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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

40249 Permanenzen wurden darauf geprüft wieviel davon im 6. Coup noch keinen Wiederholer hatten.

27071 Permanenzen hatten noch keinen Wiederholer.

13178 Permanenzen hatten bereits einen 2er oder 3er oder 4er

 

Ich habe dann die Permanenzen ohne Wiederholer isoliert und ausgewertet, wieviele davon den ersten 2er im 7. Coup produzierten.

von den 27071 Permanenzen erzeugten 4156 einen ersten 2er. Oder ca. 15,35%.

Bezogen auf die Ausgangsanzahl von 40249 Permanenzen sind es ca. 10,32% mit exaktem Treffer im 7. Coup

 

Im 7. Coup sind noch 12882 Permanenzen ohne einen Wiederholer.

Im 8. Coup erzeugen 4128 Permanzen ihren ersten 2er.

Wiederum knapp 18% der betrachteten Permanzen

Oder aber 10,26% aller Permanenzen.

 

Im 8.Coup sind noch 18787 Permanenzen ohne einen Wiederholer

Im 9. Coup erzeugen 3851 Permanenzen ihren ersten 2er

Knapp 20,5% der betrachteten Permanzen

Oder aber 9,57% aller Permanenzen

 

##########

 

 

 

 

Ropro sagt: Das sind in den Coups 7 bis 9 exakt 12135 erste 2er. D.h. Weniger als es erste 2er in den ersten 6 Coups gab.

 

 

Sven sagt (sinngemäß): Also habe ich Recht, denn die Treffer beziehen sich im Fall von 1-6 auf eine Strecke von 6 Ausspielungen, während sie sich im Fall von 7-9 auf eine Strecke von nur 3 Ausspielungen beziehen. Wird das berücksichtigt, dann erhält man auf der Strecke  „1-6“ einen Treffer mit der Wahrscheinlichkeit

13178/40249 * 1/5 = 1 zu 15,3

 

während man auf der Strecke „7-9“ einen Treffer mit der Wahrscheinlichkeit

14936/27071 * 1/3 = 1 zu 5,4

hat.

 

 

Anschließend werfen sich beide gegenseitig Nettigkeiten an den Kopf, ohne in der Diskussion weiter zu kommen.

 

 

Nun kommt mein Hinweis, dass man die Trefferwahrscheinlichkeit nicht allein auf die zurück gelegte Spielstrecke beziehen darf, sondern immer auf die Anzahl der gekauften Lose beziehen muss. Ja, beim Roulette kauft man Lose, die mal gewinnen mal verlieren. Auf Plein gewinnt ein Los das 36-fache des Einsatzes – und jetzt bitte, bitte nicht wieder damit anfangen, dass man ja nur das 35-fache gewinnt und seinen Einsatz zurück erhält. Das sind verarschende Redewendungen der Casinos, um den Leuten das Abschätzen der Chancen zu erschweren.

 

 

Man setzt auf der Strecke „1-6“ auf durchschnittlich 3 Zahlen, also gewinnt man auf einem Los mit der Wahrscheinlichkeit von 1 zu 45,8. Dagegen setzt man auf der Strecke „7-9“ auf durchschnittlich 7 Zahlen, also gewinnt man auf einem Los mit der Wahrscheinlichkeit von 1 zu 38,1.

 

 

Gewinnen auf Plein kann man nur, wenn man mit eine Wahrscheinlichkeit besser als 1 zu 36 hat. Beide Fälle ( 1 zu 45,8 und 1 zu 38,1) sind deutlich schlechter als 1 zu 36, sogar schlechter als der Erwartungswert von 1 zu 37. Das kommt daher, weil wir Mehrfachgewinne nicht berücksichtigt haben. Werden die berücksichtigt, gewinnen alle Lose zwischen 1 und 9 ungefähr mit dem Erwartungswert von 1 zu 37, d.h. man verliert IMMER!

 

 

Die EINZIGE Chance die man hat, ist seine Einsatzhöhe dem Spielverlauf anzupassen. Große Einsätze relativieren die Vergangenheit in die Unwichtigkeit, kleine Einsätze relativieren die Vergangenheit zu größerer Wichtigkeit. Und nach positivem Stand muss die Einsatzhöhe natürlich zurückgefahren werden können, d.h. wenn man mit einer Einheit gewonnen hat, hat man schlicht nur Glück gehabt, das sich genauso schnell wie es gekommen ist in sein Gegenteil umwandeln kann.

 

bearbeitet von Alter Schwede
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Alter Schwede:

..................................................

Die EINZIGE Chance die man hat, ist seine Einsatzhöhe dem Spielverlauf anzupassen. Große Einsätze relativieren die Vergangenheit in die Unwichtigkeit, kleine Einsätze relativieren die Vergangenheit zu größerer Wichtigkeit. Und nach positivem Stand muss die Einsatzhöhe natürlich zurückgefahren werden können, d.h. wenn man mit einer Einheit gewonnen hat, hat man schlicht nur Glück gehabt, das sich genauso schnell wie es gekommen ist in sein Gegenteil umwandeln kann.

 

Worüber soll es sich rational erklären, dass eine Reduzierung der Einsätze etwas bringen könnte ?

Warum etwas weniger in den Teich setzen, wenn über eine Wartephase ohne Einsatz doch ein viel preiswerteres Gesamtergebnis erzielt werden kann ?

(Ich gehe hier von Deinem Grundgedanken aus, damit es keine Mißverständnisse geben kann.)

 

Starwind

Geschrieben

Vielleicht zieht mal jemand in Betracht, daß die Aussage von mir eine ganz andere ist:

 

Würde man sich auf die Binomialverteilung stützen und nur auf den 7. Coup setzen, weil dort die höchste Wahrscheinlichkeit für den 1. Zweier beträgt,

 

- so hätte man 13178 mal die Beobachtung vorzeitig beenden müssen, da bereits die Bedingung "1. Zweier" vorzeitig erfüllt ist.

- lediglich in 4156 Fällen hätte die Binomialverteilung Recht gehabt.

- somit lag die Binomialverteilung in insgesamt 36121 Fällen falsch.

 

- man hätte 27071 mal 6 Stücke setzen müssen und hätte nur 4156 mal getroffen.

Ausgaben: 162426 Einnahmen: 149616

 

Wiederum meine Aussage: Die Binomialverteilung sagt mir NIX für mein aktuelles Spiel. Die Abweichung ist immer größer.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Vielleicht zieht mal jemand in Betracht, daß die Aussage von mir eine ganz andere ist:

 

Würde man sich auf die Binomialverteilung stützen und nur auf den 7. Coup setzen, weil dort die höchste Wahrscheinlichkeit für den 1. Zweier beträgt,

 

- so hätte man 13178 mal die Beobachtung vorzeitig beenden müssen, da bereits die Bedingung "1. Zweier" vorzeitig erfüllt ist.

- lediglich in 4156 Fällen hätte die Binomialverteilung Recht gehabt.

- somit lag die Binomialverteilung in insgesamt 36121 Fällen falsch.

 

- man hätte 27071 mal 6 Stücke setzen müssen und hätte nur 4156 mal getroffen.

Ausgaben: 162426 Einnahmen: 149616

 

Wiederum meine Aussage: Die Binomialverteilung sagt mir NIX für mein aktuelles Spiel. Die Abweichung ist immer größer.

 

Das hatte ich als selbstverständliche Erkenntnis zu Grunde gelegt.

Aber vielleicht ist es doch nicht schlecht, dass Du es nochmals betonst.

 

Starwind

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Ropro:

- man hätte 27071 mal 6 Stücke setzen müssen und hätte nur 4156 mal getroffen.

Ausgaben: 162426 Einnahmen: 149616

 

Genau das habe ich doch schon einmal vorgerechnet. Link gefällig?

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb starwind:

Worüber soll es sich rational erklären, dass eine Reduzierung der Einsätze etwas bringen könnte ?

 

Du kannst durch die Variation der aktuellen Einsatzhöhe die Vergangenheit wichtig oder unwichtig machen. Du kennst nur die Vergangenheit, die Zukunft kann keiner kennen. Beispiel: Du setzt das erste Mal 10 Einheiten. Das zweite Mal setzt du wahlweise 1 oder 100 Einheiten. Egal ob du beim ersten Mal gewonnen oder verloren hast, und ob du beim zweiten Mal gewonnen oder verloren hast, wenn du beim zweiten Mal 100 Einheiten setzt, machst du die Vergangenheit unwichtig und wenn du nur 1 Einheit setzt, machst du die Vergangenheit wichtig. Wenn du anstatt 1 Einheit 0 Einheit(en) setzt, machst du sie noch ein bisschen wichtiger. 

 

Wenn du eine verlustreiche Vergangenheit unwichtig machen willst, dann musst du deinen Einsatz erhöhen - da beißt die Maus keinen Faden ab. Umgekehrt gilt genauso: Wenn du eine gewinnreiche Vergangenheit wichtig machen willst, dann musst du deinen Einsatz erniedrigen. 

vor 56 Minuten schrieb starwind:

Warum etwas weniger in den Teich setzen, wenn über eine Wartephase ohne Einsatz doch ein viel preiswerteres Gesamtergebnis erzielt werden kann ?

 

"Wartezeit" ist nichts anderes als eine Verringerung des Einsatzes um die maximal mögliche Verringerung. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Ropro:

Vielleicht zieht mal jemand in Betracht, daß die Aussage von mir eine ganz andere ist:

 

Würde man sich auf die Binomialverteilung stützen und nur auf den 7. Coup setzen, weil dort die höchste Wahrscheinlichkeit für den 1. Zweier beträgt,

 

- so hätte man 13178 mal die Beobachtung vorzeitig beenden müssen, da bereits die Bedingung "1. Zweier" vorzeitig erfüllt ist.

- lediglich in 4156 Fällen hätte die Binomialverteilung Recht gehabt.

- somit lag die Binomialverteilung in insgesamt 36121 Fällen falsch.

 

- man hätte 27071 mal 6 Stücke setzen müssen und hätte nur 4156 mal getroffen.

Ausgaben: 162426 Einnahmen: 149616

 

Wiederum meine Aussage: Die Binomialverteilung sagt mir NIX für mein aktuelles Spiel. Die Abweichung ist immer größer.

  Ich gebe nicht auf:

Noch mal die BIN kann nicht falsch liegen. Es gibt auch keine Abweichungen ( langfristig betrachtet)

Sie liegt nur in Deiner Betrachtungsweise falsch.

Sie sagt auch nicht aus , das man mit einem Satz in dem Coup,wo solitär die meisten Treffer dauerhaft gewinnt.

Kumulativ gesehen hat man die Mehrheit der Treffer gegen sich

Solitär betrachet gibt es nur jeweils einen Coup wo die Trefferzahl am höchsten ist.

Das genau sagt die BIN aus, das geht auch schon aus den Wort hervor

Nomina, bedeutet Fall, Ereignis

BI= steht hier für zwei

 

Es geht also um 2 Fälle, entweder wird eine Zahl aus der Gruppe der Rest. oder bereits getroffene Zahlen getroffen, weiter betrachtet berechnet dann die BIn genau all die Punkte, zwischen den Gruppen F1/F2/  und F2/F3 usw.

Für all diese Überschneidungen dieser Gruppen, gibt es genau einen Punkt ( Coupzahl) wo solitär die meisten Treffer sind und wo sich nach der Gaußchen Glocke alle weiteren Treffer um diesen Punkt verteilen.

Wie Repro schon bei Ubergang F1/F2 ermittelt hat.

Dieser Punkt gilt immer,  (natürlich für jede Gruppe ein anderer) deshalb kann die BIN niemals falsch sein oder Abweichungen geben

Man kann Sie nur falsch betrachten.

Wenn Dein aktuelles Spiel nicht zu BIn passt, ist doch die BIN nicht falsch oder hat Abweichungen.

Richtig ist das es innerhalb der Gaußchen Glocke zu Schwankungen kommt, der Punkt im Zenit wird aber eindeutig in der BIN festgelegt.

 

Sie sagt aber genau das aus, was Du auch empirisch ermittelt hast, das es genau einen Coup gibt wo solitär die meisten Treffer sind, das passierst in allen Perms .

( bei RNG, oder andersweitig erzeugten , oder sogar zusammengesetzten Perm trift das nicht unbedingt zu)

 

So gesehen hast Du und @starwind die BIN  falsch verstanden oder bisher gar nicht.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Alter Schwede:

 

Du kannst durch die Variation der aktuellen Einsatzhöhe die Vergangenheit wichtig oder unwichtig machen. Du kennst nur die Vergangenheit, die Zukunft kann keiner kennen. Beispiel: Du setzt das erste Mal 10 Einheiten. Das zweite Mal setzt du wahlweise 1 oder 100 Einheiten. Egal ob du beim ersten Mal gewonnen oder verloren hast, und ob du beim zweiten Mal gewonnen oder verloren hast, wenn du beim zweiten Mal 100 Einheiten setzt, machst du die Vergangenheit unwichtig und wenn du nur 1 Einheit setzt, machst du die Vergangenheit wichtig. Wenn du anstatt 1 Einheit 0 Einheit(en) setzt, machst du sie noch ein bisschen wichtiger. 

 

Wenn du eine verlustreiche Vergangenheit unwichtig machen willst, dann musst du deinen Einsatz erhöhen - da beißt die Maus keinen Faden ab. Umgekehrt gilt genauso: Wenn du eine gewinnreiche Vergangenheit wichtig machen willst, dann musst du deinen Einsatz erniedrigen. 

 

"Wartezeit" ist nichts anderes als eine Verringerung des Einsatzes um die maximal mögliche Verringerung. 

 

Ich habe so meine Schwierigkeiten mit dem Verständnis Deiner Begrifflichkeiten "die Vergangenheit wichtig oder unwichtig machen".

 

Gehe ich recht mit der Vermutung, dass es kurzum darum geht, ins Plus zu kommen ?

Ferner, dass dem deinerseits einfach Progressionsgedanken zu Grunde liegen ?

 

Starwind

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Alter Schwede:

Auf Plein gewinnt ein Los das 36-fache des Einsatzes – und jetzt bitte, bitte nicht wieder damit anfangen, dass man ja nur das 35-fache gewinnt und seinen Einsatz zurück erhält. Das sind verarschende Redewendungen der Casinos, um den Leuten das Abschätzen der Chancen zu erschweren.

 Bei allen Respekt vor Deinen Rechenkünsten, aber  hier verwechselt du die Begriffe Gewinn und Auszahlung.

Richtig betrachtet muss es so sein:

Die Auszahlung ist das 36-fache des Einsatz,man legt ein Stück hin und kann sich 36 Stücke wieder vom Tisch nehmen, das Casino hat 35 Stücke dazugelegt und den Einsatz welcher im Gewinn oder Verlustfall sowieso den Casino und nicht dem Spieler gehört, liegen gelassen.

Der Gewinn ist bei 1 Stück Einsatz 35 Stücke

Die Auszahlungsquote ist 1:35, so steht es auch völlig richtig in der Spielbeschreibung des Casinos.

Weil die Quote ja immer ein Verhältnis ausdrückt, hier Einsatz zu Gewinn, 

 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Sven-DC:

Nomina, bedeutet Fall, Ereignis

BI= steht hier für zwei

Du kannst so schön deine Dummheit belegen:

 

Nomina, da haste wohl zuviel an Deine Herrin gedacht.

 

NOMIAL heißt "zahlig" "wertig"

binomial =zweizahlig - zweiwertig

multinomial=mehrzahlig - mehrwertig

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Weil die Quote ja immer ein Verhältnis ausdrückt, hier Einsatz zu Gewinn, 

Wieder Dumm wie dümmer nicht geht:

 

Die Quote ist kein Verhältnis, sonderen der Gegenwert einer Wette.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb starwind:

Gehe ich recht mit der Vermutung, dass es kurzum darum geht, ins Plus zu kommen ?

 

Nein, nicht unbedingt. Es geht darum die Vergangenheit wichtig oder unwichtig zu machen.

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Ferner, dass dem deinerseits einfach Progressionsgedanken zu Grunde liegen ?

 

Die Kausalität liegt umgekehrt. Wie meine Ausführungen zeigen, lässt sich die Wichtigkeit der Vergangenheit nur durch Progression beeinflussen, egal ob nach Gewinn oder Verlust. Und den großen Platzer kann man mathematisch nur verhindern, indem man eine Progression spielt bei der der Platzer extrem unwahrscheinlich ist ODER bei der man zwischen den Platzern mehr verdient, als der Platzer kostet.

 

bearbeitet von Alter Schwede
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Alter Schwede:

 

Nein, nicht unbedingt. Es geht darum die Vergangenheit wichtig oder unwichtig zu machen.

 

 

Die Kausalität liegt umgekehrt. Wie meine Ausführungen zeigen, lässt sich die Wichtigkeit der Vergangenheit nur durch Progression beeinflussen, egal ob nach Gewinn oder Verlust. Und den großen Platzer kann man mathematisch nur verhindern, indem man eine Progression spielt bei der der Platzer extrem unwahrscheinlich ist ODER bei der man zwischen den Platzern mehr verdient, als der Platzer kostet.

 

 

Hey Alter,

 

ich fand zwar Dein früheres Posting noch besser, aber Du hast Recht.

Ich verkürze es auf den Merksatz: "Kleiner verlieren und grösser gewinnen..."

 

Eine platzerfreie Progression kursiert noch nicht und ich werde meine nicht so gerne öffentlich stellen...

Es geht aber trotzdem...

 

Man muss nicht Wartecoups oder so eine Moppelkotze benutzen, wenn man mathematisch korrekt progressiert.

Noch bin ich fern vom mathematischen Optimum, aber es rechnet sich schon längst...

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Alter Schwede:

Die EINZIGE Chance die man hat, ist seine Einsatzhöhe dem Spielverlauf anzupassen. Große Einsätze relativieren die Vergangenheit in die Unwichtigkeit, kleine Einsätze relativieren die Vergangenheit zu größerer Wichtigkeit. Und nach positivem Stand muss die Einsatzhöhe natürlich zurückgefahren werden können, d.h. wenn man mit einer Einheit gewonnen hat, hat man schlicht nur Glück gehabt, das sich genauso schnell wie es gekommen ist in sein Gegenteil umwandeln kann.

 

Gefällt mir.

Du sagst damit also, dass  man mit Einsatzsteigerungen,- degressionen arbeiten muss, um letzten Endes in die Gewinnzone zu kommen.

Was sagst du den Leuten, die behaupten, dass sich auf lange Sicht die Stückgrössen auch ausgleichen?

Was ich meine ist, dass es Leute gibt, die behaupten, dass Progressionen keinen Sinn machen, weil der Zufall die einzelnen Progressionsstufen erkennt, und jede Progressionsstufe oder Degressionsstufe für sich wieder ausgleicht und das einzige was bleibt ist der mathematische Nachteil.

We das damals am eigenen Leib erkannt hat, war vor Jahren hier "Deadworker", vielleicht erinnert sich der eine oder andere an ihm.

 

bearbeitet von Maximus
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ropro:

Wieder Dumm wie dümmer nicht geht:

 

Die Quote ist kein Verhältnis, sonderen der Gegenwert einer Wette.

Als Gewinnquote bezeichnet man bei einem Glücksspiel oder einer Wette den Faktor, mit dem der Einsatz des Wett-Teilnehmers im Gewinnfall multipliziert wird, um den Auszahlungsbetrag bzw. die Höhe des Reingewinnes zu bestimmen  ( schreibt Wikipedia)

Übersetzt kann man auch sagen es bezeichnet das VERHÄLTNIS zwischen Einzahlung und Gewinn

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Ropro:

Du kannst so schön deine Dummheit belegen:

 

Nomina, da haste wohl zuviel an Deine Herrin gedacht.

 

NOMIAL heißt "zahlig" "wertig"

binomial =zweizahlig - zweiwertig

multinomial=mehrzahlig - mehrwertig

 

 Nomina ist der Plural von Nomen.

Nomen kommt aus den lateinischen und hat unterschiedliche Bedeutungen.

Man kann es auch als Ding, Sache, Fall, oder etwas bezeichnen, übersetzen.

 

Bei der BIN geht es nicht um 2 Zahlen, sondern um 2 Fälle .

Was für 2 Fälle das sind habe ich schon erklärt

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 Nomina ist der Plural von Nomen.

Nomen kommt aus den lateinischen und hat unterschiedliche Bedeutungen.

Man kann es auch als Ding, Sache, Fall, oder etwas bezeichnen, übersetzen.

 

Bei der BIN geht es nicht um 2 Zahlen, sondern um 2 Fälle .

Was für 2 Fälle das sind habe ich schon erklärt

Wenn man schon übersetzt, dann muss man auch das richtige Wort übersetzen und die lateinischen Wortformen (adjektiv, adverbiale Konstruktion) kennen.

 

Bei der Binomialen Funktion werden 2 Zustände betrachtet: "Falsch" oder "Wahr"

 

bearbeitet von Ropro
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Wenn man schon übersetzt, dann muss man auch das richtige Wort übersetzen und die lateinischen Wortformen (adjektiv, adverbiale Konstruktion) kennen.

 

Bei der Binomialen Funktion werden 2 Zustände betrachtet: "Falsch" oder "Wahr"

 

 Im Roulett werden aber nicht die Zustände Falsch oder Wahr betrachtet, sondern es geht um darum wann eine neue Nummer erscheint und wann eine bereits gezogene Nummer wieder erscheint.

Die BIN gibt die math. exakte Häufigkeitsverteilung innerhalb einer bestimmten Anzahl gleichnamiger Fälle ab.

Es ist keine Spielanleitung oder gewinn sicheres System, wie du es vermutlich  verstanden hast.

 

Aber es zeigt eindeutig, wann man mit welcher math. Wahrscheinlichkeit was zu erwarten ist. Das sollte als Grundlage für ein gewinnbringenden Ansatz reichen.

Einfach auf die math. Wiederholungsschwerpunkte zu setzen, funktioniert nicht.

Schön das Du das auch schon erkannt hast. Das bedeutet aber noch lange nicht, das die BIN nichts nützt.

Man kann sehr wohl daraus ein Vorteil erzielen, in dem man einen Ansatz entwickelt, welcher die empirischen Schwankungen zu den math. Werten der BIN zusammen bringt.

Das hat auch der gute Herr Lücke, welchen du hier zitierst , so nicht erkannt.

 

Du hast hier Nomina zu erst falsch übersetzt

Abgesehen, das Du es mit einer Sonderform von Domina verwechselst hast oder es in den Zusammenhang mit Zahl verortet hast.

Also immer schön bei den Fakten bleiben

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Sven-DC:

 Im Roulett werden aber nicht die Zustände Falsch oder Wahr betrachtet, sondern es geht um darum wann eine neue Nummer erscheint und wann eine bereits gezogene Nummer wieder erscheint.

Die BIN gibt die math. exakte Häufigkeitsverteilung innerhalb einer bestimmten Anzahl gleichnamiger Fälle ab.

Du Flachkopf, die Binomialverteilung wurde nicht fürs Roulette oder für Haller erfunden, sondern wird lediglich für den Einzelfall Roulette angewandt.

 

Es handelt sich auch nicht um "gleichnamige Fälle", was immer das auch sein mag, sondern es wird geprüft, ob ein Zufallsereignis eintritt. "Falsch" = Nein; "Richtig" = Ja!

Deswegen ist für Roulette auch die Bezeichnung "Multinomialverteilung" richtiger, da dort nicht nur untersucht wird, ob ein Ereignis eintritt, sondern ob eines aus mehreren möglichen Ereignissen eintritt.

 

I could teach you, but it needs a brain to learn!

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Maximus:

Was sagst du den Leuten, die behaupten, dass sich auf lange Sicht die Stückgrössen auch ausgleichen?

 

Das könnte sein, aber ich glaube es eher nicht. Glauben heißt nicht-Wissen, ich weiß tatsächlich nicht, ob ich richtig liege. Aber ich kann meinen Glauben begründen. Aus der Thermodynamik wissen wir, warum der Maxwellsche Dämon nicht funktioniert: Der Dämon braucht Energie für seine Rechenarbeit, zumindest für das Löschen seiner Speicher. 

 

Würde man die Einsatzgröße zufällig wählen, so wäre obige Behauptung sicherlich richtig. Auch wenn man den Vorgang zufällig beenden würde, so wäre obige Behauptung sicherlich richtig.

 

ABER durch die Denkenergie des Spielers prägt dieser dem Zufallsresultat eine Richtung auf, so wie der Dämon den heißen Gasmolekeln eine Vorzugsrichtung aufprägt. Für die Funktion müsste der Dämon seine Denkenergie aus dem Zufall selbst beziehen können - und das geht nicht. Aber der Mensch bezieht seine Denkenergie bekanntlich aus seiner Nahrung. Dadurch kommt es zu der Situation dass der Zufall dem Ausgleich immer "nachrennen" muss. Der Mensch kann den Vorgang jederzeit beenden, wenn dieser günstig für ihn steht. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

I could teach you, but it needs a brain to learn!

 

Das tut ihm bestimmt weh  -  falls er es versteht.

Geschrieben
Am 15.11.2016 um 13:17 schrieb Ropro:

Wenn dann schon in DEINEM Text. Und da steht es nämlich nicht!

Von Normalos oder F1 sprichst Du garnicht in deinen letzten 500 Schrottpostings.

 

Wenn man tot ist, ist es nicht schlimm.

Man merkt es ja nicht!

Nur für alle anderen ist es schrecklich.ich denke nicht für alle,nur die einen mochten werden ihn vermissen.(MM)

Wenn man dumm ist, verhält es sich so ähnlich! das passt 100%

4-4zack

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Maximus:

 

 

We das damals am eigenen Leib erkannt hat, war vor Jahren hier "Deadworker", vielleicht erinnert sich der eine oder andere an ihm.

 

 

ich hab den thread damals gelesen und ich glaube zu 100% das es so ist.

 

warum soll es anders sein als mit fiktivspieler 1-10, jeder von ihnen hat seine eigene PP,anders verhält es sich auch nicht mit einsätzen von

 

1-10. auch hier hat jeder einsatz seine PP.

 

Gruss H.Dampf

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Das tut ihm bestimmt weh  -  falls er es versteht.

wenn dat der fritzel liest(DAT ENGLISCHE) ,gibts bestimmt schimpfe FÜR ROPRO.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Alter Schwede:

ABER durch die Denkenergie des Spielers prägt dieser dem Zufallsresultat eine Richtung auf, so wie der Dämon den heißen Gasmolekeln eine Vorzugsrichtung aufprägt. Für die Funktion müsste der Dämon seine Denkenergie aus dem Zufall selbst beziehen können - und das geht nicht. Aber der Mensch bezieht seine Denkenergie bekanntlich aus seiner Nahrung. Dadurch kommt es zu der Situation dass der Zufall dem Ausgleich immer "nachrennen" muss. Der Mensch kann den Vorgang jederzeit beenden, wenn dieser günstig für ihn steht. 

 

Hab ich dich richtig verstanden, wenn wer einen Marsch verwendet, dann könnte es sein, dass sich die einzelnen Progressionsstufen NICHT ausgleichen.

Wenn ein Spieler stumpf stundenlang jeden Satz ohne wirklichen Marsch setzt( z.b. immer nur auf rot ), könnte es sein, dass sich die einzelnen Progressionsstufen ausgleichen.

 

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