mike cougar Geschrieben Dezember 24, 2016 Geschrieben Dezember 24, 2016 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb starwind: Tja, wenn Du dir das so vorstellst, ............. Ich arbeite, wenn es um's Geld geht, lieber mit Tatsachen. Anbei eine kleine Tabelle: W% ist das Ergebnis der Berechnungen der Wahrscheinlichkeit für ein zufallskonformes Roulette mittels Chi-Quadrat-Tests. Starwind Habe mal eben meine Wasserwaage, die sehr genau ist, durchgemessen. Links und rechts der Blase gibt es Markierungslinien. Solange die Blase in der Mitte dieser beiden Linien bleibt, ist alles im Grünen Bereich. Wenn die Blase von der Linken bis zu der Rechten Markierungslinie schwimmt, was glaubst Du wieviel mm es sind ? Es sind exakt 2,5 mm Höhenunterschied. Wohlgemerkt alles noch im grünen Bereich. Das bedeutet, das jeder Kessel einen sogenannten Tilt haben muß, was wiederrum bedeuted das es völlig normal ist, wenn ein Kessel einen leichten Tilt hat. Deswegen sage ich erneut. Nur die Würfe mit besonderem Effet und evtl. mit ganz spezieller Kugel bringen die vom Casino gewünschten Effekte, wenn es heißt gegen die Kesselgucker anzutreten. Zitat Mein Lieblingsbeispiel (nicht der Phantasie entsprungen, wie hier so vieles, sondern mehrfach beobachtet), der äquatorial besonders ausgeprägte Tischchef am Franzosen hievt sich beim Personalwechsel durch energisches Abstützen auf dem Kesselrand auf seinen Hochsitz. Was haben wir danach ? Mit großer Wahrscheinlichkeit einen Tilt oder veränderten Tilt. Ich stelle mir im übrigen gerade vor, wie sich der Tischchef auf den Hochsitz gequält hat. Zunächst muß ich feststellen, daß der Kessel sehr am Rande eines Tisches platziert war, was sehr ungewöhnlich für einen Französischen Tisch ist. Und ein Hochsitz, der den Namen auch verdient, ist in Aachen oder in Bad Bentheim, was ich zuletzt gesehen habe, von der Sitzhöhe mindesten 160 cm hoch. Also entweder hatte der Tischchef extrem lange Arme wie ein Schimpanse und die Kraft eines Arnold Schwarzeneggers oder der Hochsitz wurde von Helfern gekippt, sodaß der Tischchef darauf Platz nehmen konnte. Das muß natürlich schnell gehen, damit er nicht sofort wieder rausfällt, er wurde sofort festgeschnallt und von Helfern in die Senkrechte Position gehoben. Und während dieses Kippvorgangs hat er sich auf dem Kessel abgestützt. Ich hätte wahrscheinlich dabei den ganzen Kessel aus seiner Verankerung gerissen und nicht nur einen Tilt von 0,1 Grad verursacht. Das alles ist natürlich sehr, sehr aufwendig und in einem Casino nicht durchführbar. . Er ist ja auch schließlich nicht Querschnittsgelähmt. Dann kann seine Nähe zum Kessel zur extremen Verwirrung der Gäste führen, wenn seine Beine ständig über dem Kessel hängen. Die Nähe zum Kessel muß aber vorhanden gewesen sein, sonst hätte er sich nicht darauf abstützen können. Der Croupier wird sich sicherlich auch nicht gerade darüber erfreuen, Beine oder Füsse vor seinem Gesicht zu haben. Es könnte natürlich sein, daß der Hochsitz Rollen montiert hatte und er nach aufsatteln von Helfern aus der Gefahrenzone (des Croupiers) geschoben wurde. Nichts für ungut, sind nur meine Vorstellungen, wie sich ein Tischchef auf den Hochsitz (sofern es auch wirklich einer war), gequält haben muß. Mit anderen Worten: Absolut unmöglich ! Zitat Ich arbeite, wenn es um's Geld geht, lieber mit Tatsachen. Ist das nicht völlig egal ? Ich habe erst letztens noch von Dir gelesen, daß Du Paroli auf EC spielst. bearbeitet Dezember 24, 2016 von mike cougar
strolchiii Geschrieben Dezember 24, 2016 Geschrieben Dezember 24, 2016 vor 13 Stunden schrieb starwind: Das fast ausschließliche Treffen einer Raute hat absolut nichts mit einem der Kugel verpassten Effet zu tun. Effet gibt es, er kann aber nicht allzu stark angewandt werden, weil sich dann zwangsläufig die Kugellaufzeit dramatisch verkürzt. Das liegt nicht im Interesse der Casinos, je länger die Kugel läuft, desto mehr Intuitivspieler liefern noch ihre Einzahlungen ab. "Zielwerfen" (von dem ich ohnehin nichts halte) über Effet auf eine bestimmte Raute geht nun gar nicht. Ein Tilt tritt übrigens nicht auf, weil die Casino-Angestellten zu dämlich wären und nicht mit einer Wasserwaage umgehen könnten. Mit einer normalen Wasserwaage kann man zudem nur arbeiten, wenn der Rotor draußen ist, ansonsten behindert das Turmstück jede vernünftige Messung. Die einfachste Lösung dafür heisst Dreipunktwasserwaage. Aber selbst, wenn der Kessel zu Tagesspielbeginn genauestens austariert war, heißt das noch lange nicht, dass es längerfristig auch so bleibt. Mein Lieblingsbeispiel (nicht der Phantasie entsprungen, wie hier so vieles, sondern mehrfach beobachtet), der äquatorial besonders ausgeprägte Tischchef am Franzosen hievt sich beim Personalwechsel durch energisches Abstützen auf dem Kesselrand auf seinen Hochsitz. Was haben wir danach ? Mit großer Wahrscheinlichkeit einen Tilt oder veränderten Tilt. Die Mehrzahl aller Kessel im Spielbetrieb weist einen Tilt auf, schon 0,1 Grad wirken sich aus. Der Tilt selbst ist für das menschliche Auge absolut unsichtbar, er ist nur über seine Auswirkungen feststellbar. PB hat in seinen Büchern ja regelmäßig behauptet, Tische mit Tilt seien für Kesselgucker nicht bespielbar. Eine Behauptung, die mit meinen Erfahrungen nicht übereinstimmt. Wie ich gerade gelesen habe, beurteilt Sachse dies ja auch anders als PB es getan hat. Starwind ja moin, 1 Ex-Croup von HH , 1999 , erzählte oft > die Räder werden oft unter den Tischen ausgetauscht... @ All
starwind Geschrieben Dezember 24, 2016 Geschrieben Dezember 24, 2016 vor 4 Stunden schrieb strolchiii: ja moin, 1 Ex-Croup von HH , 1999 , erzählte oft > die Räder werden oft unter den Tischen ausgetauscht... ................................................ Moin, moin, Strolchiii, das wird in der Tat häufig so praktiziert. Man kann es ganz leicht feststellen, indem man sich für die interessanten Tische die Nummer notiert, auf welche der zur Zero nächste Griffarm (so vorhanden) zeigt. Starwind
starwind Geschrieben Dezember 24, 2016 Geschrieben Dezember 24, 2016 vor 8 Stunden schrieb mike cougar: Habe mal eben meine Wasserwaage, die sehr genau ist, durchgemessen. Links und rechts der Blase gibt es Markierungslinien. Solange die Blase in der Mitte dieser beiden Linien bleibt, ist alles im Grünen Bereich. Wenn die Blase von der Linken bis zu der Rechten Markierungslinie schwimmt, was glaubst Du wieviel mm es sind ? Es sind exakt 2,5 mm Höhenunterschied. Wohlgemerkt alles noch im grünen Bereich. Das bedeutet, das jeder Kessel einen sogenannten Tilt haben muß, was wiederrum bedeuted das es völlig normal ist, wenn ein Kessel einen leichten Tilt hat. Genau das habe ich doch geschrieben, was von Dir aber zunächst in Abrede gestellt wurde. Deine Aussage war: vor 23 Stunden schrieb mike cougar: .................................................. Ich wage allerdings zu bezweifeln daß so etwas jemals in einem Deutschen Casino passiert ist, denn eine Wasserwaage wird wohl jeder Handwerker parat haben. Und selbst wenn durch ein Erdbeben sowas vorkommen sollte (ganz abwegige Theorie), dann wird spätesten am nächsten Tag der Fehler behoben sein, soviel steht doch wohl mal fest oder der Tisch ist für die Zeit der Reparatur nicht geöffnet. Fazit: Fast alle Kessel weisen einen Tilt auf.. vor 8 Stunden schrieb mike cougar: Deswegen sage ich erneut. Nur die Würfe mit besonderem Effet und evtl. mit ganz spezieller Kugel bringen die vom Casino gewünschten Effekte, wenn es heißt gegen die Kesselgucker anzutreten. Entschuldigung, aber das ist reine Phantasie von Dir, das läuft praktisch vollkommen anders ab. vor 8 Stunden schrieb mike cougar: Ich stelle mir im übrigen gerade vor, wie sich der Tischchef auf den Hochsitz gequält hat. Zunächst muß ich feststellen, daß der Kessel sehr am Rande eines Tisches platziert war, was sehr ungewöhnlich für einen Französischen Tisch ist. Und ein Hochsitz, der den Namen auch verdient, ist in Aachen oder in Bad Bentheim, was ich zuletzt gesehen habe, von der Sitzhöhe mindesten 160 cm hoch. Also entweder hatte der Tischchef extrem lange Arme wie ein Schimpanse und die Kraft eines Arnold Schwarzeneggers oder der Hochsitz wurde von Helfern gekippt, sodaß der Tischchef darauf Platz nehmen konnte. Das muß natürlich schnell gehen, damit er nicht sofort wieder rausfällt, er wurde sofort festgeschnallt und von Helfern in die Senkrechte Position gehoben. Und während dieses Kippvorgangs hat er sich auf dem Kessel abgestützt. Ich hätte wahrscheinlich dabei den ganzen Kessel aus seiner Verankerung gerissen und nicht nur einen Tilt von 0,1 Grad verursacht. Das alles ist natürlich sehr, sehr aufwendig und in einem Casino nicht durchführbar. . Er ist ja auch schließlich nicht Querschnittsgelähmt. .................................................................... Auch hier lässt Du deine Phantasie frei galoppieren. Der Tischchef am Franzosen sitzt zuweilen leicht erhöht auf einem Drehstuhl. Du solltest meine saloppe Formulierung "Hochsitz" hier nicht überstrapazieren. Ist doch aber auch völlig gleichgültig, jede stärkere Berührung des Kessels kann einen Tilt herstellen oder verändern, gleichgültig von wem ausgeführt. vor 8 Stunden schrieb mike cougar: Ist das nicht völlig egal ? Ich habe erst letztens noch von Dir gelesen, daß Du Paroli auf EC spielst. Ich spiele klassisch, wenn ich feststellen muss, dass vor Ort KG gerade oder überhaupt nicht geht. Im klassischen Bereich EC ja, Paroli nicht stur durch. Paroli kann nur funktionieren, wenn schon das eigene Spiel im Gleichsatz funktioniert, sonst ist es teurer Unsinn. Starwind
mike cougar Geschrieben Dezember 24, 2016 Geschrieben Dezember 24, 2016 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb starwind: Genau das habe ich doch geschrieben, was von Dir aber zunächst in Abrede gestellt wurde. Deine Aussage war: Fazit: Fast alle Kessel weisen einen Tilt auf.. Entschuldigung, aber das ist reine Phantasie von Dir, das läuft praktisch vollkommen anders ab. Auch hier lässt Du deine Phantasie frei galoppieren. Der Tischchef am Franzosen sitzt zuweilen leicht erhöht auf einem Drehstuhl. Du solltest meine saloppe Formulierung "Hochsitz" hier nicht überstrapazieren. Ist doch aber auch völlig gleichgültig, jede stärkere Berührung des Kessels kann einen Tilt herstellen oder verändern, gleichgültig von wem ausgeführt. Ich spiele klassisch, wenn ich feststellen muss, dass vor Ort KG gerade oder überhaupt nicht geht. Im klassischen Bereich EC ja, Paroli nicht stur durch. Paroli kann nur funktionieren, wenn schon das eigene Spiel im Gleichsatz funktioniert, sonst ist es teurer Unsinn. Starwind Ja, weil ich anfangs von ganz anderen Bedingungen ausgegangen bin und auch von dir so suggeriert wurde. Nämlich, daß ein Tilt ein seltenes Ereignis darstellt, was man finanziell ausschlachten kann. Das es durch mein nachmessen aber ein doch relativ häufiges Ereignis zu sein scheint, verändert das nicht die Anfangsbedingungen. Wie ich messe und wie dass Casino eine Wasserwaage anwendet und für eine Fehlermeldung heranzieht, muß allerdings erst noch bestätigt werden. Demnach sind kleine Höhenunterschiede (Tilt) schon von Hause aus völlig normal und bedürfen keiner Korrektur von Seiten der Handwerker. Ergo ist das Endergebnis das gleiche wie am Anfang meiner Beiweiskette nämlich, daß es nicht am Tilt liegt, sondern viel eher am Wurf, in dem Falle einen Wurf mit Effet und einer möglichen ganz speziellen Kugel, die der Croupier dann nutzt, wenn es heißt gegen die Kegelbrüder.......................... sorry Kesselgucker anzutreten. Zitat Zitat Deswegen sage ich erneut. Nur die Würfe mit besonderem Effet und evtl. mit ganz spezieller Kugel bringen die vom Casino gewünschten Effekte, wenn es heißt gegen die Kesselgucker anzutreten. Entschuldigung, aber das ist reine Phantasie von Dir, das läuft praktisch vollkommen anders ab. Na, dann hoffe ich doch, daß Du es mir beweisen kannst und nicht einfach nur da hergesagt wurde. Mit Beweisen sieht es im Roulette meistens aber sehr dünn aus, es sei denn man kann die Karten auf den Tisch hauen -mein Boot -mein Auto -mein Haus -mein Helikopter -mein Düsenjet. noch was vergessen + mein 1.Klasse Flug zum Mars bearbeitet Dezember 24, 2016 von mike cougar
sachse Geschrieben Dezember 24, 2016 Geschrieben Dezember 24, 2016 Ich behaupte mal, es gibt bei 100 Kesseln mindestens 99 mit einem Tilt(vielleicht sogar alle). Damit meine ich: In mindestens 99% aller Kessel werden die Rauten auch auf langen Prüfstrecken nicht annähernd gleich oft getroffen. Diese Beobachtung machte ich erstmalig 1981 in Hittfeld an einem Huxley mit 8 senkrechten Rauten. An dieser Erscheinung hat sich auch bei 7, 6 oder 4 senkrechten Rauten nichts geändert. Woher dieser Effekt rührt, weiß ich nicht; allerdings ist er bei den üblichen geringen Ausprägungen für den KG nicht hilfreich. Wer es nicht glaubt, kann im Live-OC gerne mal mitschreiben.
Sven-DC Geschrieben Dezember 24, 2016 Geschrieben Dezember 24, 2016 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb sachse: Ich behaupte mal, es gibt bei 100 Kesseln mindestens 99 mit einem Tilt(vielleicht sogar alle). Damit meine ich: In mindestens 99% aller Kessel werden die Rauten auch auf langen Prüfstrecken nicht annähernd gleich oft getroffen. Diese Beobachtung machte ich erstmalig 1981 in Hittfeld an einem Huxley mit 8 senkrechten Rauten. An dieser Erscheinung hat sich auch bei 7, 6 oder 4 senkrechten Rauten nichts geändert. Woher dieser Effekt rührt, weiß ich nicht; allerdings ist er bei den üblichen geringen Ausprägungen für den KG nicht hilfreich. Wer es nicht glaubt, kann im Live-OC gerne mal mitschreiben. Aha, da behauptet einer mit 100 % Sicherheit, daß mit klass. Ansätzen nichts geht.-Beweisführung noch offen. Warum bei einen Kessel, nicht alle Rauten gleichmäßig getroffen werden, obwohl Sie doch alle die gleiche Wahrscheinlichkeit haben getroffen zu werden, weiß er nicht. Ich werde es Dir verraten, es ist der gleiche Grund, weshalb auch nicht alle Zahlen gleichmäßig getroffen werden, weder kurz noch langfristig, obwohl für alle math. die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit gilt. Das hat was mit den Zufallsgesetzen zu tun, Welche genau brauch ich Dir nicht zu erklären, weil es Deiner Meinung nach überhaupt keine Zufallsgesetze gibt bearbeitet Dezember 24, 2016 von Sven-DC
sachse Geschrieben Dezember 24, 2016 Geschrieben Dezember 24, 2016 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb Sven-DC: Aha, da behauptet einer mit 100 % Sicherheit, daß mit klass. Ansätzen nichts geht.-Beweisführung noch offen. Warum bei einen Kessel, nicht alle Rauten gleichmäßig getroffen werden, obwohl Sie doch alle die gleiche Wahrscheinlichkeit haben getroffen zu werden, weiß er nicht. Ich werde es Dir verraten, es ist der gleiche Grund, weshalb auch nicht alle Zahlen gleichmäßig getroffen werden, weder kurz noch langfristig, obwohl für alle math. die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit gilt. Das hat was mit den Zufallsgesetzen zu tun, Welche genau brauch ich Dir nicht zu erklären, weil es Deiner Meinung nach überhaupt keine Zufallsgesetze gibt Schwennie, dir als ausgewiesenem Weichschädler werde ich es noch einmal erklären. Ich schreibe auch ganz langsam, damit du nicht völlig überfordert wirst. Die unterschiedliche Trefferhäufigkeit der Rauten ist kein Zufall. Wäre es an dem, würden auf lange Strecken und an unterschiedlichen Kesseln sich immer mal andere Favoritenrauten herausbilden, wie sie der "Klassiker" in seinen Langzeitpermanenzen findet. Genau das geschieht aber nicht, weil es eben kein Zufall ist sondern das Resultat mechanischer(physikalischer) Einflüsse. Als Experte für Fungame im OC kannst du doch einfach mal an den üblichen Amis mit 4 senkrechten Rauten eine Trefferstatistik der einzelnen Rauten anfertigen. Ich kann dir versprechen, dass ab spätestens 100 Spielen die Favoritenraute weiterhin vorn bleibt und noch sicherer, die schlechteste Raute wird weiter verrecken. das ist dann auch der wesentliche Unterschied zu deinen (zufälligen)Permanenzen. bearbeitet Dezember 25, 2016 von sachse
starwind Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb mike cougar: Ja, weil ich anfangs von ganz anderen Bedingungen ausgegangen bin und auch von dir so suggeriert wurde. Nämlich, daß ein Tilt ein seltenes Ereignis darstellt, was man finanziell ausschlachten kann. Wo Du diese "Suggestion" draus ableitest, ist mir ein Rätsel. Tatsächlich habe ich Folgendes geschrieben: Am 23.12.2016 um 20:43 schrieb starwind: Die Mehrzahl aller Kessel im Spielbetrieb weist einen Tilt auf, schon 0,1 Grad wirken sich aus. Der Tilt selbst ist für das menschliche Auge absolut unsichtbar, er ist nur über seine Auswirkungen feststellbar. Über Möglichkeiten einer finanziellen Ausschlachtung habe ich mich ebenfalls nicht geäußert (und werde es weiterhin nicht tun), ich hatte mich darauf beschränkt, zu schreiben, dass ich hierzu eine andere Auffassung vertrete, als z.B. PB es getan hat. Zitat Na, dann hoffe ich doch, daß Du es mir beweisen kannst und nicht einfach nur da hergesagt wurde. Mit Beweisen sieht es im Roulette meistens aber sehr dünn aus, es sei denn man kann die Karten auf den Tisch hauen -mein Boot -mein Auto -mein Haus -mein Helikopter -mein Düsenjet. noch was vergessen + mein 1.Klasse Flug zum Mars Nur um Dir darzulegen, dass selbst solche "Beweisführung" tatsächlich gar keine wäre: Die Bestandteile Deiner -sehr unvollständigen- "Liste", die jemanden individuell überhaupt interessieren, kann man auch aus anderen Einkunftsquellen bezahlen als über das Roulette. Welche Aussagekraft hat das dann hinsichtlich des Spiels ? Gar keine ! Du gehst implizit von einem ausschließlichen Berufs-Roulettespieler aus, der keine weiteren Einkunftsquellen hat, eine Lebensgestaltung, die jedenfalls niemals in meinen Zielvorstellungen lag und auch nie liegen wird. Starwind bearbeitet Dezember 25, 2016 von starwind
Samyganzprivat Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 (bearbeitet) Ich lese Euch interessiert zu und versuche mal meine Einstellung zum Zufall, hier speziell beim Roulette, zu beschreiben. Vorab dazu die Feststellung, dass ich weder mathematisch noch physikalisch sehr begabt bin. Als zufällig werden die meisten Menschen Ereignisse bewerten, deren Ursprung sie mangels genug Daten nicht definieren/erkennen können. Beispiel: Irgenwann wird die Erde von einem großen Asteoriten getroffen werden. Ist das Zufall ? Nein, es ist ein Ergebnis von Masse, Geschwindigkeit, und Einflüssen wie Gravitation, Kollisionen usw. Erst gegen Ende des sich anbahnenden Ungemachs können Astronomen (....). berechnen, was genau wann und wie passiert. Mit was behelfen sich alle, solange keine Daten vorliegen, so lange man noch gar nichts von unserem Astroiden weiss ? Sie nehmen die Statistik zu Hilfe, analysieren vergangene (zufällige ?)Einschläge und prognostizieren dann, daß es uns mal wieder treffen wird, aber noch nicht wann.. Statistik ist ein probates Mittel um Ereignisse vorherzusagen, die zu viele verschiedene, und vorallem unbekannte Ausgangsszenarien aufweisen. Zur Roulette Auch hier ist es wohl so, dass sich der Zufall, das Erscheinen einzelner Zahlen bis zu den EC´s der (zeitlichen )Vorausberechnung entzieht. Hauptsächlich mangels Daten. Als überwiegend physikalisches Ereignis liese es sich berechnen, wenn alle relevanten Daten erfassbar wären. So lange wir die Daten nicht haben, müssen wir vom Zufall ausgehen, obwohl es wohl am Ende wohl gar keiner ist. Diese Betrachtung erscheint mir ein wenig philosophisch und sie bringt beim Kampf gegen den Zufall NICHTS. (begabtes KG mal aussen vor lassend) Allerdings kann man dem Zufall m.M. auf "die Schliche kommen" Es gibt zwar keinen Rhytmus des Zufalls, aber nach meiner Beobachtung erzeugt der Zufall Rhytmen. Lange und langsame Rhytmen in Form von Restanten und (bespw bei EC´s) langen Serien. Kurze und wilde Rhytmen sehe ich in den Ballungen, speziell bei den höheren Chancen. Aufgabe des Spieler muss es nun sein, sein Satzverhalten diesen Rhytmen anzupassen während sie entstehen. Das bedeutet (je nach Spielweise) z.B. in einer Restantenphase der beobachteten Chance nicht auf diese zu spielen. Das ist nicht sehr beliebt, weil es auch zu vielen nicht realisierten Treffern führen kann. Wenn sich der Rhytmus ändert, nimmt man das auf und greift die Chance wieder an. Um den Rhytmus früh zu erkennen, bleibt einem letztlich nur die Statistik. Wenn es statistisch (in der Nachbetrachtung) meistens so oder so lief, darf man das ruhig als Grundlage für zukünftiges Verhalten des von Zufall erzeugten Rhytmus betrachten. Das ist dann weit entfernt von Wahrsagerei sondern beruht auf Beobachtung, was sich schon immer als probates Vorhersagemodell für eigentlich "zufällige" Ereignisse erwiesen hat. So ist es kein Zufall, dass Bauernregeln für das Wetter eine recht hohe Trefferquote erreichen, weil diese Vorhersagen auf Beobachtungen und Erfahrung beruhen Mein Fazit für diese Diskussion: der "Zufall" beim Roulette ist nicht berechenbar, aber der von ihm erzeugte Rhytmus ist in doch recht vielen Fällen erkennbar und damit auch vorhersehbar, sprich nutzbar im Spiel. Soviel von einem ollen Dummerle, der einfach nur hinschaut. Schöne Weihnachten, einen guten Rutsch und ein schönes 2017 wünscht Samy bearbeitet Dezember 25, 2016 von Samyganzprivat
strolchiii Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 Am 24.12.2016 um 10:02 schrieb strolchiii: ja moin, 1 Ex-Croup von HH , 1999 , erzählte oft > die Räder werden oft unter den Tischen ausgetauscht... @ All ja moin, mus heißen : zwischen den T..
Sven-DC Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb sachse: Schwennie, dir als ausgewiesenem Weichschädler werde ich es noch einmal erklären. Ich schreibe auch ganz langsam, damit du nicht völlig überfordert wirst. Die unterschiedliche Trefferhäufigkeit der Rauten ist kein Zufall. Wäre es an dem, würden auf lange Strecken und an unterschiedlichen Kesseln sich immer mal andere Favoritenrauten herausbilden, wie sie der "Klassiker" in seinen Langzeitpermanenzen findet. Genau das geschieht aber nicht, weil es eben kein Zufall ist sondern das Resultat mechanischer(physikalischer) Einflüsse. Als Experte für Fungame im OC kannst du doch einfach mal an den üblichen Amis mit 4 senkrechten Rauten eine Trefferstatistik der einzelnen Rauten anfertigen. Ich kann dir versprechen, dass ab spätestens 100 Spielen die Favoritenraute weiterhin vorn bleibt und noch sicherer, die schlechteste Raute wird weiter verrecken. das ist dann auch der wesentliche Unterschied zu deinen (zufälligen)Permanenzen. Die Perm ist auch das resulat aus mechanischen Einflüsse ( außer RNG) Die einzelnen bespielbaren Chancen zeigen das gleiche Verhalten, z.b bleiben Pleinfavoriten auch öfters über 100 Coups und länger vorn und Restanten zurück. In einer Untersuchung von Haller gab es in ca. 220 tausend Coup auch 2-3 Favo-Pleins, welche über die ganze Strecke führend gewesen sind und einigen Rest. welche immer zurück blieben. Soviel Kenntnis soltte man aber schon haben, wenn man behauptet das klass. nichts geht. Ich spiele nicht in OC. Fitzwilliam und Dragonara sind keine OC. Sie übertragen (übertrugen) nur auf OC-Plattformen. bearbeitet Dezember 25, 2016 von Sven-DC
mike cougar Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb starwind: Wo Du diese "Suggestion" draus ableitest, ist mir ein Rätsel. Tatsächlich habe ich Folgendes geschrieben: Über Möglichkeiten einer finanziellen Ausschlachtung habe ich mich ebenfalls nicht geäußert (und werde es weiterhin nicht tun), ich hatte mich darauf beschränkt, zu schreiben, dass ich hierzu eine andere Auffassung vertrete, als z.B. PB es getan hat. ........................................................ ............................ .................. Starwind Es ist ja nicht das erste Mal, daß Du dich zu diesem Thema äußerst. Durch verschiedene Schlüsselwörter von Dir hat sich bei mir im Kopf in diesem Zusammenhang ein "seltenes Phänomen und Kohle abschöpfen" festgesetzt. Ich hatte es in die Ecke für Mysterien abgelegt. Verlange aber bitte jetzt nicht von mir, nach Deinen Beiträgen zu suchen. Zitat Entschuldigung, aber das ist reine Phantasie von Dir, das läuft praktisch vollkommen anders ab. Alleine schon Deine vehemente Art andere Meinungen nicht zuzulassen außer Deine tilt-Theorie, macht die Geschichte sehr speziell, nach meinen jetzigen, neuen Erkenntnissen geradezu unglaubwürdig. Dabei ist es ja gar nicht selten. Nachdem ich mir meine Wasserwaage angeschaut habe, sind selbst 2,5 mm in einem tolerablen Bereich, ungeachtet dessen, was das Casino noch so alles als tolerabel einstuft. Von daher sind es, wie schon Sachse erklärt hat, Kessel mit tilt fast zu 100% in jedem Casino anzutreffen. Warum muß man sich eigentlich dann darüber unterhalten, wenn ein Kessel mit tilt keinen Besonderheitsstatus hat ? Über eine Toilette im Casino unterhält man sich doch auch nicht, es sei denn es ist eine ganz besondere, z.Bsp mit einem Heizlüfter der Geldscheine regnen läßt (verrückter Traum wieder aus). So, dann kann auch Deine Feststellung, ein tilt von 0,1 Grad würde Auswirkungen haben gar nicht stimmen, wenn man schon im Casino von Hause aus tilts mit 2,5 mm Höhenunterschied akzeptiert. Denn dann dürfte man auch keine Casinos auf Boote/Schiffe (meist im Ausland) zulassen. bearbeitet Dezember 25, 2016 von mike cougar
sachse Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb sachse: Schwennie, dir als ausgewiesenem Weichschädler werde ich es noch einmal erklären. Ich schreibe auch ganz langsam, damit du nicht völlig überfordert wirst. Die unterschiedliche Trefferhäufigkeit der Rauten ist kein Zufall. Wäre es an dem, würden auf lange Strecken und an unterschiedlichen Kesseln sich immer mal andere Favoritenrauten herausbilden, wie sie der "Klassiker" in seinen Langzeitpermanenzen findet. Genau das geschieht aber nicht, weil es eben kein Zufall ist sondern das Resultat mechanischer(physikalischer) Einflüsse. Als Experte für Fungame im OC kannst du doch einfach mal an den üblichen Amis mit 4 senkrechten Rauten eine Trefferstatistik der einzelnen Rauten anfertigen. Ich kann dir versprechen, dass ab spätestens 100 Spielen die Favoritenraute weiterhin vorn bleibt und noch sicherer, die schlechteste Raute wird weiter verrecken. Das ist dann auch der wesentliche Unterschied zu deinen (zufälligen)Permanenzen. Fehler bei der Fehlerkorrektur gemacht und nun kann ich es nicht löschen. bearbeitet Dezember 25, 2016 von sachse
MarkP. Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 vor 11 Stunden schrieb sachse: Die unterschiedliche Trefferhäufigkeit der Rauten ist kein Zufall. .............. weil es eben kein Zufall ist sondern das Resultat mechanischer (physikalischer) Einflüsse. TOP AW! Ich fasse zusammen und denke nicht, dass @sachse und @starwindmir hier widersprechen: Den Zufall im Roulette langfristig zu besiegen bleibt auf Grund der negativen mathematischen Erwartung (Auszahlungsmodus!) ein Märchen und reine Wunschvorstellung. Das Roulette an sich kann man aber physikalisch schlagen, den Zufall nicht! Lexis
sachse Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 vor 11 Stunden schrieb sachse: Noch einmal ein Fehler.
sachse Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: In einer Untersuchung von Haller gab es in ca. 220 tausend Coup auch 2-3 Favo-Pleins, welche über die ganze Strecke führend gewesen sind und einigen Rest. welche immer zurück blieben. Na wie unbegabt von Haller: Er entdeckt Kesselfehler, ohne sie zu erkennen. Mangelnde Allgemeinbildung oder Tunnelblick?
sachse Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 vor einer Stunde schrieb mike cougar: Über eine Toilette im Casino unterhält man sich doch auch nicht.................. Falsch! Ich habe in den letzten 12 Jahren bereits mehrfach die Toilette im 9. Stock des Hamburger Interconti erwähnt. Diese damalige Casinotoilette erlaubte von den Urinalen aus und durch das Fenster der letzten Kabine einen traumhaften Blick auf die Außenalster.
mike cougar Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 vor 2 Minuten schrieb sachse: Falsch! Ich habe in den letzten 12 Jahren bereits mehrfach die Toilette im 9. Stock des Hamburger Interconti erwähnt. Diese damalige Casinotoilette erlaubte von den Urinalen aus und durch das Fenster der letzten Kabine einen traumhaften Blick auf die Außenalster. Das kann man durchaus noch akzeptieren
starwind Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb MarkP.: TOP AW! Ich fasse zusammen und denke nicht, dass @sachse und @starwindmir hier widersprechen: Den Zufall im Roulette langfristig zu besiegen bleibt auf Grund der negativen mathematischen Erwartung (Auszahlungsmodus!) ein Märchen und reine Wunschvorstellung. Zustimmung. Der Zufall ist weder hinreichend "berechenbar" oder "eingrenzbar" -sowohl für den nächsten Coup als auch für die nächste Spielstrecke- noch über Figuren oder Ähnliches für die Zukunft "ausdeutbar". Ich bin aber der Auffassung, dass der klassische Teil des Roulette-Spiels dennoch nicht hoffnungslos ist. Der Ausgangspunkt jeglicher Spiel-Überlegung muss meiner Überzeugung nach aber die bedingungslose Akzeptanz des Zufalls sein -ohne wenn und aber-. Hinsichtlich der Beurteilung der hieraus resultierenden Erfolgsmöglichkeiten gehe ich davon aus, dass Sachse und ich insoweit nicht dieselbe Auffassung vertreten. Zitat Das Roulette an sich kann man aber physikalisch schlagen, den Zufall nicht! Lexis Ebenfalls Zustimmung. Zu späteren Zeitpunkten im Coup (nach Kugelabwurf) ist der Zufall (möglicherweise sogar chaotische Elemente) so eingeschränkt, dass zumindest der Bankvorteil überkompensiert werden kann, wohlgemerkt unter geeigneten Spielbedingungen, leider nicht immer. Starwind bearbeitet Dezember 25, 2016 von starwind
Dword Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 vor einer Stunde schrieb starwind: Zu späteren Zeitpunkten im Coup (nach Kugelabwurf) ist der Zufall (möglicherweise sogar chaotische Elemente) so eingeschränkt, dass zumindest der Bankvorteil überkompensiert werden kann, wohlgemerkt unter geeigneten Spielbedingungen, leider nicht immer. Wohl der Grund, wieso man in Live-OCs nach Kugelabwurf nicht mehr setzen darf. Mit der richtigen Bilderkennungssoftware liesse es sich vermutlich so einige Treffer generieren. Ich meine wenn man das Wissen der KG-Spieler in einem Programm umsetzen würde. Spreche eigentlich was dagegen Testweise solch ein Projekt zu realisieren um das Können jener zu überprüfen? Vor einiger Zeit habe ich gehört, dass in Kasinos Computer verboten wurden, weil eine Gruppe von Spielern mithilfe der Chaos-Theorie so einiges gerissen hat, was ich aber in den Reich der Mythen stecke, weil heutzutage sowas ein leichtes sein müßte, wenn die Methode dieser Menschen auch unter der Bedingung funktioniert, das vor Abwurf der Kugel gesetzt wird.
Käpt'n Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 (bearbeitet) Am 24.12.2016 um 15:05 schrieb starwind: Ich spiele klassisch, wenn ich feststellen muss, dass vor Ort KG gerade oder überhaupt nicht geht. Im klassischen Bereich EC ja, Paroli nicht stur durch. Paroli kann nur funktionieren, wenn schon das eigene Spiel im Gleichsatz funktioniert, sonst ist es teurer Unsinn. Starwind Tja mein lieber "Starwind" etwas verzockt bist Du schon. Das habe ich immer schon befürchtet. Gut aus Spass am Roulette und wenn nur begrenztes Kapital eingesetzt wird ist das in Ordnung. Der grösste Fehler ist, wenn man viel Geld dabei hat und nicht aufhören kann. Dir und Deiner lieben Gattin Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Übrigens meine Tochter hat von der Hälfte des Geldes eine 50 qm Eigentumswohnung gekauft und vermietet die als WG an 2 Studenten für 1.000 Euronen warm. Eine Geldmaschine, allerdings organisiert das meine Gattin, ein Immobilien- Genie. Gruss K.H. bearbeitet Dezember 25, 2016 von Käpt'n
starwind Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 vor einer Stunde schrieb Käpt'n: Tja mein lieber "Starwind" etwas verzockt bist Du schon. Das habe ich immer schon befürchtet. Gut aus Spass am Roulette und wenn nur begrenztes Kapital eingesetzt wird ist das in Ordnung. Der grösste Fehler ist, wenn man viel Geld dabei hat und nicht aufhören kann. Dir und Deiner lieben Gattin Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Übrigens meine Tochter hat von der Hälfte des Geldes eine 50 qm Eigentumswohnung gekauft und vermietet die als WG an 2 Studenten für 1.000 Euronen warm. Eine Geldmaschine, allerdings organisiert das meine Gattin, ein Immobilien- Genie. Gruss K.H. Hallo Käpt'n, auf EC gibt es (ohne Paroli) nur wenige Gewinnstücke pro Sitzung, also müssen die Einsätze schon höher sein, damit mich die Ergebnisse überhaupt interessieren können. Auf Grund der geringsten Schwankungsbreite in Rahmen der Chancenart EC plus en prison kann man (individuell vertretbare Stückgröße voraus gesetzt) pro Sitzung gar nicht so viel verballern. Ich könnte zwar ziemlich unbegrenzt nachschießen, bin aber viel zu bodenständig, um Geld zu verbrennen. Seit ich das "notgedrungen" zum KG hinzu gefügt habe, weil dort die Spielmöglichkeiten immer übler geworden sind, bin ich nur ganz selten (auf's Tagesendergebnis bezogen) mit Verlust nach Hause gefahren und das waren nie mehr als fünf Stücke, das war am nächsten Spieltag wieder überkompensiert. Sollte ich nur 10 % der klassisch eingefahrenen bisherigen Ernte verbrennen, würde ich es sofort wieder sein lassen, da deutet bis jetzt aber nichts darauf hin. Eure Entscheidung zur Anlage in einer zu vermietenden Eigentumswohnung war insbesondere angesichts der derzeitigen mickrigen Zinserträge bei fast risikofreier Anlageform klug. Danke für Deine netten Wünsche, auch für Dich und Deine Familie ein angenehmes Restweihnachtsfest und ein absolut gesundes und in jeglicher Hinsicht erfolgreiches Neues Jahr 2017. Liebe Grüße Starwind
Sven-DC Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Käpt'n: die als WG an 2 Studenten für 1.000 Euronen warm. Eine Geldmaschine, allerdings organisiert das meine Gattin, ein Immobilien- Genie. oder ein Mietwucher-Genie, Das ist ca. das doppelte bis dreifache was üblich ist. Kaltmiete je nach Ort und Lage ist ca. 5-10 € Nebenkosten ca. 2-3 € Das Immobilien-Genie ruft 20 €. auf ( Angaben beziehen sich auf Quadratmeter) Ja die Studenten haben eben noch voll die Kohle. bearbeitet Dezember 25, 2016 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Dezember 25, 2016 Geschrieben Dezember 25, 2016 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb sachse: Na wie unbegabt von Haller: Er entdeckt Kesselfehler, ohne sie zu erkennen. Mangelnde Allgemeinbildung oder Tunnelblick? Nix mit Kesselfehler, weil es nicht nur die Pleins betrifft. Das gleich triff auch auf EC zu. So was kann Dir doch unmöglich bei Deinen umfassenden Studium der Roulett-Bücher kaum entgangen sein. bearbeitet Dezember 25, 2016 von Sven-DC
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