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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb starwind:

 

Wo ist das Problem ?

1. Keine Verlustprogressionen

2. Spiel, in welchem dem Zufall die geringste Schwankungsbreite zur Verfügung steht

 

Schon sind "Platzer" ein Fremdwort.

 

Starwind

geht noch einfacher.

 

vorher aufhören! :bigg:

 

 

sp........!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb starwind:

 

Wo ist das Problem ?

1. Keine Verlustprogressionen

2. Spiel, in welchem dem Zufall die geringste Schwankungsbreite zur Verfügung steht

 

Schon sind "Platzer" ein Fremdwort.

 

Starwind

 

Hallo Starrwind ;)

 

So ganz informiert scheinst Du nicht zu sein, lese mal Position #1.

Es geht um genau 4x F3 in Coup #40, das ist das Startsignal. Nicht <=3 und nicht >=5.

Dann werden die 4 armen Schweine 20x durchs Dorf gejagt, Progression in Posting #1

 

Sehr schlau ist das natürlich nicht, typisch Sven...

Solche Sahneschnitten wie nur 3x F3 oder gar besser lässt er links liegen... muhaha... :D

 

Eben habe ich mal simuliert, wass passiert, wenn man auch <4 F3 ab Coup#40  einbezieht.... LOOOOOOL!!! FORTE!!!!

 

Coups: 1.901

Gespielte: 1.490

Tief: 1.807

Bedarf: 2.290

Maximaler Satz: 260

Maximaler Verlust vom Top: 2.290

Maximaler Saldo: 18.140

Endsaldo: 18.072

 

Das kann beliebig wiederholt werden, würde ich sagen...

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Spielkamerad:

geht noch einfacher.

 

vorher aufhören! :bigg:

 

sp........!

 

Dieselbe Schwierigkeit wie beim Saufen.

Kein Alkohol ist auch keine Lösung. :drink:

 

Starwind

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Spielkamerad:

geht noch einfacher.

 

vorher aufhören! :bigg:

 

 

sp........!

 

Sag ich doch...

 

Allerdings später heimzahlen!

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo Starrwind ;)

 

So ganz informiert scheinst Du nicht zu sein, lese mal Position #1.

Es geht um genau 4x F3 in Coup #40, das ist das Startsignal. Nicht <=3 und nicht >=5.

Dann werden die 4 armen Schweine 20x durchs Dorf gejagt, Progression in Posting #1

 

Sehr schlau ist das natürlich nicht, typisch Sven...

Solche Sahneschnitten wie nur 3x F3 oder gar besser lässt er links liegen... muhaha... :D

 

Eben habe ich mal simuliert, wass passiert, wenn man auch <4 F3 ab Coup#40  einbezieht.... LOOOOOOL!!! FORTE!!!!

 

 

Gruss vom Ego

 

Hi, Ego,

 

ich wollte mich doch gar nicht mit Plein-Favoriten -und daran gekoppelte Platzer- auseinander setzen, ich neige nicht zum Masochismus.

Das stand doch in Bezug zu Deinen weiteren davon ebenfalls unabhängigen Ausführungen:

 

"Kleiner Tip dazu: Wenn Ihr auch nur in die Nähe einer Bedrängnis geratet, macht Pause.

Denn der Zufall hat kein Gedächnis, mal schmeisst er haufenweise Rot, mal haufenweise Schwarz.

Ein anderes Mal schmeisst er Serien, dann wieder Intermittenzen."

 

Also ganz einfach, dem Zufall eng folgen, dann brauchen weder Spieler noch Zufall ein Gedächtnis, seine Häufungen, die er bilden muss, leiten das Spiel (würde ich aber in eigener Sache nicht auf Plein anwenden, ich will die Auswirkung flotti potti und nicht in einer unbestimmbaren Zukunft).

 

Starwind

 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb starwind:

Also ganz einfach, dem Zufall eng folgen, dann brauchen weder Spieler noch Zufall ein Gedächtnis, seine Häufungen, die er bilden muss, leiten das Spiel (würde ich aber in eigener Sache nicht auf Plein anwenden, ich will die Auswirkung flotti potti und nicht in einer unbestimmbaren Zukunft).

 

Du mit Deinen ECs mal wieder :D

Mag ja sein Du staubst so was ab, aber es ist mir zu mager.

 

Auch gehe ich gar nicht konform mit Deinen 72,x% Seriencoups, weil sie rückwärstgerichtet sind.

Man kann keinen Coup nach dem Fall des nächsten anders beurteilen, als vor dem Fall der nächsten Kugel.

Auch kann man sich diese Beurteilung nicht aufsparen, bis man den nächsten Coup kennt.

 

 

Nur meine Meinung...

Ego

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten schrieb Egoist:

Maximaler Satz: 260

 

Das ist weit hinter der ursprünglichen Progression (max. 65 Stücke pro Plein) , vermeidet aber dadurch den Platzer.

Ich will damit keineswegs Werbung für eine ungezügelte Einsatzsteigerung betreiben, denn das war ein Automat.

 

Wenn allerdings eine Kurve den 10fachen Kapitalbedarf als Gewinn auswirft, dann ist das schon amtlich.

Wenn Zeit keine Rolle spielt, würde ich nur <=3F3aus40 abwarten und verfolgen,

das flacht auch Progression deutlich ab.

 

 

Just my  2 cents...

 

Ego

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

Nach 5000 Coups war der höchste Einsatz 150 Stücke  pro Plein, keine Ahnung ob sowas geht...

 

Das Endergebnis poste ich lieber nicht, weil es zu drastisch ist....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb Egoist:

 

Du mit Deinen ECs mal wieder :D

Mag ja sein Du staubst so was ab, aber es ist mir zu mager.

 

Um in den üblichen Stückgrößen zu bleiben, ob Du 5 € auf Plein setzt oder 100 € (90 wäre der exakte Wert) auf EC ist fast dasselbe, Du bekommst als "Bonus qua Spielregel" lediglich noch la partage / en prison spendiert.

"Mager" wäre es nur, wenn man es mit Klimpergeld spielen würde.

 

Zitat

Auch gehe ich gar nicht konform mit Deinen 72,x% Seriencoups, weil sie rückwärstgerichtet sind.

 

Nee, die Mathematik beschreibt den Zufall und weder Zufall noch Mathematik sind irgendwo "rückwärts gerichtet".

 

Jetzt klau mir hier keine Prozentpunkte, es sind gerundet 73,13 %.

 

Wenn Du mir hier inhaltlich exakt "an die Wäsche" wolltest, müsstest Du das Argument bringen, dass ich gefälligst aber noch den Gegenwert für die Serienwechsel abziehen muss. Obwohl das sonnenklar ist, hat bisher noch keiner diesen Einwand gebracht. ;)

 

Zitat

Man kann keinen Coup nach dem Fall des nächsten anders beurteilen, als vor dem Fall der nächsten Kugel.

Auch kann man sich diese Beurteilung nicht aufsparen, bis man den nächsten Coup kennt.

 

Nur meine Meinung...

Ego

 

Natürlich weiss ich ganz genau, was Du damit meinst.

Aber Du unterschätzt meine Geduld mit dem Zufall, der hat nämlich auch keine Geduld oder Ungeduld.

 

Was Grundlage meiner Erfassungsmethode ist, beeinflusst den Zufall natürlich nicht, davon weiss der gar nichts.

Ich beurteile auch nichts erst mal anders und qualifiziere es dann um, es ist zunächst für mich zuweilen ganz einfach ergebnisoffen. Damit hat die Mathematik auch keinerlei Probleme, sie zählt (und berechnet) nämlich ganz genau so und wer zwingt den Spieler in traditioneller Weise zwingend sich einer "Regel" unterwerfen zu müssen, vor jedem Satz zwischen Folge oder Wechsel entscheiden zu müssen ??????

Das kann man auch ganz anders beurteilen.

Also ist es weder strafbar noch verboten, eine Zuordnung ganz einfach abzuwarten, bis der Zufall höchst persönlich sie entschieden hat, wie er entscheiden wird, weiss er vorher nämlich selbst nicht.

All' diese "menschlichen Beurteilungskriterien" interessieren den Zufall überhaupt nicht und können ihn daher auch nicht sachgerecht abbilden.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb starwind:

Also ist es weder strafbar noch verboten, eine Zuordnung ganz einfach abzuwarten, bis der Zufall höchst persönlich sie entschieden hat,

 

Klar kann man das alles machen, aber es ist die gleiche Moppelkotze wie bei Samy's Spiel.

Wenn in der Gegenwart Entscheidungen der Vergangenheit erst festgelegt werden (können),

dann ist der ganze Spielkram einfach Kindergarten...

 

Nur meine Meinung,

Ego

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb Egoist:

Klar kann man das alles machen, aber es ist die gleiche Moppelkotze wie bei Samy's Spiel.

 

Nun lass' mal den armen Samy aus diesem Zusammenhang,

Da gibt es keinerlei Vergleichbarkeiten.

 

Zitat

Wenn in der Gegenwart Entscheidungen der Vergangenheit erst festgelegt werden (können),

dann ist der ganze Spielkram einfach Kindergarten...

 

Nur meine Meinung,

Ego

 

Der bekannteste und erforschteste Bereich in der Zufallsforschung ist doch die Wetterprognose.

Dort muss auch entsprechend den laufend hinzu kommenden Veränderungsbedingungen ständig angepasst werden und deren Denken und Arbeit bewegt sich ebenfalls lediglich in Wahrscheinlichkeiten und nicht in Punktlandungen.

Dem entsprechend sage ich Dir mal voraus, dass es heute und in den nächsten 14 Tagen bei uns keine 25 Grad Celsius plus geben wird.

Ist doch schon mal wenigstens etwas, oder ?

Spielkram ist die Arbeit der Metereologen nun bestimmt nicht.

 

Spielkram und Kindergarten sind hingegen lediglich auf try and error beruhende Testreihen auf der Basis unzähliger sinnbefreiter Spielideen, denen jeglicher Hintergrund dahingehend fehlt, erst einmal logisch nachvollziehbare und nicht im Widerspruch zur Mathematik stehende Ungleichgewichtungen des roulettespezifischen Zufalls ermittelt zu haben oder mit dem vorgegebenen Zufall auf andere Art fertig zu werden.

 

Das ist nicht nur meine Meinung, das müsste eigentlich selbst erklärend sein.

 

Starwind

 

 

 

 

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb starwind:

Dem entsprechend sage ich Dir mal voraus, dass es heute und in den nächsten 14 Tagen bei uns keine 25 Grad Celsius plus geben wird.

Ist doch schon mal wenigstens etwas, oder ?

Spielkram ist die Arbeit der Metereologen nun bestimmt nicht.

 

Was ist das denn für ein Juristengeschwurbel?

 

Wir waren bei der Beurteilung eines Coups und seiner EC.

 

Nach S-S proklamierst Du eine Serie, kommt danach R dann zählst Du 2 Seriencoups und eine Intermittenz.

Nach Deinen Vorgaben von 73,x% liegt die Serie also hinten mit ihren 66,6%

 

Nun kommt erneut R und Deine Welt ist im Lot, denn SS war eine Serie und RR ist noch eine, die Intermittenz ist weg...

 

Na toll, da muss ich mal ne Mütze Schlaf holen...

 

 

Gute Nacht

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb Egoist:

 

Was ist das denn für ein Juristengeschwurbel?

 

Wir waren bei der Beurteilung eines Coups und seiner EC.

 

Nach S-S proklamierst Du eine Serie, kommt danach R dann zählst Du 2 Seriencoups und eine Intermittenz.

 

Vielleicht tust Du das, das vermag ich nicht nachzuvollziehen ?

 

Für meine Darstellungsart des Zufalls wäre R noch ergebnisoffen.

 

Zitat

Nach Deinen Vorgaben von 73,x% liegt die Serie also hinten mit ihren 66,6%

 

Der Gedankengang, den Du unterstellst, interessiert mich überhaupt nicht.

Ich ermittle keine Durchschnittsabweichungen, erst recht nicht auf so mickriger Grundlage.

 

Zitat

Nun kommt erneut R und Deine Welt ist im Lot, denn SS war eine Serie und RR ist noch eine, die Intermittenz ist weg...

 

Die Intermittenz wäre für mich nicht "weg", da zuvor ergebnisoffen, hätte es sie für mich als Darstellungsfaktor der aktuellen Zufallserscheinungen gar nicht gegeben.

Da ich nicht auf "Ausgleich" spekuliere, ist auch die Einschätzung "Welt wieder im Lot" außerhalb jedes meiner Gedankengänge.

Der Zufall "arbeitet" so nicht (insbesondere auf Kurzstrecke nicht), also müsste ich ihn völlig mißdeuten, um ihm so etwas anzudichten.

 

Zitat

Na toll, da muss ich mal ne Mütze Schlaf holen...

 

Gute Nacht

 

Schlaf' gut, aber träume von etwas anderem.

Du bist zu keinem Promille in der Nähe dessen, was ich wirklich tue, also könnten es sonst bloß Albträume werden. :wink4:

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
Am 6.2.2017 um 18:45 schrieb Sven-DC:

Klingt nicht überzeugend.

Sie hätten dann ja einfach geschrieben, suchst euch 4 Zahlen eurer Wahl  und spielt in 20 Sätzen mit MG Staffel drauf los.

Warum fügen die Deppen dann noch so einen relativ komplizierten Marsch hinzu, auf die Gefahr hin von weit über der Hälfte der potentiellen Käufer überhaupt nicht verstanden zu werden und der Absatz in den Keller geht.

 

Es muss richtig wichtig aussehen,du bist doch auch drauf angesprungen.:selly:

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Es muss richtig wichtig aussehen,du bist doch auch drauf angesprungen.:selly:

Das würde bedeuten, die haben einfach was hingeschrieben um einfach Quote zu machen und Du behauptest das es nicht stimmt was da steht.

Dann hätten Haller, Max Pauffler, was geschrieben um es einfach an den Mann zu bringen. Das ist doch absurd.

Zumal Roulett einen kleinen Marktanteil hat, da hätten Sie doch Kinderbücher raus gebracht, wenn es darum geht in Masse zu verkaufen.

 

Es ist doch eher so, daß du davon überhaupt keine Ahnung hast und glaubst es macht mehr Sinn seine Chips einfach auf den Tisch zu werfen, dann mach das bitte und spar dir die Zeit hier was zu schreiben oder zu lesen.

 

Wo sind Deine Beweise.

Das die Betrachtungsweise der reinen Trefferwahrscheinlichkeit keine Aussagekraft über Gewinne oder Verluste hat ist Dir doch jetzt klar geworden.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Egoist:

Sehr schlau ist das natürlich nicht, typisch Sven...

Solche Sahneschnitten wie nur 3x F3 oder gar besser lässt er links liegen... muhaha... :D

 

 Lesen kannst Du doch.

Was steht da in der Überschrift , Sven oder Bechmann.

Also es ist nicht mein Ansatz was ich hier vorstelle. Bin aber der Meinung das er gut ist und eine Prüfung auf alle Fälle wert.

Zeigt mir auch das Du dich mit meinen Ansatz überhaupt nicht wirklich beschäftigst hast, aber schon dein Urteil aus der Schublade " thypisch Sven" hast.

Übrigens in meinen Ansatz werden alle Favos ( ab F2- F6) in allen Stufen angegriffen, natürlich in Anzahl und Coupstrecke begrenzt, weil ich eben nicht daran glaube das man alle Angriffe gewinnen kann, aber in der Masse mehr zu Gewinnen als zu verlieren reicht völlig aus.

 

Geschrieben
Am 6.2.2017 um 23:19 schrieb Egoist:

Der Platzer ist der einzige Feind, er muss vermieden werden, um jeden Preis!

Der Preis ist der Verlust der gesamten bis dahin angehäufte Gewinne und des gesamten Spielkapitals.

Ich kann gar nicht verstehen, wie man nach vielen Jahren Roulettforschung so einen Unsinn von sich geben kann.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

Das würde bedeuten, die haben einfach was hingeschrieben um einfach Quote zu machen und Du behauptest das es nicht stimmt was da steht.

Dann hätten Haller, Max Pauffler, was geschrieben um es einfach an den Mann zu bringen. Das ist doch absurd.

.

 

 Es gibt ein altes Sprichwort "Wer viel schreibt der hat nix" und so seh ich das auch,entweder ist es nicht spielbar,oder die Gesundheit oder keine Kohle,man sieht es ja bei dir,du laberst und laberst und laberst,anstatt zu spielen.

Geschrieben (bearbeitet)

Da dieses System aus der 'rollenden Kugel' entnommen wurde dürfte das also aus 1960/1970 ? stammen.

In diesen Jahren gab es keine Computer  und man merkt auch gerade der Progression von Jung an,dass es wohl in dieser Zeit modern war die 80/90/100 Coups in der Spielbank so zu spielen.

Gerade Jung spielte in allen seiner Systeme aus dem Büchlein diese knallharte 'Hopp oder Topp Variante'..

 

Ich gehe eher davon aus,dass man damals ausloten wollte mit wievielen Pleins (in diesem Fall 4) der bestmöglichste Angriff stattfinden kann.?!

 

Gruss

Maddi

bearbeitet von Scoville
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Du mit Deinen ECs mal wieder :D

Mag ja sein Du staubst so was ab, aber es ist mir zu mager.

 

Auch gehe ich gar nicht konform mit Deinen 72,x% Seriencoups, weil sie rückwärstgerichtet sind.

Man kann keinen Coup nach dem Fall des nächsten anders beurteilen, als vor dem Fall der nächsten Kugel.

Auch kann man sich diese Beurteilung nicht aufsparen, bis man den nächsten Coup kennt.

 

 

Nur meine Meinung...

Ego

 

Hallo Ego,

 

Ich schätze Dein Verständnis zum Roulette.

Zu den EC dagegen findest Du aber leider nicht den Eingang, der bleibt Dir aus mir unerklärlichen Gründen leider

verschlossen. Dagegen weiß starwind ganz genau wovon und von was er spricht.

 

Gruß, Chris

Geschrieben

Nach weiteren Tests gab es 2 Platzer innerhalb kürzerer Zeit - habe daher lieber abgebrochen. 

Bevor noch ein Platzer kommt. 

 

VG Datal

Geschrieben

Falls es interessiert:

lese gerade "Der Spieler oder Roulettenburg" von Dostojewskij in einer neuen Übersetzung von einem gewissen Alexander Nitzberg.

Schön aufgemachtes Buch aus dem dtv.

Ob mir die Neuübersetzung gefällt (ist mir in einer Buchhandlung in Baden-Baden in die Hände geraten), weiss ich noch nicht.

Albatros

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Scoville:

Da dieses System aus der 'rollenden Kugel' entnommen wurde dürfte das also aus 1960/1970 ? stammen.

In diesen Jahren gab es keine Computer  und man merkt auch gerade der Progression von Jung an,dass es wohl in dieser Zeit modern war die 80/90/100 Coups in der Spielbank so zu spielen.

Gerade Jung spielte in allen seiner Systeme aus dem Büchlein diese knallharte 'Hopp oder Topp Variante'..

 

Ich gehe eher davon aus,dass man damals ausloten wollte mit wievielen Pleins (in diesem Fall 4) der bestmöglichste Angriff stattfinden kann.?!

 

Gruss

Maddi

 Da irrst du dich aber mächtig, es gab Computer nur hatte nicht jeder einen.

Die waren auch größer und nicht mobil. Haller hat auch einige Ansätze in Rechenzentren überprüft, so doof wie du glaubst war der dann doch nicht.

Ich schrieb auch schon mal Jung hat mit diesen Ansatz eigentlich überhaupt nichts zu tun. Der "Erfinder" war Bechmann, Jung hat in nur in seinem Buch noch mal vorgestellt mehr nicht. Haller hat dazu Untersuchungen angestellt.

 

Man kann das eigentlich gar nicht so starr festmachen wieviele Plein  am Besten sind. Hängt auch immer speziell vom Ansatz ab.

Ich halte aber 5 Pleins für die Obergrenze, nur 1 Plein zu spielen ist sehr effektiv aber bei der Favoritenverfolgung nicht so Ideal, weil sich so in aller Regel aus einer Gruppe von 2-5 Pleins der neue Favo bildet.

bearbeitet von Sven-DC

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