BerlinerJunge Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 vor 2 Stunden schrieb sachse: Der einzige sichere Ausgleich findet in der Unendlichkeit statt. Alles andere kann...... Das ist ja im Grunde eine Binsenweisheit. Für mich ist daher absolut erstaunlich, das Leute, die sich länger mit Roulette und Wahrscheinlichkeiten beschäftigt haben, das noch nicht verstanden oder erfasst haben.
Egoist Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 vor 11 Stunden schrieb Spielkamerad: konnte mir nicht vorstellen, dass du nicht gleich wusstest was ich meinte. Moin SP, wir reden ja so gerne aneinander vorbei. Hier noch ein Versuch von mir. Für mich ist Zufall immer dann, wenn man hinterher nicht genau sagen kann, warum ein unerwartetes Ereignis dann doch plötzlich erscheint. Da ja alles mit allem zusammenhängt, gibt es sehr wohl eine Kausalkette, aber sie ist zu komplex um sie lückenlos auszumachen. vor 11 Stunden schrieb Spielkamerad: ich reagiere bei anhaltender dummheit etwas genervt oder ironisch. streit wird es erst, wenn es persönlich wird. wer hat das nicht? Mit streitbar war doch nicht gemeint, dass Du Dich gern streitest, sondern das ist die Beschreibung eines wehrhaften Charakters. vor 11 Stunden schrieb Spielkamerad: zu deinen bsp. trump ein zufallspräsident? hast du schon was von facebook targeting gehört? dazu möglicher wahlautomaten betrug. ob das wirklich alles zufall ist? Auf alle Fälle ist es Zufall was herauskommt, wenn Opa Hoppenstedt und Co zur Wahl gehen und nur zwischen Pest und Cholera wählen können. Die Amis sind halt anders gestrickt, als die Briten oder Deutschen, vielleicht sind sie von Marget und Angela etwas abgeschreckt worden. Nach einem Farbigen nun auch noch eine Frau, das wird für viele einfach too much gewesen sein. Die wirklichen Strippenzieher dort sind auch alles Männer Facebook kommt mir nicht ins Haus... vor 11 Stunden schrieb Spielkamerad: und reaktorunfälle, als zufall zu bezeichnen, vor allem den von tschernobyl, ist schon fast zynischer natur. da gehen wohl menschliche versagen voraus. mag sein, dass es zufall war, welcher der schlecht gewarteten reaktoren in die luft flog. mehr aber auch nicht. Das sind doch Mutmassungen. Hätte der Zufall nicht böse mitgespielt und an den schlimmst möglichen Punkten für Ablenkungen gesorgt, hätte vielleich noch Jemand rechtzeitig den richtigen Knopf drücken können. Wenn erst das "P" im Gesicht steht, kommen dann oft noch reihenweise Fehlleistungen zustande, das kennst man nicht nur aus dem Casino. Mit freundlichem Gruss vom Ego
Egoist Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb starwind: Nee, nicht "gleich", sondern in jedem Falle lediglich unendlich. Unendlich zu unendlich heißt noch lange nicht "gleich". Eine Menge ist unendlich, wenn sie nicht gleichmächtig zu einer natürlichen Zahl ist. Ich weiss nicht wo Du das her hast, aber da steckt der Wurm drin. Unendlich ist per Definition nicht quantifizierbar, also kann dieser Wert keiner Veränderung unterliegen, egal ob Du Dich in dessen Richtung bewegst oder aber davon weg. Zitat Solche "Gleichheit" kann es aber nur bei den natürlichen Zahlen gemäß unseren mathematischen Definitionen geben. Wer sagt das? Ich frage mal frech zurück: Wie gross ist Gott geteilt durch zwei? * Zitat Das geht nun gar nicht. Diese "2 Schritte" sind den endlichen Zahlen entnommen. Die unendliche Menge gehört zur Mengenlehre als einem Teilgebiet der Mathematik und wird als unendlich bezeichnet, eben weil sie nicht endlich ist (un endlich), also kann man sich im Unendlichen auch nicht 2 Schritte (gleich in welche Richtung) bewegen. Das ist doch schon wieder unlogisch. Wenn die Unendlichkeit eine Menge wäre, hätte sie einen Rand. Im übrigen bewegen wir uns gedanklich im endlichen, entweder auf die Unendlichkeit zu oder davon weg. An der Distanz ändert das aber nichts, folglich bleibt sie GLEICH. Die Mathematiker wissen sich mit dieser Definition auch nicht wirklich zu helfen, denn sonst wäre die Division durch Null nicht verboten. Beispiel: 1 geteilt durch unendlich müsste Null ergeben, da das Resultat bis ins Unendliche zerhackt würde. Umgeformt nach Klippschulalgebra ergibt sich aus 1/oo = 0 1/0 = oo (oo als Ersatzzeichen für die liegende 8) Da hat die Mathematik aber ein Denkverbot eingebaut, rate mal warum. Zitat Pure Deduktion. sic * Da ich mich hier nicht über gläubige Menschen lustig machen will, denn es war auch gar nicht spassig gemeint: Je öfter man Gott teilt, desto grösser wird er, denn er "lebt" in jeder/m, die/er an ihn glaubt. Und je mehr den Glauben und damit den Gott teilen, desto grösser wird seine Bedeutung. bearbeitet Januar 8, 2017 von Egoist
Egoist Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb BerlinerJunge: Das ist ja im Grunde eine Binsenweisheit. Für mich ist daher absolut erstaunlich, das Leute, die sich länger mit Roulette und Wahrscheinlichkeiten beschäftigt haben, das noch nicht verstanden oder erfasst haben. Hey BJ, dann ist also Coup #unendlich der Coup an dem alle 37 Plein gleichoft getroffen haben. Einen solchen gibt es schon im endlichen unendlich selten. Sorry, wenn ich über Deine Einfältigkeit schmunzeln muss... Gruss vom Ego bearbeitet Januar 8, 2017 von Egoist
BerlinerJunge Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 Hi Ego, kein sorry nötig fürs Schmunzeln. Dein Posting verstehe ich nicht. Worauf willst du hinaus? Die Aussage war: Den sicheren Ausgleich gibt es nur in der Unendlichkeit. Und das ist nun mal so. Wann genau in der Unendlichkeit lässt sich so wenig vorher sagen wie der nächste Coup. Dafür kann man aber sagen, dass in der Unendlichkeit ein absoluter Ausgleich (egal welcher Chance) unermesslich oft stattfindet. So oft, das er ebenso wenig messbar oder berechenbar ist wie die Unendlichkeit in der er statt findet. Im Gegensatz zu der Frage, ob es nur einen Gott, viele Götter oder gar keine gibt, ist das keine Glaubenssache.
starwind Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Egoist: Ich weiss nicht wo Du das her hast, Das habe ich von Onkel von Neumann. Zitat aber da steckt der Wurm drin. Unendlich ist per Definition nicht quantifizierbar, also kann dieser Wert keiner Veränderung unterliegen, egal ob Du Dich in dessen Richtung bewegst oder aber davon weg. Da steckt kein Würmchen drin, obwohl wir zu dem Weiteren, was Du schreibst, eigentlich einer Auffassung sind. Da "unendlich" in der Tat nicht quantifizierbar ist, kann es auch zu nichts "gleich" sein, nicht mal zu sich selbst. Um eine solche "Gleichheit" bestimmen zu können, müsste es nämlich quantifizierbar sein. Zitat Wer sagt das? Ich frage mal frech zurück: Wie gross ist Gott geteilt durch zwei? * Onkel von Neumann (Neumannsches Modell). Gott geteilt durch zwei ist jedenfalls nicht unendlich, ansonsten wäre er/es nicht dividierbar. Zitat Das ist doch schon wieder unlogisch. Wenn die Unendlichkeit eine Menge wäre, hätte sie einen Rand. Weil sich die Mengenlehre damit beschäftigt hat, bedeutet dies keinesfalls, dass der Begriff "Unendlichkeit" einen Rand aufweisen müsste; latürnich nich'. Zitat Im übrigen bewegen wir uns gedanklich im endlichen, entweder auf die Unendlichkeit zu oder davon weg. Nö, wir müssen einfach die Definition für das Unendliche akzeptieren. Wie willst Du dich denn auf eine Unendlichkeit zu- oder wegbewegen. Geht doch gar nicht. Einfach immer mehr in endlichen Zahlen ausgedrückt wird noch lange nicht zu "unendlich". Zitat An der Distanz ändert das aber nichts, folglich bleibt sie GLEICH. Weil der Unendlichkeit keine bestimmbare Distanz zugeordnet werden kann (unter keinem Gesichtspunkt) kann sie auch zu nichts "gleich" sein. Solche Gleichheit wäre nur über bestimmbare Parameter festzumachen, die der Unendlichkeit gerade fehlen, sonst wäre die Unendlichkeit nämlich gar nicht mehr unendlich. Zitat Die Mathematiker wissen sich mit dieser Definition auch nicht wirklich zu helfen, denn sonst wäre die Division durch Null nicht verboten. Beispiel: 1 geteilt durch unendlich müsste Null ergeben, da das Resultat bis ins Unendliche zerhackt würde. Umgeformt nach Klippschulalgebra ergibt sich aus 1/oo = 0 1/0 = oo (oo als Ersatzzeichen für die liegende 8) Da hat die Mathematik aber ein Denkverbot eingebaut, rate mal warum. Um wohlbedacht widerspruchsfrei zu bleiben. Aber mal anders an das Problem heran gegangen. Die mathematischen und auch philosophischen Begrifflichkeiten können wir doch eigentlich hier in die Tonne treten, da sie zur Lösung von Roulette-Problemen gar nicht hilfreich sind. Auslöser für unsere Diskussion war doch m.E. etwas völlig anderes. Im natürlichen (aber mathematisch unzulässigen) Gebrauch wird doch immer die prozentuale Annäherung ohne absoluten Ausgleich in der Großen Zahl mit der Unendlichkeit verwechselt. Eigentlich weiss doch jeder Rouletti, was damit gemeint ist, obwohl die Begrifflichkeit "im Unendlichen" eigentlich besser nicht verwandt werden sollte. Starwind bearbeitet Januar 8, 2017 von starwind
Egoist Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 vor 13 Minuten schrieb BerlinerJunge: Die Aussage war: Den sicheren Ausgleich gibt es nur in der Unendlichkeit. Natürlich kannst Du die Unendlichkeit hernehmen um abzuwarten, wann sich der totale Ausgleich bildet. Allerdings stehen die Chancen dafür schlecht und sie werden mit zunehmender Coupzahl immer schlechter. Alle Chancen gleichen sich genau dann aus, wenn alle Pleinzahlen gleichoft getroffen haben. Lass das mal in Ruhe sacken und gucke dann, wann es überhaupt möglich wird. 1. Chance das zu schaffen ist nach einer Rotation. Alle Plein müssen genau 1x getroffen haben. Aber wir wissen doch genau, wie selten so eine Rotation ist. 2. Chance geht nur in Coup #74 auf, wenn alle Plein je 2x getroffen haben. 3. Chance nur in Coup #111 mit je 3 Treffern... Es wird für den armen Zufall immer schwieriger so eine Ausnahmerotation zu finden, weil die Treffer inzwischen schon meilenweit auseinandergelaufen sind. Da die Situation (Ausgleich) immer schwerer zu erreichen sein wird, je länger der Versuch läuft, kann man ab einem Limes davon ausgehen, dass dies nie mehr passieren kann, auch nicht bei unendlich vielen Coups, weil gleichzeitig die Abweichungen anwachsen.
BerlinerJunge Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 Unendliche Versuche. Da wird alles geschehen. Absollut alles. Und wenn es halt eine Ewigkeit dauert. Muss mal bisschen rum lesen, ob da von Wissenschaftlern oder Philosophen was zu geschrieben wurde, wo es besser beschrieben wird als von meiner Wenigkeit.
Egoist Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 vor 25 Minuten schrieb starwind: Um wohlbedacht widerspruchsfrei zu bleiben. Feigling typisch Jurist... vor 26 Minuten schrieb starwind: Das habe ich von Onkel von Neumann. Ich stelle mich mal bewusst dümmer (Privileg der Schlauen). Ich kenne Alfred E. Neumann, den würde ich aber nicht in einer solchen Diskussion hervorholen. vor 29 Minuten schrieb starwind: Da "unendlich" in der Tat nicht quantifizierbar ist, kann es auch zu nichts "gleich" sein, nicht mal zu sich selbst. Um eine solche "Gleichheit" bestimmen zu können, müsste es nämlich quantifizierbar sein. Negativ aus meiner Sicht. Wenn ich ein Pfund Hefeteig habe, dann ist es egal, ob ich ihn schon auf dem Backblech ausgerollt habe oder nicht. Das ändert nichts an der Begrifflichkeit. Wenn ich dem Hefeteig nun die Dimension "Pfund" entferne, kann ich davon Stücke abreissen oder neue hinzufügen, er wird Hefeteig bleiben. Teile ich ihn durch 2 dann habe ich halt 2 Hefeteige, wegen der fehlenden Dimension kann ich es eine Weile fortführen. Schwierig wird es erst, wenn ich ihn durch Unendlich teile, dann zerhacke ich zunächst die Moleküle und später noch die Atome. Nach der Molekülebene hört er tatsächlich auf Hefeteig zu sein und wenn ich es zu arg treibe, bleibt nach Onkel Albert nur noch Energie zurück. Diese kann ich aber auch besser nutzen, wenn ich den ganzen Teig lecker belege und in die Röhre schiebe vor 40 Minuten schrieb starwind: Nö, wir müssen einfach die Definition für das Unendliche akzeptieren. Wie willst Du dich denn auf eine Unendlichkeit zu- oder wegbewegen. Geht doch gar nicht. Es gibt auf dem Zahlenstrahl 2 davon, +oo und -oo. Starten wir bei Null und bewegen uns in eine Richtung sollte sich die Distanz zum einen verringern und zum anderen erhöhen. Nichst davon ist aber der Fall. Akzeptiere doch endlich
Egoist Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 vor 17 Minuten schrieb BerlinerJunge: Unendliche Versuche. Da wird alles geschehen. Absollut alles. Und wenn es halt eine Ewigkeit dauert. Muss mal bisschen rum lesen, ob da von Wissenschaftlern oder Philosophen was zu geschrieben wurde, wo es besser beschrieben wird als von meiner Wenigkeit. Nenne es begrenzte Aufnahmefähigkeit oder Logik, aber wenn man ein Ziel anvisiert in einem bestimmten Zeitfenster und anschliessend feststellt, durch die Korrektur wurde nichts gewonnen, sondern nach dem Zeitfenster ist das Ziel noch weiter ausserhalb, was soll man aus einer solchen Situation schliessen? Wird sich das geben, wenn man nur oft genug weiter versucht? Wohlgemerkt bei jedem neuen Versuch ist das Ziel jeweils weiter aus dem Fokus geraten... Resignation? Einsicht??? Entscheide selbst...
starwind Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 vor 21 Minuten schrieb Egoist: ...................................... Akzeptiere doch endlich Nö, ich bin Jurist, ich akzeptiere nur das Richtige. Jetzt wird's für Weiteres aber selbst mir zu spät. Gut's Nächtle. Starwind
Egoist Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 vor 14 Minuten schrieb starwind: Nö, ich bin Jurist, ich akzeptiere nur das Richtige. Jetzt wird's für Weiteres aber selbst mir zu spät. Gut's Nächtle. Starwind Mir auch, schlaf gut...
Spielkamerad Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Egoist: Moin SP, wir reden ja so gerne aneinander vorbei. Hier noch ein Versuch von mir. Für mich ist Zufall immer dann, wenn man hinterher nicht genau sagen kann, warum ein unerwartetes Ereignis dann doch plötzlich erscheint. Da ja alles mit allem zusammenhängt, gibt es sehr wohl eine Kausalkette, aber sie ist zu komplex um sie lückenlos auszumachen. moin ego, natürlich reden wir öfter aneinander vorbei. z.b. zufall es ist erwiesen, dass tschernoby auf menschliches versagen, zurück zuführen ist. auf grund von versäumten sicherheitsmängeln oder einfach nur schlamperei ist dabei unerheblich. definitiv KEIN zufall! fukushima, tihange bei huy (belgien): ob nun überalterte technik oder was auch im nachhinein festgestellt wird, kannst du nicht ernsthaft auf zufällige begebenheit abtun. zufall wäre für mich, wenn auf diesen reaktor noch ein meteorit drauf fällt. spielen wir dies mal auf's roulette. du kannst im nachhinein die gefallene zahl nicht analysieren (warum sie gefallen ist). ein reaktorunglück schon. Zitat Mit streitbar war doch nicht gemeint, dass Du Dich gern streitest, sondern das ist die Beschreibung eines wehrhaften Charakters. unter anderem. Zitat Auf alle Fälle ist es Zufall was herauskommt, wenn Opa Hoppenstedt und Co zur Wahl gehen und nur zwischen Pest und Cholera wählen können. Die Amis sind halt anders gestrickt, als die Briten oder Deutschen, vielleicht sind sie von Marget und Angela etwas abgeschreckt worden. Nach einem Farbigen nun auch noch eine Frau, das wird für viele einfach too much gewesen sein. Die wirklichen Strippenzieher dort sind auch alles Männer Facebook kommt mir nicht ins Haus... ok, ich sehe, du hast dich damit nicht beschäftigt. kein ding! ob trump nun zufalls präsident wurde oder nicht, werde ich dir nicht beantworten können. falls du dennoch interesse an wahlinformationen diesbezüglich hast, da wir ja im eignen land, den wahlen entgegen gehen, schicke ich dir gern mal, mögliche szenarien, wie es heutzutage ablaufen KÖNNTE. Zitat Das sind doch Mutmassungen. NEIN SIND ES NICHT! Hätte der Zufall nicht böse mitgespielt und an den schlimmst möglichen Punkten für Ablenkungen gesorgt, hätte vielleich noch Jemand rechtzeitig den richtigen Knopf drücken können. Wenn erst das "P" im Gesicht steht, kommen dann oft noch reihenweise Fehlleistungen zustande, das kennst man nicht nur aus dem Casino. wie schon gesagt, du definierst zufall womöglich anders. Zitat Mit freundlichem Gruss vom Ego sp.......! bearbeitet Januar 8, 2017 von Spielkamerad
Ropro Geschrieben Januar 8, 2017 Autor Geschrieben Januar 8, 2017 Vielleicht hilt dieser Diskussion das Ehrenfest-Theorem, das so direkt auf den Ausgleich im Roulette übertragen werden kann.
Ropro Geschrieben Januar 8, 2017 Autor Geschrieben Januar 8, 2017 Keiner weiss, was ich darstellen wollte, aber alle schreiben was dazu. Erst der Schmierfink mit seinen halbwahren Allgemeinplätzen, dann die professionellen Threadversumpfer.
Akteur17 Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 vor 46 Minuten schrieb Ropro: Keiner weiss, was ich darstellen wollte, aber alle schreiben was dazu. Erst der Schmierfink mit seinen halbwahren Allgemeinplätzen, dann die professionellen Threadversumpfer. Stimmt genau, Ropro. So sieht es mal aus. Korrekt der Bruder.
sachse Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 (bearbeitet) Vermutlich hätte ich besser statt vom "theoretischen" vom "abstrakten" Unendlichen schreiben sollen. bearbeitet Januar 8, 2017 von sachse
Dword Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb Ropro: Vielleicht hilt dieser Diskussion das Ehrenfest-Theorem, das so direkt auf den Ausgleich im Roulette übertragen werden kann. Interessante Sache Ropro. Nur frage ich mich inwiefern das auf den Ausgleich in Roulette übertragen werden kann. Mein Eindruck ist, sollte die animierte Grafik es darstellen, dass es sich hierbei um ein System handelt und keine zufälligen Ereignisse. In der Wikipedia steht dazu, dass dieses Theorem den Zusammenhang zwischen der klassischen und der Quantenmechanik in der Physik herstellt. Hat das mit deiner vorsichtigen Aussage zu tun? vor 7 Stunden schrieb Ropro: Keiner weiss, was ich darstellen wollte, Na dann wird es höchste Zeit endlich damit rauszurücken, meinst du nicht? Zitat aber alle schreiben was dazu. Im Verlauf des Threads kristalisierte sich nun mal die Diskussion über den Ausgleich heraus und nicht das von dir gewünschte, weil keine Informationen deinerseits deinem Teaser folgten, sondern das Hick-Hack mit Sven. Zitat Erst der Schmierfink mit seinen halbwahren Allgemeinplätzen, dann die professionellen Threadversumpfer. Ich kann nur raten wen du damit meinst finde aber, dass die Unterhaltung später eine wurde und das im netten Tonfall. Sumpf war eher der Anfang IMO... bearbeitet Januar 8, 2017 von Dword
Ropro Geschrieben Januar 8, 2017 Autor Geschrieben Januar 8, 2017 vor 4 Stunden schrieb Dword: Nur frage ich mich inwiefern das auf den Ausgleich in Roulette übertragen werden kann. Umgangssprachlich könnte man es so formulieren: In Stochastischen Prozessen gibt es die Tendenz zum Ausgleich (Gleichgewicht der Verteilung). Ist dieser Zustand erreicht, bleibt aber der Prozess nicht stehen sondern geht weiter. Daher ist der Zustand des Ausgleichs nur im Moment der Beobachtung vorhanden. Ein neuer Ausgleichszustand wird durch den weiteren Verlauf des Zufallsprozesses neu erzeugt. Wetten jetzt kommt Sven und sagt, daß Ehrenfest keine Ahnung hat!
Ropro Geschrieben Januar 8, 2017 Autor Geschrieben Januar 8, 2017 vor 4 Stunden schrieb Dword: vor 11 Stunden schrieb Ropro: Keiner weiss, was ich darstellen wollte, Na dann wird es höchste Zeit endlich damit rauszurücken, meinst du nicht? Zu spät! Bisher ist jeder Thread den ich eröffnet habe, entweder durch Schwennis Halbwissenverbreitung oder durch andere Fremdthemen versaut worden. Selbst wenn ich die Threads neu gestartet habe. Jetzt reicht es mir.
Sven-DC Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 vor 5 Minuten schrieb Ropro: Umgangssprachlich könnte man es so formulieren: In Stochastischen Prozessen gibt es die Tendenz zum Ausgleich (Gleichgewicht der Verteilung). Ist dieser Zustand erreicht, bleibt aber der Prozess nicht stehen sondern geht weiter. Daher ist der Zustand des Ausgleichs nur im Moment der Beobachtung vorhanden. Ein neuer Ausgleichszustand wird durch den weiteren Verlauf des Zufallsprozesses neu erzeugt. Wetten jetzt kommt Sven und sagt, daß Ehrenfest keine Ahnung hat! Du bist nicht in der Lage einen Text richtig zu lesen und zu verstehen. Ich schrieb, das der Ausgleich der Sonderfall ist, das ist doch das gleiche was Ehrenfest auch schreibt. Es ist nur ein Moment und bleibt nicht stehen,also die Ausnahme
Sven-DC Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb Ropro: Zu spät! Bisher ist jeder Thread den ich eröffnet habe, entweder durch Schwennis Halbwissenverbreitung oder durch andere Fremdthemen versaut worden. Selbst wenn ich die Threads neu gestartet habe. Jetzt reicht es mir. es ist doch egal ob es Dir reicht oder nicht. Wenn Du hier was veröffentlichst um eine Welle zu machen und Verwirrung zu stiften kannst Du es auch lassen. Sollte Dich wieder die Langeweile packen und Du glaubst hier was veröffentlichen zu müssen, dann bitte mit kompletter Erklärung und Beschriftung. Rätseln raten kann ich auch ohne Dich. Entweder Du kannst damit leben, das in Deinen Thraed auch Nebendiskussionen stattfinden, oder Du lässt es ganz. In einem öffentlichen Forum lässt sich das nicht vermeiden, das eben jeder was dazu schreibt, egal ob es dem Threaderöffner passt oder nicht. Wenn Du in der Lage wärst hier sachlich was vorzutragen, ohne bei Kritik auszurasten, dann wäre auch vieles entspannter. Wenn Dein Thema interessant ist, dann gibt es auch gute Beiträge, wenn nicht dann unterhält man sich eben über Helene Fischer, es liegt also an Dir. bearbeitet Januar 8, 2017 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Januar 8, 2017 Autor Geschrieben Januar 8, 2017 vor 3 Minuten schrieb Sven-DC: Du bist nicht in der Lage einen Text richtig zu lesen und zu verstehen. Ich schrieb, das der Ausgleich der Sonderfall ist, das ist doch das gleiche was Ehrenfest auch schreibt. Es ist nur ein Moment und bleibt nicht stehen,also die Ausnahme Jetzt könnte man fragen, ob du Ehrenfest überhaupt verstanden hast; denn in der Quantenmechanik verändert die Beobachtung den Zustand. Und Moment ist keine Häufigkeitsbezeichnung sondern eine Zeitbezeichnung. D.h. wenn der Ausgleich einen Moment da ist, sagt das nix darüber aus, wie oft er da ist.
Ropro Geschrieben Januar 8, 2017 Autor Geschrieben Januar 8, 2017 vor 2 Minuten schrieb Sven-DC: ... und Du glaubst hier was veröffentlichen zu müssen, dann bitte mit kompletter Erklärung und Beschriftung. Rätseln raten kann ich auch ohne Dich. Hört, Hört! Das sagt jemand, der noch nicht mal einen Satz ohne logische Böcke hinkriegt.
wiensschlechtester Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 vor 12 Stunden schrieb sachse: Vermutlich hätte ich besser statt vom "theoretischen" vom "abstrakten" Unendlichen schreiben sollen. nö, falsch ist leider falsch. Dein pawlowscher Reflex verhinderte wohl das Abrufen sicherlich bekannter Sachverhalte. (Such den Sven, na wo is da böse, wo is a ....)
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