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Roulette Forum

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vor 4 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo Ropro,

 

 

Nachdem ich das gelesen hab, muß ich davon ausgehen, das Du Bundesweit auf den Jahrmärkten mit Deiner Glaskugel auftrittst.............

 

Da sechs Zahlen wesentlich weniger sind als 37 Zahlen im Roulette, dürfte Dir die Vorhersage von den Lottozahlen der nächsten Woche ziemlich leicht fallen.

 

Gruß Fritzl 

 

 

Da hast Du recht! (bis auf Jahrmarkt und Glaskugel) Ich habe RNF auf Lotto übertragen und damit gute Ergebnisse erzielt.

Leider ist die Auswerterei und das Finden des richtigen Spielsystems recht schwierig.

 

Ein kleiner Hinweis; beim roulette ist eine aus 37 Zahlen vorauszusagen.

Beim Lotto 6 aus 49 und ohne Chance auf nen Zwilling in einer Ziehung!

 

bearbeitet von Ropro
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vor 52 Minuten schrieb Ropro:

Das klingt wie ein Kleinkind im Karussel: Wenn ich geradeaus weiterfahre komme ich wieder bei Mama vorbei.

 

Die Gesetzmäßigkeiten, die Du immer propagierst gibt es nicht! Die Binomialverteilung ist kein Gesetz und die Abweichung die Regel!

Es gibt Sie doch, z.b. gibt es solitär absolut betrachtet die meisten Pleinrotationen mit 24 Zahlen, das ist doch eine Gesetzmäßigkeit,

das trifft auch auf alle andere Favostufen zu, es gibt immer genau einen einzige Coupzahl, wo sich die meisten Treffer einstellen, solitär betrachtet.

Du selbst hast doch dazu Auswertungen gemacht.

 

Ich kann Dir auch schreiben, warum Du damit ein Problem hast und die Vorteile überhaupt nicht erkennst, weil Deine Angriffe immer aller viel zu breit sind, deshalb bist Du auch auf sofortige Treffer angewiesen, sonst geht die Nummer den Bach runter.

Genau deshalb hast du auch Schwierigkeiten mit den Schwankungen, welche natürlich immer auftreten, Du aber auf Grund Deiner breiten Angriffe überhaupt nicht damit zurechtkommst.

 

Mir ist es eigentlich völlig wurscht, welche Zahl in den nächsten 15 Coups kommt, bei 2 Pleins im Angriff, habe ich immer noch Gewinn, wo Du dagegen mit Deiner Pflasterei schon Haus und Hof auf den Tisch gelegt hast.

Daran bist Du auch immer in den Battles gescheitert, weil Du immer die schnellen Treffer mit der Pflasterei brauchst und deshalb die BIN für dich keinen Wert haben kann.

Die BIN gibt nur die math. exakte Häufigkeitsverteilung wieder, empirisch gesehen stellen sich langfristig diese Werte auch ein.

Deshalb ist man gut beraten, wenn man auf der Basis der BIN Angriffe macht, auch auf Langfristigkeit zu setzen

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Da hast Du recht! (bis auf Jahrmarkt und Glaskugel) Ich habe RNF auf Lotto übertragen und damit gute Ergebnisse erzielt.

Leider ist die Auswerterei und das Finden des richtigen Spielsystems recht schwierig.

 

Ein kleiner Hinweis; beim roulette ist eine aus 37 Zahlen vorauszusagen.

Beim Lotto 6 aus 49 und ohne Chance auf nen Zwilling in einer Ziehung!

 

Da ist aber Roulett wesentlich einfacher, weil es bei 6 aus 49 viel mehr versch. Möglichkeiten gibt, daneben zu liegen.

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vor 11 Stunden schrieb MarkP.:

@Egoist, sorry, Du musst hier weiter machen, sonst fressen wir uns gegenseitig wieder auf :lol:

 

Hallo Leute,

 

zwischendurch habe ich schon mal einen kurzen Blick riskiert, hatte aber wichtigeres zu tun.

Das mit dem Auffressen hast Du gut prognostiziert, hier geht es teilweise richtig hitzig zu.

 

vor 11 Stunden schrieb MarkP.:

 

Ich bin gespannt, wie Du rechnerisch den Trefferkoeffizienten ermittelst bzw. verbesserst, denn es wäre wünschenswert, dass dieser bei

  • Plein besser ist als 35/37
  • Cheval besser ist als 17/37
  • TVP besser als 11/37
  • usw
  • usf

man muss eben öfters treffen als der Durchschnittszocker, that's it!

 

Entweder so, oder eben höher gewinnen, als man verloren hat. So habe ich sonst gern "gearbeitet".

Aber als ich den Favorator damals soweit fertig hatte, und ihm den Vorlauf zu einer kleinen Fiaskositzung, gespielt auf Pleinfavoriten, nachträglich vorlegte, wurde mir klar, warum ich da so alt ausgesehen hatte.

 

Der Favorator zeigte kurz vor meinem (blinden) Einstieg eine enorme Favoritenballung an, die gerade den Zenit überschritten hatte.

Im weiteren Verlauf holten die Restanten wieder auf und ich Blindfisch war voll auf dem Holzweg :)

 

Wenn ein kräftiger Rücklauf im Gange ist, kann man mit der Methode "kleiner Verlust, grösserer Gewinn" schon mal richtig vorleisten,

Im praktischen Spiel bin ich auch nicht so zäh wie der Sachse und muss ab und zu mal Schloten, oder Pipi.

 

 

vor 11 Stunden schrieb MarkP.:

 

Ballistisch kann man das, rechnerisch nicht.

 

Mach mal weiter bitteeeeeeeeee.....

Lexis

 

Also von WW hab ich keinen Plan und zum KG bin ich auch nicht ausgebildet. Mir genügt es, wenn fairer Zufall herrscht.

Leider ist das wohl so eine Sache mit der Fairness...

 

Ja, ich mache weiter, aber ich brauche dazu meine Schreiblaune, die sich nicht täglich einstellt.

Heute wurde sie massiv getrübt, als ich feststellen musste, dass meine Win7 Installation, die ich im Sommer auf einer abgezogenen SSD (wg Upgrade auf 10) hinterlegt hatte, nur noch im Schneckentempo (>>20min) bootet. Scheinbar verlieren die Gehirnzellen so einer SSD (hier Samsung 840 EVO) ohne Strom ihr Gedächnis. Kaputt ist die Platte nicht, was ich zunächst annahm, denn neu geschriebenes wird begierig gespeichert und wieder herausgegeben.

Aber alte Dateien, werden extrem langsam (1MB/sec) gelesen. Wie ich an einer grossen Datei testen konnte, werden aber Folgezugriffe wieder schneller, ohne dass man was überschreiben muss... :kopfkratz:

 

Ehe ich mich nun zu Tode booten muss, habe ich ein neues Win7 eingerichtet. Das dauert leider etwas und lenkt ab.

 

Leute vertragt Euch!

Es ist bald Weihnacht!

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Egoist:

Aber alte Dateien, werden extrem langsam (1MB/sec) gelesen. Wie ich an einer grossen Datei testen konnte, werden aber Folgezugriffe wieder schneller, ohne dass man was überschreiben muss... :kopfkratz:

Das liegt daran, daß Dateien, die länger nicht benutzt wurden, automatisch komprimiert werden. Rufst Du sie nach langer Zeit wieder auf, müssen sie erst dekomprimiert werden.

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Am 17.12.2016 um 20:05 schrieb Antipodus:

 

Ja und Blondie's Bad4 wurden sogar zu Favoriten, so spielt das Leben.    :ooh8:

Moin,

 

So ist/war das.

Noch viel schlimmer allerdings als sie die 25 'brauchte,und ich geschickt -wegen der Punkte/Gesamtsieg'- gegensetzte...

Und was kam ? Die verf....25...Das da die Fernbedienung nicht gegen die Wand flog wundert mich heute noch....:lol::lol:

 

Lustig waren unsere Matches aber allemal !!!!

 

Gruss

Maddi

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Am 15.12.2016 um 13:38 schrieb MarkP.:

Beim Roullette muss man auf alles achten, vor allem auf ballistische Gegenbenheiten (Kessel, Kugel, Handwechsel, Kugelwechsel, Croupier, etc.), aber auch, steht da ein KG am Kessel?, spielt da ein High Roller? und belegt bestimmte Zahlen oder Kesselbereiche?, u.v.a.m....

 

Lexis

 

Sehr kluge Bemerkung, und wie Recht Du hast.
Und aus eigener Erfahrung kann ich in Bezug auf WW fast noch einen draufsetzen:
KG am Tisch und High Roller sind ja noch leicht zu identifizieren, man muß aber auch die meist etwas ältere und nette Stammkundin mit Mindesteinsatz auf Platz 2 auf dem Zettel haben. wie es sie in jeder Spielbank mindestens eine gibt.
Sie spielt aus Vergnügen am Spiel und der Geselligkeit, ist pünktlich fast jeden Tag bei Eröffnung zur Stelle, spielt so ungefähr bis halb fünf oder sechs, hat dann einen schönen Nachmittag erlebt und finanzieller Gewinn oder Verkust sind ihr nicht gar so wichtig.
Nur ist es heute schon halb sieben, sie ist immer noch da und macht eine gar nicht vergnügte Miene, weil sie den ganzen Nachmittag ziemlich oft verloren hat.
Der sonst so zuverlässige Croupier am richtigen Kessel, eigentlich eine sichere Bank, versucht nun, ihr noch einen Trosttreffer für den Heimweg zu verschaffen.
Mal klappts, mal nicht, aber WW-Spiel hat jetzt wirklich Pause, und zwar sofort.

Ich würde sagen, man muß höllisch aufpassen, äußerst aufmerksam sein und beim leisesten Verdacht, der Drehcroupier werfe bewußt, lieber aussetzen.


Gruß
elementaar

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  • 3 weeks later...
vor 5 Stunden schrieb MarkP.:

 @Egoistist wieder gesund, machen wir doch hier mal weiter, wie soll es denn mit dem Trefferkoeffizienten weiter gehen?

 

 

Moin Lexis,

 

gesund bin ich leider noch nicht wieder, die erste Woche dieses Jahres musste ich notgedrungen vermehrt zur Arbeit, um einem anderen Urlaub zu ermöglichen, das hat mich wieder zurückgeworfen (wäre ich doch mehr wie mein Avater im RL... ).

Genug gejammert, also zum Thema hier.

 

Vielleicht habe ich Dich nicht richtig gelesen, als ich verstand, Du wolltest Mehrtreffer messen:

"Mehr als 35/37 etc" habe ich im Gedächnis.

 

Freilich kannst Du solche Messwerte sehen, wenn Du den Trefferkoeffizienten über eine laufende Perm ermittelst.

Ich würde sogar behaupten, das ist sehr konservativ. Ich stecke nicht so in der Welt von Sven und die BIN ist mir mumpe, aber 5 Treffer in 37 Coups liegen schon mal drin.

 

Dröseln wir mal auf, was die 37 Plein nach einer Rotation gemacht haben könnten (reine Spekulation).

  • 12 Plein könnten nicht getroffen worden sein, es sollten aber je 1 Treffer erwartbar sein, wie üblich. Sie fallen nun ins Minus.
  • 17 Plein könnten je 1x getroffen worden sein, die entsprechen am Ende der Erwartung (Ausgang +-0).
  • 8 Plein verbleiben und sie können sich noch 20 Treffer teilen. Vielleicht haben 5 je 2 Treffer.
  • 3 Plein teilen sich nun noch 10 Treffer, vielleicht 2x3 und 1x4 (keine Ahnung, sowas schwankt enorm).

Wichtig wäre es nun ein Zahlenwerk zu entwickeln, das jeder der Pleins einen Koeffizienten zuordnet, der unter allen möglichen Ausgängen in der Summe NULL ergibt.

 

Ginge man von den 17 Normalos aus, so sollten sie neutral auftreten, sie haben ihr Soll erreicht, aber nicht überschritten.

Was bleibt, sind 12 Plein ohne Treffer, diese sollten genau so viele Minuspunkte machen, wie die 8 Favoriten an Pluspunkten angesammelt haben.

 

Ein Versuch das algebraisch aufzulösen scheiterte schon an meinem angeschlagenen Spatzenhirn.

 

 

Ich bitte um Mithilfe,

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
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Moin @Egoist,

ich kann Dir da leider nicht weiter helfen. Es wurde schon alles 100.000 mal hoch und runter gerechnet.

Ein Trefferkoeffizient und deren Berechnung wird die Sache leider auch nicht lösen. 

Auch schon 100 mal hingeschrieben: höhere Wahrscheinlichkeit gibt es nur ballistisch und das muss man aber erst erkennen.

Es ist ein teuflisches Spiel mit sich ständig ändernden Favoriten, Normalos und Restanten.

Man darf niemals, absolut niemals die Fähigkeiten der Croupiers unterschätzen!

Denn sie wissen ganz genau was sie tun.

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

Moin @Egoist,

ich kann Dir da leider nicht weiter helfen. Es wurde schon alles 100.000mal hoch und runter gerechnet.

Ein Trefferkoeffizient und deren Berechnung wird die Sache leider auch nicht lösen. 

 

Hallo Lexis,

 

schade, dann muss ich es wohl allein versuchen.

 

Natürlich hast Du recht, wenn Du ins Feld führst, alle menschlichen und unmenschlichen Varianten seien bereits erschöpfend durchgeprüft worden. Allerdings welches Ziel war denen immer gemeinsam?

Richtig, sie wollten alle den Bankvorteil überwinden und obendrein noch Gewinn erzeugen.

Mit reinem Gleichsatz geht es aber nicht, das ist sonnenklar.

Der von mir angedachte Trefferkoeffizient soll aber nur ein Instrument sein, um die Schwankungen zu visualisieren.

Gewinne werden durch seine Berechnung nicht direkt angestrebt, allerdings soll er aufzeigen in welcher Phase sich eine Chance befindet.

 

vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

Auch schon 100mal hingeschrieben: höhere Wahrscheinlichkeit gibt nur ballistisch und das muss man aber erst erkennen.

 

In solchen Dingen bin ich gewiss kein Held, denn ich habe keinen Kessel und auch nicht die Zeit mich monatelang im LC rumzutreiben.

Laut Sachse dauerte es sogar Jahre, bis er was erkennen und ausnutzen konnte.

Heutzutage hört man aus der Ecke nur zunehmende Klagen über die neuen Kessel, also lohnt es für mich noch weniger in diese Richtung zu denken.

 

vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

Es ist ein teuflisches Spiel mit sich ständig ändernden Favoriten, Normalos und Restanten.

Man darf niemals, absolut niemals die Fähigkeiten der Croupiers unterschätzen!

Denn sie wissen ganz genau was sie tun.

 

Ständiger Wechsel (in gewissem Rahmen) ist eine Eigenschaft des Zufalls. Die Extrema, die sich aus einzelnen Schwankungen ergeben, muten schon manchmal sehr seltsam an. Bezeichnend ist in dem Zusammenhang die ständige Wiederholung von Beschissvorwürfen, überwiegend an die Adresse von RNG-OC. Du weitest diese Vorwürfe sinngemäss auf die LC aus, da deren Croupiers angeblich in den Zufall eingreifen (können und es auch machen).

 

Wäre es nicht an der Zeit, eine etwas transparentere Datenlage zu schaffen, aus der solche Verbiegungen auch abgelesen werden können?

Bislang ist mir kein Mitstreiter bekannt, der Permanenzen entweder einem RNG oder einem LC zuordnen kann, das müsste doch bei Beschiss möglich sein.

 

Ich persönlich kann allenfalls bei krassen Messfehlern mit blossem Auge erkennen, dass das nicht echt ist. Wir hatten vor ein paar Monaten so eine Perm im Forum, die vor Doppeltreffern nur so strotzte. Ganz sicher hatte die Messmimik einen Hau.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

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Um mich nochmal langsam vorzutasten rekapituliere ich bereits gedachtes:

 

Wir müssen davon ausgehen, dass immer alle Pleinzahlen im Gleichsatz mitspielen und dass es keinen Bankvorteil geben darf.

Daran sieht man schon die hypothetische Note, denn den BV kann man real nicht einfach wegdefinieren.

 

Bei der Auszahlung verändern wir dazu die theoretische Auszahlung von 1+35 auf 1+36.

Was auf Plein noch einleuchtet, wird auf anderen Chancen schon schwieriger, insbesondere bei den EC wg Zeroteilung.

 

Dazu hatte ich 2 Ideen, aber eine ist einfacher.

  • Man könnte den ganzen Einsatz auf EC einfach zurückzahlen, wenn die Zero fällt, nicht nur die Hälfte (sehr einfach).
  • Man rechnet Einsätze auf EC immer als 18 Pleinsätze und die gewinnende Plein erhält 1+36.
    das ist zwar komplizierter gibt aber genauere Ergebnisse, besonders wenn Zero besonders selten oder oft erscheint.
    Treffer auf EC würden dann immer mit 19:18 bezahlt statt mit 1:1

Ich sehe Euch schon reihenweise mit der flachen Hand vor die Stirn schlagen :D

 

Es ist doch nur ein theoretisches Roulette ohne Hausvorteil und es geht gar nicht um Stücke, sondern um ein Ranking der Chancen.

 

Ich denke man kann es so lassen und dann nahtlos auf die anderen Chancen übertragen:

Satz auf Dutzend/Kolonne kosten 12 Einheiten bei Treffer kommen 37 Einheiten zurück.

Satz auf beliebig viele Plein je 1 und bei Treffer kommen 37 Einheiten zurück.

Fertig ist die Berechnungsmethode.

 

 

Habt Ihr Einwände?

 

Gruss vom Ego

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vor 15 Stunden schrieb Egoist:

Ständiger Wechsel (in gewissem Rahmen) ist eine Eigenschaft des Zufalls. Die Extrema, die sich aus einzelnen Schwankungen ergeben, muten schon manchmal sehr seltsam an. Bezeichnend ist in dem Zusammenhang die ständige Wiederholung von Beschissvorwürfen, überwiegend an die Adresse von RNG-OC. Du weitest diese Vorwürfe sinngemäss auf die LC aus, da deren Croupiers angeblich in den Zufall eingreifen (können und es auch machen).

 

Gruss vom Ego

 

Da müssten wir uns erstmal mit dem Ausdruck "Beschiss" und der Definition auseinander setzen.

Wenn Beschiss im OC damit begründet wird, dass genau das nicht kommt was man gesetzt hat, ja, dann stimme ich dem zu.

 

Ist das was wir im LC direkt vor unseren Augen sehen immer Zufall? 

Ist der Croupier in der Lage, bestimmte Kessel Sektoren durch die Kontrolle der Kugel Geschwindigkeit, der Kessel Geschwindigkeit und Abwurfort zu meiden? Durch eigenes Zutun quasi gegen den Zufall zu agieren und dadurch die Treffer Chance verringern?  

 

"Ein Coup ist ein simpler physikalischer Vorgang."

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 14 Stunden schrieb Egoist:

Ich denke man kann es so lassen und dann nahtlos auf die anderen Chancen übertragen:

Satz auf Dutzend/Kolonne kosten 12 Einheiten bei Treffer kommen 37 Einheiten zurück.

Satz auf beliebig viele Plein je 1 und bei Treffer kommen 37 Einheiten zurück.

Fertig ist die Berechnungsmethode.

 

Habt Ihr Einwände?

 

Gruss vom Ego

 

Von meiner Seite keine Einwände, müsste so passen.

Lexis

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vor 5 Stunden schrieb MarkP.:

 

Da müssten wir uns erstmal mit dem Ausdruck "Beschiss" und der Definition auseinander setzen.

Wenn Beschiss im OC damit begründet wird, dass genau das nicht kommt was man gesetzt hat, ja, dann stimme ich dem zu.

 

Ist das was wir im LC direkt vor unseren Augen sehen immer Zufall? 

Ist der Croupier in der Lage, bestimmte Kessel Sektoren durch die Kontrolle der Kugel Geschwindigkeit, der Kessel Geschwindigkeit und Abwurfort zu meiden? Durch eigenes Zutun quasi gegen den Zufall zu agieren und dadurch die Treffer Chance verringern?  

 

"Ein Coup ist ein simpler physikalischer Vorgang."

 

Lexis

so simple nun auch wieder nicht.

wenn es so einfach wäre, gäbe es mehr kg. :P

 

du bist aber auch hartnäckig. :D

 

 

sp........!

 

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vor 9 Stunden schrieb MarkP.:

 

Von meiner Seite keine Einwände, müsste so passen.

Lexis

 

Ok,Lexis,

 

dann kommt der nächste Schritt.

Momentan können wir den TK nur kontinuierlich erfassen, wenn es praxisnah bleiben soll

(mit einem realen Paperwork im LC ist das schon kaum noch zu bewältigen).

 

Es muss pro Plein je -1 vorgetragen werden, und bei der Trefferplein +36, das ist ein Arsch voll Arbeit.

Besser geht es mit Excel im OC, kann man sich dort noch den Vorlauf ziehen, wird langsam ein Schuh draus.

Mit Bleistift kann man es schaffen, wenn man alle vorher als Verlierer notiert und anschl. den Gewinner radiert und verbessert.

 

Aber was bringt dieser Aufwand noch, wenn die Perm länger und länger wird?

Eher nüscht.

 

Wir hätten einen TK von n, wobei n die Gesamtzahl aller beobachteten Coups umfasst.

Das ist nach langen Strecken völlig verwaschen, siehe "Grosse Zahl".

 

Um das nutzbar zu machen, benötigt man zusätzliche TK mit kürzerer Laufzeit, aber wie kommt man elegant an diese Werte?

 

Ich hätte da mal eine Idee:

Wenn n = 100 sein sollte, so könnte man alle TK90 hernehmen, da sie ja schon zu Buche stehen und vom TK100 abziehen...

et voila: So erzeugt man die TK10 vom aktuellen Status, ohne grossen Mehraufwand...

 

 

Bei Einwänden und anderen Ideen bitte unbedingt beteiligen!

Noch ist das hier ein Konstruktionsmodell, in das Jeder eingreifen kann.

 

 

Gruss vom Ego

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Am 12.1.2017 um 15:48 schrieb MarkP.:

"Ein Coup ist manchmal (!) ein simpler physikalischer Vorgang."

 

Lexis

 

@Spielkamerad , huhhhhh, sorry, hab's korrigiert, kann doch nichts dafür, wenn Saxus im Original das "manchmal" weglässt :lol:

 

@sachse, sorry, ick hoff jetzt passt es besser :P Jetzt noch irgendwelche Einwände?

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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Am 12.1.2017 um 15:48 schrieb MarkP.:

...........................................................

"Ein Coup ist ein simpler physikalischer Vorgang."

 

Lexis

 

@MarkP. ,

 

so, so, simpel sind die Dinger ????

 

Wesentliche Definition laut Duden: simpel =  "so einfach, dass es keines besonderen geistigen Aufwands bedarf, nichts weiter erfordert, leicht zu bewältigen ist; unkompliziert...."

 

Selbst wenn er (der Coup) dies nur "manchmal" wäre, müsstest Du doch ballistisch so häufig treffen, dass die Casinos wackeln.

Das wird doch nicht an Dir liegen ? :)

 

Wie unterscheiden sich denn die manchmal auftretenden simplen physikalischen Vorgänge von den anderen ?

Natürlich nicht durch zielwerfende Croupiers, dann wären ja alle Coups simpel. :lachen::lachen:

 

Det haste nun davon, wenn Du dich so weit auf's Glatteis begibst. :D

 

Starwind

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vor 11 Minuten schrieb starwind:

 

@MarkP. ,

 

so, so, simpel sind die Dinger ????

 

Wesentliche Definition laut Duden: simpel =  "so einfach, dass es keines besonderen geistigen Aufwands bedarf, nichts weiter erfordert, leicht zu bewältigen ist; unkompliziert...."

 

Selbst wenn er (der Coup) dies nur "manchmal" wäre, müsstest Du doch ballistisch so häufig treffen, dass die Casinos wackeln.

Das wird doch nicht an Dir liegen ? :)

 

Wie unterscheiden sich denn die manchmal auftretenden simplen physikalischen Vorgänge von den anderen ?

Natürlich nicht durch zielwerfende Croupiers, dann wären ja alle Coups simpel. :lachen::lachen:

 

Det haste nun davon, wenn Du dich so weit auf's Glatteis begibst. :D

 

Starwind

 

Glatteis????

Nee, nee, nee @Starwind, der Spruch ist nicht von mir, ich habe ihn nur verwendet, frag mal am besten @Saxus wie er das gemeint hat...

 

:P

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 11 Minuten schrieb MarkP.:

 

Glatteis????

Nee, nee, nee @Starwind, der Spruch ist nicht von mir, ich habe ihn nur verwendet, frag mal am besten @Saxus wie er das gemeint hat...

 

:P

Lexis

 

Das ist aber wirklich schade, schnüff ...............

 

Den Bezugsbeitrag von Sachse finde ich auch nicht auf die Schnelle.

 

Es ist halt Freitag, der 13..

 

Starwind :santabaum:

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vor 12 Minuten schrieb MarkP.:

 

Glatteis????

Nee, nee, nee @Starwind, der Spruch ist nicht von mir, ich habe ihn nur verwendet, frag mal am besten @Saxus wie er das gemeint hat...

 

:P

Lexis

 

Damit das mal aufhört: "Ein Coup ist lediglich ein physikalischer Vorgang"

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