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Geschrieben

Ich verstehe, daß es viele Mißbilligungen über meine Art der GuV-Rechnung gibt.

Das heutige Gesamtplus von 486 Stücken oder 11,56% Rendite rufen nur Gelächter und Hohn hervor.

 

Ich überlasse hiermit den Kritikern den Vortritt. Sie können ja mal Auswertungen machen, die jeder Kritik entbehren. Vielleicht lerne ich ja noch was.

 

Ich wollte ja nur simulieren, wie es ist, wenn man jeden Tag irgendeine Zahl ME 34 mal setzt. Ob diese Vorhersage gleich oder mehr oder weniger wert ist, als Wünschelruten, Pendel, Psi oder sonstige Esoterik Tantra und Mantra.

7 Tage mit ca 25 Tischen entspricht in etwas 175 Spieltagen in einem Casino an einem Tisch.

 

Warten mal, wer sich einer solchen Aufgabe stellt! Ich habe da mehr die Vermutung der bellenden Hunde. diese können aber den Schwanz nicht einziehen, weil sie keinen mehr haben und die cojones auch fehlen.

 

Geschrieben

Ach eine Frage noch: Wie kommt es daß die "Rückläufe" alle bei gewinnbringenden Vollmond kommen? Bei 4-4, Alba und bei mir?

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Ropro:

Ich verstehe, daß es viele Mißbilligungen über meine Art der GuV-Rechnung gibt.

Das heutige Gesamtplus von 486 Stücken oder 11,56% Rendite rufen nur Gelächter und Hohn hervor.

 

Ich überlasse hiermit den Kritikern den Vortritt. Sie können ja mal Auswertungen machen, die jeder Kritik entbehren. Vielleicht lerne ich ja noch was.

 

Ich wollte ja nur simulieren, wie es ist, wenn man jeden Tag irgendeine Zahl ME 34 mal setzt. Ob diese Vorhersage gleich oder mehr oder weniger wert ist, als Wünschelruten, Pendel, Psi oder sonstige Esoterik Tantra und Mantra.

7 Tage mit ca 25 Tischen entspricht in etwas 175 Spieltagen in einem Casino an einem Tisch.

 

Warten mal, wer sich einer solchen Aufgabe stellt! Ich habe da mehr die Vermutung der bellenden Hunde. diese können aber den Schwanz nicht einziehen, weil sie keinen mehr haben und die cojones auch fehlen.

 

 

Nur mal als Feedback.

Von mir kommt weder "Gelächter noch Hohn".

Ich fand das ganz interessant, wenn es eigentlich auch nur (das ist jetzt wertfrei gemeint) bewusstes "Herumstochern im Zufall" war, so dass lediglich dem Abbruchkriterium bei 34 vielleicht eine Bedeutung zugeordnet werden könnte (das war Ropro aber von Anfang an klar).

Wenn sich jemand diese Arbeit macht und hier einstellt finde ich das anerkennnenswert.

 

Starwind

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Trauigerweise einer der sinnvollsten Threats.

:topp:Ropro

 

So mancher Beitrag unserer "Profis" schlicht und einfach entlarvend.

Was ist daran sinnvoll ein Zahl 34 x zu setzen ?

Ohne Marsch ist damit nichts zu holen. Schade das es der Entwickler nicht selbst erkennt.

Aber Respekt vor der Auswertung und damit verbundene Arbeit

Wie es math. zu bewerten ist, schrieb ich ja schon.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Ropro:

Verlust. Wenn die Fehlerquote größer als 1Verlust zu 3Gewinn, dann wirds haarig.

Es wird haarig, warum schrieb ich schon.

Hier noch mal der Schnelldurchlauf

Jede 3. Plein.bleibt innerhalb 37 Coup weg. Du spielst kürzer,also noch etwas mehr, als jede 3.

Bedeutet 2 Gewinnspiele zu 1 Verlustspiel.

Verlustspiel 34 St, muss man in jeden mind. 18 St. machen um langfristig vorn zu bleiben.

Geschrieben (bearbeitet)

Gerade entdeckt:

 Die längste Spielstrecke,

                  die der klassische Spieler noch im Plus sein kann

 

   Aus: Pierre Basieux: Die Zähmungen der Schwankungen,

                                                                  2. Auflage 2006, S. 141:
 

Chance

Erwartung

Größenordnung von Na

Plein

-5,40%

           100 000

Cheval

-2,70%

           200 000

3 Nummern

-2,70%

           130 000

4 Nummern

-2,70%

           100 000

6 Nummern

-2,70%

             60 000

12 Nummern

-2,70%

             25 000

18 Nummern

-1,35%

             50 000

 
Größenordnungen der längsten Spielstrecke für Masse-égale-Einsätze auf verschiedenen Chancen, wobei die Wahrscheinlichkeit für einen positiven Gewinnsaldo (dank einer günstigen Abweichung von drei Standartabweichungen) nicht völlig verschwindet. Die Größenordnung von Na hängt sehr stark vom Wert der negativen Erwartung ab.

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb PsiPlayer:

Gerade entdeckt:

 Die längste Spielstrecke,

                  die der klassische Spieler noch im Plus sein kann

 

   Aus: Pierre Basieux: Die Zähmungen der Schwankungen,

                                                                  2. Auflage 2006, S. 141:
 

Chance

Erwartung

Größenordnung von Na

Plein

-5,40%

           100 000

Cheval

-2,70%

           200 000

3 Nummern

-2,70%

           130 000

4 Nummern

-2,70%

           100 000

6 Nummern

-2,70%

             60 000

12 Nummern

-2,70%

             25 000

18 Nummern

-1,35%

             50 000

 
Größenordnungen der längsten Spielstrecke für Masse-égale-Einsätze auf verschiedenen Chancen, wobei die Wahrscheinlichkeit für einen positiven Gewinnsaldo (dank einer günstigen Abweichung von drei Standartabweichungen) nicht völlig verschwindet. Die Größenordnung von Na hängt sehr stark vom Wert der negativen Erwartung ab.

Das war schon ein ganz schöner fuchs,der sich die zahlenanordnung im kessel ausgedacht hat.

mir ist gerade aufgefallen, das man kesselbereiche nicht mit cheval sätzen abdecken kann.(hab ich nie drauf geachtet)

auch wenn manche meinen es wäre egal wie die zahlen im kessel angeordnet sind,ich könnt das lachen nicht mehr sein lassen wenn sie so wie auf dem tisch angeordnet wären.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb 4-4Zack:

Das war schon ein ganz schöner fuchs,der sich die zahlenanordnung im kessel ausgedacht hat.

mir ist gerade aufgefallen, das man kesselbereiche nicht mit cheval sätzen abdecken kann.(hab ich nie drauf geachtet)

auch wenn manche meinen es wäre egal wie die zahlen im kessel angeordnet sind,ich könnt das lachen nicht mehr sein lassen wenn sie so wie auf dem tisch angeordnet wären.

@ 4-4Zack

 

Nun wird es mystisch...

 

Wenn du mal alle Zahlen zusammenzählst bekommt man 666 heraus..Das Zeichen des Teufels....:D

'Ähnliche' Verbindungen kann man auch zu den Karten herstellen...(Bruce Low/Das Kartenspiel)

 

Gruss

Maddi

bearbeitet von Scoville
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Scoville:

@ 4-4Zack

 

Nun wird es mystisch...

 

Wenn du mal alle Zahlen zusammenzählst bekommt man 666 heraus..Das Zeichen des Teufels....:D

'Ähnliche' Verbindungen kann man auch zu den Karten herstellen...(Bruce Low/Das Kartenspiel)

 

Gruss

Maddi

Ich glaub bestimmt nicht an Hokus Pokus aber ich wüsste zugern wie der erfinder von unserem lieblingsspiel

gerade auf diese zahlenanordnung für den kessel gekommen ist.

Die Amerikanische ist zwar anders aber auch sehr seltsam.

vielleicht wissen psy ,dynamo oder data mehr.

gruß4-4zack;-)

mi1.JPG

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb 4-4Zack:

Ich glaub bestimmt nicht an Hokus Pokus aber ich wüsste zugern wie der erfinder von unserem lieblingsspiel

gerade auf diese zahlenanordnung für den kessel gekommen ist.

Die Amerikanische ist zwar anders aber auch sehr seltsam.

vielleicht wissen psy ,dynamo oder data mehr.

gruß4-4zack;-)

mi1.JPG

 

36 Zahlen lassen sich sehr einfach in 1er, 2er, 3er, 4er, 6er, 9er, 12er und 18er stückeln. Zero oder Doppelzero sind lediglich als Bankvorteil eingefügt worden.

Es hätte auch ein 24er oder 48er Zahlenband sein können aber das Erstere wäre zu heftiger Raub und das Zweite zu wenig Gewinn.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb 4-4Zack:

Ich glaub bestimmt nicht an Hokus Pokus aber ich wüsste zugern wie der erfinder von unserem lieblingsspiel gerade auf diese zahlenanordnung für den kessel gekommen ist.

Die Amerikanische ist zwar anders aber auch sehr seltsam.

vielleicht wissen psy ,dynamo oder data mehr.

gruß4-4zack;-)

 

Hallo 4-4Zack,

 

Literatur gibt es darüber. Es sind die Klassiker, die ich vor Jahren schon zu 90% entsorgt habe.
Aber vielleicht finde ich noch etwas. Vielleicht in Hallers Roulett-Lexikon oder in den anderen 4-5 Büchern, die noch übrig blieben. Muss Mal sehen. Bis dann.

 

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb sachse:

 

36 Zahlen lassen sich sehr einfach in 1er, 2er, 3er, 4er, 6er, 9er, 12er und 18er stückeln. Zero oder Doppelzero sind lediglich als Bankvorteil eingefügt worden.

Es hätte auch ein 24er oder 48er Zahlenband sein können aber das Erstere wäre zu heftiger Raub und das Zweite zu wenig Gewinn.

da hast du natürlich recht,nur warum gerade so?

ich frag mich nur warum man kesselbereiche nur ansagen oder auf der rennbahn setzen kann.

rot/1-18 und Schwarz/1-18 lass ich mal außen vor weil mm zu starr und zu breit.

ein 24er gab es doch mal ?

wie gesagt auch wenn manche meinen es wäre egal wie die zahlen im kessel angeordnet sind,

ich könnt das lachen nicht mehr sein lassen wenn sie so wie auf dem tisch angeordnet wären.

leider nur ein wunschtraum von mir.

wie die meisten wissen müssen wir uns dem kessel anpassen und nicht umgekehrt,mm;-)

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb PsiPlayer:

 

Hallo 4-4Zack,

 

Literatur gibt es darüber. Es sind die Klassiker, die ich vor Jahren schon zu 90% entsorgt habe.
Aber vielleicht finde ich noch etwas. Vielleicht in Hallers Roulett-Lexikon oder in den anderen 4-5 Büchern, die noch übrig blieben. Muss Mal sehen. Bis dann.

 

Gruß

Psi

das wäre nett.

tante google hat mich nicht weitergebracht.

gruß4-4zack

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Ropro:

Kessel-Matrix.PNG

ein geiles teil diese scheibe hast du schon mal auswertungen nach ihren vorgaben gemacht.

zb .es fällt die 8 gesetzt wird 23-1-1und11-1-1=pie8 oder S4=4-6-8-33-20-35 oder pie8 und s4 gleichzeitig.

das man damit gewinnen kann glaub ich nicht aber spaß machts vielleicht für hobbyspieler wegen der entscheidungsvorlage.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb 4-4Zack:

 hast du schon mal auswertungen nach ihren vorgaben gemacht.

zb .es fällt die 8 gesetzt wird 23-1-1und11-1-1=pie8 oder S4=4-6-8-33-20-35 oder pie8 und s4 gleichzeitig.

das man damit gewinnen kann glaub ich nicht aber spaß machts

Ich hab das hier ja mal vorgeführt, aber die Stänkerer und Threadzumüller habens geschafft, daß ich die Lust verlor das weiter auszumalen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Ich hab das hier ja mal vorgeführt, aber die Stänkerer und Threadzumüller habens geschafft, daß ich die Lust verlor das weiter auszumalen.

das ist schade, hätte mich interessiert .mein motto ist schon immer

versuch macht klug, natürlich nur anhand permanenzen.

nicht mit geld.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb 4-4Zack:

das ist schade, hätte mich interessiert .mein motto ist schon immer

versuch macht klug, natürlich nur anhand permanenzen.

nicht mit geld.

Jep Trreffer im 13zenten ,doch kein rücklauf liegt vielleicht am abnehmenden mond.

ich bleibe bei der 27 für morgen und liebe natürlich meine couch:duck:

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb 4-4Zack:

das wäre nett.

tante google hat mich nicht weitergebracht.

gruß4-4zack

 

Hallo 4-4Zack,

 

Ich fand bei mir 3 Beschreibungen:

1. George P. Brüskow: DAS ROULETTESPIEL (1965), S. 14-21. Kann aber auf 2 Seiten
    gekürzt werden.

 

2. Herbert Lucke: Roulette (1987), S. 30-34. Er bezieht sich auf Brüskow und korrigiert
    eine Zahlenangabe.

 

3. Kurt v. Haller’s ROULETT LEXIKON (1994), S. 262-264.

 

Hast Du die 3 Ausgaben oder eine davon?


Dann könntest Du da nachschlagen, oder Du wählst Dir intuitiv eine Ausgabe aus und ich schreibe es ab und poste es Dir. Du kannst natürlich auch alle 3 Versionen von mir haben.

Wie willst Du es?

 

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb PsiPlayer:

 

Hallo 4-4Zack,

 

Ich fand bei mir 3 Beschreibungen:

1. George P. Brüskow: DAS ROULETTESPIEL (1965), S. 14-21. Kann aber auf 2 Seiten
    gekürzt werden.

 

2. Herbert Lucke: Roulette (1987), S. 30-34. Er bezieht sich auf Brüskow und korrigiert
    eine Zahlenangabe.

 

3. Kurt v. Haller’s ROULETT LEXIKON (1994), S. 262-264.

 

Hast Du die 3 Ausgaben oder eine davon?


Dann könntest Du da nachschlagen, oder Du wählst Dir intuitiv eine Ausgabe aus und ich schreibe es ab und poste es Dir. Du kannst natürlich auch alle 3 Versionen von mir haben.

Wie willst Du es?

 

Gruß

Psi

Nein keine,da mir nur haller bekannt gebe ich ihm den vorzug.

natürlich vielen dank im voraus.

Gruß 4-4Zack

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb 4-4Zack:

Nein keine,da mir nur haller bekannt gebe ich ihm den vorzug.

natürlich vielen dank im voraus.

Gruß 4-4Zack

 

Das ist leider die schwächste Fassung.....

 

Gruß
Psi

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb PsiPlayer:

 

Das ist leider die schwächste Fassung.....

 

Gruß
Psi

dann die ,der du den vorzug geben würdest.

Gruß4-4Zack

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb 4-4Zack:

dann die ,der du den vorzug geben würdest.

Gruß4-4Zack

 

Naja, sagen wir es ist alles ergänzend. Jeder hat seinen Stil. Hier erst einmal die Brüskow-Version:

 

1. George P. Brüskow: DAS ROULETTESPIEL (1965), S. 14-21. Kann aber auf 2 Seiten
    gekürzt werden.

 

»Die Anordnung der Zahlen auf der Schale scheint willkürlich zu sein. Jedoch fällt es auf, dass jede rote Zahl sich mit einer schwarzen paart, sowie jede Manquezahl mit einer Passzahl, mit Ausnahme der 26 und der 32, zwischen denen die 0 liegt und der nebeneinander liegenden 5 und 10. Die Reihenfolge der geraden und ungeraden Zahlen ist nur teilweise gewahrt.

 

Die Einteilung der Nummern ich schwarze und rote ist sehr raffiniert entschieden worden. Von den ersten neun Zahlen ist jede ungerade rot: 1, 3, 5, 7, 9 und jede gerade schwarz: 2, 4, 6, 8. Entsprechend wird die Farbe der übrigen Zahlen bis zur 36, mit Ausnahme der 10 und der 28, durch die Quersumme bestimmt, die sie ergeben: 2, 11, 20, 29 schwarz; 3, 12, 21, 30 rot; 4, 13, 22, 31 schwarz; 5, 14, 23, 32, rot; usw. Der roten 1 entspricht jedoch nur die 19 (1 + 9 = 10, 1 + 0 = 1), die 10 und die 28 sind schwarz.

 

Auf dem Tableau erscheinen die sechsunddreißig Zahlen in der normalen arithmetischen Folge und zwar in zwölf Dreierreihen eingeordnet. An der obersten Spitze des Zahlentableau’s, über den drei ersten Zahlen, zeichnet sich die 0 durch ihre warnende Sonderstellung aus. Am Fuße des Tableau’s zu links und zu rechts, liegen die Felder der Dutzende, unter den drei Zahlenkolonnen entsprechende Felder für zwölf Zahlen jeder Kolonne.

 

Für das Spiel belanglos, aber äußerst kurios ist der Zahlenzauber, den die Anordnung der sechsunddreißig Nummern in der Schale sowie auf dem Tableau bedingt.

Die Addition der Zahlen beider Schalenhälften, links von der 0 bis zur 5 und rechts bis zur 10 einbegriffen beträgt für jede Hälfte die Summe 333.

 

Die Addition der Zahlen eines jeden Dutzends auf dem Tableau ergibt von Dutzend zu Dutzend eine Summendifferenz von 144, also 12 Dutzenden gleich,

 

Die Differenz zwischen den Zahlensummen pro Kolonne ist 12, also einem Dutzend gleich. Die Summe der Zahlen der mittleren Kolonne ist 222, der des mittleren Dutzends gleich.

Die Summe der roten Zahlen ist 312, genau wie die schwarzen. (Hier irrt Brüskow. „Denn die Summe der schwarzen Zahlen beträgt 334 und die der roten 332, zusammen 666 bzw. 3 x 222, wie es wohl auch sein muss.“ schreibt Herbert Lucke 1987 in seinem Buch Roulette.

Jede Zahl in einer Kolonne ist um drei Einheiten höher, als die darüber liegende, infolgedessen die Summen der Zahlen von Dreierreihe zu Dreierreihe eine Differenz von neun Einheiten aufweisen.

Ob die Anordnung der Nummern auf der Zahlenschale von Pascal stammt ist zweifelhaft; seit seiner Zeit, noch in der Mitte des letzten Jahrhundert, waren Rouletteschalen im Gebrauch, die eine ganz andere Zahlenfolge aufwiesen. Eine solche Schale ist als Museumsstück im Casino von Baden-Baden ausgestellt.

 

Aber auch heute noch entsprechen die Nummernfolgen auf den Zahlenrädern, die in den Spielbetrieben der Vereinigten Staaten in Reno und Las Vegas, in Gebrauch sind, nicht der internationalen üblichen Anordnung, sondern sind willkürlich und je nach Club und Spielbank unterschiedlich. Im übrigen wird dort mit zwei 0 – 0 und Doppel 00 – gespielt. Dagegen scheint die Nummerndisposition auf dem Tableau vom Schöpfer des modernen Roulettes selbst erdacht zu sein, der offensichtlich an den bekannten, aus dem Mittelalter überlieferten, kabbalistischen Liebhabereien seinen Spaß fand.« (S. 17)

 

bearbeitet von PsiPlayer

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