Samyganzprivat Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 Hallo zusammen, einige werdens wissen dass ich mich mit einem Spielchen auf TVS beschäftige. Die Küchentischergebnisse sehen sehr gut aus. Es ist ein ME-Spiel Ich bekomme hier im Forum allerdings alles Mögliche vor den Latz geknallt und verstehe vieles davon nicht Heute geht es mir um diesen ominösen Erwartungswert. Ich verstehe den so, dass ich auf längere Sicht .... (wie lang sagt und vorallem begründet keiner) ... davon ausgehen muss dass ich bei höheren Chancen ca. 2,7% verliere. Ich überlege gerade, dass man das eigentlich auf einfache Art beweissen oder widerlegen könnte. Und zwar, in dem ich nach meinen Regeln gleichzeitig auf alle 6 TVS spiele. Da müsste sich doch recht früh abzeichnen ob der negative EW sich auch real in Etwa einstellt ??? Fragen dazu 1.) ist der Gedanke richtig ? 2.) ab wievielen effektiv gesetzten (oder gesamt bespielten ???) Coup müsste sich da was erkennen lassen. Im Voraus herzlichen Dank für jede Menge qualifizierte Beitrage P.S.: Dass nix geht weiss ich Samy
WirZwei Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 (bearbeitet) Hallo Samy, zu 2.) Ich habe hier noch eine Tabelle vom Webpiraten aus dem DC Forum. Aus dieser ist abzulesen das bei Sigma +1 die erlaubte Spielstrecke 6696 Coups ME und bei Sigma +3 die erlaubte Spielstrecke 60264 Coups ME für TVS beträgt. Hier sind die tatsächlich gesetzten Coups gemeint. Hoffe das hilft dir weiter. Grüße WirZwei bearbeitet November 27, 2016 von WirZwei Ergänzung
Samyganzprivat Geschrieben November 27, 2016 Autor Geschrieben November 27, 2016 vor 46 Minuten schrieb WirZwei: und bei Sigma +3 die erlaubte Spielstrecke 60264 Coups ME für TVS Danke Euch 2 Jetzt muss ich mir nur noch beibringen was Sigma 1-? bedeutet. Ich weiss es hat was mit der Abweichung zu tun, was genau ist mir noch unbekannt. Danke noch Mal Samy leider habe ich erst ca. 10.000 effektiv gesetzte Coup. Nach der Statistik ist das eine ausreichende Strecke
hemjo Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 (bearbeitet) Hallo Samy! vor 3 Stunden schrieb Samyganzprivat: (wie lang sagt und vorallem begründet keiner) Das kann Dir auch keiner sagen, weil es in jeder Rotation anders ist. Begründung: Ein Kessel in europäischen Casinos hat 37 gleichberechtigte Fächer. Daher wird von einer Pleinrotation gesprochen, wenn 37 Zahlen gefallen sind. Der Durchschnittswert tritt auf, wenn jede Zahl einmal getroffen wird, was aber noch nie vorgekommen ist, weil manche Zahlen öfter, einmal oder nicht vorkommen. Das ist dann die Abweichung oder der Ecart. vor 3 Stunden schrieb Samyganzprivat: Und zwar, in dem ich nach meinen Regeln gleichzeitig auf alle 6 TVS spiele. Da müsste sich doch recht früh abzeichnen ob der negative EW sich auch real in Etwa einstellt ??? Bei Deinem Beispiel siehst Du schon, nach 37 Zahlen, die Abweichung. Wenn kein Zero erscheint, hast du Glück gehabt und Dein Spiel endet nach dieser Rotation mit Null Stück. . Wenn aber einmal oder mehrmals die 0 kommt, schaut die Rechnung negatv aus. Das ist dann der negative EW. ( negative Abweichung). vor 1 Stunde schrieb Samyganzprivat: Jetzt muss ich mir nur noch beibringen was Sigma 1-? bedeutet. Möglich, daß Du schon von der Glockenkurve gehört hast. Für mich erscheint (auf das Roulette bezogen) diese Kurve eher wie ein umgedrehter Teller, also viel flacher als eine Glocke. Das häufigst auftreten einer Erscheinung ist in der Mitte des Tellers, wo dieser am tiefsten ist, die seltenen Erscheinungen befinden sich am Rand, wo er flach ist. Dazwischen liegen die Sigmabereiche, wobei Sigma 1 die meisten Erscheinungen beinhaltet. LG hemjo bearbeitet November 27, 2016 von hemjo
WirZwei Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 Hallo Samy, meine Interpretation von Sigma: Angenommen wir haben 100 Coups (n=100; n=Anzahl der Coups) und berechnen für Transversale Simple (TVS) die Wahrscheinlichkeit 6 von 37 Zahlen = 6/37 = 0,1621621622 % (p = 0,1621621622; p=Wahrscheinlichkeit des Erscheinens). Somit haben wir Durchschnittlich 16,21621622 Treffer in 100 Coups. Sigma berechnet sich aus: WURZEL(n*p*(1-p)). In unserem Fall SIGMA1=WURZEL(100*0,1621621622*(1-0,1621621622))=3,686. Wir haben also bei Sigma1 eine Abweichung bei 100 Coups von 3,686 nach oben (16,216+3,686=19,902) oder -Sigma1 nach unten (16,216-3,686=12,53) zu rechnen. Unsere TVS erscheint also bei Sigma1 zwischen 12,5 und 19,9 mal während 100 Coups. Bei Sigma3 ist mit einem Erscheinen von 16,216-3*3,686=5,158 Treffer auf 100 Coups bis 16,216+3*3,686=27,27 Treffer auf 100 Coups zu rechnen. Grüße WirZwei
hemjo Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 Hallo WirZwei! Mathematisch wirklich gut ausgedrückt, ich habe es bildlich versucht. Hast Du die Spielanleitung von Samy schon gelesen und Dir eine Meinung darüber gebildet? MfG hemjo
WirZwei Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 Hallo hemjo, ja habe ich. Im Prinzip ist es ein Spiel auf Favoriten mit (leider) zu vielen Regeln. Die bisher erreichten (theoretischen) Gewinne sprechen aber für sich. Die Kuh ist noch nicht vom Eis Grüße WirZwei
wiensschlechtester Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 (bearbeitet) Hi Samy, da du deine Auswertung mit Excel und händisch vornimmst benötigst du zwei Begriffe: Varianz und Konvergenz. Ich kenne leider kein Buch über Roulette (am ehesten noch von Koken) welche dies für den absoluten Matheleien umfassend erklärt, doch kann ich als Tipp einfach Schulbücher für das letzte Jahr Mathe (Abitur/Matura) nennen. Wikipedia und Co verwirren und schrecken den Laien eher ab. servus bearbeitet November 27, 2016 von wiensschlechtester
starwind Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 vor 5 Stunden schrieb Samyganzprivat: Hallo zusammen, ...................................................... Ich bekomme hier im Forum allerdings alles Mögliche vor den Latz geknallt und verstehe vieles davon nicht Heute geht es mir um diesen ominösen Erwartungswert. Ich verstehe den so, dass ich auf längere Sicht .... (wie lang sagt und vorallem begründet keiner) ... davon ausgehen muss dass ich bei höheren Chancen ca. 2,7% verliere. ........................................................... Samy Schau' mal einfach in den folgenden alten Thread von Optimierer Ich finde, da ist vieles rechnerisch Wissenswertes betreffend Roulette kurz und verständlich von Optimierer dargelegt worden, auch Anschlußfragen, die sich dann eigentlich aufdrängen müssten, sind dort allgemein verständlich abgehandelt worden. Vielleicht hilft es Dir weiter. Starwind
Samyganzprivat Geschrieben November 27, 2016 Autor Geschrieben November 27, 2016 vor 3 Stunden schrieb wiensschlechtester: doch kann ich als Tipp einfach Schulbücher für das letzte Jahr Mathe (Abitur/Matura) nennen. Wikipedia und Co verwirren und schrecken den Laien eher ab. *uff* schlechtester, ich bin ohne Schulabschluss dem Lernterror entkommen. rechnen gut, Mathe *würg*, bildungsferne Schicht halt. Irgendwann im Bereich als es um Formeln wie oben von wirZwei geschrieben ging, hats mich abgehängt. Ich war halt ab der Geburt fürs Schreinerdasein verplant und habe statt zu lernen oder gar Hausaufgaben zu machen, nachmittags seit meinem 10. Lebensjahr in der elterlichen Schreinerei gearbeitet. Sprich, im Bereich Mathe reichts grade noch so ,die Formeln oben zu verstehen. Deshalb auch meine für manche als bisserl doof erscheinende Fragerei hier im Forum, aber ich will schon irgendwie wissen, warum mein Spielchen (zumindest am Küchentisch) so gut funktioniert. Eine UR habe ich Nähe 20% Der positive Ecart ist auch bei ca. 20 (obwohl ich das selbst kaum glauben kann) rechnet es mal jemand nach ? 10.000 effektiv gesetzte Coup 2.000 Stücke Plus (ME) Müsste nach dem hier angelesenen Rechenweg einen Ecart von 20 geben ? (Plusstücke durch Wurzel aus Coup ), was doch *etwas* zu hoch erscheint Bis hierher mal danke für alle Äusserungen und Tipps Samy
Samyganzprivat Geschrieben November 27, 2016 Autor Geschrieben November 27, 2016 Der Thread ist genau das Richtige für mathematische Schwachbrüstler wie mich Danke @starwind Samy
WirZwei Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 Hi Samy, ich hab es mal überrechnet: 2000 Stücke entsprechen 200/6=333,33 Treffer über Erwartung In 10000 gesetzten Coups hast du eine mittlere Erwartung von 1621 Treffern. 1621+333=1954 Treffer. Dies entspricht einem Sigma von knapp über ..... Trommelwirbel .... +9 1953,36 Treffer würden Sigma +9 entsprechen. Grüße WirZwei
WirZwei Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 Hi, gefragt war ja der Ecart: Statistischer Ecart = Gewinn in Stücken/WURZEL(gesetzte Coups) * Menge der gesetzten Zahlen/Einsatz in Stücken * 2/Auszahlung incl. Einsatz Ecart=2000/WURZEL(10000)*6/1*2/6 Ecart=2000/100*6*0,3333 Ecart=20*6*0,3333 Ecart=40 Ab einem Ecart von 6 gilt ein System eigentlich als unverlierbar! Sollte ich mich verrechnet haben bitte korrigieren da ich es selbst nicht glauben kann Grüße an den zukünftigen Gewinner WirZwei
hemjo Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 Hallo ! So lange das Samy-Spiel nicht im praktischen Spiel überpruft wird, ist die mathematische Betrachtung ohne Aussagekraft. Das programmieren hat sich als unmöglich erwiesen, daher bin ich bei einem Praxistest mit echten Zahlen. Nach 8 Spielen, nach den Regeln wie ich sie verstanden habe, sieht es nicht so optimistisch aus. MfG hemjo
Samyganzprivat Geschrieben November 27, 2016 Autor Geschrieben November 27, 2016 Oha @WirZwei, DA liegt der Hund begraben. Ich hatte seither keine Formel in der die Anzahl bespielter Zahlen ein Rolle spielt. Ich spiele parallel auf 2 TVS !, auch wenn das quasi nie gleichzeitig geschieht. es müsste also heissen... 20*6*0,167 = Ecart 20,04 ??? Danke für Euere Mitarbeit Ähnlich müsste es bei der Sigma aussehen, deren Berechnung sich mir noch nicht erschliesst Samy
Samyganzprivat Geschrieben November 27, 2016 Autor Geschrieben November 27, 2016 vor 9 Minuten schrieb hemjo: Nach 8 Spielen, nach den Regeln wie ich sie verstanden habe, sieht es nicht so optimistisch aus. 8 Partieen haben noch keine Aussagekraft @hemjo Ich habe in den 9 Pfrüfmanaten mehrere Phasen von 7 Partieen am Stück, die sich im Plus-Minus-Null Bereich bewegen. *winke* Samy
WirZwei Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 vor 7 Minuten schrieb Samyganzprivat: es müsste also heissen... 20*6*0,167 = Ecart 20,04 ??? Samy Hallo, ändert meines Erachtens nichts da: Ecart=2000/WURZEL(10000)*12/2*2/6 Ecart=2000/100*6*0,3333 Ecart=20*6*0,3333 Ecart=40 Grüße WirZwei
sachse Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 vor 57 Minuten schrieb Samyganzprivat: Ich war halt ab der Geburt fürs Schreinerdasein verplant und habe statt zu lernen oder gar Hausaufgaben zu machen, nachmittags seit meinem 10. Lebensjahr in der elterlichen Schreinerei gearbeitet. Samy Empfehlung von mir: Bleib' dabei!!! Das Ergebnis weiterer Beschäftigung mit Glücksspiel führt dazu, dass Du nicht mehr mit Herzblut Deinen Job machst. Solltest Du noch anfangen, praktisch zu spielen, wird Deine Arbeitsleistung stark darunter leiden, weil Du bei der Arbeit nur Dein System im Kopf hast. Im Endeffekt dreht sich dann alles nur noch um Dein verlorenes Geld. Falls Du die Voraussetzungen hast, mache Deinen Meister und Dich danach selbständig. Ich kenne jedenfalls keinen Dauergewinner, der noch gearbeitet hat. Es geht nur ganz oder gar nicht.
Samyganzprivat Geschrieben November 27, 2016 Autor Geschrieben November 27, 2016 vor 19 Minuten schrieb sachse: Empfehlung von mir: Bleib' dabei!!! Danke Sachse, lieb gemeint Aber.... meinen Meisterbrief habe ich seit über 37 Jahren, selbständig bin ich seit den 80-ern. Heute, mit 62, geschädigtem Herzen sowie Aua-Knochen, denke ich, es ist an der Zeit, das bleiben zu lassen. Durch die gesundheitlichen Probleme bin ich auch gezwungen, immer mehr Fremdleistung zuzukaufen, damit bleibt die Wertschöpfung auf der Strecke. Alles hat seine Zeit. Übrigens beschäftige ich mich seit 35 jahren mit Roulette, reiner Autodidakt, aber manchmal bisserl fanatisch. Zu 95% rein theoretisches Hobby. Es hat nie dazu geführt, dass berufliche Belange gelitten haben, im Gegenteil: Roulette ist etwas so ganz anderes wie mein doch recht handfester Beruf, und war immer pure Erholung, auch und vorallem im Kopf. Meine krasse Kreativität im Beruf, Beharrlichkeit, Hang zur Perfektion (naaaaah JA ) und eine gewisse technische Kreativität helfen mir heute beim Verwirklichen meines kleinen Roulettetraums. Mir ist zwar bewusst, dass alles immer auch schief gehen kann, aber man braucht auch bisserl Spass im Leben . Danke noch mal, ich empfand deinen "Weckruf" als besonders lieb ! *winke* Samy
sachse Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 Na dann ist es gut. Ich hielt Dich für jünger und deshalb...........
Samyganzprivat Geschrieben November 27, 2016 Autor Geschrieben November 27, 2016 vor 49 Minuten schrieb WirZwei: Ecart=2000/WURZEL(10000)*12/2*2/6 Ich geb´s auf, das zu begreifen.... nachrechnen ja, aber kapieren *uff* Trotz dem Ich danke Dir Samy
WirZwei Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 Hallo Samy, frag ruhig! In der ersten Formel bin ich von 6 Zahlen zu belegen mit einem Stück ausgegangen (Menge der gesetzten Zahlen/Einsatz in Stücken), deshalb 6/1. Bei 2 TVS sind es dann 12 Zahlen zu belegen mit zwei Stücken, deshalb 12/2. Das Ergebnis bei beiden ist 6. Aus diesem Grund bleibt die weitere Rechnung und das Ergebnis gleich. Ecart=2000/100*6*0,3333 Ecart=20*6*0,3333 Ecart=40 Grüße WirZwei
Samyganzprivat Geschrieben November 27, 2016 Autor Geschrieben November 27, 2016 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb WirZwei: Bei 2 TVS sind es dann 12 Zahlen zu belegen mit zwei Stücken, deshalb 12/2. JEEEEEEEEtzt kapiere ich den Teiler 1 oder 2. Man müsst nur logisch prüfen, ob ich 12/2 rechnen muss, da ja praktisch maximal zu 10% beide TVS gleichzeitig angegriffen werden. Das müsste dann einen Teiler 12/1,1 oder ähnlich ergeben. Ich hoffe, ich verkomplizier es nicht mit meiner Querdenkerei was mir noch total fehlt ist das Begreifen der Sigma-Berechnung, aber jetzt hau ich mich eh in meine Späne, 4:50 plärrt der Radiowecker. A guads Nächdle allen und vielen Dank für Eure Mühe Samy bearbeitet November 27, 2016 von Samyganzprivat
WirZwei Geschrieben November 27, 2016 Geschrieben November 27, 2016 Hi Samy, an der Stelle gibt es nix zu ändern! Entweder du musst 6 Zahlen mit einem Stück belegen oder eben 12 Zahlen mit 2 Stücken. Es müssen sich nur die gesetzten Coups vergrößern. Wenn du insgesamt 200 Coups bespielt hast von denen 50 auf eine TVS zu setzen war und 20 auf 2 TVS dann sind das 50+2*20=90 Coups die in die Wertung der gesetzten Coups eingehen. Und mit dieser Zahl und deinen gewonnenen Stücken kannst du mit der ersten Formel ( Ecart=gewonnene Stücke/WURZEL(gesetzte Coups)*6/1*2/6 ) den Ecart berechnen. Gute Nacht WirZwei
Samyganzprivat Geschrieben November 29, 2016 Autor Geschrieben November 29, 2016 Noch Mal danke für die Beiträge bisher, ich denke die Ecart-Geschichte habe ich kapiert, wie sich die Sigma-Abweichung berechnet noch nicht ganz. Wichtig wären mir jetzt noch Meinungen zur meiner Frage 1 Mir fehlt da ein bisschen die Logik das selbst zu beantworten. Also noch Mal: Was ist zu erwarten, wenn ich mal alle 6 Transversalen simple gleichzeitig angreife, und zwar unter Anwendung meiner Regeln. Nach meinem Verständnis müsste sich dann doch recht schnell der Erwartungswert von um die Minus 2,7% einstellen. ??? oder ??? Könnte so ein Beweis für die Unterlegenheit oder die Überlegenheit meiner Satztechnik entstehen ? Anmerkung: das Auswerten von allen 6 TVS ist extrem aufwändig, ich will das erst angehen wenn ich einen Sinn darin sehe. In der Hoffnung, dass sich logisch begabte Leute äussern bedanke ich mich im Voraus. Samy
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden