sachse Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 2 Stunden schrieb Albert Einstein: Aber denkst du nicht, dass die Spielbank mich anfängt nicht zu mögen sobald ich jeden Tag mit Tischmaximum spiele? Vorausgesetzt ich habe Recht und gewinne tatsächlich wie von mir beschrieben, dann dürfte das der Spielbank doch nicht gefallen, oder? Sollte es so weit kommen, dann empfehle ich, zu reisen. Spielbanken gibt es fast an allen der schönsten Orte dieser Welt. Bei mehreren tausend Casinos weltweit musst Du gar nicht über Sperren auf ECs nachzudenken.
Egoist Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Albert Einstein: Da ich alle Einsätze eines jeden Sitzungsverlaufes mitschreibe, war es für mich nicht schwer die gewünschten Angaben nachzuschlagen: a) Gesamtsumme meiner bespielten Coups (ohne Zero-Coups): 3160 b) Meine Gesamtzahl der PlusCoups: 1750 c) Meine Gesamtzahl der Minus-Coups: 1410 Hallo Albert, zu Deinen Zahlen kann man schon einiges schreiben: An den rot markierten Stellen erkennt man, dass Du entweder grosszügig gerundet hast, oder schlecht erfunden. Wirft man die Umsatzrendite aus, kommen wundersame 5,3% heraus, das ist aber noch vor der Zero. Zieht man den Hausvorteil auf EC ab, dann bleibt eine 3fache Überlegenheit zurück. Spielst Du andere Chancen, dann egalisieren Deine Zahlen den Bankvorteil nur einfach (+2,7%). 3160 Coups sind nicht sehr viele, auch nicht wenn man noch ca 88 Coups für die Zero kalkuliert. Gruss vom Ego bearbeitet Februar 16, 2017 von Egoist Bösen Denkfehler, ausgegraut
Albert Einstein Geschrieben Februar 16, 2017 Autor Geschrieben Februar 16, 2017 vor 4 Minuten schrieb Egoist: Hallo Albert, zu Deinen Zahlen kann man schon einiges schreiben: An den rot markierten Stellen erkennt man, dass Du entweder grosszügig gerundet hast, oder schlecht erfunden. Wirft man die Umsatzrendite aus, kommen wundersame 5,3% heraus, das ist aber noch vor der Zero. Zieht man den Hausvorteil auf EC ab, dann bleibt eine 3fache Überlegenheit zurück. Spielst Du andere Chancen, dann egalisieren Deine Zahlen den Bankvorteil nur einfach (+2,7%). 3160 Coups sind nicht sehr viele, auch nicht wenn man noch ca 88 Coups für die Zero kalkuliert. Gruss vom Ego 1. Tja, im Erfinden bin ich leider nicht so gut, weswegen ich meine eigenen Zahlen verwendet habe. 2. Genau; 5 % hatte ich vorher auch errechnet. 3. Damit bin ich zufrieden. (Die meisten Spieler wären es sicher nicht.) 4. Das ist einer der Gründe warum ich nur EC spiele. 5. Richtig, so viele Coups sind es noch nicht. Was mich trotzdem so optimistisch stimmt, ist dass ich einen recht konstanten Spielverlauf habe (ohne zu lange Durststrecken).
Egoist Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Albert Einstein: 1. Tja, im Erfinden bin ich leider nicht so gut, weswegen ich meine eigenen Zahlen verwendet habe. Sorry Albert, ich glaube ja an das Gute im Menschen, daher unterstelle ich Dir nur menschliche Faulheit Wenn das Deine Zahlen sind, hast Du vermutlich nur 10% ausgezählt und überall eine Null angehangen, denn die Wahrscheinlichkeit am Ende einer beliebigen Messtrecke, nach Abzug der Zerocoups, eine glatt durch 10 teilbare Coupzahl zu erhalten ist nur 10%. Wenn dann noch sowohl die Nieten als auch die Treffercoups glatt durch 10 teilbar sind (WK 1%), dann sind die Zahlen zu 99,9% nicht wahrheitsgemäss. Das ist nur reine Statistik und kein Argument der Anklage. Jeder Buchprüfer wüsste aber sofort, wo er graben müsste... Zitat 2. Genau; 5 % hatte ich vorher auch errechnet. Leider wieder ein Indiz das gegen Deine Zahlen spricht, es kommen für EC nur ca 4% dabei rum. Wir müssen natürlich die Zero wieder einrechnen und 1,35% von den 5,37% Plus abziehen. Zitat 3. Damit bin ich zufrieden. (Die meisten Spieler wären es sicher nicht.) Auch 4% UR wären noch total ok für mich, allerdings dann auf 100k gesetzte Coups. Zitat 4. Das ist einer der Gründe warum ich nur EC spiele. Die sonst verschenkten 1,35% auf anderen Chancen oder gar die zusätzlichen 4% auf Plein machen in dem UR-bereich einen gewaltigen Unterschied. Zitat 5. Richtig, so viele Coups sind es noch nicht. Was mich trotzdem so optimistisch stimmt, ist dass ich einen recht konstanten Spielverlauf habe (ohne zu lange Durststrecken). Bitte zähle nochmal richtig nach, falls alle Coups dokumentiert sind, vielleicht kannst Du dabei schnell noch das tiefste Tief mit ausloten. Danke sagt Ego bearbeitet Februar 16, 2017 von Egoist Wenn man mit falschen Zwischenergebnissen weiter arbeitet, dann kommt nur noch Käse raus: Ausgegraut!
roemer Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 Entweder mein letzter Kaffee hat mir nicht gut getan oder ihr sein schlecht im Rechnen Ich komme auf 10,8% UR und 12 sigma im Plus, ohne Zero.
Egoist Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 22 Minuten schrieb roemer: Entweder mein letzter Kaffee hat mir nicht gut getan oder ihr sein schlecht im Rechnen Ich komme auf 10,8% UR und 12 sigma im Plus, ohne Zero. Hallo roemer, schlecht rechnen kann ich gut gut dass Du nochmal nachgerechnet hast. In der Tat habe ich gar nicht die UR ausgerechnet, sondern die Treffer in % ermittelt. Das waren 55,3% Treffer, also 5,3% Trefferüberschuss. Es ist natürlich falsch diesen Trefferüberschuss als UR zu nehmen, Asche auf mein Haupt! Umso bedenklicher stimmt mich das, was Alberts Zahlen bzw Spiel angeht. Ihm müsste doch aufgefallen sein, wenn nicht 170 sondern 340 (-1,35%) Stücke übrig geblieben sind... Gruss vom Ego
PsiPlayer Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 (bearbeitet) HOCHSIGNIFIKANT! Hallo Albert nachfolgend die Signifikanzberechnung nach Prof. Dr. Milan Rýzl. Darin eingebettet sind Deine Daten, die ich für Dich eingefügt habe. Die Signifikanzberechnung Die folgend einfache Signifikanz-Berechnung ist eine der wenigen Tools, die für die Bedeutung der Ergebnisse eine wichtige Rolle spielt, ist sie doch ein Maßstab, der Vergleiche zulässt. Wer sich mit ihr einlässt, wird sie arbeitstechnisch nützlicher finden, als gleich immer mit Prozenten zu jonglieren. Denn wichtiger als ein etwa kurzfristig prozentualer Gewinn - gerade wenn er niedrig ausfällt - ist der bestimmbare Wert eines (möglichst selten) eintreffendes Ereignisses. Wenn wir wissen wollen ob das Ergebnis von Albert signifikant ist, und wenn ja, wie hoch, dann sollten wir die folgende Signifikanzberechnung durchführen. Interessant ist die Aufschlüsselung der Formel, sowie die Darstellung der Chancen in einer Tabelle. ................................................... Abw. . Die Formel lautet: KV (CR) = √ z · w · q. KV (CR = Critical Ratio) = kritisches Verhältnis = das Maß des Erfolges, was ich jetzt anhand der Bespielung der EINFACHEN CHANCEN aufzeigen möchte. Hierbei wird nur mit gleichbleibenden Einsätzen gerechnet und Zero können wir zunächst beiseite lassen. Bei bisher 3160 bespielten Coups beträgt der mathematische Durchschnitt von Treffern 3160 : 2 = 1580. Gewonnen wurde insgesamt 1750 Mal. ..................Abw. ............1750 – 1580 = 170........170 KV = √ 3160 · ½ · ½ = 790 = √ 28,10 = 6,04 etwa 1 : 500.000.000 ...............z......w....q Abw. = die Abweichung, die Differenz der richtigen Ansagen und der Zufallserwartung (dem Durchschnittswert). z ...... = die Zahl der Versuche (die bespielte Coupanzahl) w ..... = die Wahrscheinlichkeit des Erfolges dieser Chance q ...... = die Wahrscheinlichkeit der Fehler in jedem Versuch √ ...... = Wurzelzeichen (der Wurzelbutton befindet sich auf jedem Taschenrechner und wird am Ende der Berechnung von „q“ betätigt. (½ entspricht 0,5, sowie ¼ = 0,25 entspricht) Die Werte w und q hängen von der Zahl verwendeter verschiedener Nummern ab. w+q ergibt immer 1. Wenn man nur zwei Chancen wählt, dann ergibt sich: w=1/2 und q=1/2. Macht man den Test mit sechs Nummern (Transversale simple oder 6-Nummern als Kesselsektor), ergeben sich die Werte: w=1/6 und q=5/6, entsprechend 4er-Finalen w=1/9 und q=8/9, ergeben zusammen immer 1. Anhand der nachfolgenden kurzen Tabelle wird der resultierende KV-Wert, der die Chance gegen den Zufall bestimmt, veranschaulicht: KV = 2 ...entspricht Chancen von 1: 20 KV = 2,5........“..............“..........“...1: 80 KV = 2,6........“..............“..........“...1: 100 KV = 3...........“..............“..........“...1: 370 KV = 3,3........“..............“..........“...1: 1.000 KV = 3,5........“..............“..........“...1: 2.100 KV = 4...........“..............“..........“...1: 16.000 KV = 4,1........“..............“..........“...1: 25.000 KV = 5...........“..............“..........“...1: 1.700.000 KV = 6...........“..............“..........“...1: 500.000.000 KV = 7...........“..............“..........“...1: 400.000.000.000 In der normalen biologischen und psychologischen Forschung gilt 1:20 als wahrscheinlich signifikant, (suggestiv, hinweisend)1:100 als signifikant,1:1000 und darüber heißen hoch signifikant. Diese Tabelle (mit Werten von Prof. Bender, aus „Unser sechster Sinn“ (1971), sowie die Formel entnahm ich dem Buch ASW-Training (1975), von Prof. Dr. Milan Rýzl. Ab dem KV-Wert 2,6 - was einer Signifikanz von 1:100 entspricht - fängt man in der parapsychologischen Forschung an, ein bedeutsames Ergebnis einzustufen. Das obige Ergebnis von Albert ist mehr als hoch signifikant. Es zeigt auf, dass man sein Experiment in dieser Länge 500 Millionenmal wiederholen müsste, um damit rechnen zu können, durch Zufall einen solchen Erfolg zu erzielen. ---- Also Albert, ich hoffe, Dass Du die Berechnung nachvollziehen kannst. Das Ergebnis ist unglaublich. Dennoch sind 350 Stücke im Plus noch möglich, wie ich einst bei meinen Nachprüfungen zu dem Spiel Blackjack Switch bei über 20.000 Spielen bekam. Danach ging es ebenso schnell in den Keller. Das musste ich jetzt noch schreiben, will aber damit nicht Dein großartiges Ergebnis schmälern, was ich nach diesen Daten sowieso nicht kann. Das ist so außergewöhnlich, dass man Dir nur wünschen kann, dass Du auf dem Teppich bleibst. Mich interessiert jetzt wirklich, bei was Du für eine Stückgröße angelangt bist. Denn ich kann mir vorstellen, dass Du bereits seit geraumer Zeit 10 Meter über den Boden schwebst. Es ist kaum vorstellbar, wie Du aus dieser Nummer wieder rauskommst.... Und es zeigt, was im Gleichsatz für eine Kraft steckt. GrußPsi bearbeitet Februar 16, 2017 von PsiPlayer
4-4Zack Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 2 Stunden schrieb sachse: Sollte es so weit kommen, dann empfehle ich, zu reisen. Spielbanken gibt es fast an allen der schönsten Orte dieser Welt. Bei mehreren tausend Casinos weltweit musst Du gar nicht über Sperren auf ECs nachzudenken. ist das zu nicht zuviel beim nachdenken?
sachse Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 7 Minuten schrieb 4-4Zack: ist das zu nicht zuviel beim nachdenken? Naja, er hat auch hierzulande eine Chance: Ich möchte den Verantwortlichen sehen, der einen Gewinner auf ECs rausschmeißt. Dieser Lächerlichkeit gibt sich keiner preis. Immer vorausgesetzt, die Entscheidungsträger verfügen über ein geistiges Minimalniveau.
roemer Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 34 Minuten schrieb PsiPlayer: vor 34 Minuten schrieb PsiPlayer: ................................................... Abw. . Die Formel lautet: KV (CR) = √ z · w · q. KV (CR = Critical Ratio) = kritisches Verhältnis = das Maß des Erfolges, was ich jetzt anhand der Bespielung der EINFACHEN CHANCEN aufzeigen möchte. Hierbei wird nur mit gleichbleibenden Einsätzen gerechnet und Zero können wir zunächst beiseite lassen. Bei bisher 3160 bespielten Coups beträgt der mathematische Durchschnitt von Treffern 3160 : 2 = 1580. Gewonnen wurde insgesamt 1750 Mal. ..................Abw. ............1750 – 1580 = 170........170 KV = √ 3160 · ½ · ½ = 790 = √ 28,10 = 6,04 etwa 1 : 500.000.000 ...............z......w....q Abw. = die Abweichung, die Differenz der richtigen Ansagen und der Zufallserwartung (dem Durchschnittswert). z ...... = die Zahl der Versuche (die bespielte Coupanzahl) w ..... = die Wahrscheinlichkeit des Erfolges dieser Chance q ...... = die Wahrscheinlichkeit der Fehler in jedem Versuch √ ...... = Wurzelzeichen (der Wurzelbutton befindet sich auf jedem Taschenrechner und wird am Ende der Berechnung von „q“ betätigt. (½ entspricht 0,5, sowie ¼ = 0,25 entspricht) Die Werte w und q hängen von der Zahl verwendeter verschiedener Nummern ab. w+q ergibt immer 1. Wenn man nur zwei Chancen wählt, dann ergibt sich: w=1/2 und q=1/2. Macht man den Test mit sechs Nummern (Transversale simple oder 6-Nummern als Kesselsektor), ergeben sich die Werte: w=1/6 und q=5/6, entsprechend 4er-Finalen w=1/9 und q=8/9, ergeben zusammen immer 1. Anhand der nachfolgenden kurzen Tabelle wird der resultierende KV-Wert, der die Chance gegen den Zufall bestimmt, veranschaulicht: KV = 2 ...entspricht Chancen von 1: 20 KV = 2,5........“..............“.........“...1: 80 KV = 2,6........“..............“.........“...1: 100 KV = 3...........“..............“.........“...1: 370 KV = 3,3........“..............“.........“...1: 1.000 KV = 3,5........“..............“.........“...1: 2.100 KV = 4...........“..............“.........“...1: 16.000 KV = 4,1........“..............“.........“...1: 25.000 KV = 5...........“..............“.........“...1: 1.700.000 KV = 6...........“..............“.........“...1: 500.000.000 KV = 7...........“..............“.........“...1: 400.000.000.000 ... GrußPsi Sorry, aber bei dem rotbraum markierten stimmt etwas nicht. Er hat 340 Überschussplusse und dann kommt KV( damit ist wohl Sigma oder Standardabweichung gemeint) 12 heraus. Also noch viel unwahrscheinlicher ca 1,7 x 10^-33. Aber wie du schon schreibst, bei sowenig Coups sind Abweichungen von einigen hundert Stücke im Plus zwar selten aber doch zufällig möglich. Du kennst die Bücher von Basieux, dort gabs auch mal eine Simulation von EC (ohne zero) die rund 500 Stücke ins Plus lief. (Bin gerade zu faul zum Nachschauen) Das soll die Ergebnisse von Albert nicht in Abrede stellen, ich weiß. dass man bei EC langfristig gewinnen kann.
4-4Zack Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 25 Minuten schrieb sachse: Naja, er hat auch hierzulande eine Chance: Ich möchte den Verantwortlichen sehen, der einen Gewinner auf ECs rausschmeißt. Dieser Lächerlichkeit gibt sich keiner preis. Immer vorausgesetzt, die Entscheidungsträger verfügen über ein geistiges Minimalniveau. wer weiß wenn er zu häufig aufschlägt und mit stückgrößen ab500 spielt und immer nur mitnimmt könnt ich mir schon vorstellen das ihnen etwas einfällt. ist natürlich leichter gesagt als getan,ich könnt es mir vorstellen mit der richtigen art auf ec. werde hier einen teufel tun näher darauf einzugehehen.
PsiPlayer Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 4 Minuten schrieb roemer: Sorry, aber bei dem rotbraum markierten stimmt etwas nicht. Er hat 340 Überschussplusse und dann kommt KV( damit ist wohl Sigma oder Standardabweichung gemeint) 12 heraus. Also noch viel unwahrscheinlicher ca 1,7 x 10^-33. Aber wie du schon schreibst, bei sowenig Coups sind Abweichungen von einigen hundert Stücke im Plus zwar selten aber doch zufällig möglich. Du kennst die Bücher von Basieux, dort gabs auch mal eine Simulation von EC (ohne zero) die rund 500 Stücke ins Plus lief. (Bin gerade zu faul zum Nachschauen) Das soll die Ergebnisse von Albert nicht in Abrede stellen, ich weiß. dass man bei EC langfristig gewinnen kann. Hallo roemer, es sieht so unwahrscheinlich aus, dass ich jede Kritik uneingeschränkt zulasse. Tatsache ist aber, dass nicht die "340 Überschussplusse", sondern die Abweichung von der Zufallserwartung zählt. Ist vielleicht ein anderer Ansatz, von dem Du ausgehst. Es gibt ja auch noch andere Ansätze zu Signifikanzberechnungen, die ich aber nicht berechnen kann, wie etwa Chi-Quadrat usw. Gruß Psi
roemer Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 3 Minuten schrieb PsiPlayer: Hallo roemer, es sieht so unwahrscheinlich aus, dass ich jede Kritik uneingeschränkt zulasse. Tatsache ist aber, dass nicht die "340 Überschussplusse", sondern die Abweichung von der Zufallserwartung zählt. Ist vielleicht ein anderer Ansatz, von dem Du ausgehst. Es gibt ja auch noch andere Ansätze zu Signifikanzberechnungen, die ich aber nicht berechnen kann, wie etwa Chi-Quadrat usw. Gruß Psi Hi PsiPlayer, ist schon okay. Die 340 Überschussplusse sind ja die Abweichung und nicht nur die 170 Mehrtreffer, den er hat ja auch weniger Nichttreffer. Bei EC (Münzwurf) berechnet man die Signifikanz ganz einfach mit der Standardabweichung der Binomialverteilung. Wurzel aus (n*p*(1-p)) und dann den Überschuss geteilt durch das Ergebnis. Viel wichtiger ist, ob er die nächsten 10.000 Coups den Überschuss halten kann. Gruß
Albatros Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor einer Stunde schrieb sachse: Immer vorausgesetzt, die Entscheidungsträger verfügen über ein geistiges Minimalniveau. Da könnte es eng werden. Albatros
Albatros Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 37 Minuten schrieb 4-4Zack: ist natürlich leichter gesagt als getan,ich könnt es mir vorstellen mit der richtigen art auf ec. werde hier einen teufel tun näher darauf einzugehehen. Ach? Du hast also doch was? Albatros
Albatros Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 21 Minuten schrieb roemer: Viel wichtiger ist, ob er die nächsten 10.000 Coups den Überschuss halten kann. Gruß Hallo roemer, wie schon öfter erwähnt, nehme ich Dir Deine EC-Gewinne ab. (und das tun hier sicher nicht Viele). Hast Du eine langfristige Buchhaltung? Wieviele Satzcoups kannst Du mit Deinem Spiel belegen? Mehr will ich gar nicht wissen. Gruß Albatros
MarkP. Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 21 Stunden schrieb Albert Einstein: Nun, ein 3000-Euro-Gewinn ist aber wirklich noch kein Grund für besondere Aufmerksamkeit. OMG , @Albatros schreibt AUSZAHLUNG von 3000, Albert Einstein schreibt GEWINN, OMG!!!!!! Dabei hat Albatros noch hingeschrieben, mit dieser Auszahlung war er endlich im Gewinn. Wie schwer ist es, das zu verstehen???? Kopfschüttel....... Lexis
Albert Einstein Geschrieben Februar 16, 2017 Autor Geschrieben Februar 16, 2017 Zu den von Egoist angesprochenen Ungenauigkeiten: Bei der Addition meiner handschriftlichen Aufzeichnungen der letzten drei Monaten haben sich tatsächlich kleine Abweichungen eingeschlichen, so dass ich es bis auf die letzte Stelle nicht exakt gerechnet habe. Somit gehe ich davon aus, dass ich am Ende 5 bis maximal 10 Coups in der ganzen Zeit mehr oder weniger gesetzt habe, was ich dann einfach gerundet habe. Dies hat jedoch auf das Gesamtergebnis nur eine minimale Auswirkung. Einen ganz herzlichen Dank an PsiPlayer für die sehr ausführlichen und anschaulichen Auswertungen. Das gibt mir zusätzlichen Mut. Ich bin mir noch keineswegs absolut sicher, dass mein System auch zukünftig dauerhaft Erfolg haben wird. Deswegen habe ich auch dauerhaft die Stückgröße nach 3 Monaten noch nicht erhöht. Ich weiß nur zu gut aus der Vergangenheit meiner "Spielerkarriere" wie schnell man sein Geld wieder verlieren kann, sobald man übermütig wird. Das ist auch der Grund warum ich noch weitere 12 Monate spielen möchte bevor ich wirklich weiß, ob ich tatsächlich etwas dauerhaft erfolgreiches entdeckt habe.
Albert Einstein Geschrieben Februar 16, 2017 Autor Geschrieben Februar 16, 2017 vor 2 Minuten schrieb MarkP.: OMG , @Albatros schreibt AUSZAHLUNG von 3000, Albert Einstein schreibt GEWINN, OMG!!!!!! Dabei hat Albatros noch hingeschrieben, mit dieser Auszahlung war er endlich im Gewinn. Wie schwer ist es, das zu verstehen???? Kopfschüttel....... Lexis Junge, Junge, hier im Forum wird einem aber auch der kleinste Flüchtigkeitsfehler nicht verziehen. Egal, 3,000 Euro Auszahlung oder Gewinn sind doch nichts besonderes. Auch wenn die meisten Spieler nicht mit diesen Summen hantieren, so sehe ich in der Spielbank doch regelmäßig Gewinne auf Plein mit Einsätzen von 100 €. 3,000 Euro Auszahlung sind sicher nicht die Regel, aber für die Spielbank doch kein Grund zur Sorge.
MarkP. Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 (bearbeitet) jaaaaa, junge, junge!!!!! solange ein spieler zwischen auszahlung und gewinn nicht unterscheiden kann ist hopfen und malz verloren... alles andere ist sinnloses bla bla bla kopfschüttel Lexis bearbeitet Februar 16, 2017 von MarkP.
Albert Einstein Geschrieben Februar 16, 2017 Autor Geschrieben Februar 16, 2017 vor 5 Minuten schrieb MarkP.: jaaaaa, junge, junge!!!!! solange ein spieler zwischen auszahlung und gewinn nicht unterscheiden kann ist hopfen und malz verloren... alles andere ist sinnloses bla bla bla kopfschüttel Lexis Ich gehe immer mit 0 Euro ins Casino und komme danach mit 100 Euro wieder raus. Dann ist doch Auszahlung und Gewinn dasselbe, oder nicht?
MarkP. Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 sag ich doch... vor 8 Minuten schrieb MarkP.: alles andere ist sinnloses bla bla bla kopfschüttel Lexis
PsiPlayer Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 27 Minuten schrieb Albert Einstein: Einen ganz herzlichen Dank an PsiPlayer für die sehr ausführlichen und anschaulichen Auswertungen. Das gibt mir zusätzlichen Mut. Hallo Albert, so solls sein. Aber, wenn Du nicht weißt, warum Du gewinnst, dann solltest Du Dich um eine Theorie bemühen. Denn wenn Du ein Theorie-Defizit hast, dann ist es unwahrscheinlich, dass sich das gute Ergebnis noch länger halten wird. Gruß Psi
jason Geschrieben Februar 16, 2017 Geschrieben Februar 16, 2017 vor 6 Stunden schrieb starwind: Ich habe mir seit sehr früher Jugend jegliches Glücksspiel ausschließlich unter dem Prüfungsaspekt vorgenommen, ob ich Elemente eines "Geschicklichkeitsspiels" einbauen kann oder durch sonstige Überlegungen dem Spiel seinen reinen Glückscharakter "entziehen" kann. dass die Mehrzahl meiner Kommilitonen sich mehr schlecht als recht mit bafög über die Runden quälen musste, während ich Jaguar fuhr (das hatte aber noch nichts mit Roulette zu tun). Lass mich raten. Du warst Falschspieler und konntest sehr gut "mischen", Das schnelle Auto war für die Flucht ! Stimmt´s ? jason
Albert Einstein Geschrieben Februar 16, 2017 Autor Geschrieben Februar 16, 2017 Danke, PsiPlayer! Ich habe eine theoretische Erklärung warum mein Spiel zu Gewinnen führt - und diese ist auch schlüssig für mich. Allerdings habe ich Roulette immer nur als Hobby betrieben, da ich (wie sicherlich einfach zu erkennen ist) kein Mathematiker bin. Deswegen fehlt mir das Wissen um beurteilen zu können, ob meine Theorie mit wissenschaftlichen Methoden bestätigt werden kann oder nicht. Für mein Spiel heißt dies, dass ich mir eine Stop-Loss-Grenze setze und diese bei steigendem Kapital stetig nachziehe. Sollte ich von meinen Gewinnen einen bestimmte, von mir definierte Anzahl an Einsätzen wieder abgeben, dann beende ich das Spiel. Ins Minus kann ich somit nie wieder rutschen (vorausgesetzt ich halte mich an meine eigenen Regeln).
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