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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo bin neu hier und suche wie die meisten eine überzeugende Strategie. Nun bin ich auf etwas gestoßen und wollte dies mal zur Diskussion stellen. 

Die Ergebnisse wurden am 'Küchentisch' erzielt, aber mit echten Permanenten vom Duisburger Casino, also keine Kunstzahlen.

Gesetzt wird jeder Coup. Also sagen wir mal die 16 kam. Dann wird 3 nach links und 5 nach rechts gesetzt. Also die 13,14,15,16,17,18,19,20,21. Die 19 kommt, also ein Gewinn. Gesetzt wird wieder 3 links und 5 rechts, also von 16 bis 24. Die 31 kommt, ein Verlust. Man setzt also immer 9 Zahlen. 

So jetzt kommen die Sonderregeln: Nach jedem Gewinn wird immer um eine Einheit erhöht. Bei Verlust spielt man einfach mit der momentanen Einheit weiter, um dann bei Gewinn immer um eine Einheit zu erhöhen. 

Kommen die Zahlen 1 bis 3 spielt man immer die ersten neun Zahlen also 1-9. Und ab der 27 spielt man immer 27-36 also in dem Fall zehn Zahlen. 

Gespielt werden 60 Coups oder man ist deutlich über 1000 Einheiten plus oder man merkt,  daß es sehr zäh läuft, dann hört man bei ca. 200 bis 300 Einheiten plus auf. 

Stop-loss ist ca. 1400 minus

Selbst der eine oder andere Totalverlust wird durch die vielen sehr hohen Gewinntage mehr als ausgeglichen.

Ich war von den sehr positiven Ergebnissen überrascht, daß ich dachte, ich stelle mal meine Idee zur Diskussion. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb KeyLargo:

Hallo bin neu hier und suche wie die meisten eine überzeugende Strategie. Nun bin ich auf etwas gestoßen und wollte dies mal zur Diskussion stellen. 

Die Ergebnisse wurden am 'Küchentisch' erzielt, aber mit echten Permanenten vom Duisburger Casino, also keine Kunstzahlen.

Gesetzt wird jeder Coup. Also sagen wir mal die 16 kam. Dann wird 3 nach links und 5 nach rechts gesetzt. Also die 13,14,15,16,17,18,19,20,21. Die 19 kommt, also ein Gewinn. Gesetzt wird wieder 3 links und 5 rechts, also von 16 bis 24. Die 31 kommt, ein Verlust. Man setzt also immer 9 Zahlen. 

So jetzt kommen die Sonderregeln: Nach jedem Gewinn wird immer um eine Einheit erhöht. Bei Verlust spielt man einfach mit der momentanen Einheit weiter, um dann bei Gewinn immer um eine Einheit zu erhöhen. 

Kommen die Zahlen 1 bis 3 spielt man immer die ersten neun Zahlen also 1-9. Und ab der 27 spielt man immer 27-36 also in dem Fall zehn Zahlen. 

Gespielt werden 60 Coups oder man ist deutlich über 1000 Einheiten plus oder man merkt,  daß es sehr zäh läuft, dann hört man bei ca. 200 bis 300 Einheiten plus auf. 

Stop-loss ist ca. 1400 minus

Selbst der eine oder andere Totalverlust wird durch die vielen sehr hohen Gewinntage mehr als ausgeglichen.

Ich war von den sehr positiven Ergebnissen überrascht, daß ich dachte, ich stelle mal meine Idee zur Diskussion. 

 

 

So ein ähnliches Spiel gibt es bereits. Es wurde von Markov entwickelt. Er wartet ab bis z.Bsp. die 21 und unmittelbar dahinter die 22 kommt, dann setzt er 3 Zahlen links und 3 Zahlen rechts, also 18-19-20-21-22-23-24-25. Das gilt natürlich für jede Zahlenkombi. Es geht auch wenn erst die 22 und dann die 21 kommt. Auch funktioniert es, wenn 22-17-21 kommt, also mit irgend einer Zahl dazwischen. Ich gebe es nur aus meinem Gedächtnis frei wieder. Ich meine, es wären sogar nur 7 Zahlen gewesen. Müßte es nochmal nachlesen.

 

Ich habe mal 2 Monate ausgewertet, ist aber auch nicht das gelbe vom Ei. Man kann sicher einiges gewinnen wenn man dann für immer aufhört zu spielen. Aber man kann auch einiges wieder verlieren. Ich habe das System daher wieder beiseite gelegt.

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb mike cougar:

 

 

So ein ähnliches Spiel gibt es bereits. Es wurde von Markov entwickelt. Er wartet ab bis z.Bsp. die 21 und unmittelbar dahinter die 22 kam, dann setzt er 3 Zahlen links und 3 Zahlen rechts, also 18-19-20-21-22-23-24-25. Das gilt natürlich für jede Zahlenkombi.  Ich gebe es nur aus meinem Gedächtnis frei wieder. Ich meine, es wären sogar nur 7 Zahlen gewesen. Müßte es nochmal nachlesen.

 

Ich habe mal 2 Monate ausgewertet, ist aber auch nicht das gelbe vom Ei. Man kann sicher einiges gewinnen wenn man dann für immer aufhört zu spielen. Aber man kann auch einiges wieder verlieren. Ich habe das System daher wieder beiseite gelegt.

Erst meine Progression scheint das Blatt zum positiven zu wenden. Wie gesagt, ich war überrascht. 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Samyganzprivat:

hast Du mehr Daten ?

wieviel Partieen getestet,

wieviele effektiv gesetzte Coup,

Ergebnisse.

 

*winke*

Samy

Ich habe nichts besonderes erwartet und deshalb einen Monat durchgetestet, aber nicht notiert. Als ich jedoch merkte, dass ich hoch im Plus gewesen wäre, fing ich an,  vor ein paar Tagen aufzuschreiben. Eine Woche habe ich nun, kein Verlusttag, im Schnitt 1000 Einheiten plus pro Tag, höchster Minus war einmal 1100 aber endete 290 im plus. 

Nur das mit dem Test ist so eine Sache. 

Niemand kann-egal welches System-garantieren, daß nicht nach wochenlangen positiven Läufen, plötzlich die Höllenpermanenzen tagelang über einen hereinbrechen. 

Deshalb meine ich, dass, dass selbst wochenlange Tests kein Garant sind. 

Nur wenn man am Anfang über eine zeitlang sein Budget fett aufbauen kann und dann vorsichtig erhöht, kann man diese negativen Wellen aussitzen. 

Geschrieben

@KeyLargo

 

Wie oft setzt Du auf eine Zahl, bis du eine neue nimmst.

Wenn Du gewinnst ist klar, daß Du eine neue Zahl nimmst, aber wie sieht es aus, wenn du auf der Verliererbahn bist. Ab welchem Angriff gibst Du die Zahl auf und nimmst eine neue Zahl ?

 

Ich habe es gerade eben mal kurz durchgetestet. Es läuft zwischenzeitlich ganz gut, aber ich hatte 3 Zahlen dazwischen, die auf 8 Angriffe hochgingen = -72 Stück x 3.  Mit Steigerung hätte ich wahrscheinlich ein dickes Minus eingefahren. Vor allen Dingen wenn Du kurz vorher gesteigert hast und es voll zu Buche schlägt.

 

Ich werde morgen mal 3-4 Tage testen und dann notieren, was ich wirklich als Gewinn eingefahren hätte.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb KeyLargo:

Erst meine Progression scheint das Blatt zum positiven zu wenden. Wie gesagt, ich war überrascht. 

Mit dieser Nummer ist schon ohne Progi nichts zu gewinnen, die Progi ist eher der Oberkiller, weil Du allmählich aber sicher in utopische Satzhöhen kommst und am TL scheiterst.

Eine zufällige Fehtrefferserie sorgt dafür das man aus der Versenkung nicht mehr hochkommt.

Auch wenn dieser Ansatz etwas von den Trefferballungen in den Kesselsegmenten kurzfristig profitiert, hast Du damit Nullchancen, weder ME noch mit Gewinnprogi.

Ich kann hier dazu keine fundamentierten Auswertungen liefern, das sagt mir allein meine Spielerfahrung, weil die Anzahl der Zahlen welche gleichzeitig angegriffen werden viel zu groß.

 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb mike cougar:

@KeyLargo

 

Wie oft setzt Du auf eine Zahl, bis du eine neue nimmst.

Wenn Du gewinnst ist klar, daß Du eine neue Zahl nimmst, aber wie sieht es aus, wenn du auf der Verliererbahn bist. Ab welchem Angriff gibst Du die Zahl auf und nimmst eine neue Zahl ?

 

Ich habe es gerade eben mal kurz durchgetestet. Es läuft zwischenzeitlich ganz gut, aber ich hatte 3 Zahlen dazwischen, die auf 8 Angriffe hochgingen = -72 Stück x 3.  Mit Steigerung hätte ich wahrscheinlich ein dickes Minus eingefahren. Vor allen Dingen wenn Du kurz vorher gesteigert hast und es voll zu Buche schlägt.

 

Ich werde morgen mal 3-4 Tage testen und dann notieren, was ich wirklich als Gewinn eingefahren hätte.

Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber ich nehme immer eine neue Zahl. Jede neu gedrehte ist die Basis für 'drei nach links und fünf nach rechts'. 

Also nach jeder erschienenen Zahl wird die nun neue Zahl als Basis für meine Satztechnik genommen. Nie wird eine Zahl zweimal hintereinander gesetzt, es sei denn bei einer Dublette etc. 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

Mit dieser Nummer ist schon ohne Progi nichts zu gewinnen, die Progi ist eher der Oberkiller, weil Du allmählich aber sicher in utopische Satzhöhen kommst und am TL scheiterst.

Eine zufällige Fehtrefferserie sorgt dafür das man aus der Versenkung nicht mehr hochkommt.

Auch wenn dieser Ansatz etwas von den Trefferballungen in den Kesselsegmenten kurzfristig profitiert, hast Du damit Nullchancen, weder ME noch mit Gewinnprogi.

Ich kann hier dazu keine fundamentierten Auswertungen liefern, das sagt mir allein meine Spielerfahrung, weil die Anzahl der Zahlen welche gleichzeitig angegriffen werden viel zu groß.

 

Also am Tischlimit bin ich noch lange nicht, zumindest nicht bei 60 Coups. Meine Einheit ist ein Euro und ich kam maximal auf 17 Progi Stufen, also 17 Euro pro Zahl. Selbst bei 5 Euro pro Zahl wären das erst 85 Euro und wir haben hier in Duisburg 200 Euro Limit. 

Ich steigere erst nach jedem Gewinn und nicht nach jedem Coup. 

 

Ausserdem glaube ich, daß hier falsch getestet wurde. Ich nehme nicht eine Zahl dauerhaft als Basis für die Satztechnik, sondern jede neu gedrehte Zahl. Fällt nun die 21 gehe ich drei nach unten und fünf nach oben, also alle Zahlen von 18 bis 26 werden besetzt. Dann der nächste Coup, da kommt zum Beispiel nun die 12. Also setzen 9 bis 17 und immer so weiter im Trott. 

Geschrieben

@sven

wie kann es zu Trefferballungen in kesselsegmenten kommen wenn man auf dem Tisch die Zahlen links und rechts setzt.??

Tisch un Kessel sind doch nun wahrlich nicht deckungsgleich .

Wolfi

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb KeyLargo:

Nach jedem Gewinn wird immer um eine Einheit erhöht. Bei Verlust spielt man einfach mit der momentanen Einheit weiter, um dann bei Gewinn immer um eine Einheit zu erhöhen. 

 

vor einer Stunde schrieb wolfi99:

wie kann es zu Trefferballungen in kesselsegmenten kommen wenn man auf dem Tisch die Zahlen links und rechts setzt.??

Tisch un Kessel sind doch nun wahrlich nicht deckungsgleich .

Wolfi

 

Natürlich hat die Zahlenanordnung auf dem Tableau absolut keine Übereinstimmung mit der Zahlenverteilung auf dem Zahlenband des Rotors, das weiß KeyLargo (Hemingway lässt grüßen) bestimmt selbst.

Folglich ist die Satzauswahl (letztgefallene Zahl plus numerisch drei nach links plus fünf nach rechts) nichts weiter als das Herumstochern im Zufall ohne jegliche rational haltbare Begründung dafür, warum dies erfolgreicher sein könnte als jegliche andere willkürlich ausgedachte Satzverteilung.

 

Auch die Progression (nach jedem Gewinn Erhöhung um eine Einheit) kann rein gar nichts Positives bewirken. Was im Gleichsatz keine Überlegenheit (= positiven Erwartungswert) aufweist, kann auch durch keinerlei Progression "geheilt" werden. Es mag das "Sterben" verlängern und über gewisse Strecken solchen Spiels die kurzfristigen Erfolgserlebnisse erhöhen, auf längere Spieldauer hat Derartiges keinerlei Erfolgsaussicht.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb KeyLargo:

Also setzen 9 bis 17 und immer so weiter im Trott. 

 

Für Dich und alle anderen mal schnell herausgehauen:

 

Immer Satz auf die letzte erschienene Zahl, die hat 1/37 Chance wie alle anderen.

Sie ist aber als Doublette rasch in der Perm zu finden.

 

Wie lange blieb maximal jemals so eine Doublette aus?

Ich weiss es nicht. Profis vor!

 

Nach 35 Versuchen zu treffen musst Du steigern oder nach 105 Coups mit 3facher Überlagerung.

Dann wird das schon mit kleinem Geld...

 

 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb KeyLargo:

Nach jedem Gewinn wird immer um eine Einheit erhöht. Bei Verlust spielt man einfach mit der momentanen Einheit weiter, um dann bei Gewinn immer um eine Einheit zu erhöhen. 

 

Sorry, lesen bildet, das hatte ich übersehen.

 

Sowas hatte ich mal unter dem Namen "Casino Cancer" verbreitet, das ist wirklich die bösartigeste Variante einer Progression, die mir bisher einfiel.

Mit wenigen Coups kommt es schon zur Entscheidung, ob man gewinnt oder verliert.

 

Es ist weder eine echte Gewinnprogression noch ein echter Gleichsatz.

Elemente einer Verlustprogression kann ich nicht entdecken...

 

Noch extremer ist nur meine originale Cancer-Variante, die die Entscheidung abermals verkürzt.

Im Gewinn +2 im Verlust +1...

 

Wirklich schlimmer als die Gefahr selbst, das kann ich Dir versichern!

Das Casino bibbert, wenn sowas läuft...

 

 

 

Geschrieben

Mir ist natürlich auch klar, dass meinem Spiel jegliche Logik fehlt. Obwohl, jeder kann mal Permanenzen durchforsten und erkennen, daß es öfters als man meint, zu Ballungen von Zahlen kommt, wie 20, 23,26,27 oder 7,6,1 kommt. 

Ich habe deshalb auch meine Idee life 6 Wochen in Duisburg gespielt, allerdings ohne Progression und ich kann sagen, ich bin mit Gewinn von dannen gezogen. Natürlich gab es minus Tage, aber der Gewinn war durch die Tage mit 'Ballungen' immer höher als der Verlust. 

Ich habe dann aufgehört, weil ich zu dem Zeitpunkt noch dachte, vielleicht finde ich etwas besseres. 

Aber nun sind schon wieder viele Wochen ins Land gegangen, aber ein 'besseres' System fand ich nicht. Irgendwann kramte ich dann meine alte Idee hervor und versah sie mit meiner Gewinnprogression und war sehr positiv überrascht. 

Wenn also nicht gerade eine Hammerverluststrecke gleich am Anfang mein Kapital auffressen sollte, bin ich hier der Meinung, daß ich im Plus bleiben werde. Ich bin schon fleißig am sparen und sobald ich mein Kapital zusammen habe, werde ich mein 'System' in Duisburg life spielen. 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb KeyLargo:

Mir ist natürlich auch klar, dass meinem Spiel jegliche Logik fehlt.

Im Gegensatz zur hier allgemein vorherrschenden Meinung finde ich das überhaupt nicht schlimm.

Albatros

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb wolfi99:

@sven

wie kann es zu Trefferballungen in kesselsegmenten kommen wenn man auf dem Tisch die Zahlen links und rechts setzt.??

Tisch un Kessel sind doch nun wahrlich nicht deckungsgleich .

Wolfi

Oh danke, da hab ich falsch gelesen.

Ich hatte da vorschnell Kesselsektorenangriffe im Kopf und nicht wirklich gelesen was da steht.

Das ändert aber nichts an meiner Meinung zu diesen Ansatz.

 

 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)

@KeyLargo

 

So habe mal 3 Tage getestet und zwar mit den Zahlen aus dem Live Casino Dublinbet.com. Das war das Livespiel zwischen Samy und Hemjo in den vergangenen Tagen.

 

30.1.17...............+759

31.1.17...............-505

02.2.17...............-543

 

Ich habe nur bis ca. 500 Minus Stücke gespielt, weil die ganze Strecke ziemlich mies war. Im Moment sieht es noch nicht so gut aus. Werde mir die Mühe machen mal 2 Wochen oder länger auszuwerten.

 

Da man schnell in luftige Höhen kommt, wird man im Casino wahrscheinlich Rotz und Wasser schwitzen. Ist die Frage, ob ich das stressmäßig überleben werde.:chuckle:

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Egoist:

Wie lange blieb maximal jemals so eine Doublette aus?

Ich weiss es nicht. Profis vor!

Bei 196 Coups liegt die Wahrscheinlichkeit für das Nichterscheinen einer Douplette bei 0,51 %.

Das ist der math. Mittelwert. Extreme gibt es immer.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Albatros:

Im Gegensatz zur hier allgemein vorherrschenden Meinung finde ich das überhaupt nicht schlimm.

Albatros

 

Auf US Foren wird gerne vom sogenannten Advantage Play gesprochen, also vom sog. Vorteilsspiel. Nur konnte auch dort niemand überzeugend darlegen, wie so ein Spielervorteil aussehen würde. 

Also bleibt doch im Endeffekt nichts anderes übrig, als gewisse Risiken einzugehen, wenn man denn Roulette spielen will. 

Ich habe zumindest für mich festgestellt, daß es in Abständen gewisse, von nahe bei einanderliegenden Zahlengruppen als Ballungen gibt, die ich mit meinem Satz System erwischen und durch die Progression ausnützen will. 

Das ist immer noch kein echtes Advantage Play,  aber drei, vier Treffer hintereinander, trifft man denn auf so eine Ballungen, helfen natürlich dem Spielkapital  immens. 

Wie gesagt, sollte man am Anfang nicht gleich Riesenpech haben, bin ich der Meinung, daß man dann zumindest auf langsame, aber stetige Steigerung seines Kapitals hoffen darf. 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb mike cougar:

@KeyLargo

 

So habe mal 3 Tage getestet und zwar mit den Zahlen aus dem Live Casino Dublinbet.com. Das war das Livespiel zwischen Samy und Hemjo in den vergangenen Tagen.

 

30.1.17...............+759

31.1.17...............-505

02.2.17...............-543

 

Ich habe nur bis ca. 500 Minus Stücke gespielt, weil die ganze Strecke ziemlich mies war. Im Moment sieht es noch nicht so gut aus. Werde mir die Mühe machen mal 2 Wochen oder länger auszuwerten.

 

Da man schnell in luftige Höhen kommt, wird man im Casino wahrscheinlich Rotz und Wasser schwitzen. Ist die Frage, ob ich das stressmäßig überleben werde.:chuckle:

 

 

 

 

Also auf 500 Miese kam ich öfters, die haben sich aber immer im Gewinn aufgelöst haben.  Bis Minus 1000 sollte man mindestens gehen, da die Gewinne bei 60 Coups auch oft um 1200 und mehr liegen. 

Bei 50 Cent in Duisburg pro Zahl wären das 500 Euro. Nicht wenig, aber sicher gibt es schlimmere Systeme. 

Das Hauptrisiko liegt halt darin, dass 3 bis 4 schlechte Tage gleich am Anfang das Ende bedeuten könnten, da man dann noch keine Gewinne gegenhalten kann. 

Aber wir sprechen hier über Roulette, oder? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb KeyLargo:

Auf US Foren wird gerne vom sogenannten Advantage Play gesprochen, also vom sog. Vorteilsspiel. Nur konnte auch dort niemand überzeugend darlegen, wie so ein Spielervorteil aussehen würde. 

 

Das würde mioch auch mal interessieren. :o Nach Sven wären es die Favos.

 

Mein Advantage waren heute 1.500,-- € Gewinn die waren plötzlich wieder weg. 

So mein Advantage ist auf 1.050,-- wieder gestiegen.

 

Ich mache für heute Schluß !!!

bearbeitet von data
Geschrieben

Das Problem ist, das Du bei Deiner Vorgehensweise oftmals Zahlen aus EINEM Dutzend hast, womit das ganze von der Grundsubstanz einem Dutendspiel gleicht - kommt nämlcih das avisierte Dutzend nicht, hast Du auch keine Treffer (statt 1 Stück auf Dutzend aber dann 9-10 Stücke auf Plein verloren).

Geschrieben
Am 7.2.2017 um 18:34 schrieb KeyLargo:

Ich habe zumindest für mich festgestellt, daß es in Abständen gewisse, von nahe bei einanderliegenden Zahlengruppen als Ballungen gibt, die ich mit meinem Satz System erwischen und durch die Progression ausnützen will. 

Ich lese grade von vorne, deshalb ältere Zitate.

 

meine Erfahrung ist, dass man sehr wohl ohne jede Progression auf die laufend vorkommenden Ballungen der Tischzahlen spielen kann.

E braucht m.M. einen variablen Marsch und eine gewisse Satzarmut.

 

Ich teste auch auf Zahlengruppen, und am Küchentisch macht es sich sehr passabel.

 

Samy

geht am weiterlesen

Geschrieben

Also ums mal ganz deutlich zu sagen, da es bisher noch keiner erwähnt hat: das ist ein ganz einfaches x/4/4 Spiel. Kann ich auch machen, wenn die 14 kommt dann zum Beispiel 13/4/4 oder die 15 oder was weiss ich... wenns gut läuft, kannst du damit im Gleichsatz und falls du am Druckluftkessel ohne Tronc spielst - kannst ja auch drei TVP nehmen - schon mal zu sehr ordentlichen Resultaten kommen! Aber auf Dauer und vor allem mit ner Progi ist das Desaster nur eine Frage der Zeit.

Geschrieben

Im englischen Forum gab es vor kurzem einen ähnlichen Spielansatz mit 10 Zahlen als Kesselspiel - x/2/2 und x/2/2. Aber nicht der Kesselsektor der aktuell gefallenen Zahl (also bei der 24 z.B. die Zahlen 10 bis 33), sonden immer nach "rechts" und "links" jeweils um einen Sektor (5 Zahlen) verschoben. Bei der 24 werden also die Sektoren 36-23 (30/2/2) und die Sektoren 1-9 (14/2/2) angegriffen.

Kann oft gutgehen - oder auch nicht.

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