Ropro Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Es wurden 1.040.422 Rotationen a 50 Coups untersucht. Das sind 52.021.100 Coups. Der Stand nach Coup 37 war, wenn man allein die gefallenen nicht gefallenen Zahlen betrachtet: unhit # pos count % 5 2 4 0,0004 6 4 69 0,0066 7 7 638 0,0613 8 11 3549 0,3411 9 17 14520 1,3956 10 25 43155 4,1478 11 34 98175 9,4361 12 42 166317 15,9855 13 54 211766 20,3539 14 71 206819 19,8784 15 83 153573 14,7606 16 103 87026 8,3645 17 119 38333 3,6844 18 121 12687 1,2194 19 109 3068 0,2949 20 87 638 0,0613 21 38 82 0,0079 22 3 3 0,0003 Var 930 1040422 Rot
Ropro Geschrieben Dezember 20, 2016 Autor Geschrieben Dezember 20, 2016 Betrachtet man das aber etwas differenzierter wird folgendes deutlich: Die Anzahl der Rotationen, die tatsächlich 24 Zahlen liefern/13 Restanten haben beträgt von allen möglichen Kombinationen nur 20,354%. Diese 20,354% oder 211.766 Rotationen spalten sich jedoch in 54 unterschiedliche Konstellationen auf. Zunächst fügen wir die Anzahl der nur 1mal gefallenen Zahlen hinzu: 13 11 x 1527 13 12 x 12634 13 13 x 41037 13 14 x 65716 13 15 x 56035 13 16 x 26659 13 17 x 7143 13 18 x 953 13 19 x 62 Kürzt man hier auf die Version nach binomial zurück, so haben wir mit der Konstellation 13 14 65716 aus 211766 oder 31% die "näher" an der Binomialverteilung sind. 65716 aus 1040422 sind dann lediglich noch 6,32%
Ropro Geschrieben Dezember 20, 2016 Autor Geschrieben Dezember 20, 2016 Gehen wir noch näher auf die Binomialverteilungsanforderungen ein und nehmen die Favoriten dazu: die Anforderung der Binomial ist 13 14 10! Aber was ist mit der 10? wie setzt sich diese zusammen? Die Binomialverteilung gibt vor: 13 14 und dann 7 F2er und 3 F3er Die Realität liefert aber: F2 - F3 - F4 - F5 7 3 x 41.013 8 1 1 x 23260 9 0 0 1 x 1.443 Ganz nah an der Binomialverteilung sind also 41.013 aus 65716 oder 62,41% aus 13 14 41.013 aus 211.766 oder 19,37% aus 13 (24 gefallene Zahlen) 41.013 aus 1.040.422 oder 3,94% aller Rotationen Fazit: die Binomialverteilung zeigt sich in ihrer Konstellation in 3,94% aller Rotationen. Nun vermuten wir mal die Antworten auf folgende Fragen: Wieviele dieser 41.013 Rotationen werden wohl exakt den ersten 2er in Coup 7 liefern? Wieviele daraus wiederum werden exakt den 2. 2er am Binomialpunkt liefern? Wieviele daraus werden den ersten 3er, exakt nach der passenden Anzahl an 2ern, im richtigen Coup erzeugen? Und nun betrachten wir die Aussagen: - Die Binomialverteilung gibt exakt die Coupzahl an, an der .... - Die meisten Rotationen enden mit den Werten der Binomialverteilung
elementaar Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Was man einfach mal zur Kenntnis nehmen und dann auch tatsächlich verstehen muß: Die Binomialverteilung sieht so aus, wie sie nun mal aussieht, WEIL jede Zahl im nächsten Cp eine Erscheinenswahrscheinlichkeit von 1/37 hat. Es war ja durchaus verdienstvoll von Haller ( und ein riesiger Berg Arbeit) Spielerkreise überhaupt mit der Binommialverteilung bekannt gemacht zu haben. Ein Großteil seiner Arbeit bestand darin die errechneten Werte mit realen Permanenzen zu vergleichen, und im Ergebnis eine weitgehende Übereinstimmung gefunden zu haben. Mehrmals freut er sich in seinen Büchern an der Übereinstimmung von Rechnung und Empirie. Es ist fast so, als wolle er sich und seine Leser mit immer neuen Belegen davon überzeugen: Man kann das tatsächlich rechnen! (Und muß keine Milliarden von Cps händisch auswerten). Bei Spielern angekommen zu sein scheint aber, absurd genug: kuck mal an, in Cp 8 erscheint eine Zahl schon zweimal, in Cp 21 schon dreimal, in Cp 37 schon viermal; da muß doch was gehen! Weder wird beachtet was Durchschnitt, noch was Zutreffwahrscheinlichkeit 0,5 bedeutet. Deshalb noch einmal:WEIL (nicht trotz) jede Zahl mit der Wahrscheinlichkeit 1/37 erscheint, gibt es durchschnittlich in Cp 8 einen ersten Zweier usf. Findet man also empirisch dieselben Werte, weiß man, daß es so NICHT geht. Eine empirische Binomialtabelle dürfte ja gerade NICHT mit einer errechneten übereinstimmen, um auf eine höhere Wahrscheinlichkeit als eben 1/37 schlußfolgern zu können. Sinnvolle Forschung mit binomialem Hintergrund müßte also entweder versuchen, empirisch signifikante ABWEICHUNGEN von den binomialen Werten zu finden und durch isolieren nutzbar zu machen, oder aber die Schwankungen der einzelnen Trefferpunkte zu verringern (z.B. durch eine weitere Verkleinerung der Chancengröße).
hemjo Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Hallo elementaar! Deine Betrachtung der Bin-Tabelle klingt sehr einleuchtend. Bin schon neugierig, was Sven dazu zu sagen hat. MfG hemjo
Ropro Geschrieben Dezember 20, 2016 Autor Geschrieben Dezember 20, 2016 (bearbeitet) Am 20.12.2016 um 13:31 schrieb elementaar: Was man einfach mal zur Kenntnis nehmen und dann auch tatsächlich verstehen muß: Die Binomialverteilung sieht so aus, wie sie nun mal aussieht, WEIL jede Zahl im nächsten Cp eine Erscheinenswahrscheinlichkeit von 1/37 hat. Es war ja durchaus verdienstvoll von Haller ( und ein riesiger Berg Arbeit) Spielerkreise überhaupt mit der Binommialverteilung bekannt gemacht zu haben. Expand Es geht hier nicht um die Herabwürdigung von Haller oder sein Arbeit. Es geht auch nicht darum, warum und wie die Binomialtabelle entsteht. Es geht darum die Heiligsprechung der Binomialverteilung als einzigen Weg zur Beherrschung des Rouletteproblems, in Frage zu stellen. Man sollte auch mal etwas tiefer in die Materie eintauchen. Und soweit mir bekannt ist, hat noch niemand diese differenzierte Betrachtung der Permanenzentwicklung angestellt. Der Schritt zur Betrachtung mit der Multinomialverteilung ist neu. Unglaublich, daß das nicht gesehen wird. "Am meisten kommen 24 Zahlen in einer Rotation vor." und "Der erste 2er kommt am meisten im 7. Coup" hört sich an wie: "Das Wasser ist nass" Und hat über Jahrzehnte viele Binomialspieler in die Irre und den Ruin geführt. bearbeitet Dezember 20, 2016 von Ropro
sachse Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 15:47 schrieb hemjo: Hallo elementaar! Deine Betrachtung der Bin-Tabelle klingt sehr einleuchtend. Bin schon neugierig, was Sven dazu zu sagen hat. MfG hemjo Expand Gegen profundes Wissen hat er keine Chance.
Ropro Geschrieben Dezember 20, 2016 Autor Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 16:01 schrieb sachse: Gegen profundes Wissen hat er keine Chance. Expand Du vergisst, daß ich laut Sven keine Ahnung von der Materie habe.
Hans Dampf Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 13:31 schrieb elementaar: Die Binomialverteilung sieht so aus, wie sie nun mal aussieht, WEIL jede Zahl im nächsten Cp eine Erscheinenswahrscheinlichkeit von 1/37 hat. . Expand Nicht nur Die Binomialverteilung,auch die Serien/ Intermittenzen betrachtung, eigentlich werden alle Chancen aus der Negativbetrachtungsperspektive 1/37 gesehen. H.Dampf
Hans Dampf Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 16:03 schrieb Ropro: Du vergisst, daß ich laut Sven keine Ahnung von der Materie habe. Expand Ropo ist elementaar ?
Ropro Geschrieben Dezember 20, 2016 Autor Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 16:11 schrieb Hans Dampf: Ropo ist elementaar ? Expand Ich antworte doch nicht mir selbst! Meine Diagnose lautet weder Schizophrenie noch Psychose. Wie ist Deine Diagnose? Paranoia?
Hans Dampf Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 16:18 schrieb Ropro: Ich antworte doch nicht mir selbst! Meine Diagnose lautet weder Schizophrenie noch Psychose. Wie ist Deine Diagnose? Paranoia? Expand Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Ropro Geschrieben Dezember 20, 2016 Autor Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 16:28 schrieb Hans Dampf: Dr. Jekyll und Mr. Hyde Expand Schon eher. Kommt auf den Reizfaktor an.
Sven-DC Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 (bearbeitet) Am 20.12.2016 um 12:45 schrieb Ropro: Gehen wir noch näher auf die Binomialverteilungsanforderungen ein und nehmen die Favoriten dazu: die Anforderung der Binomial ist 13 14 10! Aber was ist mit der 10? wie setzt sich diese zusammen? Die Binomialverteilung gibt vor: 13 14 und dann 7 F2er und 3 F3er Die Realität liefert aber: F2 - F3 - F4 - F5 7 3 x 41.013 8 1 1 x 23260 9 0 0 1 x 1.443 Ganz nah an der Binomialverteilung sind also 41.013 aus 65716 oder 62,41% aus 13 14 41.013 aus 211.766 oder 19,37% aus 13 (24 gefallene Zahlen) 41.013 aus 1.040.422 oder 3,94% aller Rotationen Fazit: die Binomialverteilung zeigt sich in ihrer Konstellation in 3,94% aller Rotationen. Nun vermuten wir mal die Antworten auf folgende Fragen: Wieviele dieser 41.013 Rotationen werden wohl exakt den ersten 2er in Coup 7 liefern? Wieviele daraus wiederum werden exakt den 2. 2er am Binomialpunkt liefern? Wieviele daraus werden den ersten 3er, exakt nach der passenden Anzahl an 2ern, im richtigen Coup erzeugen? Und nun betrachten wir die Aussagen: - Die Binomialverteilung gibt exakt die Coupzahl an, an der .... - Die meisten Rotationen enden mit den Werten der Binomialverteilung Expand Man kann das alles kurz in einen Satz zusammenfassen. Du ziehst die falschen Schlußfolgerungenfolgerungen aus der BIN, weil Du es falsch betrachtest/auswertest. Dein Fehler ist, daß Du die solitäre Trefferanzahl /Erscheinung mit der kumulativen der gesamten restlichen Treffern vergleichst und daraus Schlußfolgern musst, daß die Abweichung größer als der Normalfall ist. Was aber nicht so ist. Es gibt solitär immer genau einen Punkt ( Coupzahl) wo die Trefferanzahl am größten ist. Das zeigen ja auch Deine stat. Auswertungen ganz deutlich. Vielleicht zum besseren Verständnis, wenn von 10 Leuten einer 20 € hat und die restlichen 9 haben 80, dann ist der eine mit 20 € der reichste, obwohl die restlichen 9 Leute zusammen 80 haben. Wenn im Coup X eine solitäre Trefferwahrschlichkeit von 20 % ist, so Treffe ich math. wenn ich nur diesen Coup spiele in jeden 5 Satz, obwohl ich 80 % aller möglichen Treffer gegen mich habe. Diese sind aber auf die Coups verteilt, welch ich überhaupt nicht spiele. Mit dieser Betrachtung ist es auch möglich einer Vorteil aus der BIN zu ziehen. Oftmals ist es so, das auf einer Coupstrecke von 3-5- Coups, ca. 50 % oder mehr aller Treffer stattfinden. bearbeitet Dezember 20, 2016 von Sven-DC
4-4Zack Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 16:03 schrieb Ropro: Du vergisst, daß ich laut Sven keine Ahnung von der Materie habe. Expand könnte es sein, das sachse hemjo mitteilen wollte das gegen svens profundes Wissen keine Chance besteht.
Sven-DC Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 (bearbeitet) Am 20.12.2016 um 13:31 schrieb elementaar: Sinnvolle Forschung mit binomialem Hintergrund müßte also entweder versuchen, empirisch signifikante ABWEICHUNGEN von den binomialen Werten zu finden und durch isolieren nutzbar zu machen, oder aber die Schwankungen der einzelnen Trefferpunkte zu verringern (z.B. durch eine weitere Verkleinerung der Chancengröße). Expand Es gibt zwischen den math. Werten der BIN und den empirischen Werten keine wesentliche Abweichungen, das zeigt die Gegenüberstellung der Tabellen von Haller und Billedivoire bearbeitet Dezember 20, 2016 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Dezember 20, 2016 Autor Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 16:35 schrieb Sven-DC: Oftmals ist es so, das auf einer Coupstrecke von 3-5- Coups, ca. 50 % oder mehr aller Treffer stattfinden. Expand So eine Scheiße ist doch nicht zu ertragen. Auf den anderen Müll will ich garnicht eingehen. Zwecklos!
MarkP. Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 16:35 schrieb Sven-DC: Diese sind aber auf die Coups verteilt, welch ich überhaupt nicht spiele. Mit dieser Betrachtung ist es auch möglich einer Vorteil aus der BIN zu ziehen. Oftmals ist es so, das auf einer Coupstrecke von 3-5- Coups, ca. 50 % oder mehr aller Treffer stattfinden. Expand Sag ich doch,Sven-DC ist der einzige auf dieser Welt, der die guten Favos von schlechten unterscheiden kann. Die guten spielt er, die schlechten nicht - ganz einfach. Danke @Ropro für die Auswertung, den einen werden die Augen beim vermeintlichen Vorteil des 2/3 "Gesetz" vielleicht aufgehen, die oder der Blinde bleibt blind, eben - Zweck los! Lexis
yordan83 Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Eigentlich ist es doch ganz einfach! Es kommt, egal wieviel Kilometer Papier ich an Auswertungen habe, immer nur auf den nächsten Coup an. Will heissen: Wen Sven und ich am Tisch stehen und er nach Auswertung seiner Tabellen ein sorgfältig ausgewähltes Stück auf ein Plein legt und ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt. Wer diese Wahrheit nicht erträgt, hat schon verloren...
Hans Dampf Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 18:33 schrieb yordan83: Eigentlich ist es doch ganz einfach! Es kommt, egal wieviel Kilometer Papier ich an Auswertungen habe, immer nur auf den nächsten Coup an. Will heissen: Wen Sven und ich am Tisch stehen und er nach Auswertung seiner Tabellen ein sorgfältig ausgewähltes Stück auf ein Plein legt und ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt. Wer diese Wahrheit nicht erträgt, hat schon verloren... Expand Ok,Roulette-Forum schliessen.
Ropro Geschrieben Dezember 20, 2016 Autor Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 18:33 schrieb yordan83: Eigentlich ist es doch ganz einfach! Es kommt, egal wieviel Kilometer Papier ich an Auswertungen habe, immer nur auf den nächsten Coup an. Will heissen: Wen Sven und ich am Tisch stehen und er nach Auswertung seiner Tabellen ein sorgfältig ausgewähltes Stück auf ein Plein legt und ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt. Wer diese Wahrheit nicht erträgt, hat schon verloren... Expand Hier verhält es sich genauso wie mit der Betrachtungsweise über die Binomialverteilung von Sven: Auf den ersten Blick richtig; aber was ist, wenn man weiter denkt? Meine Auswertungen sagen ja nicht, daß es keine Wege gibt, den Zufall in seinen Bewegungen nachzuvollziehen. Aber einfach darauf zu spielen, daß im 7. Coup ne 2er kommt und die Perm bei 24 gefallenen Zahlen endet ist etwas flach gedacht.
Sven-DC Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 18:47 schrieb Ropro: Meine Auswertungen sagen ja nicht, daß es keine Wege gibt, den Zufall in seinen Bewegungen nachzuvollziehen. Aber einfach darauf zu spielen, daß im 7. Coup ne 2er kommt und die Perm bei 24 gefallenen Zahlen endet ist etwas flach gedacht. Expand Ich habe Dir ja schon vorgerechnet, das mit einen Angriff auf F2 im 7.Coup kein Blumentopf zu gewinnen ist. Schon wieder vergessen. Trotzdem hat die BIN Ihre Gültigkeit und es ist ein wesentlicher Vorteil, wenn man danach spielt, als einfach Stücke auf den Tisch zu werfen -das sollte sich @Jordan83 durchlesen,. Ich habe auch nicht behauptet das es nur Rotationen mit 24 versch. Zahlen gibt und sonst nichts, aber solitär betrachtet haben die meisten Rotationen 24 versch. Zahlen.
MarkP. Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 18:56 schrieb Sven-DC: Ich habe auch nicht behauptet das es nur Rotationen mit 24 versch. Zahlen gibt und sonst nichts, aber solitär betrachtet haben die meisten Rotationen 24 versch. Zahlen. Expand Hahahahah
Fritzl Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 (bearbeitet) Hallo yordan83, Zitat Will heissen: Wen Sven und ich am Tisch stehen und er nach Auswertung seiner Tabellen ein sorgfältig ausgewähltes Stück auf ein Plein legt und ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt. Wer diese Wahrheit nicht erträgt, hat schon verloren... Expand Dann hat er zumindest nicht Sinn-und-Hirnlos die Kohle auf den Tisch geworfen. Zitat ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt. Expand Wenn das Deine Meinung ist, warum verplemperst Du Deine Zeit hier im Forum ? Zitat Will heissen: Wen Sven und ich am Tisch stehen und er nach Auswertung seiner Tabellen ein sorgfältig ausgewähltes Stück auf ein Plein legt und ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt. Zitat Wer diese Wahrheit nicht erträgt, hat schon verloren... Expand Expand Na wenn das Deine Wahrheit ist, dann bleib dabei. Keiner will Dich Missonieren. Aber verlange nicht das ANDERE durch diese Aussage, ihr Hirn ausschalten. Gruß Fritzl bearbeitet Dezember 20, 2016 von Fritzl
yordan83 Geschrieben Dezember 20, 2016 Geschrieben Dezember 20, 2016 Am 20.12.2016 um 19:04 schrieb Fritzl: Hallo yordan83, Dann hat er zumindest nicht Sinn-und-Hirnlos die Kohle auf den Tisch geworfen. Wenn das Deine Meinung ist, warum verplemperst Du Deine Zeit hier im Forum ? Na wenn das Deine Wahrheit ist, dann bleib dabei. Keiner will Dich Missonieren. Aber verlange nicht das ANDERE durch diese Aussage, ihr Hirn ausschalten. Gruß Fritzl Expand Servus Fritzl. Deine Meinung sei dir natürlich belassen! Wenn du jedoch meinst, ich möchte dass andere ihr Hirn ausschalten, dann hast du das gründlich missverstanden! Das Gegenteil ist der Fall... Ich sage im übrigen auch nicht, dass "nix geht" - ich äussere hier nur grundlegende Fakten. Aber allein daran scheitern die allermeisten.
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