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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich weiß, so einen ähnlichen Thread gabs schonmal, aber auch mir ist diese Idee beim sch... gekommen :wink:

Hab sie noch nicht wirklich durchgetestet.

Wer kennt das Problem nicht? Mit seiner Strategie lag man doch noch vor 10 Coups 30 Stk im Plus und auf einmal ist alles futsch und man geht mit minimalen Gewinnen oder Verlusten aus dem Casino. Um dieses Problem einzudämmen und die Platzer, die in jedem System nun einmal auftreten hab ich mir folgendes überlegt:

Eins noch vorweg: Satztechnik und Progression sind nicht Teil dieses Systems.

Es lässt sich flexibel auf mehrere Systeme, beispielsweise auf "Triade" übertragen.

1. Man setzt sich ein Verlustlimit (in diesem Beispiel 10 Stk, kann aber natürlich auch viel größer oder kleiner sein)

2. Ist der Verlust von 10 Stk eingetreten, Pech gehabt: Spiel beendet.

3. Erstes Ziel des Spiels ist es erstmal das eigene Verlustlimit zu gewinnen, also

+10 Stücke.

4. Ist das geschaft hat man schon mal nicht verloren denn 20-10=10, also +-0,

es kann ab jetz nur noch aufwärts gehen :crazy:

5. Ab sofort wird jedes zweite Stück Gewinn in die Verlustreserve getan, d.h.

gewinn man zu den 10 Stücken noch 2 Stücke dazu, ist das Verlustlimit 11

Stücke. Gewinnt man noch weitere 30 Stücke dazu dazu ist das Verlustlimit

26, denn 11 + 30:2 =26. Verliert man jetzt bis das Verlustlimit erschöpft ist.

Würde man jetzt die 26 Stücke verlieren hätte man einen Gewinn von 16Stk

denn 10+2+30-26=16

6. Ist das Verlustlimit erreicht, ist das Spiel beendet, d.h. wenn man will kan man sich ein neues Verlustlimit setzen und von vorne beginnen.

Das größte Risiko dieses Konzepts sind natürlich Verlustphasen zu Beginn des Spiels. Allerdings sind die Verluste begrenzt und die Gewinne nach oben offen :dance:

Also bin auf Reaktionen gespannt :hammer:

Geschrieben

Gar nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass man sehr oft erst mal ins Plus kommt.

Ändert aber nichts daran, daß man das erstmal schaffen muss.

Man sollte sich vorher ein sinnvolles Verlustlimit, welches zu seinem Spiel passt setzen. Sinn macht es wohl erst dann, wenn man konsequent bei Erreichen des Verlustlimits nach Hause geht.

Geschrieben

Ja, hast vollkommen Recht, Verlustlimit muss klar definiert und sinnvoll für die jeweilige Strategie sein. Außerdem muss es natürlich eingehalten werden sonst bringt das ganze eh nix also so viel Willensstärke muss man mitbringen.

Desweiteren kann man das ganze ja noch in soweit an seine jeweilige Strategie anpassen, dass man z.B. nur jedes dritte Stück ins Verlustlimit tut etc. :respect:

Geschrieben

@ maze

Hallo,

so ähnlich handhabe ich es auch (halte mich nur leider nicht immer dran). Sobald so viel eingespielt ist das bei einem Platzer nicht mehr alles wieder perdu ist, sollte man mit der Gewinnsicherung beginnen. Allerdings sollte man dann auch das System vergessen und zu einem anderen wechseln oder es zumindest für lange Zeit nicht mehr anpacken.

Lieber etwas Pulver behalten als alles wieder abfackeln

Shotgun

Geschrieben

@ Maze

Deine Gedanke ist richtig. Wenn Du das Verlustkapital vor dem Spiel festlegst, dann kommst Du nicht in Versuchung aus Frust schnell zu Progressieren und so viel Geld zu verlieren. Allerdings brauchst Du einen geigneten Marsch für Dein Spiel. Entweder Nachsetzten, Oder Gegenspielen etc.

Gruß Blue Dolphin :respect:

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