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Geschrieben

Einfacher geht es nicht:

Man nehme 12 Plein. Vorzugsweise sitzt man am Tisch und nimmt das Dutzend das vor einem liegt.

Jede Zahl wird mit einem Stück belegt.

Gewinnt eine Zahl, so wird ein Stück auf diese Zahl dazu gelegt.

Gespielt werden 37 Coups.

Danach wird von jeder Zahl 1 Stück reduziert und wiederum 37 Coups wie oben beschrieben gespielt.

 

Der Effekt ist einfach: Plein, die immerwieder treffen zahlen hoch aus; Nach 37 Coups werden Plein, die nicht gefallen sind auf "0" gesetzt.

Kommen aber wieder ins Spiel, wenn sie anfangen zu treffen.

 

Erfolgreiches Probieren.

 

diesmal keine Satzbeispiele, werden ja gleich verhöhnt und kritisiert.

diesmal auch kein Verkauf dieser Strategie. Weder für Geld noch in der Formulierung.

diesmal auch für Motzköppe extra einfach gestaltet, daß sie es mit einmal Lesen kapieren können.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Einfacher geht es nicht:

Man nehme 12 Plein. Vorzugsweise sitzt man am Tisch und nimmt das Dutzend das vor einem liegt.

Jede Zahl wird mit einem Stück belegt.

Gewinnt eine Zahl, so wird ein Stück auf diese Zahl dazu gelegt.

Gespielt werden 37 Coups.

Danach wird von jeder Zahl 1 Stück reduziert und wiederum 37 Coups wie oben beschrieben gespielt.

 

Der Effekt ist einfach: Plein, die immerwieder treffen zahlen hoch aus; Nach 37 Coups werden Plein, die nicht gefallen sind auf "0" gesetzt.

Kommen aber wieder ins Spiel, wenn sie anfangen zu treffen.

 

Erfolgreiches Probieren.

 

diesmal keine Satzbeispiele, werden ja gleich verhöhnt und kritisiert.

diesmal auch kein Verkauf dieser Strategie. Weder für Geld noch in der Formulierung.

diesmal auch für Motzköppe extra einfach gestaltet, daß sie es mit einmal Lesen kapieren können.

 

 Ich habe mir mal über die Sache Gedanken gemacht.

Ich bin der Meinung das man damit nichts dauerhaft Gewinnen kann.

Hier meine math. Betrachtungen dazu.

Im math. Mittel  werden in 37 Coups 24 Zahlen getroffen, auf Dutzend bezogen ( oder 12 beliebe Zahlen) entfallen da anteilsmäßig  8 Treffer

9 Zahlen werden 2 x getroffen, fallen auf Dutzend 3 Zahlen mit 2 Treffer

3 Zahlen werden 3 x getroffen, kommt auf Dutzend 1 Zahl mit 3 Treffer.

 

Rechnung:

Einsatz: 37 x 12 Stücke= 444 St.

Auszahlung: 8 x 36 St=  288

                       3 x 72 St=  216

                       1 x108   = 108

--------------------------------------

Ausz. gesamt: = 612 St.

Übersch:  168 St.

Dieser Überschuß wird für die Satzerhöhung benötigt vermute ich mal.

Genau kann man das nur anhand einer Treffertabelle ermitteln

( Diese könnte eventuell alle diejenigen erstellen, welche hier ständig rumnörgeln oder genau wissen das nichts geht, aber trotzdem eifrig mitlesen)

weil man 8 Plein mit 2 St. über eine Coupstzrecke x befeuern muss

und 3 Plein mit 3 St. über eine Coupstrecke x befeuert.

 

Wäre für Hinweise auf Betrachtungs oder Rechenfehler dankbar.

Insgesamt macht der Ansatz auch einen sehr schlichten Eindruck, genial kann man hier nur die Einfachheit nennen.

Ich halte es für eine der sichersten Arten, die Kohle abzuliefern.

Zum Bsp. reicht es schon, wenn den 3 fach Treffer nicht erwischt, dann fallen schon mal 108 st. weg, die rest. 60 St. Überschuss gehen auf alle Fälle für die Fehltsätze bei den 2 fach und 3 fach Trefferangriff drauf.

 

Schöner Zeitvetreib, aber kein Blumentopf damit zu gewinnen- Meine Meinung.

Rechn. Betrachtung zur 2. Spielhälfte folgt noch wird aber eher noch schlechter als besser, weil es nur zu gewinnen führen kann, wenn die F2/F3 weiterhin vorn bleiben, da aber mit Sicherheit enige davon abtauchen und nur wenige weiterlaufen, werden die Sätze immer höher und die Treffer tilgen nicht mehr.

bearbeitet von Sven-DC
  • 8 months later...
Geschrieben

Hallo Ropro!

Willst Du im Ernst 37mal 12 Zahlen setzen?

Im Wissen, 12 bestimmte Zahlen können auch 50 mal ausbleiben!

Oder soll das ein Scherz- Spiel sein?

hemjo

Geschrieben
Am ‎28‎.‎12‎.‎2016 um 18:42 schrieb Ropro:

Einfacher geht es nicht:

Man nehme 12 Plein. Vorzugsweise sitzt man am Tisch und nimmt das Dutzend das vor einem liegt.

Jede Zahl wird mit einem Stück belegt.

Gewinnt eine Zahl, so wird ein Stück auf diese Zahl dazu gelegt.

Gespielt werden 37 Coups.

Danach wird von jeder Zahl 1 Stück reduziert und wiederum 37 Coups wie oben beschrieben gespielt.

 

Der Effekt ist einfach: Plein, die immerwieder treffen zahlen hoch aus; Nach 37 Coups werden Plein, die nicht gefallen sind auf "0" gesetzt.

Kommen aber wieder ins Spiel, wenn sie anfangen zu treffen.

 

Erfolgreiches Probieren.

 

diesmal keine Satzbeispiele, werden ja gleich verhöhnt und kritisiert.

diesmal auch kein Verkauf dieser Strategie. Weder für Geld noch in der Formulierung.

diesmal auch für Motzköppe extra einfach gestaltet, daß sie es mit einmal Lesen kapieren können.

 

Ein Kollege spielt was Ähnliches am Automaten mit Kleinsteinsätzen recht erfolgreich:

er entscheidet sich VOR dem Spiel für ein Dutzend.

Sobald eine Zahl auf diesem Dutzend fällt, wird sie fortlaufend mit einem Stück bespielt.

Sobald eine neue Zahl aus dem gewählten Dutzend erscheint, wird sie ebenfalls mit einem Stück gespielt.

Sobald eine gesetzte Zahl trifft, wird diese mit zwei Stücken bespielt.usw.usw.

Er spielt ca. mit 200 Stücken und will sein Kapital verdoppeln.

Das gelingt ihm am Automaten erstaunlich oft.

Läuft es zäh, fängt er einfach mit einem beliebigen Dutzend von vorne an.

Albatros

 

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