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Roulette Forum

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Geschrieben

Desöfteren liest man von Pos EW -Neg EW-'auf die Fresse gekriegt'-falsch gebucht usw,usw

 

Ist es tatsächlich so schwer seine Gedanken vom Küchentisch auf's Tableau zu übertragen ? Wir sehen es bei Samy.Die guten Zahlen sind im Casino kaum was wert (Nicht böse gemeint,Samy)

Fängt nicht das eigentliche System nicht damit schon an vorab zu wissen was ein Spielbank-Besuch an Kosten verursacht,welche Ziele habe ich,was muss ich dafür bereithalten (wir wissen 50 Stücke verdoppelt man Mathematisch nur zu 20%),kann ich entspannt mehrere Std dort ausharren..usw,usw

Beginnt nicht schon dabei der Kardinalfehler?

 

Wie ist eure Meinung dazu?

 

 

Geschrieben

Ganz ehrlich? Die Wahrheit liegt auf dem Platz äh im Kessel - und nur dort!

Den ganzen Hokuspokus mit Permanenzauswertungen kannst du getrost vergessen. Folgende zwei Punkte sind am wichtigsten und werden von 99 Prozent aller Zocker missachtet: 1. Wieviel Geld bin ich bereit, maximal zu verlieren. 2. Fast noch wichtiger: bei welchem Gewinn bin ich bereit aufzuhören.

Hinzu kommt die eigene Satzstrategie. 

Alles andere ist schnulli-bulli...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Scoville:

Desöfteren liest man von Pos EW -Neg EW-'auf die Fresse gekriegt'-falsch gebucht usw,usw

 

Ist es tatsächlich so schwer seine Gedanken vom Küchentisch auf's Tableau zu übertragen ? Wir sehen es bei Samy.Die guten Zahlen sind im Casino kaum was wert (Nicht böse gemeint,Samy)

Fängt nicht das eigentliche System nicht damit schon an vorab zu wissen was ein Spielbank-Besuch an Kosten verursacht,welche Ziele habe ich,was muss ich dafür bereithalten (wir wissen 50 Stücke verdoppelt man Mathematisch nur zu 20%),kann ich entspannt mehrere Std dort ausharren..usw,usw

Beginnt nicht schon dabei der Kardinalfehler?

 

Wie ist eure Meinung dazu?

 

 

Hallo Scoville,

 

Leider ist es bittere Wahrheit ! Kein System der Welt lässt sich vom Küchentisch auf`s Tableau übertragen, Punkt.

Ich habe es in meinen Beiträgen schon oftmals kundgetan und auch aufgezeigt, Roulettegewinne lassen sich dauerhaft nur dann

realisieren, wenn man die lfd. Permanenzfolgen erkennt und zur Satzfindung heranzieht.

Ob man dabei ein Figurenspiel nutzt, oder seine Sätze nach der Plus-Minus-Zeichensetzung wertet, die Voraussetzung für kapitalschonende

und gewinnbringende Spiele ist das Beherrschen der Permanenzkennung.

Ich hatte einmal eine Datei im Forum eingestellt, in welcher ich demonstriert habe, dass in 74 Coups Rot denselben Gewinn abwirft

wie Schwarz. (wenn man versteht wie die Satzwertung gestaltet sein muss)

Ich glaube nicht, dass das überhaupt jemand geistig aufgenommen, geschweige verarbeitet hat.

Roulette-Spieler basteln

allesamt "sichere Strategien" und wundern sich immer wieder, das diese keine Dauergewinne bringen.

 

Viele Grüße

Chris

 

Geschrieben

Hallo Scoville, ich bins Dolo, da haben wohl schon viele drüber nachgedacht, wenn man mal wieder "Platt" nach Hause gefahren ist. Bei mir war es die Zeit die für das Spiel von mir nicht ausreichte bzw. ich habe zu lange gespielt. Also, am Küchentisch die Zeit mitplanen und evtl. mit Timer in der Armbanduhr "wecken" lassen.

Das erlernen der Umsetzung Küchentisch > Tabloise, ist das was beherscht werden muss. Bei der geringsten Abweichung (die muss man aber auch bemerken) pause einlegen , neu Anfangen.

Gruss Dolo

Geschrieben

@chris161109  Du sprichst den Charakter des Tisches an diesem Tag an. Ich bin deiner Meinung das die Permanenz des Tages zur Satzfindung herangezogen werden sollte. In diesem Augenblick sind Permanenzen der letzten Tage von diesem Tisch wertlos. Um beim Thema zu bleiben:  Die Strategie am  Küchentisch , ja , aber die Satzfindung am Tisch. Sag mir bitte in welchem Thread dein Spiel zu finden ist?

Gruss Dolo

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb dolomon:

@chris161109  Du sprichst den Charakter des Tisches an diesem Tag an. Ich bin deiner Meinung das die Permanenz des Tages zur Satzfindung herangezogen werden sollte. In diesem Augenblick sind Permanenzen der letzten Tage von diesem Tisch wertlos. Um beim Thema zu bleiben:  Die Strategie am  Küchentisch , ja , aber die Satzfindung am Tisch. Sag mir bitte in welchem Thread dein Spiel zu finden ist?

Gruss Dolo

Hallo Dolo,

Das kannst Du in meinen Ausführungen "Einfache Chancen" nachlesen.

 

Gruß, Chris

Geschrieben (bearbeitet)

Erstmal vielen Dank an Yordan,Chris u.Dolo für eure Beiträge.

 

Yordan,deine 2 Punkte gefallen mir,denn ich sehe das ähnlich wie du.

Zum ersten Punkt sollte man rein prophylaktisch die EC-Karte daheim lassen.

Zum zweiten Punkt könnte ich Romane schreiben.Wie oft hörte ich es selbst von anderen :'' HÄTTE ICH MAL...........'',und selbst passierte es mir selbst mal.Aber dazulernen ist ja nicht strafbar....

 

Chris,ja und nein.Zum einen mag auch ich die aktuelle Permfolge,auf der anderen Seite macht man aber am K-tisch doch nichts anderes.?

Man nimmt sich eine beliebige Perm einer Spielbank,wertet nach Belegung aus und findet sein Ergebnis.

Und nun der Punkt: Es funktioniert tatsächlich bei der Heimarbeit weitaus öfter als direkt in der Spielbank.

Reagiert man möglicherweise im Minuslauf anders in der Spielbank als auf dem Blatt Papier ?

 

Dolo,es geht nicht um 'platt' ,eher um diese Umsetzung.Ich kann mich an dein Turnier erinnern.Das ging damals in die Hose.Direkt danach bist du zum Haus-Casino spieltest dein System und hattest deinen Erfolg.( Du wolltest es wissen) wie du damals verlauten liesst.Erinnerst du dich ?...

 

Sind wirklich schon eigenartige Phänomene,finde ich !

 

 

 

 

bearbeitet von Scoville
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Scoville:

Erstmal vielen Dank an Yordan,Chris u.Dolo für eure Beiträge.

 

Yordan,deine 2 Punkte gefallen mir,denn ich sehe das ähnlich wie du.

Zum ersten Punkt sollte man rein prophylaktisch die EC-Karte daheim lassen.

Zum zweiten Punkt könnte ich Romane schreiben.Wie oft hörte ich es selbst von anderen :'' HÄTTE ICH MAL...........'',und selbst passierte es mir selbst mal.Aber dazulernen ist ja nicht strafbar....

 

Chris,ja und nein.Zum einen mag auch ich die aktuelle Permfolge,auf der anderen Seite macht man aber am K-tisch doch nichts anderes.?

Man nimmt sich eine beliebige Perm einer Spielbank,wertet nach Belegung aus und findet sein Ergebnis.

Und nun der Punkt: Es funktioniert tatsächlich bei der Heimarbeit weitaus öfter als direkt in der Spielbank.

Reagiert man möglicherweise im Minuslauf anders in der Spielbank als auf dem Blatt Papier ?

 

Dolo,es geht nicht um 'platt' ,eher um diese Umsetzung.Ich kann mich an dein Turnier erinnern.Das ging damals in die Hose.Direkt danach bist du zum Haus-Casino spieltest dein System und hattest deinen Erfolg.( Du wolltest es wissen) wie du damals verlauten liesst.Erinnerst du dich ?...

 

Sind wirklich schon eigenartige Phänomene,finde ich !

 

 

 

 

Der größte Fehler scheint mir darin zu liegen, dass auf dem Küchentisch die Permanenz liegt, welche man bearbeitet.

In der Spielbank bekommt man diese frühestens nach Spielende zusammenhängend zu Gesicht.

Und bei einem Minuslauf reagieren die meisten Spieler anders als bei Testläufen mit einer gedruckten Permanenz.

 

Chris

Geschrieben

@Scoville , ja, erinnere mich! Zu dem damaligem Spiel ist noch eine Änderug dazugekommen. Ich warte nur auf das nächste offene Turnier hier und dann wolln  wir mal sehen. Soll schon eine Warnung sein! Grins, Es ist nur so das ich ca. 30 coup brauche um zu setzen. Und dann 150 bis 200 coup um zu gewinnen. Diese Zeit hatte ich damals nicht. Deshalb sprach ich auch die Zeit an in der Gesamtkonstruktion. Mehr als ca. 200 coup nicht im Casino bleiben oder einen anderen  Tisch nehmen und neu anfangen.

Wäre doch eigentlich Zeit für ein Turnier , gelle?!!! Grins. Das zeigt auch das mein spiel völlig anders aufgebaut ist als von Sven oder, oder, oder die  mit 5 Cent 5000 Coup machen müssen um das das ganze ein bisschen Masse hat. Die Zeit habe ich garnicht.

Gruss dolo

Danke für den Tip chris!

Geschrieben (bearbeitet)

Permanenzen ist doch das einzige was man hat um Systeme zu überprüfen. (Kesselgucker hierbei ausgenommen). Auch wenn am Küchentisch die Zahlenfolgen über mehrere Monate ein positives Ergebnis gebracht haben, heißt das noch lange nicht, daß das System an jedem anderen Tisch in Deutschland weiterhin so wunderbar abschneidet.

 

Ergo muß man an dem Tisch spielen, von welchem die Permanenzen ausgewertet wurden. Dann fällt man auch nicht auf die Nase. Da es aber nur wenige Casinos in Deutschland gibt, die Permanenzen zur Verfügung stellen, ist es für den einen oder anderen sicherlich zu weit um an den Tisch seiner monatelangen Auswertung zu gelangen. Bei mir klappt es allerdings mit Duisburg ausgezeichnet.

 

Das gilt natürlich in erster Linie für höhere Chancen wie Plein, Cheval, TV Plein und Carre.

 

Deswegen bin ich davon überzeugt, daß Samy nicht den Erfolg verbuchen wird, den er zu Hause am Küchentisch normalerweise für sich in Anspruch nimmt.

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo yordan83,

 

Zitat

 

Den ganzen Hokuspokus mit Permanenzauswertungen kannst du getrost vergessen. Folgende zwei Punkte sind am wichtigsten und werden von 99 Prozent aller Zocker missachtet: 1. Wieviel Geld bin ich bereit, maximal zu verlieren. 2. Fast noch wichtiger: bei welchem Gewinn bin ich bereit aufzuhören.

Hinzu kommt die eigene Satzstrategie. 

Alles andere ist schnulli-bulli...

 

 

Deine Aussage hier zu den Permanenzen, verdiente wohl 3 Ausrufezeichen/und bzw. Fragezeichen.

Statt dessen habe ich die betreffenden Passagen dazu, auf die ich mich hier beziehe, etwas mehr in Rot hervorgehoben.

 

Du widersprichst Dir selbst innerhalb von zwei Sätzen..........

Denn eine Strategie ( die auch wirklichen Erfolg generieren kann ) kann man nur durch Permanenzauswertungen/forschungen (Live-Permanenzen ) finden. Keine andere Vorgehensweise als diese, zeitigt hier Erfolge.

Über RNG Permanenzen....... lasse ich mich gar nicht erst aus.

Weil Zwecklos.

 

Gruß Fritzl

 

Anm: sehe gerade nach Einstellung meines Beitrages, das Mike dies inhaltlich ähnlich beschrieb

 

Zitat

Permanenzen ist doch das einzige was man hat um Systeme zu überprüfen. (Kesselgucker hierbei ausgenommen)

 

 

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb mike cougar:

Permanenzen ist doch das einzige was man hat um Systeme zu überprüfen. (Kesselgucker hierbei ausgenommen). Auch wenn am Küchentisch die Zahlenfolgen über mehrere Monate ein positives Ergebnis gebracht haben, heißt das noch lange nicht, daß das System an jedem Tisch weiterhin so wunderbar abschneidet.

 

Ergo muß man an dem Tisch spielen, von welchem die Permanenzen ausgewertet wurden. Dann fällt man auch nicht auf die Nase. Da es aber nur wenige Casinos in Deutschland gibt, die Permanenzen zur Verfügung stellen, ist es für den einen oder anderen sicherlich zu weit um an den Tisch seiner monatelangen Auswertung zu gelangen. Bei mir klappt es allerdings mit Duisburg ausgezeichnet.

 

Das gilt natürlich in erster Linie für höhere Chancen wie Plein, Cheval, TV Plein und Carre.

 

Deswegen bin ich davon überzeugt, daß Samy nicht den Erfolg verbuchen wird, den er zu Hause normalerweise für sich in Anspruch nimmt.

 

 

Mike,ich bin bei dir bzgl.Samy..Liegt aber m.E nicht an Samy eher an der Umsetzung seiner Idee nebst Nebenkosten.

Möglicherweuise hat Chris garnicht so Unrecht.Man ''malt'' zuviel gut.Der Unterschied man weiss was kommt (Permanenz),in der Realität 'dreht man am Rad' wenn der Croupier langsam ausbezahlt,einige Minuten ins Land ziehen und man unbedingt 3 aus 5 der nächsten Coups einfahren MUSS...Das ist eine unbewusste Belastung,es sei denn man spielt im OC a Minimum...Ist aber eine andere Thematik...

 

Ja Dolo,du hattest es erwähnt.Unser letztes Turnier (Spielleiter Lexis u.Haka) konntest du ja wegen Familie nicht beiwohnen...(Da hatten wir 300 Coups)..

Shit happens,aber da wird bestimmt noch was kommen!!

 

LG

Maddi

bearbeitet von Scoville
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

Permanenzen sind die einzige Möglichkeit seine Ideen (Strategie, System, Progressionen)  zu testen! Es ist dabei aber wichtig, dass man zu sich selbst ehrlich ist!!! D. h. man sollte nicht immer ein und dieselbe Permanenz nehmen die man schon in- und auswendig kennt und man sollte die Permanenzzahlen abdecken und nur dann aufdecken, wenn man seinen Satz vorher schriftlich fixiert hat! Für mich persönlich hat sich auch herausgestellt, dass ich zu Hause etwas mehr notiere (Satzhöhe, Zahlenbereiche, Randnotizen, Hinweise warum so und nicht anders, etc.) und daher auch langsamer teste, als es im Casino der Fall ist. Die Schnelligkeit kommt von allein, wenn man seine selbst aufgestellten Regeln beherscht! Ich spiele fast nur am Luftdruckkessel und da hat man weniger als eine Minute zum überlegen!

 

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Papa Maus:

Hallo zusammen,

 

Permanenzen sind die einzige Möglichkeit seine Ideen (Strategie, System, Progressionen)  zu testen! Es ist dabei aber wichtig, dass man zu sich selbst ehrlich ist!!! D. h. man sollte nicht immer ein und dieselbe Permanenz nehmen die man schon in- und auswendig kennt und man sollte die Permanenzzahlen abdecken und nur dann aufdecken, wenn man seinen Satz vorher schriftlich fixiert hat! Für mich persönlich hat sich auch herausgestellt, dass ich zu Hause etwas mehr notiere (Satzhöhe, Zahlenbereiche, Randnotizen, Hinweise warum so und nicht anders, etc.) und daher auch langsamer teste, als es im Casino der Fall ist. Die Schnelligkeit kommt von allein, wenn man seine selbst aufgestellten Regeln beherscht! Ich spiele fast nur am Luftdruckkessel und da hat man weniger als eine Minute zum überlegen!

 

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

in den meisten OC hast Du weniger als 20 Sekunden. Aber auch wenn Dein Spiel das schafft, wirst Du trotzdem nichts erreichen, denn OC lassen

keine "Gewinner" wachsen, das ist eine Tatsache! Darum ...... bleibe bei Deinem Druckluftkessel.

 

Gruß

Chris

Geschrieben

Hallo Chris,

 

einige Sekunden benötige ich schon um meine Notizen zu machen und auch noch meinen Satz zu tätigen. Da im OC dies nicht gegeben ist, spiele ich lieber im LC (Hohensyburg und hin und wieder mal auch woanders).Notizen gehören für mich einfach zum Spiel dazu.

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Papa Maus:

Hallo Chris,

 

einige Sekunden benötige ich schon um meine Notizen zu machen und auch noch meinen Satz zu tätigen. Da im OC dies nicht gegeben ist, spiele ich lieber im LC (Hohensyburg und hin und wieder mal auch woanders).Notizen gehören für mich einfach zum Spiel dazu.

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

 

 

 

Die Frage kannst du mir bestimmt beantworten. Werden in Hohensyburg ebenfalls Livetische auf die Terminals der Druckluftkessel übertragen, so wie es in Duisburg der Fall ist ?

Geschrieben

Hallo Mike,

nein!

Ich habe dies vor einigen Jahren mal in Erfurt gesehen. War nicht schlecht! Man konnte zwischen dem Druckluftkessel und dem Livetisch mit Dealer hin und her schalten.

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Fritzl:

Hallo yordan83,

 

 

Deine Aussage hier zu den Permanenzen, verdiente wohl 3 Ausrufezeichen/und bzw. Fragezeichen.

Statt dessen habe ich die betreffenden Passagen dazu, auf die ich mich hier beziehe, etwas mehr in Rot hervorgehoben.

 

Du widersprichst Dir selbst innerhalb von zwei Sätzen..........

Denn eine Strategie ( die auch wirklichen Erfolg generieren kann ) kann man nur durch Permanenzauswertungen/forschungen (Live-Permanenzen ) finden. Keine andere Vorgehensweise als diese, zeitigt hier Erfolge.

Über RNG Permanenzen....... lasse ich mich gar nicht erst aus.

Weil Zwecklos.

 

Gruß Fritzl

 

Anm: sehe gerade nach Einstellung meines Beitrages, das Mike dies inhaltlich ähnlich beschrieb

 

 

 

Servus Fritzl: ums mal mit dem Monaco Franze auszudrücken - Permanenzen sand a rechta Scheissdreck. Warum: Du weisst nur, was gekommen ist, aber nicht, was kommen wird. Das werden die Herrschaften auch in den nächsten 200 Jahren nicht verstehen... Die Casinos sind übrigens beim Beschaffen von Permanenzen meist sehr zuvorkommend und behilflich - kannst du dir denken, warum???

Mit Satzstrategie meinte ich übrigens nur, dass dir klar sein sollte, welche Chancen du  wie hoch bespielst, also EC, Plein, etc. 

Aber, da es sich ja hier für viele um Glaubensfragen handelt, lasse ich euch gerne in eurem Glauben-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb yordan83:

Servus Fritzl: ums mal mit dem Monaco Franze auszudrücken - Permanenzen sand a rechta Scheissdreck. Warum: Du weisst nur, was gekommen ist, aber nicht, was kommen wird. Das werden die Herrschaften auch in den nächsten 200 Jahren nicht verstehen... Die Casinos sind übrigens beim Beschaffen von Permanenzen meist sehr zuvorkommend und behilflich - kannst du dir denken, warum???

Mit Satzstrategie meinte ich übrigens nur, dass dir klar sein sollte, welche Chancen du  wie hoch bespielst, also EC, Plein, etc. 

Aber, da es sich ja hier für viele um Glaubensfragen handelt, lasse ich euch gerne in eurem Glauben-)

 

Auch die Wissenschaft schließt die Gegenwart und die Vergangenheit in die Berechnung mit ein, wenn sie vernünftige Prognosen für die Zukunft erstellen will. Und beim Roulette ist es nichts anderes. Ohne Permanenzen könnte man keine Systeme auswerten und kontrollieren. Ohne System kannst Du ohne eine Menge Glück im Roulette nicht gewinnen. Mit System kannst Du dem Casino aber einiges aus dem Kreuz leiern. Obwohl das System muß gut sein. Wirklich gut !

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben

Was ist falsch daran, am Küchentisch Permanenzen zu testen ?

Ich mache das übrigens im Esszimmer, da steht mein Laptop rum.

 

Manche testen schon Jahre oder gar Jahrzehnte. Warum eigentlich ?

Bei anderen Herausforderungen oder Problemen würde man sich doch zeitnah

eingestehen, dass es keinen Zweck macht und die Geschichte beendet.

Offenbar ist es eine Art Nervenkitzel gepaart mit der Gier nach Geld.

 

"Ich sehe nichts schlimmes daran, in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Geld zu gewinnen"

Quelle : irgend ein Schreiber aus frühen Zeiten, Name fällt mir gerade nicht ein.

 

Ach ja, das Testen am heimischen Herd ist natürlich sehr entspannt und ohne Stress.

Anders sieht es aber aus, wenn man dann live im Casino sitzt, echtes Geld legt und

die Kugel rollt. Jetzt kommt : entweder - oder !

Der Puls geht leicht hoch, die Transpiration meldet sich auch noch  .....

und der Satz ist verloren (Puls und Transpiration gehen eine Stufe höher)

Weiter gehts, hat doch zu Hause bei zig Tests funktioniert.

Irgendwann kommt dann das große Flattern, kurzes "Modifizieren" der Strategie

und es läuft immer noch nicht. Ganz übel.

 

Ich habe in meiner aktiven Zeit in Casinos nur ganz wenige Leute gesehen, die

kalt wie eine Hundeschnauze ihr Ding konsequent durchgezogen hatten. Der

Großteil, geschätzte 90 % plus, kam sehr schnell ins schwimmen, hatten die Kontrolle

über Bord geworfen, rumgezockt, verloren und mit geleerten Hosentaschen die heiligen

Hallen verlassen.

Am nächsten Tag oder Tage später waren sie aber wieder da mit frischer Kohle.

Die Verhaltenweise war dann aber immer noch gleich. Nix dazugelernt.

 

Merke : Davon leben die Casinos ganz prima. Es ist nicht die falsche Satztechnik

            oder das Roulette selbst. Es ist die menschliche Inkonsequenz. Genau das !!!

 

Noch was : Filmtipp für morgen, Freitag 20.1.17. Nachts auf ARTE kommt Teil 4+5

von Dostojeweski. 1-3 kamen schon. 6+7 kommen am nächsten Freitag.

Sehr sehenswert. Kam vor paar Jahren schon mal.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb allesauf16:

Was ist falsch daran, am Küchentisch Permanenzen zu testen ?

Ich mache das übrigens im Esszimmer, da steht mein Laptop rum.

 

Manche testen schon Jahre oder gar Jahrzehnte. Warum eigentlich ?

Bei anderen Herausforderungen oder Problemen würde man sich doch zeitnah

eingestehen, dass es keinen Zweck macht und die Geschichte beendet.

Offenbar ist es eine Art Nervenkitzel gepaart mit der Gier nach Geld.

 

"Ich sehe nichts schlimmes daran, in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Geld zu gewinnen"

Quelle : irgend ein Schreiber aus frühen Zeiten, Name fällt mir gerade nicht ein.

 

Ach ja, das Testen am heimischen Herd ist natürlich sehr entspannt und ohne Stress.

Anders sieht es aber aus, wenn man dann live im Casino sitzt, echtes Geld legt und

die Kugel rollt. Jetzt kommt : entweder - oder !

Der Puls geht leicht hoch, die Transpiration meldet sich auch noch  .....

und der Satz ist verloren (Puls und Transpiration gehen eine Stufe höher)

Weiter gehts, hat doch zu Hause bei zig Tests funktioniert.

Irgendwann kommt dann das große Flattern, kurzes "Modifizieren" der Strategie

und es läuft immer noch nicht. Ganz übel.

 

Ich habe in meiner aktiven Zeit in Casinos nur ganz wenige Leute gesehen, die

kalt wie eine Hundeschnauze ihr Ding konsequent durchgezogen hatten. Der

Großteil, geschätzte 90 % plus, kam sehr schnell ins schwimmen, hatten die Kontrolle

über Bord geworfen, rumgezockt, verloren und mit geleerten Hosentaschen die heiligen

Hallen verlassen.

Am nächsten Tag oder Tage später waren sie aber wieder da mit frischer Kohle.

Die Verhaltenweise war dann aber immer noch gleich. Nix dazugelernt.

 

Merke : Davon leben die Casinos ganz prima. Es ist nicht die falsche Satztechnik

            oder das Roulette selbst. Es ist die menschliche Inkonsequenz. Genau das !!!

 

Noch was : Filmtipp für morgen, Freitag 20.1.17. Nachts auf ARTE kommt Teil 4+5

von Dostojeweski. 1-3 kamen schon. 6+7 kommen am nächsten Freitag.

Sehr sehenswert. Kam vor paar Jahren schon mal.

  

Der Beitrag trifft voll den Kern des Spielersproblem.

Es wird meistens versucht jetzt und sofort zu gewinnen, und weniger darauf geachtet ob die Perm gerade ungünstig für den eigenen Ansatz ist.

Notfalls wird einfach improvisiert und gezockt, geht auch manchmal gut, aber niemals auf lange Sicht gesehen.

Das ist auch damit begründet, weil nicht jeder das Casino vor der Haustür hat und schon Zeit und Spesen investiert hat, und auch schon kräftig  hinten liegt und nun die Kohle mit der Brechstange dem Casino wieder abjagen will.

Wer sich kennt und weiß das er keine Disziplin hat, für den ist die Spielerei nichts. Den Gier vernebelt den Verstand, das gilt übrigens nicht nur fürs Casino.

Hier noch mal ein paar Grundlagen, nicht nur für Anfänger.

Ich halte theoretische Auswertungen, Programmierungen und Fun-spiele  für ein wichtiges Mittel um die Grundlagen des Roulettspieles/eines System erstmal zu lernen.

Es ist wichtig zu wissen was kann alles passieren, wo sind die Grenzen, was passiert am häufigsten.

Das sind aber höchsten 50  %  der notwendigen Voraussetzungen um im echten Spiel auch dauerhaft oder zumindest sehr lange Strecken zu gewinnen.

Der Rest ist von dem taktisch-klugen Verhalten des Spielers abhängig. 

Hier mal einige Grundregeln:

 

Der Spieler sollte sich über seinen Marsch, Satztechnik/Progression völlig im klaren sein und diesen durchhalten, auf keine Improvisationen während des Spiels ausweichen.

 

Nach Abbruch einer Gewinnserie unbedingt Bilanz ziehen um die Chance der Spielunterbrechung zu nutzen. Die Bank muss spielen der Spieler entscheidet wann es günstig ist den Angriff zu starten. Galt die Gewinnserie zur Tilgung eines Minus, ist es auch ratsam das Spiel an der Nullinie für den Tag zu beenden.

 

Vermeide es große Flächen zu belegen, man bietet damit der Bank eine zu große Angriffsfläche.

 

Das Spielkapital sollte unbedingt den jeweiligen finanziellen Verhältnissen angepasst sein. Nehme nur jeweils ca. 1/3 deines Spielkapital mit ins Casino.

 

Setze kein Geld welches zur Lebensführung benötigt wird,  als Spielkapital ein. Ziehe auch Deine anfänglichen Gewinne nicht ab, sondern setze es zur Absicherung des Spielkapitales und Erhöhung/ Kapitalisierung des Spieles ein.

 

Das System muss zum verfügbaren Spielkapital ( inkl. 3 facher Reserve) passen. So kommt beim Spielen kein Stress auf und Du kannst dich in aller Ruhe auf das Spiel und Dein System, die Perm konzentrieren ohne ans Geld zu denken, das macht Dich frei von finanziellen Druck.

Du hast den Kopf für gute Entscheidungen frei um Deine gesamten Spielerfahrungen und Können in den Angriff zu legen.

 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

  

 

Hier mal einige Grundregeln:

 

 

Das System muss zum verfügbaren Spielkapital ( inkl. 3 facher Reserve) passen. So kommt beim Spielen kein Stress auf und Du kannst dich in aller Ruhe auf das Spiel und Dein System, die Perm konzentrieren ohne ans Geld zu denken, das macht Dich frei von finanziellen Druck.

Du hast den Kopf für gute Entscheidungen frei um Deine gesamten Spielerfahrungen und Können in den Angriff zu legen.

 

 

 

Man kann alles drehen und wenden, wie man will , trotzdem verliert Ihr,

Ein funktionierendes Roulette produziert Zufall - Zufall - Zufall und nach längerem Spiel Platzer,

mit noch längerem Spiel sogar dicht aufeinander folgende Platzer, shit happens.

So einfach ist Roulette.

 

K.H.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Käpt'n:

 

Man kann alles drehen und wenden, wie man will , trotzdem verliert Ihr,

Ein funktionierendes Roulette produziert Zufall - Zufall - Zufall und nach längerem Spiel Platzer,

mit noch längerem Spiel sogar dicht aufeinander folgende Platzer, shit happens.

So einfach ist Roulette.

 

K.H.

 

Übrigens hier eine tolle Website um das KG Auge zu trainieren und zu üben.

myroulettevideos.com

 

@svenni . evtl. auch etwas für Dich.

 

haut rein Jungs , der Immobilienmarkt boomt, alles vermietet, ab und zu auch ein faules Ei dabei,

etwas Schwund ist immer.

 

Ahoi, Kapitän zur See Hornblau  

Geschrieben

Nun was hat es uns gezeigt, dieses Thema. Es sind ganz viele User die hier auch mal zu Wort kommen möchten. Auch ihre Meinung sagen möchten . Das aber Die Themen und Beiträge von Sven und einigen anderen so speziell und hochtrabend Mathematisch sind, dass ich Angst habe nicht mithalten zu können und daher mich an den einzigen Threads die hier laufen nicht beteilige.

Scoville vielleicht war es ja deine Absicht dieses zu zeigen und auch zu demonstrieren das da noch andere sind die still und abgeschieden nur auf Themen warten um sich mitteilen zu können. Denn ich habe in meiner "näheren Umgebung" niemandem der mit mir dieses Hobby teilt. Also dieses Forum der einzigste Ansprechpartner ist. Deshalb haben verschiedene Entwicklungen in meinem System Jahre gedauert. Ich habe hier und im DC Forum erfahren das die Entwicklung in der Sache und der Ideeenreichtum der hier mitgeteilt wird,  zumindest mir sehr geholfen hat. Die Vereinsamung der Themenvielfalt als endlose hochtrabende Sachthemen die garnicht aufhören wollen halten mich zumindest von einer REGEN Beteiligung ab.

Dolomon

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