MarkP. Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 Du verfolgst - nichts! Bla, bla, lerne erstmal, dass die Plein Auszahlung das 35-fache des Einsatzes ist, Du DUMMKOPF. Neues Buch von Horst Lichter heißt: Keine Zeit für Arschlöcher! Recht hat er! Lexis
Sven-DC Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 3 Minuten schrieb sachse: Hat Schwennie eigentlich ein Attest, dass er Legastheniker sein darf? Nein habe ich nicht, kann mich aber gut daran erinnern,das Du bei Der Rechtschreibung bezüglich des Wortes Tod auch schon Dein Nichtwissen unter Beweis gestellt hast. Aber eigentlich müsstest Du doch noch die Bücher über Magnetismus wälzen, um endlich zu wissen, das es doch möglich ist ein Kugel mit Hilfe der Magnete ins Fach zu platzieren, oder suchst Du noch den Gesetzestext wo steht das es verboten ist im Internet zu spielen. Wenn Dir das klar ist, dann können wir über meine Rechtschreibung reden. Ich schreibe schnell und viel, da kommen auch schon mal ein paar Fehler vor. Nur ist es so, das man selbst beim Korrektur lesen, die eigen Fehler übersieht. Die Rechtschreibprüfung arbeitet auch nicht immer korrekt. Dein ganzes Wissen kannst Du ja immer in einem Satz ausdrücken, deshalb können bei Dir auch gar nicht so viele Fehler sein.
Alter Schwede Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ (oder eine beliebige andere Zahl) bei 100 Coups 1 bis 4 mal fällt? Exakte Binomialverteilung: Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 1-mal fällt beträgt: (36/37)^99 * (1/37) * 100 = 0,1793805 Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 2-mal fällt beträgt: (36/37)^98 * (1/37)^2 * 100*99/2 = 0,2466482 Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 3-mal fällt beträgt: (36/37)^97 * (1/37)^3 * 100*99*97/(3*2) = 0,2381036 Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 4-mal fällt beträgt: (36/37)^96 * (1/37)^4 * 100*99*97*96/(4*3*2) = 0,1476844 Also beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass die „15“ in 100 Coups mindestens 1 mal fällt und nicht öfter als 4 mal, die Summe aus obigen Werten, nämlich 0,81182. Hat das jetzt jeder verstanden?
Alter Schwede Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 1 Minute schrieb Sven-DC: Aber eigentlich müsstest Du doch noch die Bücher über Magnetismus wälzen, um endlich zu wissen, das es doch möglich ist ein Kugel mit Hilfe der Magnete ins Fach zu platzieren, Das ist natürlich richtig, zumindest kann man die Wahrscheinlichkeit drastisch erhöhen. Wenn die Kugel einen Kern aus einem weichmagnetischen Material enthält und unter den Fächern Elektromagneten platziert werden, die per Funk ein- oder ausgeschaltet werden, so kann man die Kugel natürlich durch den Magneten anziehen (abstoßen geht nicht).
Sven-DC Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb Alter Schwede: Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ (oder eine beliebige andere Zahl) bei 100 Coups 1 bis 4 mal fällt? Exakte Binomialverteilung: Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 1-mal fällt beträgt: (36/37)^99 * (1/37) * 100 = 0,1793805 Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 2-mal fällt beträgt: (36/37)^98 * (1/37)^2 * 100*99/2 = 0,2466482 Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 3-mal fällt beträgt: (36/37)^97 * (1/37)^3 * 100*99*97/(3*2) = 0,2381036 Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 4-mal fällt beträgt: (36/37)^96 * (1/37)^4 * 100*99*97*96/(4*3*2) = 0,1476844 Also beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass die „15“ in 100 Coups mindestens 1 mal fällt und nicht öfter als 4 mal, die Summe aus obigen Werten, nämlich 0,81182. Hat das jetzt jeder verstanden? Ich kann die Richtigkeit nicht so schnell überprüfen,habe aber meine Zweifel, müsste nicht die Wahrscheinlichkeit für das mehrmalige erscheinen einer im voraus festgelegten Plein höher sein. In Deiner Rechnung steigt der Wert von Stufe 1 auf 2 erstmal an, um dann in Stufe 4 wieder unter den Wert der Stufe 1 abzufallen. Ich glaub das haut nicht hin. Die Wahrscheinlichkeiten, das was fällt wird auch immer über die Gegenwahrscheinlichkeiten ausgerechnet und umgedreht. bearbeitet November 7, 2016 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 (bearbeitet) vor 25 Minuten schrieb Alter Schwede: Das ist natürlich richtig, zumindest kann man die Wahrscheinlichkeit drastisch erhöhen. Wenn die Kugel einen Kern aus einem weichmagnetischen Material enthält und unter den Fächern Elektromagneten platziert werden, die per Funk ein- oder ausgeschaltet werden, so kann man die Kugel natürlich durch den Magneten anziehen (abstoßen geht nicht). Ja, erkläre das mal Sachse und Jason. Sachse machte vor allem der Staub auf der Kugel welcher ständig angezogen wird zu schaffen . Jason hielt es sogar für die totale spinnerei. Einige andere auch. Viele konnten auch mit den Begriffen, Magnetkern, Dauermagnet, Elektrospule, nicht wirklich was anfangen, bzw, verwechselten die Eigenschaften, ähnlich wie das Problem mit Auszahlung, Gewinn, Einsatz, wussten aber sofort wie es Richtig ist. bearbeitet November 7, 2016 von Sven-DC
Alter Schwede Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ (oder eine beliebige andere Zahl) bei 100 Coups exakt 3 mal fällt? Näherungsweise Berechnung über die Poissonverteilung: Wir haben my = n*p = 100/37 = 2,7027027 und W(x) = exp(-my) * my^x / x! mit x=3 W(3) = 0,22053 (Wie zuvor oben berechnet beträgt der exakte Wert 0,2381036)
Sven-DC Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb Alter Schwede: Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ (oder eine beliebige andere Zahl) bei 100 Coups exakt 3 mal fällt? Näherungsweise Berechnung über die Poissonverteilung: Wir haben my = n*p = 100/37 = 2,7027027 und W(x) = exp(-my) * my^x / x! mit x=3 W(3) = 0,22053 (Wie zuvor oben berechnet beträgt der exakte Wert 0,2381036) Bitte erkläre mal die Abkürzungen in einer kurzen Legende. Ich hab Zweifel, bin mir aber nicht wirklich sicher ob ich mit meinen Zweifel richtig liege. Hier wird das Eis dünn für mich, gebe ich zu. bearbeitet November 7, 2016 von Sven-DC
Alter Schwede Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 52 Minuten schrieb Sven-DC:
Alter Schwede Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 2 Minuten schrieb Sven-DC: Näherungsweise Berechnung über die Poissonverteilung: Wir haben my = n*p = 100/37 = 2,7027027 und W(x) = exp(-my) * my^x / x! mit x=3 W(3) = 0,22053 (Wie zuvor oben berechnet beträgt der exakte Wert 0,2381036) n ist die Anzahl der Coups, hier also 100. p ist die Einzelwahrscheinlichkeit für das weniger wahrscheinliche Ereignis, hier also 1 zu 37. Dann ist my (ich kann hier keine griechischen Zeichen darstellen) n * p , hier also 100 * (1/37) exp(-my) ist dasselbe wie e^-my, nur eine andere Schreibweise. Und x ist die Anzhal der Treffer, hier als 3. x! ist die Fakultät von x, also x * (x-1) * (x-2) ... 2 * 1 vor 17 Minuten schrieb Sven-DC: Ja erkläredas mal Sachse und Jason, die haben da ganz schönen Nachholebedarf . Sachse machte vor allem der Staub auf der Kugel welcher ständig angezogen wird zu schaffen . Ich will hier nicht den Oberlehrer machen. Wir ziehen doch alle an einem Strang. Der Staub auf der Kugel macht nichts aus. Was ein ganz klein wenig ausmacht, das ist die Polarisierbarkeit des Kugelmaterials und ob die Kugel eine statische elektrische Ladung trägt. Dann wird sie von jedem Steg angezogen.
starwind Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor einer Stunde schrieb Sven-DC: Bevor hier mich noch mehr aufklären wollen schreibe ich mal hin, wie es richtig zu Betrachten ist: In Deinen Bild und Text steht erstmal schon völlig Richtig das Wort "Auszahlungsquote". Eine Quote kann doch immer nur ein Verhältnis ausdrücken, hier das Verhältnis Einsatz zur Auszahlung Also kann doch die Quote nicht gleich die Auszahlung , sondern nur der Gewinn sein. Wenn ich aber 35 Stücke Gewinne und 1 Stück Einsatz habe ist die Auszahlung 36 Stücke. Vielen Spielern ist das überhaupt nicht bewusst, weil Ihnen das Casino im Gewinnfall 35 Stücke rüberschiebt und das ein Stück bleibt liegen, nimmst Du es weg gehört es Dir, bleibt es liegen, ist es der neue Einsatz. Licht in die ganze Sache bringt einzig und allein die Frage: Wem gehört das Stück nach Absage, es gehört dem Casino, ( weil man kann es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr runternehmen) auch wenn es vom Croup liegengelassen wird, zahlt dir praktisch das Casino das Stück in der Form wieder zurück, das es einfach liegenbleibt und noch 35 Stücke dazu gelegt werden. Also zahlt das Casino 36 Stücke aus, dein Gewinn= Quote ist 35 Stück. Tronc bleibt mal hier in der Betrachtung weg,was aber an den 36 Stücken Auszahlung nichts ändert Also Starwind nicht so voreilig Schlüsse ziehen ob ich schon im Casino war, nur weil ich etwas anders / richtiger als Du betrachte. Das zeigt eher das Du nicht richtig nachgedacht hast und schnell über was urteilst ,was Du nicht wirklich verstanden hast. Sven, dies ist doch Rabulistik, der Rabulistik wegen. Wo habe ich den Begriff "Auszahlung" verwandt ? Nirgends ! Was also bitte habe ich "nicht wirklich" verstanden ??????? vor 1 Stunde schrieb Alter Schwede: Ich glaube das weiß hier jeder. ................................................ Ich hoffe das Beste. Starwind
Sven-DC Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 42 Minuten schrieb MarkP.: Du verfolgst - nichts! Bla, bla, lerne erstmal, dass die Plein Auszahlung das 35-fache des Einsatzes ist, Du DUMMKOPF. Neues Buch von Horst Lichter heißt: Keine Zeit für Arschlöcher! Recht hat er! Lexis Ja alles klar, da kann man nichts machen, wenn Du Auszahlung, Gewinn und Einsatz verwechselst, kannst Du mich auch nennen wie Du willst- Vielleicht kann Dir Dein Arzt oder Apotheker helfen. Ich schreibe es für Dich noch mal, die Auszahlung ist 36 Stücke, der Gewinn ist 35 Stücke. Weil das Einsatzstück zum Zeitpunkt der Absage dem Casino gehört und nicht dem Spieler, also muss man dieses Stück zur Auszahlung dazu rechnen. Auch wenn es liegen bleibt, zahlt Dir das Casino dein Einsatzstück wieder aus, in der Form das es einfach auf dem Tisch verbleibt. Das ist doch klar und eindeutig und kann doch auch kein Problem für so einen wie Dich darstellen, den Sachverhalt zu verstehen. Es gibt keinen Grund laut und frech zu werden, wenn Du es nicht verstehen kannst. Schalte einfach Dein Gehirn ein, solltest Du eins haben, was man nach Deinen Sätzen hier wohl her nicht vermutet und wenn dann musst Du Dir mal die Elektronik nachstellen lassen.
starwind Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 6 Minuten schrieb Alter Schwede: ........................................................ Ich will hier nicht den Oberlehrer machen. Wir ziehen doch alle an einem Strang. Der Staub auf der Kugel macht nichts aus. Was ein ganz klein wenig ausmacht, das ist die Polarisierbarkeit des Kugelmaterials und ob die Kugel eine statische elektrische Ladung trägt. Dann wird sie von jedem Steg angezogen. Ich könnte Dir innerhalb von drei Minuten vorführen, wie eine zunächst staubfreie Kugel, nachdem sie sodann Staubanhaftungen aufnimmt, statt der ursprünglichen 16 Kugelrunden (dies ist ein Beispiel, unterschiedliche Kugelsorten reagieren unterschiedlich) sodann 4 Runden weniger schafft. Und so etwas soll "nichts ausmachen" ? Nur mal das Stichwort dazu: Kugelrestlaufzeit ! Zu der vermeintlichen "Anziehung" der Kugel durch Stege mag ich mich nicht äußern. Starwind
Sven-DC Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 2 Stunden schrieb starwind: Dein Satzstück ist kein Gewinn und das zahlt Dir auch niemand aus. Das Satzstück gehört nach Absage dem Casino, also bekommst Du es auch ausgezahlt, in der Form das es auf dem Tisch liegenbleibt ( im Gewinnfall) vor 2 Stunden schrieb starwind: das die Auszahlung bei Pleintreffer 36 Stücke ist Diese Aussage von mir hast Du selbst rot markiert und dann erklärt das die Quote das 35 fache des Einsatzes ist, was aber der Gewinn und nicht die Auszahlung ist. Deine Markierung sollte aber nicht den Wahrheitsgehalt meiner Aussage bestätgen, sonder hervorheben dfas es falsch ist. Also bitte nichts verdrehen.
starwind Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 4 Minuten schrieb Sven-DC: Das Satzstück gehört nach Absage dem Casino, also bekommst Du es auch ausgezahlt, in der Form das es auf dem Tisch liegenbleibt ( im Gewinnfall) Diese Aussage von mir hast Du selbst rot markiert und dann erklärt das die Quote das 35 fache des Einsatzes ist, was aber der Gewinn und nicht die Auszahlung ist. Deine Markierung sollte aber nicht den Wahrheitsgehalt meiner Aussage bestätgen, sonder hervorheben dfas es falsch ist. Also bitte nichts verdrehen. Einsatz 1 Stück. Gewinn 35 Stücke. "Auszahlung" 36 Stücke, in denen das Einsatzstück steckt, welches nicht zum Gewinn gehört. Sind wir uns nun einig ? Starwind
Spielkamerad Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb starwind: Sven, dies ist doch Rabulistik, der Rabulistik wegen. Wo habe ich den Begriff "Auszahlung" verwandt ? Nirgends ! Was also bitte habe ich "nicht wirklich" verstanden ??????? Ich hoffe das Beste. Starwind moin starwind, wenn sven das gewinnstück (vom gesamteinsatz pro coup) später abzieht (in der berechnung!), was ich mir nicht vorstellen kann, könnten seine berechnungen sogar stimmen. allerdings ist die gefahr ziemlich groß, jedes mal den gesamteinsatz zu rechnen. da gibt man sich halt ein stück trinkgeld pro treffer. mit der kirche ums dorf nennt man das. wenn da keine fehler entstehen weiß ich auch nicht. interessant, wenn die kugel jetzt schon metallstaub und die fächer elektromagneten bekommen. es bleibt amüsant, sp.........! bearbeitet November 7, 2016 von Spielkamerad
Sven-DC Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 1 Minute schrieb starwind: Einsatz 1 Stück. Gewinn 35 Stücke. "Auszahlung" 36 Stücke, in denen das Einsatzstück steckt, welches nicht zum Gewinn gehört. Sind wir uns nun einig ? Starwind Es ist genau so. Nur de meisten betrachten das Einsatzstück als Ihr durchgängiges Eigentum und zählen es deshalb nicht zur Auszahlung. Es ist aber zum Zeitpunkt der Absage Eigentum der Bank und geht nur im Gewinnfall wieder ins Eigentum des Spielers über und wird deshalb vom Casino wieder ausgezahlt ( man lässt es einfach liegen, weil ja wegnehmen und wieder hinlegen sinnfrei ist)
roemer Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 Hat zwar nichts mit Binomialverteilung zu tun, aber kürzlich auf youtube entdeckt: ups, ich wollte eigentlich nur den link einfügen. the real hustle las vegas. interessante reportagen, auch über systemverkäufer, dealer scam und wie man sonst noch über den tisch gezogen werden kann. series 5 folge eins bis acht. jede folge ca 30min und in englisch, ich fands interessant.
Sven-DC Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 2 Minuten schrieb Spielkamerad: moin starwind, wenn sven das gewinnstück (vom gesamteinsatz pro coup) später abzieht (in der berechnung!), was ich mir nicht vorstellen kann, könnten seine berechnungen sogar stimmen. allerdings ist die gefahr ziemlich groß, jedes mal den gesamteinsatz zu rechnen. da gibt man sich halt ein stück trinkgeld pro treffer. mit der kirche ums dorf nennt man das. wenn da keine fehler entstehen weiß ich auch nicht. interessant, wenn die kugel jetzt schon metallstaub und die fächer elektromagneten bekommen. es bleibt amüsant, sp.........! Nein so knapp sind meine Gewinne nicht, das ich nur im Plus durch diese Rechentricks komme. Es gibt hier sogar ein Foto, von einem Kessel mit Magnetspulen drunter, aber eher eine Bastelei
starwind Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 1 Minute schrieb Spielkamerad: moin starwind, wenn sven das gewinnstück (vom gesamteinsatz pro coup) später abzieht, was ich mir nicht vorstellen kann, könnten seine berechnungen sogar stimmen. allerdings ist die gefahr ziemlich groß, jedes mal den gesamteinsatz zu rechnen. da gibt man sich halt ein stück trinkgeld pro treffer. mit der kirche ums dorf nennt man das. wenn da keine fehler entstehen weiß ich auch nicht. interessant, wenn die kugel jetzt schon metallstaub und die fächer elektromagneten bekommen. es bleibt amüsant, sp.........! Moin, moin, dabei ist das kinderleicht zu testen. Einen starken Magneten 1 Millimeter neben die Kugeln unterschiedlicher Produktionsart legen (Kugeln mit und ohne Staub) und schauen, was passiert. Gar nichts ! Starwind
Sven-DC Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Alter Schwede: n ist die Anzahl der Coups, hier also 100. p ist die Einzelwahrscheinlichkeit für das weniger wahrscheinliche Ereignis, hier also 1 zu 37. Dann ist my (ich kann hier keine griechischen Zeichen darstellen) n * p , hier also 100 * (1/37) exp(-my) ist dasselbe wie e^-my, nur eine andere Schreibweise. Und x ist die Anzhal der Treffer, hier als 3. x! ist die Fakultät von x, also x * (x-1) * (x-2) ... 2 * 1 Ich will hier nicht den Oberlehrer machen. Wir ziehen doch alle an einem Strang. Der Staub auf der Kugel macht nichts aus. Was ein ganz klein wenig ausmacht, das ist die Polarisierbarkeit des Kugelmaterials und ob die Kugel eine statische elektrische Ladung trägt. Dann wird sie von jedem Steg angezogen. Es macht auch keinen großen Sinn über die konstruktiven Einzelheiten zu spekulieren. Auf alle Fälle ist aber in der Kugel ein Weicheisenkern oder ein sogenannter Magnetkern, welcher selbst nicht magnetisch ist, sondern nur in Zusammenhang mit einem elektromagnetischen Feld ( Spule) einen Magnetismus entwickeln. Die Gefahr was @alter Schwede schilderte besteht wirklich, das auf Dauer der Weicheisenkern einen eigenes Magnetfeld ausbildet, was aber schon durch schlichtes Wechseln der Kugel wirksam verhindert werden kann. Staubbildungen finden natürlich im Rahmen des üblichen statt, was auch keiner wirklich bestreitet, was aber die Kugel nicht hindert zu rollen oder ins Fach zu fallen. bearbeitet November 7, 2016 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 (bearbeitet) vor 26 Minuten schrieb starwind: Moin, moin, dabei ist das kinderleicht zu testen. Einen starken Magneten 1 Millimeter neben die Kugeln unterschiedlicher Produktionsart legen (Kugeln mit und ohne Staub) und schauen, was passiert. Gar nichts ! Starwind Das kannst Du so mit Sicherheit nicht für alle Roulettkessel behaupten. Es ist genauso eine Vermutung,wie ich vermute und es für möglich halte das Casinos Betrügen. Ich meine nicht Automatencasinos, wo Betrig aber auch das falsche Wort ist. Bei einen Druckluftkessel ist Deine Art der Überprüfung unmöglich, weil die Dinger so gebaut sind, das man die Kugel nicht amfassen kann und auch durch die Glas/Plasteglocke mindest. 20 cm von der Kugel entfernt den Magneten hinhalten kann,. Um diese Kraft zu entwickeln, würde der Dauermagnet einfach zu groß und zu schwer sein um unauffällig zu arbeiten. Bestände noch die Möglichkeit das Personal zu Fragen, ob Du mal die Kugel haben darfst, um es genau zu wissen. Auch im Live Casino kommt man nur in Ausnahmefällen an die Kugel und es soll ja auch ehrliche Casino geben. bearbeitet November 7, 2016 von Sven-DC
Spielkamerad Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 7 Minuten schrieb Sven-DC: Nein so knapp sind meine Gewinne nicht, das ich nur im Plus durch diese Rechentricks komme. Es gibt hier sogar ein Foto, von einem Kessel mit Magnetspulen drunter, aber eher eine Bastelei genau, ein rechentrick. warum? es ist doch so, je mehr treffer du hast, umso mehr musst du rechnen. noch schlimmer wird es, wenn die stückzahlen variieren. du machst dir die arbeit doch nur schwer. es ist sogar fast unmöglich, dort keine fehler zu machen. es ist natürlich deine sache. lasst doch mal die träumerei mit den magnetspulen usw.! mal abgesehen davon, dass es nicht unentdeckt bleiben würde, macht ihr euch nur zum gespött. kein deutsches casino würde so ein risiko eingehen. schon gar keins, welches unter staatlicher leitung steht. wie du so schön sagst. auch wenn du es noch 100x vermutest und die möglichkeit in den raum stellst, davon wird es nicht wahrer. sp.........!
Alter Schwede Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor einer Stunde schrieb starwind: Ich könnte Dir innerhalb von drei Minuten vorführen, wie eine zunächst staubfreie Kugel, nachdem sie sodann Staubanhaftungen aufnimmt, statt der ursprünglichen 16 Kugelrunden (dies ist ein Beispiel, unterschiedliche Kugelsorten reagieren unterschiedlich) sodann 4 Runden weniger schafft. Und so etwas soll "nichts ausmachen" ? Nur mal das Stichwort dazu: Kugelrestlaufzeit ! Ich hätte nicht vermutet, dass das so viel ausmacht, aber ich glaube dir das. Aber mittels Staubanhaftung kann das Casino nicht betrügen; es bleibt ein Zufallsereignis. Dagegen könnte das Casino mittels steuerbaren Elektromagneten durchaus betrügen.
sachse Geschrieben November 7, 2016 Geschrieben November 7, 2016 vor 30 Minuten schrieb Sven-DC: Die Gefahr was @alter Schwede schilderte besteht wirklich, das auf Dauer der Weicheisenkern einen eigenes Magnetfeld ausbildet, was aber schon durch schlichtes Wechseln der Kugel wirksam verhindert werden kann. Deine Halbbildung ist derart dümmlich, dass dich wirklich eines Tages die Schweine beißen werden. Es wird u.a. in Spulen Weicheisen verwendet, weil das eben nicht durch Magnetfelder ebenfalls magnetisierbar ist.
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