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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Alter Schwede:

 

Ich hätte nicht vermutet, dass das so viel ausmacht, aber ich glaube dir das. Aber mittels Staubanhaftung kann das Casino nicht betrügen; es bleibt ein Zufallsereignis. Dagegen könnte das Casino mittels steuerbaren Elektromagneten durchaus betrügen.

 

Welche Angestellten sollten denn das Risiko eines bandenmäßigen Betruges eingehen, wenn der Staat dadurch mehr Gewinn einstreicht?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb Spielkamerad:

genau, ein rechentrick. warum?

es ist doch so, je mehr treffer du hast, umso mehr musst du rechnen. 

noch schlimmer wird es, wenn die stückzahlen variieren. du machst dir die arbeit doch nur schwer.

es ist sogar fast unmöglich, dort keine fehler zu machen. es ist natürlich deine sache.

 

lasst doch mal die träumerei mit den magnetspulen usw.!

mal abgesehen davon, dass es nicht unentdeckt bleiben würde, macht ihr euch nur zum gespött.

kein deutsches casino würde so ein risiko eingehen. schon gar keins, welches unter staatlicher leitung steht.

 

wie du so schön sagst. auch wenn du es noch 100x vermutest und die möglichkeit in den raum stellst, davon wird es nicht wahrer.

 

 

 

sp.........!

 

 

Ich schrieb doch das ich keine Rechentricks brauche, weil meine Gewinne nicht im 1 Stück Bereich liegen.

Außerdem brauche ich beim Spiel überhaupt nicht meinen Gewinn auszurechnen, Ich zähle einfach nur die Stücke.

 

Ich Träume nicht von Magnetspulen, ich habe Sie mit eigenen Augen Live gesehen.

Du hast keine Ahnung davon wer welches Risiko eingeht und was unentdeckt bleiben würde oder nicht.

Jedenfalls sind die Kessel so konstruiert das man es nur bei Zerstörung erkennen würden

Nur weil staatl Leitung würde ich mal gar nichts ausschließen. Es sind ja eher nur die staatl Konzessionen, sonst soind es normale Betriebe mit unterschiedlichen Rechtsformen.

 

Bei den ganzen Wirtschaftsskandalen hätte doch auch keiner vermutet das es Betrug im großen Stil gibt.

Banken, Börsen notierte Unternehmen überall Betrüger drunter.

Das Motto ist je größer der Betrug desto eher hält in die breite Masse für unmöglich.

 

Nur habe die Spieler überhaupt keine Lobby um da nur ansatzweise, gegen so was vor zu gehen

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Welche Angestellten sollten denn das Risiko eines bandenmäßigen Betruges eingehen, wenn der Staat dadurch mehr Gewinn einstreicht?

 Warum sollte die breite Masse der Angestellten überhaupt davon erfahren.

Max. 2-3 Leute der Führungsebene genügen, um das Ding durchzuziehen.

Der Staat verdient ja nur anteilsmäßig mit.

Da würde für die Macher auch schon was übrigbleiben

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb sachse:
vor 39 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Gefahr was @alter Schwede schilderte besteht wirklich, das auf Dauer der Weicheisenkern einen eigenes Magnetfeld ausbildet, was aber schon durch schlichtes Wechseln der Kugel wirksam verhindert werden kann.

 

 Deine Halbbildung ist derart dümmlich, dass dich wirklich eines Tages die Schweine beißen werden.

Es wird u.a. in Spulen Weicheisen verwendet, weil das eben nicht durch Magnetfelder ebenfalls magnetisierbar ist.

 

Entschuldigung, aber jetzt muss ich doch einmal den Oberlehrer rauskehren. Ich habe aber keine Lust hier auf Diamagnetismus, Paramagnetismus, Ferromagnetismus, Ferrimagnetismus, Antiferromagnetismus u.s.w. einzugehen. Deshalb bleibt es etwas oberflächlich: 

 

Ein weichmagnetisches Material (es gibt auch andere Materialien als Eisen) wird durch ein äußeres Magnetfeld magnetisch. Wird das äußere Magnetfeld entfernt, so behält das weichmagnetische Material im Idealfall keine makroskopische Magnetisierung (Polarisierung) zurück. Aber was ist in der Natur schon ideal? Auch das weichmagnetische Material behält IMMER ein sehr schwaches Magnetfeld zurück. Und da die Entmagnetisierung (Neuausrichtung der Weißschen Bezirke) ein Zufallsprozess ist, kann man nach einigen Zyklen mal Pech haben und es bleibt tatsächlich ein merkliches Feld zurück.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb sachse:

Welche Angestellten sollten denn das Risiko eines bandenmäßigen Betruges eingehen, wenn der Staat dadurch mehr Gewinn einstreicht?

 

Das ist jetzt aber wirklich etwas gutgläubig von dir. Natürlich haben die Betreiber der Bank ein Interesse möglichst viel Gewinn zu machen. Und wenn sich durch Betrug der Gewinn maximieren lässt, dann muss natürlich kontrolliert werden, dass nicht betrogen wird. Und wie das bei jeder Kontrolle der Fall ist: Manchmal übersieht man etwas.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Max. 2-3 Leute der Führungsebene genügen, um das Ding durchzuziehen.

Das ist der Punkt. Ich habe alle Kenntnisse und Verbindungen, dass ich einen solchen Betrugskessel sogar selber herstellen könnte, bzw. in einer mir bekannten Werkstatt herstellen lassen könnte. Den müsste man dann schon röntgen, um die Batterie und die Spulen feststellen zu können.

 

Außerdem könnte man ja die Kontrolleure bestechen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb Alter Schwede:

 

Ich hätte nicht vermutet, dass das so viel ausmacht, aber ich glaube dir das. Aber mittels Staubanhaftung kann das Casino nicht betrügen; es bleibt ein Zufallsereignis. Dagegen könnte das Casino mittels steuerbaren Elektromagneten durchaus betrügen.

 

Natürlich ist Betrug insbesondere angesichts der fortschreitenden Technik denkbar und möglich.

Aber wie wahrscheinlich ist er im Hinblick auf Roulette - Casinos ?

Jeder Täter -gerade Täter in schwarzen Anzügen- kalkulieren doch ihr Risiko. Zusätzliche technische Einrichtungen an Kesseln wären doch recht offenkundig und hinsichtlich der Wahrnehmbarkeit nicht in einem winzigen Kreis zu halten.

Ausscheidende Angestellte, aus Personalreduzierungsgründen freigesetzte Croupiers, Azubis, die dann woanders anheuern, Wichtigtuer, die anderen Orts herum prahlen und viele andere Gründe würden in LC's gegen solche Manipulationsgedanken sprechen.

 

Im Ausland ansässige OC's haben bestimmt eine niedrigere "Hemmschwelle". Die brauchen dann aber auch keine primitiven Elektromagneten, die können Ergebnisse viel leichter rein über die Software steuern, solange es nicht mit einer Direktübertragung aus einem Live-Casino verbunden ist.

 

Bereits erfolgte und aufgedeckte Betrügereien haben meinem Kenntnisstand nach jedenfalls noch nie etwas in Deutschland mit "Elektromagneten" zu tun gehabt.

 

Der bekannte manipulierte Kessel, von dem sich Bilder im Internet befinden stand wohl in Las Vegas und wurde wohl in den 30er Jahren eingesetzt.

 

Ich erlaube mir daher die individuelle Einschätzung, dass ich derartige Manipulationen in Deutschland als extrem unwahrscheinlich einstufe und mich im praktischen Spiel nicht als benachteiligt werte.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb sachse:

 Deine Halbbildung ist derart dümmlich, dass dich wirklich eines Tages die Schweine beißen werden.

Es wird u.a. in Spulen Weicheisen verwendet, weil das eben nicht durch Magnetfelder ebenfalls magnetisierbar ist.

@Sachse.

Lenke doch bitte nicht durch Nebendiskussionen vom eigentlichen Ursprung ab.

 

Du hast eindeutig in einen anderen Thread geschrieben, das es unmöglich ist mit Hilfe von Magnetismus eine Kugel gezielt zu steuern, unter anderen hast  Du es damit begründet, die Kugel würde zuviel Staub anziehen, der Magnet wäre zu schwach und noch andere falsche Aussagen.

 Das es geht ist eindeutig, und das schrieb ich auch

 

Als du etwas später selber gemerkt hast das, Deine Sätze so blöd waren und Dich eigentlich schon die Schweine gebissen haben müssten, hast Du einfach korrigiert und geschrieben manchmal schreibe ich auch mit Absicht das falsche, um zu sehen wie die anderen reagieren.

Und jetzt willst Du mich hier bezüglich der techn. Einzelheiten korrigieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Ich schrieb doch das ich keine Rechentricks brauche, weil meine Gewinne nicht im 1 Stück Bereich liegen.

Außerdem brauche ich beim Spiel überhaupt nicht meinen Gewinn auszurechnen, Ich zähle einfach nur die Stücke.

dann hast du wahrscheinlich schon in der theorie fehler begangen, wenn du jetzt nur die stücke zählst. du musstest ja mal einsatz und gewinn gegenrechnen. egal!

 

Zitat

 

Ich Träume nicht von Magnetspulen, ich habe Sie mit eigenen Augen Live gesehen.

Du hast keine Ahnung davon wer welches Risiko eingeht und was unentdeckt bleiben würde oder nicht.

Jedenfalls sind die Kessel so konstruiert das man es nur bei Zerstörung erkennen würden

Nur weil staatl Leitung würde ich mal gar nichts ausschließen. Es sind ja eher nur die staatl Konzessionen, sonst soind es normale Betriebe mit unterschiedlichen Rechtsformen.

 

Bei den ganzen Wirtschaftsskandalen hätte doch auch keiner vermutet das es Betrug im großen Stil gibt.

Banken, Börsen notierte Unternehmen überall Betrüger drunter.

Das Motto ist je größer der Betrug desto eher hält in die breite Masse für unmöglich.

 

Nur habe die Spieler überhaupt keine Lobby um da nur ansatzweise, gegen so was vor zu gehen

 

wie in jedem thread, es hat keinen sinn, dir etwas vorzumachen. du fuchs!

 

vergleiche doch nicht immer deine unwissenheit mit der der bevölkerung. wenn du dir nicht vorstellen kannst, dass banken betrügen,

ist das doch einzig und allein dein problem. ich konnte mir so etwas vorstellen. andere auch. trotzdem ist der betrug immer aufgeflogen, sonst müsstest du immer noch darüber spekulieren.

also wäre es nur eine fage der zeit, dass ein mitwisser darüber berichtet. auch 2-3 insider fühlen sich benachteiligt, plaudern im rentenalter oder bemerken ihren fehler.

du kannst das ausmaß des betruges nicht erfassen. welche konsequenzen das hätte und wie viel geld, wegen sowas den bach runter geht.

 

wo lebst du eigentlich?

 

 

sp.........!

 

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb starwind:

Im Ausland ansässige OC's haben bestimmt eine niedrigere "Hemmschwelle". Die brauchen dann aber auch keine primitiven Elektromagneten, die können Ergebnisse viel leichter rein über die Software steuern, solange es nicht mit einer Direktübertragung aus einem Life-Casino verbunden ist.

 Das geht aber nicht bei Druckliuftautomaten oder Livespielangeboten , wo die Kugel noch echt in den Kessel fällt.

Das muss Technik am Kessel eingesetzt werden.

Sicherlich ist Magnetismus nur eine Möglichkeit

vor 5 Minuten schrieb starwind:

Jeder Täter -gerade Täter in schwarzen Anzügen- kalkulieren doch ihr Risiko. Zusätzliche technische Einrichtungen an Kesseln wären doch recht offenkundig und hinsichtlich der Wahrnehmbarkeit nicht in einem winzigen Kreis zu halten.

 Ich glaube Du unterschätzt die techn. Möglichkeiten . Das alles kann in den drehbaren Teil ( Rotor) kompakt verbaut sein. weder größer noch schwerer als normale Rotoren.

Die Software kann auf "Knopfdruck" gestartet(gestoppt oder eventuell bei Gefahr gelöscht werden.

 

Und genau weil die Betrüger in den besten Anzügen Ihr Risiko und die Strafe genau kennen, und auch die besten Anwälte sich leisten können um eingernaßén aus der Nummer wieder raus zu kommen machen Sie es. ( siehe auch Höhnes, und andere Großbetrüger).

Die Strafe ist mit einkalkuliert und teil des Planes. 

Am Ende Ihrer Knastzeit, bleibt meistens noch ein gutes Vermögen übrig.

Geschrieben

Dann doch besser ins internationale Bankwesen wechseln, als sich im Casinoumfeld abzuplagen. Da sichern die Rettungsschirme dann auch gleich vor der Strafe. :P

 

Starwind

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Spielkamerad:

ist das doch einzig und allein dein problem. ich konnte mir so etwas vorstellen. andere auch. trotzdem ist der betrug immer aufgeflogen, sonst müsstest du immer noch darüber spekulieren.

 Vieles fliegt am Ende auf, was nicht aufliegt weiß keiner. was aber nicht bedeutet, das es keinen Betrug mehr gibt.

Es kommt eben auch nichts alles wirklich raus.

 

Sonst wären ja immer alle ehrlich, bis auf den einen deren Schwindel auffliegt.

Ich behaupte mal getrickst und geschummelt wird fast überall, Betrogen auch, nur die wenigsten werden wirklich erwischt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb starwind:

Dann doch besser ins internationale Bankwesen wechseln, als sich im Casinoumfeld abzuplagen. Da sichern die Rettungsschirme dann auch gleich vor der Strafe. :P

 

Starwind

Wer die Möglichkeit hat, unbedingt.

Zumal die Broker ja eigentlich auch nur bessere Zocker sind.

Der gewöhnliche Banbberater würde ich aber doch eher schon unter den Betrüger einordnen

Sie verleihen bei Sonnenschein Regenschirme und verlangen Sie zurück wenn die Wolken aufziehen.

Vielen Leute sind Pleite, weil Sie auf Ihren Bankberater gehört haben und niemals geglaubt haben das dieser Sie einfach kaltschnäuzig über Tisch zieht.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
Gerade eben schrieb Sven-DC:

 Vieles fliegt am Ende auf, was nicht aufliegt weiß keiner. was aber nicht bedeutet, das es keinen Betrug mehr gibt.

Es kommt eben auch nichts alles wirklich raus.

 

Sonst wären ja immer alle ehrlich, bis auf den einen deren Schwindel auffliegt.

Ich behaupte mal getrickst und geschummelt wird fast überall, Betrogen auch, nur die wenigsten werden wirklich erwischt.

bestreitet doch keiner.

auch wieder augenwischerei. lenk doch nicht durch nebensätze vom hauptthema ab.:D

 

nach der uli heoneß geschichte, bin ich auch schon wieder geheilt. knast war eingeplant und geld ist über. dat reicht mir heute.

jetzt kann ich wieder schlafen. "alter schwede!"

 

PS: also nix gegen dich alter schwede. :D

 

 

 

sp.........!

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Zumal die Broker ja eigentlich auch nur besser bezahlte Zocker sind.

Den gewöhnlichen Bankberater würde ich unter Drücker einordnen

 

 

Zitat

Dein ganzes Wissen kannst Du ja immer in einem Satz ausdrücken, deshalb können bei Dir auch gar nicht so viele Fehler sein.

 

 Dein Wissen könntest Du in ein Wort fassen: "Schwachkopf" 

 Da gibt´s dann keine Fehler !  :lachen::lachen::lachen:

 

jason

bearbeitet von jason
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Alter Schwede:

Und da die Entmagnetisierung (Neuausrichtung der Weißschen Bezirke) ein Zufallsprozess ist, kann man nach einigen Zyklen mal Pech haben und es bleibt tatsächlich ein merkliches Feld zurück.

 

 

Herr Oberlehrer,

 

mit immer schwächer werdenden Wechselstrom kannst Du auch das wegbügeln. :lachen::lachen::lachen:

Die Schaltung war Standard in jedem TV mit Bildröhre. (sonst gab´s bunte Flecken auf dem Bildschirm)

 

jason

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

 

 

 

vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Außerdem brauche ich beim Spiel überhaupt nicht meinen Gewinn auszurechnen, Ich zähle einfach nur die Stücke.

 

 

Wäre es nicht zuverlässiger die Stücke zu wiegen ? :lachen::lachen::lachen:

 

jason

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb starwind:

 

Mensch Sven,

 

die Auszahlungsquote bei Plein ist 35. Das Satzstück hast Du nicht gewonnen, sondern selbst eingebracht und lediglich nicht verloren, daher darfst Du es Dir im Gewinnfall selbst wieder runter nehmen vom Tableau. Deshalb gewinnst Du aber noch lange nicht 36.

 

Starwind

ja +?

im LC sagt man : Lamis, heißt das Einsatz-Stck. für die Angestellten

 

:bigg: l.G. aus HH- Nordertaoun

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Alter Schwede:

 

Das ist jetzt aber wirklich etwas gutgläubig von dir. Natürlich haben die Betreiber der Bank ein Interesse möglichst viel Gewinn zu machen. Und wenn sich durch Betrug der Gewinn maximieren lässt, dann muss natürlich kontrolliert werden, dass nicht betrogen wird. Und wie das bei jeder Kontrolle der Fall ist: Manchmal übersieht man etwas.

 

Etwa 2/3 aller deutschen Casinos befinden sich in 100%igem Besitz des jeweiligen Bundeslandes.

Würdest Du viele Jahre Knast riskieren, nur um dem Eigentümer(dem Staat) mehr Gewinn zu ermöglichen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Alter Schwede:

Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ (oder eine beliebige andere Zahl) bei 100 Coups exakt 3 mal fällt?

 

Näherungsweise Berechnung über die Poissonverteilung:

 

Wir haben my = n*p = 100/37 = 2,7027027 und W(x) = exp(-my) * my^x / x!

 

mit x=3

 

W(3) = 0,22053

 

 

 

(Wie zuvor oben berechnet beträgt der exakte Wert 0,2381036)

 

 

 

 

 

 

  

Sorry, irgendwie komme ich mit Deiner Berechnungsmethode nicht klar. 

Die Wahrscheinlichkeit das irgendeine Zahl in 100 Coups genau 3 x fällt, muss viel größer sein, weil in 100 Coups gibt es ca. 17-19 F3 ( also Zahlen die genau 3x gefallen sind)

 

Die allgemeine Poisson Formel für die wahrscheinliche Häufigkeitsverteilung im Roulett lautet:

 

P=Lampda^h / ( e^Lampda x  h )

 

P= Wahrscheinlichkeit oder auch W

Lampda=  eigentlich gr, Buchstabe, steht in der W-Berechnung für den mittleren Erwartungswert, welchen du hier schon richtig mit 100/37 = 2,7027027 für dieses Beispiel errechnet hast.

 

e= Eulerwert oder Eulerkonstante,  er ist der Grenzwert für eine unendliche Reihe von immer kleiner werden Brüchen, er beträgt konstant 2,71828, diese Konstante fehlt in Deinen Berechnungen völlig.

 

h= Anzahl der Häufigkeiten, wäre hier im Beispiel 3

x= steht hier in der Formal für mal nehmen

^= Exponet

/= geteilt

 

Das berechnen überlasse ich Dir

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb sachse:

 

Etwa 2/3 aller deutschen Casinos befinden sich in 100%igem Besitz des jeweiligen Bundeslandes.

Würdest Du viele Jahre Knast riskieren, nur um dem Eigentümer(dem Staat) mehr Gewinn zu ermöglichen?

 

Hinter dem Bundesland/Staat oder was auch immer stehen immer auch Menschen mit all Ihren Begierlichkeiten nach Reichtum, Macht etc......, und manche können da auch nicht widerstehen.

Zumal die Kontrolle immer geringer wird, je höher die Position ist, welche Sie haben.

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb sachse:

Etwa 2/3 aller deutschen Casinos befinden sich in 100%igem Besitz des jeweiligen Bundeslandes.

Würdest Du viele Jahre Knast riskieren, nur um dem Eigentümer(dem Staat) mehr Gewinn zu ermöglichen?

Du hast ein geradezu beneidenswertes Vertrauen in die Menschen und den Staat. Wenn der Staat der Betreiber ist und der Staat der Kontrolleur ist und im Fall eines Betrugsnachweises der Staat die Staatsanwälte und Richter stellt, was meinst du wohl wie viel Jahre Knast ein betrügerischer Angestellter des Staates riskiert, der dem Staat mehr Geld zugeführt hat, als diesem zustand?

 

Nur als kleiner Hinweis: Recherchiere mal wer im Fall der NSU-Morde welche Akten vernichtet hat und wie viele Zeugen bisher eines überraschenden Todes gestorben sind.   

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb Alter Schwede:

Du hast ein geradezu beneidenswertes Vertrauen in die Menschen und den Staat. Wenn der Staat der Betreiber ist und der Staat der Kontrolleur ist und im Fall eines Betrugsnachweises der Staat die Staatsanwälte und Richter stellt, was meinst du wohl wie viel Jahre Knast ein betrügerischer Angestellter des Staates riskiert, der dem Staat mehr Geld zugeführt hat, als diesem zustand?

 

Nur als kleiner Hinweis: Recherchiere mal wer im Fall der NSU-Morde welche Akten vernichtet hat und wie viele Zeugen bisher eines überraschenden Todes gestorben sind.   

Sowas von : +1

 

Aber 'alter Schwede' sowas darf man 'denken' ,nicht aber aus'schreiben'....

Hr.Gustl Molath lässt grüssen !!

 

LG

bearbeitet von Scoville
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Alter Schwede:

was meinst du wohl wie viel Jahre Knast ein betrügerischer Angestellter des Staates riskiert, der dem Staat mehr Geld zugeführt hat, als diesem zustand?

 

 

Es ist doch eher so, das die eigentliche Motivation des Angestellten oder Leiter nicht darin besteht den Staat reich zu machen, sondern sich selbst.

Durch die hohe Spielbankabgabe ist es doch eher ein Nebeneffekt, das der Staat mehr Kohle kassiert.

Deshalb werden sich auch die Kontrollen und Strafverfolgung in Grenzen halten.

 

Es hat aber schon Betrugsfälle gegeben, wo die Betrüger den Staat überhaupt nicht mit im Boot hatten, da kennen Sie dann keine Gnade.

Der Gaußelmann saß schon mal auf der Anklagebank. Igendwie hatte man sich mit einen Vergleich geeinigt.

bearbeitet von Sven-DC

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