf-dubiose-Art.html Und auch die spezielle Todesart (plötzliches Herzversagen, plötzliche Unterzuckerung) ist suspekt. Alles deutet darauf hin, dass der Bundesverfassungsschutz die Zeugen ermordet hat. Häufige Wahlfälschungen in der BRD, Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine und in Syrien, Merkel setzt sich über bestehendes nationales Recht und EU-Recht hinweg u.s.w. Unserem Staat traue ich JEDEN Betrug zu.
Alter Schwede Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 vor 14 Minuten schrieb starwind: Du hast vielleicht Wahnvorstellungen. Aber sicher doch, lobe und vertraue du ruhig weiter dem Staat
Spielkamerad Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Alter Schwede: Es ist doch denkbar, dass dieser speziell bevorteilte Spieler mit dem Casino, bzw. einigen Angestellten des Casinos, zusammen arbeitet. Wenn ein betrügerisches Casino auch einen speziellen Spieler hat, den es bevorteilt, dann kann es den Betrug an den anderen Spielern natürlich besser verstecken. Ich denke es ist unstrittig, dass Casinos diese technischen Möglichkeiten hätten, sofern sie es wollten. Der statistische Nachweis wäre sehr schwierig zu führen. Ein gutes Argument gegen die (häufige) Existenz von betrügerischen Casinos hat @Sachse gebracht: Er hat mehrfach hoch gewonnen. Wenn er auf ein betrügerisches Casino gestoßen wäre, wäre das aufgefallen und man hätte ihn in eine Falle laufen lassen. Ist aber nicht passiert. Stattdessen haben die Casinos nur Roulettemaschinen gebaut, die einen größeren Streubereich haben, so dass Kesselgucken unmöglich wurde. DAS ist ein Argument was ich anerkenne. Offensichtlich gibt es nicht viele betrügerische Casinos - wenn überhaupt. Das Argument von @starwind die staatlich kontrollierten und geführten Casinos würden bei Aufdeckung des Betrugs die Reputation des Staates verspielen, überzeugt mich nicht. Begründung: Die in der BRD grassierende Rechtsbeugung ist ein offenes Geheimnis und trotzdem wenden sich die Leute bei Rechtsstreitigkeiten an die Gerichte. Es haben auch noch immer erstaunlich viele Menschen Vertrauen in "Vater Staat", obwohl z.B. unser Regime vor einigen Wochen Industriespionage bei uns, durchgeführt durch die USA, legalisiert hat. Der Staat (Regime + BVerfG) kümmert sich einen feuchten Kehricht um die im Grundgesetz garantierten Rechte auf Briefgeheimnis, Postgeheimnis, Fernmeldegeheimnis u.s.w. Im Prozess gegen Zschäpe werden MASSENWEISE Akten von verschiedenen Behörden "versehentlich" vernichtet und es sterben überraschend viele Menschen kurz vor ihrer Anhörung. https://www.welt.de/debatte/kommentare/article152527660/Warum-sterben-so-viele-NSU-Zeugen-auf-dubiose-Art.html Und auch die spezielle Todesart (plötzliches Herzversagen, plötzliche Unterzuckerung) ist suspekt. Alles deutet darauf hin, dass der Bundesverfassungsschutz die Zeugen ermordet hat. Häufige Wahlfälschungen in der BRD, Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine und in Syrien, Merkel setzt sich über bestehendes nationales Recht und EU-Recht hinweg u.s.w. Unserem Staat traue ich JEDEN Betrug zu. nur kurz: nein es ist nicht denkbar. hier wird es wieder unrealistisch. erkläre ich später. fortsetzung: du meinst im ernst, die möglichkeit, noch eine person mit ins boot zu nehmen ist eine gute idee? dürfte ja wohl kein angestellter sein. hier wird es aber schon recht böse. unter verstecken verstehe ich, so wenig wie möglich beteiligte, die so unauffällig wie möglich geld beiseite schaffen. der gedanke klingt nicht nur absurd, sondern ist auch noch ziemlich gefährlich angelegt. hast du schon mal am tisch gestanden und beobachtet, wie andere spieler auf so was reagieren? da liegt nach kurzer zeit nicht nur geld vom lockvogel drauf. im endeffekt verlieren sie das, was eigentlich zusätzlich in die taschen soll. dafür gibt es sogar schon namen. das "ullrichs prinzip". im grunde halte ich betrug auf ec für nonsens/unsinnig. zu viele möglichkeiten, die nach hinten losgehen können. abgesehen davon, überhaupt davon auszugehen. das darf natürlich jeder für sich entscheiden. sp........! bearbeitet November 12, 2016 von Spielkamerad
Sven-DC Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb yordan83: Was ich bei dir grossartig finde: Du weisst auf alles eine Antwort - sei es auch noch so grosser Mist. Deine Ansichten über das Strafmass für Kriminelle sprechen Bände. Genau so wie von dir geschildert ist es nämlich nicht! Wenn überhaupt in diesem Land etwas unnachgiebig verfolgt wird, dann sind es aufgeflogene Wirtschaftsdelikte und untreue Staatsdiener die so blöd waren sich erwischen zu lassen. Und einen Promibonus gibt es da schon gar nicht. Aber auch darauf wirst du sicher eine Antwort haben... Ja hab ich auch. Schau Dir den Fall Höhnes an, da wird sogar von offizieller Stelle bestätigt, das es einen Promibonus gab. Die Strafe ist nahezu lächerlich im Vergleich zu den Summen, womit er den Staat betrogen hat. Auf wiederholtes Schwarzfahren gibt es schon ein Jahr, das war ungefähr die Zeit welcher der Höhnes überhaupt im Knast war, aber es ging um Millionen. Die höhe der wirklichen Summe was Höhnes an der Steuer vorbei jonglierte, wurde verhandelt wie auf einen arabischen Basar. Ich kann Dir auch schreiben, warum er so wenig bekommen hat und jetzt schon wieder am Fenster der Macht sitzt Es war vorrangig unversteuertes Geld von hochrangigen Leuten aus Wirtschaft und Politik, mit den er an der Börse gezockt hat, Auch bei Beckenbauer, der so tief in der Schei...... steckt, das jeder andere schon bei gleichen Stand der Ermittlungen in U-Haft wäre. Ich kann nichts dafür, wenn Dein Horizont etwas tiefer als gewöhnlich hängt und ich Antworten habe, wozu Du noch nicht mal die Frage kennst. bearbeitet November 12, 2016 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb starwind: Mt Verlaub, mit der Darstellung von Phantasievorstellungen als vermeintliche Realität, verlässt Du jeglichen Bereich der Glaubwürdigkeit. Wir leben hier weder in der Türkei noch -in dazu abgewandelter Form- in den U.S.A., und das ist wirklich gut so. Würde ein Gerichtspräsident derartiges mal versuchen, würden Einzelrichter, Senat oder Kammer sich vor Lachen auf dem Boden wälzen und anschließend darüber einen Aktenvermerk fertigen und zwar in der Akte, die zu dem konkreten Fall angelegt wurde. Praktisch läuft das völlig anders. Politisch wird schon dumpfbackig versucht, solche Einflußnahmen zu versuchen. Da wird in der Regel der zuständige Staatssekretär losgeschickt, um mal den politischen Wunsch beim Gerichtspräsidenten anzubringen. Das tut dieser politische Beamte dann auch eilfertig. Der Gerichtspräsident wird sich das auch anhören, und mit ernster Miene eine Worthülse ansondern, dass er mal sehen werde, was sich da machen lasse. Anschließend sitzen der Gerichtspräsident und das betroffene Gerichtsorgan (Einzelrichter, Kammer, Senat) zusammen und lachen sich wie vor geschildert gemeinsam krumm. Du hast vielleicht Wahnvorstellungen. Starwind Es ist doch eher so, das du hier die Wahnvorstellungen hast. Was @alter Schwede schreibt trifft 100 % den Kern. Der Staat wird in erster Linie von Menschen vertreten, welche das Mandat des Volkes haben, also gewählt wurden. Deshalb gibt es auch in dieser Schicht, ehrliche und Betrüger, Korrupte. Das zwischen Politik und Wirtschaft fast immer ein korruptes Verhältnis besteht, kann doch niemand wirklich verleugnen, außer die welche gerade bis unterkannte Oberlippe in den Skandal verwickelt sind. Schau doch mal VW an, der Betrug konnte nur funtionieren, weil der Staat und die Kontrollorgane auch mit im Boot waren. Warum sollte es nicht genauso so sein, wenn es gilt ein paar durchgeknallte Zocker übern Tisch zu ziehen bearbeitet November 12, 2016 von Sven-DC
jason Geschrieben November 12, 2016 Geschrieben November 12, 2016 Am 11.11.2016 um 03:23 schrieb Egoist: Oben unter dem Furnier spielt die Musik, da kann man einbauen, was man will, niemand wird das Furnier herunterkratzen. Den nervigen Pfeifton zwischen 16-20 kHz, der immer dann ertönt, wenn die Kugel in´s Fach fällt, bezeichnest Du als Musik? Wie praktisch ! Als schlaufucks wirst Du dann sicher irgendwann die Frequenz erhöhen ? Das Furnier wird niemand herunterkratzen. Das erledigt Dein Piezo-Schwingschleifer. Die Späne passen dann auch in eine Streichholzschachtel. https://nachhaltigwirtschaften.at/de/fdz/projekte/holzbearbeitung-mit-ueberlagerung-einer-ultraschall-wechselbeanspruchung.php jason
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