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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb sachse:

1. Du bist in Bezug auf das Juristische - persönlich betroffen und fühlst dich ungerecht behandelt.

Ergo ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass du objektiv über deinen Fall urteilen kannst.

 

O.k. du hast mich durchschaut. ABER ich habe später noch gegen meinen Rechtsanwalt prozessiert, wegen des Verdachts auf Verletzung seiner Anwaltspflichten, weil ich dachte dass man so einen Prozess gar nicht verlieren kann und darf. Da hat dann das Gericht in seinem Urteil geschrieben, die erste und die zweite Instanz des Vorprozesses hätten Rechtsbeugung begangen, und da könne ein Anwalt gar nichts machen. Natürlich hat das Gericht es nicht so platt als "Rechtsbeugung" ausgedrückt. Wörtlich haben sie geschrieben, die erste (Vor)Instanz hätte das Recht falsch angewandt und die zweite Instanz hätte ebenfalls das Recht falsch angewandt, was jedoch nach den schriftlichen Ausführungen meines Rechtsanwalts im Berufungsprozess nicht mehr möglich gewesen wäre. HÄÄH?! Es ist passiert, was jedoch nicht möglich war, oder wie ?? Ich denke, es gibt keine diplomatischere Umschreibung von Rechtsbeugung, die zugleich auch klarer ausdrückt, was gemeint ist.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Alter Schwede:

 

O.k. du hast mich durchschaut. ABER ich habe später noch gegen meinen Rechtsanwalt prozessiert, wegen des Verdachts auf Verletzung seiner Anwaltspflichten, weil ich dachte dass man so einen Prozess gar nicht verlieren kann und darf. Da hat dann das Gericht in seinem Urteil geschrieben, die erste und die zweite Instanz des Vorprozesses hätten Rechtsbeugung begangen, und da könne ein Anwalt gar nichts machen. Natürlich hat das Gericht es nicht so platt als "Rechtsbeugung" ausgedrückt. Wörtlich haben sie geschrieben, die erste (Vor)Instanz hätte das Recht falsch angewandt und die zweite Instanz hätte ebenfalls das Recht falsch angewandt, was jedoch nach den schriftlichen Ausführungen meines Rechtsanwalts im Berufungsprozess nicht mehr möglich gewesen wäre. HÄÄH?! Es ist passiert, was jedoch nicht möglich war, oder wie ?? Ich denke, es gibt keine diplomatischere Umschreibung von Rechtsbeugung, die zugleich auch klarer ausdrückt, was gemeint ist.

 

Hättste das doch gleich geschrieben, hätte ich mir den vorstehenden Sermon ersparen können.

Also Du hast den zivilrechtlichen Schadensersatzanspruch gegen Deinen Anwalt verloren, weil dieses Zivilgericht meinte, dass zwei Instanzen des Gerichtszuges, in dem dein Anwalt tätig war, rechtliche Scheiße gebaut hätten.

 

Das ist keinesfalls eine Umschreibung von "Rechtsbeugung" sondern kurzum eine andere Rechtsansicht.

Wer da nun Recht haben mag ist so nicht zu beurteilen, dazu bräuchte man die Gerichtsakten aller drei Verfahrensgänge.

Mit zivilrechtlichen Ansprüchen gegen die Richter läuft da ebenso wenig etwas wie mit einer Restitutionsklage. Da steckt nicht ein Hauch von "Rechtsbeugung" drin. Juristische Dämlichkeit könnte man vielleicht in Betracht ziehen, aber auch dafür bräuchte man die Akten.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Spielkamerad:

auch dir alter schwede würde ich empfehlen, ein mal ins casino zu gehen. wo habt ihr eure ansichten her? im lc läuft das anders als im netz.

diese absagen sind anhaltspunkte. sie werden kaum hartnäckig durchgesetzt.

es sei denn, es herrscht stress am tisch und bevor es unübersichtlich wird, setzen sie es durch.

spielst du dagegen mit 500€/1000€, darfst du sicher sein, sie dürfen auch eine halbe runde vor fall der kugel setzen.

 

 

 

sp.......!

 

 

 Logisches Denken gehört irgendwie nicht zu Deinen stärken,

Warum lassen Sie dich noch mit 500er oder 1000 er Platten, noch ein halbe runde vor Kugelfall setzen, ( was aber eher die Ausnahme ist, normal ist 3-4 Runden vor Fall Schluss  mit setzen) weil Das Casino sich sicher ist, das Du mit dieser Nummer langfristig nicht gewinnen kannst.

Für KG gilt das natürlich nicht

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 Logisches Denken gehört irgendwie nicht zu Deinen stärken,

Warum lassen Sie dich noch mit 500er oder 1000 er Platten, noch ein halbe runde vor Kugelfall setzen, ( was aber eher die Ausnahme ist, normal ist 3-4 Runden vor Fall Schluss  mit setzen) weil Das Casino sich sicher ist, das Du mit dieser Nummer langfristig nicht gewinnen kannst.

Für KG gilt das natürlich nicht

 

Das wird ja immer schlimmer mit dir und zeigt, dass du wirklich nur ein Küchentischzocker bist.

Ein großer Spieler wird im Casino meist hofiert, weil er dem Casino durch seine hohen Einsätze

in der Regel einen höheren Gewinn verspricht. Diese Leute haben weitgehend Idiotenfreiheit.

Merkwürdig nur, dass es gelegentlich auch dazu kommt, dass sie Millionen mitnehmen. War an

diesen Tagen die "Betrugsmaschine" defekt, waren die Saalchefs beteiligt oder war das Casino

zu doof, zu bescheißen?

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Ropro:

Da ist man mal 1 Woche weg und auf 1 Seite Sachbeiträge folgen 15 Seiten Dummschwätz.

 

"Sachbeiträge" beim Roulette sind weitgehend langweilig und sinnlos.

Dummschwätz dagegen heitert auf und bringt Leben in die Bude.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb sachse:

 

"Sachbeiträge" beim Roulette sind weitgehend langweilig und sinnlos.

Dummschwätz dagegen heitert auf und bringt Leben in die Bude.

Es ist aber extremst langweilig in jedem Thread zu lesen, daß Schwenni der einzige ist, der Sigma berechnen kann und fähig ist, Matheaufgaben aus dem Buch von Haller zu kopieren um dann die Richtigkeit oder Falschheit festzustellen.

Er hat die äußerste Befähigung, nicht zu verstehen, um was es geht, aber zu behaupten, er habe Recht und als Einziger Roulettekenntnisse.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ropro:

Es ist aber extremst langweilig in jedem Thread zu lesen, daß Schwenni der einzige ist, der Sigma berechnen kann und fähig ist, Matheaufgaben aus dem Buch von Haller zu kopieren um dann die Richtigkeit oder Falschheit festzustellen.

Er hat die äußerste Befähigung, nicht zu verstehen, um was es geht, aber zu behaupten, er habe Recht und als Einziger Roulettekenntnisse.

 

Nicht erst im Mittelalter gab es den Unterhalter am Hof. 

Den hatten schon Griechen und Römer.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Das wird ja immer schlimmer mit dir und zeigt, dass du wirklich nur ein Küchentischzocker bist.

Ein großer Spieler wird im Casino meist hofiert, weil er dem Casino durch seine hohen Einsätze

in der Regel einen höheren Gewinn verspricht. Diese Leute haben weitgehend Idiotenfreiheit.

Merkwürdig nur, dass es gelegentlich auch dazu kommt, dass sie Millionen mitnehmen. War an

diesen Tagen die "Betrugsmaschine" defekt, waren die Saalchefs beteiligt oder war das Casino

zu doof, zu bescheißen?

Ja lesen kannst Du ja wohl noch.

Ich schrieb ja auch, das Sie keine Angst vor großen Einsätzen haben, weil Sie auf der sicheren Seite sind.

Es hat überhaupt keine Bedeutung, wenn einer mal horrend gewinnt, weil die Betrugsmaschine, so wie Du es nennst nicht auf einzelne Spieler /Einsätze ausgerichtet ist, sondern es geht um eine Quote innerhalb bestimmter Zeitfenster.

Deshalb muss es ja auch Gewinner geben,

Warum finanzieren und unterstützen die Casino den die High-Roller ?

Weil sie mit Ihnen langfristig mehr Gewinnen als Verlieren.

 

Denke Du lieber nach, was Du falsch gemacht hast, wenn Du ca. 7 Mill. verdient hast und jetzt Pleite bist,als andere hier mit Blödmann und Dummkopf zu betiteln, nur weil Sie eine andere Meinung haben, oder eben eine Radiomeldung nur teilweise richtig wieder gegeben haben.

 

Wo ist eigentlich Dein Problem ?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Nicht erst im Mittelalter gab es den Unterhalter am Hof. 

Den hatten schon Griechen und Römer.

 

Den durfte man aber malträtieren und wenn er einem auf den Sack ging auch sedieren.

Oh tempora oh mores. :lachen::lachen:

 

Starwind

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Wo ist eigentlich Dein Problem ?

 

Schwachköpfe wie du!!!

Allerdings wäre diese Antwort eher auf die Frage: "WAS ist dein Problem?"

bearbeitet von sachse
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Ropro:

Es ist aber extremst langweilig in jedem Thread zu lesen, daß Schwenni der einzige ist, der Sigma berechnen kann und fähig ist, Matheaufgaben aus dem Buch von Haller zu kopieren um dann die Richtigkeit oder Falschheit festzustellen.

Er hat die äußerste Befähigung, nicht zu verstehen, um was es geht, aber zu behaupten, er habe Recht und als Einziger Roulettekenntnisse.

 Bleib bitte bei der Wahrheit, du LÜGENBOLD,

 

Ich schrieb nicht, das ich der einzige bin , sondern einer der wenigen, welche Roulettberechnungen beherrscht.

Selbst Du hast Dir Fakten zu BIN, von mir nennen lassen, weil Du nach jahrerlanger Beschäftigung mit Roulett, keine Ahnung von diesen Zusammenhängem hattest, und selbst jetzt noch die falschen Schlüsse aus Deinen eigenen Auswertungen ziehst.

 

Es steht jeden frei, hier was aus Fachbüchern vorzustellen, ich schrieb nicht das es meine Aufgaben sind.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Schwachköpfe wie du!!!

Allerdings wäre diese Antwort eher auf die Frage: "WAS ist dein Problem?"

Warum antwortest Du dann überhaupt auf die Meinung eines Schwachkopf, ich kann gut und gerne auf Dein Beiträge hier verzichten, zumal Du sowieso nicht sinnvolles zum Thema Roulett beitragen kannst.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Ropro:

Da ist man mal 1 Woche weg und auf 1 Seite Sachbeiträge folgen 15 Seiten Dummschwätz.

Die juristische Unterhaltung zwischen Alter Schwede und starwind empfand ich als intellektuell recht ansprechend.

Dummschwätz ist was ganz Anderes.

Roulette spielt doch hier schon lange Keiner mehr.

Bzw., die die es tun, trauen sich dies hier nicht mehr kundzutun, weil sie unweigerlich als Zocker und Dauerverlierer abgestempelt werden.

 

Dann doch lieber ein bisschen humorvolles Gequatsche.

Albatros

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

Warum antwortest Du dann überhaupt auf die Meinung eines Schwachkopf, ich kann gut und gerne auf Dein Beiträge hier verzichten, zumal Du sowieso nicht sinnvolles zum Thema Roulett beitragen kannst.

 

Warum hatten Könige Hofnarren?

Weil sie sich amüsieren wollten.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb starwind:

Also Du hast den zivilrechtlichen Schadensersatzanspruch gegen Deinen Anwalt verloren, weil dieses Zivilgericht meinte, dass zwei Instanzen des Gerichtszuges, in dem dein Anwalt tätig war, rechtliche Scheiße gebaut hätten.

 

Ja, so ist es. Allerdings hat das letzte Gericht gemeint, in der ersten Vorinstanz hätte das Gericht zwar Scheiße gebaut, aber in der Berufungsinstanz hätte das Gericht so volles Kanonrohr Scheiße gebaut, weil mein damaliger RA unter Hinweis auf die einschlägigen Paragraphen der ZPO den Senat darauf hingewiesen habe, dass sie sich diesmal nicht so einfach herauslügen könnten.

 

Natürlich ist noch jede Menge mehr passiert. Z.B. war die Akte über ein Jahr lang unauffindbar. Mein Prozessgegner hat eine gerichtsgesetzte Frist um mehr als ein Jahr verstreichen lassen. Ich hatte ein Gutachten einer TU, das für mich sprach. Mein Prozessgegner angeblich zwei Sachverständige die ihn bestätigt hätten. Schriftliches hatte mein Gegner bzgl. dieser angeblichen Bestätigung nicht. Außerdem hatte er sie ohne Vornamen und Anschrift benannt, obwohl er hier in der Beweispflicht stand und der Richter MEHRFACH und IMMER WIEDER auf diese Beweispflicht hingewiesen worden war. Mit diesen Sachverständigen hatte mein Gegner tatsächlich Kontakt und ich konnte sie auffinden; nur haben diese MIR gesagt, sie hätten meinen Gegner niemals bestätigt und insbesondere meinen Ausführungen nicht widersprochen. 

 

Der Richter hat dem Gerichtssachverständigen vor dessen Beauftragung das Versprechen abgenommen gegen mich zu schreiben. Außerdem hat der Richter wichtige Anlagen aus der Akte entfernt. Als der Gerichtssachverständige gemerkt  hat, dass er von dem Richter hereingelegt worden war, hat er diesem gesagt dass er sein Versprechen nicht aufrecht erhalten könne. Darauf hin durfte er nicht mehr vor Gericht auftreten. 

 

Protokoll und Urteil widersprechen sich eklatant. u.s.w.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Albatros:

.........................................

Roulette spielt doch hier schon lange Keiner mehr.

Bzw., die die es tun, trauen sich dies hier nicht mehr kundzutun, weil sie unweigerlich als Zocker und Dauerverlierer abgestempelt werden.


..........................................

Albatros

 

Einige werden es schon noch praktisch spielen.

Sich über Inhalte von Spielweisen auszutauschen erweist sich meinem Eindruck nach aber selbst in einem Roulette-Forum als schwierig.

Jeder spielt es anders und "lebt" dadurch geprägt in seiner eigenen "Gedankenwelt", wodurch das Eingehen auf andere offenkundig erschwert wird.

 

Ich hatte es ja auch mal probiert (wenn mein Auslösereiz primär auch nur der war, seinerzeit dem Irrsinn des Rapido-Threads eine Alternative entgegen zu stellen) und habe nach ganz kurzer Zeit "frustriert" abgebrochen.

Inhalte zerfasern sich hier blitzartig mäanderartig, ohne dass ich darin irgendeinen bösen Willen erblicke. Dann wird unter Benutzung derselben Worte, aber der Beiordnung völlig anderer Inhaltsbedeutungen aneinander vorbei geschrieben, dass die Heide wackelt. Dies tritt permanent auf.

 

Auch mit der nun überwiegend angewandten Tendenz, wenn jemand eine Spieltechnik hat, so müsse diese in eine programmierbare Langtestreihe umsetztbar sein, sonst fehle der prüfbare Beweis und das sei alles Quatsch, tue ich mich zumindest schwer. Für eine Anwendung im OC sehe ich da noch eine höhere Nützlichkeit als in LC's.

Ich z.B. "mag" nur Spieltechniken, die am konkreten Spielabend mit hoher Wahrscheinlichkeit ins Plus führen. Da liegt meine "Obergrenze" maximal so bei 200 Coups.

 

Ein "erfolgreiches" Spiel, welches über 100.000 Coups Vorteile generieren würde, aber Durststrecken beinhaltet, die auch mal über 500 Coups laufen, würde ich im LC nicht anfassen mögen; ich möchte nicht jeden Abend ins Casino, sondern nur hin und wieder mal nach Lust und Laune.

 

Ich will damit sagen, die Denkansätze gehen hier in vielen Hinsichten schon weit auseinander.

 

Starwind

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Es ist aber extremst langweilig in jedem Thread zu lesen, daß Schwenni der einzige ist, der Sigma berechnen kann und fähig ist, Matheaufgaben aus dem Buch von Haller zu kopieren um dann die Richtigkeit oder Falschheit festzustellen.

 

Es sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass auch ich die Mathematik der Statistik beherrsche (das besagt Haller-Buch habe ich jedoch nicht).

 

Mal eine Anmerkung zu deinen Ermittlungen. Es gab nach dem 6.Coup 15274 Permanenzen ohne Wiederholer. Wenn man auf diese 6 Zahlen gesetzt hätte, dann hätte man für die Lose 15274*6= 91.644 Einheiten bezahlt. Zurück bekommen hätte man in 2392 Fällen jeweils 36 Einheiten, also 86.112 Einheiten. Im Saldo ein Verlust von 5532 Einheiten.

 

Hätte man dagegen nach dem 6. Coup auf alle Zahlen gesetzt, mit Ausnahme der 6 vorhergehenden Zahlen, so hätte man in 15274 Fällen jeweils 31 Einheiten bezahlt, also 473.494 Einheiten. Gewonnen hätte man in 15274-2392= 12882 Fällen jeweils 36 Einheiten, also 463.752 Einheiten. Im Saldo ein Verlust von 9742 Einheiten.

 

Und so geht es weiter wenn man nach dem 7.Coup, oder 8. Coup gesetzt hätte. Stets hätte man mit beiden Spielweise herbe Verluste eingefahren. Ursache dass man sowohl im System als auch im Gegensystem Verluste eingefahren hätte, ist schlicht die Nullsteuer.  

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb starwind:

Ich z.B. "mag" nur Spieltechniken, die am konkreten Spielabend mit hoher Wahrscheinlichkeit ins Plus führen. Da liegt meine "Obergrenze" maximal so bei 200 Coups.

 

Das ist exakt meine Lieblingsspielweise. Du weißt aber schon, dass wir dabei stets in der Gefahr stehen, einen besonders herben Platzer zu erleiden. Ich habe jetzt schon ganz lange keinen Platzer mehr erlebt, sei es schlichtes Glück oder Intuition. Meine "Technik" um Platzer zu vermeiden ist die folgende: Ich sehe mir den Croupier an, und wenn mir dieser unsympathisch erscheint, dann setze ich nicht. Was ist denn deine Strategie (oder wie immer du es nennen willst), um Platzer zu vermeiden?

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Alter Schwede:

Mal eine Anmerkung zu deinen Ermittlungen. .... Im Saldo ein Verlust von 5532 Einheiten.

 

Hätte man dagegen .... Im Saldo ein Verlust von 9742 Einheiten.

 

Und so geht es weiter wenn man nach dem 7.Coup, oder 8. Coup gesetzt hätte. Stets hätte man mit beiden Spielweise herbe Verluste eingefahren. Ursache dass man sowohl im System als auch im Gegensystem Verluste eingefahren hätte, ist schlicht die Nullsteuer.  

 

Nur mal so: ICH habe nie davon gesprochen, daß man irgendwann irgendwas setzen soll. Ich habe nur die Abweichung von der Binomialverteilung feststellen wollen.

 

Ob jemand aus bereits gefallenen ehemaligen Zufallsereignissen irgendwas berechnen kann ist doch für den SPIELER völlig wurscht und ebensowenig tauglich eine Satzanweisung zu erstellen.

Was nutzt es festzustellen, daß nach 128 mal 500 Coups die 32 DER Favorit ist? NIX!

Was nutzt es uns zu wissen, daß dieses Ergebnis einen Sigma-Wert von 2624 hat? NIX!

Was nutzt uns die Binomialformel, wenn die Permanenz, die ich spiele mit einer vierfachen Wiederholung ein und derselben Zahl beginnt? NIX!

Was nutzt uns die 'Eulersche Zahl, wenn im Lauf und im Spiel NUR ganze Zahlen fallen können?

Was nutzt es uns hinterher zu sagen, das war "normal" "extrem selten", weil man einen bestimmten Wert errechnen kann? NIX!

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Ein großer Spieler wird im Casino meist hofiert,  

 

 So,so,

 aber bei Dir habe ich den Eindruck, dass sie Dich lieber "vom Hof jagen":lachen::lachen::lachen:

 

jason

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Alter Schwede:

 

Das ist exakt meine Lieblingsspielweise. Du weißt aber schon, dass wir dabei stets in der Gefahr stehen, einen besonders herben Platzer zu erleiden. Ich habe jetzt schon ganz lange keinen Platzer mehr erlebt, sei es schlichtes Glück oder Intuition. Meine "Technik" um Platzer zu vermeiden ist die folgende: Ich sehe mir den Croupier an, und wenn mir dieser unsympathisch erscheint, dann setze ich nicht. Was ist denn deine Strategie (oder wie immer du es nennen willst), um Platzer zu vermeiden?

 

Platzer schätze ich natürlich auch gar nicht, deshalb habe ich mich im klassischen Bereich zum Spiel auf EC entschieden.

Durch den Marsch (der nur der Spielstruktur dient, allein aber meiner Beurteilung nach nie zur "Überlegenheit" führen kann) plus der Spieltechnik (die schon im Gleichsatz zur Überlegenheit führen muss, sonst nutzt meiner Beurteilung nach auch keinerlei Progression) kann man erreichen auf EC sich um den Nullpunkt der Kurve herum zu bewegen, so dass man auch zuweilen in den Tages-Plus Bereich kommt.

Ein solches Spiel ist auf wenige Gewinnstücke ausgerichtet, die es über ihre Stückgröße bringen müssen.

 

Ich wende zusätzlich noch ein gestückeltes Paroli an, um in geeigneten Situationen den Gewinn hoch zu treiben. Dies aber nicht kontinuierlich und stur. Wenn es nicht klappt, müssen wenige Stücke über den Gleichsatz als Tagesergebnis reichen.

 

Auf diese Weise tritt der brutale Inhalt des Begriffes Platzer bei mir überhaupt nicht auf.

Also Vermeidung hoher Schwankungen und in keinem Falle Verlustprogressionen.

 

Starwind

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb jason:

 

 So,so,

 aber bei Dir habe ich den Eindruck, dass sie Dich lieber "vom Hof jagen":lachen::lachen::lachen:

 

jason

 

Der Eindruck täuscht.

Ich schätze mal, dass mich höchstens 5% aller Casinos direkt gesperrt haben.

Das Gros rührt noch heute von der Sperre der Casinos Austria 1991, die es in aller Welt verbreitet haben.

Die Herkunft einiger Sperren wie z.B. in den "Admiral" Casinos u.a. ist mir unbekannt, weil ich bei denen nie gespielt habe.

Geschrieben
Am 13.11.2016 um 16:07 schrieb Alter Schwede:

 

 

Am 13.11.2016 um 16:07 schrieb Alter Schwede:

Das Richterprivileg wird um zwei Stufen herab gefahren. Richter sind künftig bereits ab grober Fahrlässigkeit (und nicht erst ab dem besonderen Vorsatz) schadensersatzpflichtig. Gerichtspräsidenten und ihre Vize (ab Landgericht aufwärts) müssen sich künftig regelmäßig (alle 4 Jahre) dem Volk zur Wahl stellen. 

 

...

 

 Das gleiche Problem mit der Haftung besteht bei den Gutachtern, welche vom Gericht bestellt werden.

Erstmal sind diese nicht völlig unabhängig, weil Sie Ihre Aufträge vom Gericht bekommen und auch von denen bezahlt werden, sollte der Angeklagte verlieren versuchen Sie dort die Kohle wieder einzutreiben, was aber selten erfolgreich ist.

Sollte das Gutachten mangelhaft oder sogar vollständig falsch sein, egal ob fahrlässig mangels Wissens oder sogar vorsätzlich, haften Sie für nichts.

Der Richter beruft sich bei seinen Fehlurteil auf den Gutachter, der Gutachter sagt sorry ich habe mich geirrt,oder etwas besser ausgedrückt es gibt mehrere Aspekte.

 

Eigentlich ein unhaltbarer Zustand in der Rechtssprechnung

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