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Roulette Forum

Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?  

31 Stimmen

  1. 1. Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?

    • Ein(e) geschickte(r) Marsch / Setzweise
      7
    • Intuition
      4
    • Eine geschickte Progression, die lange oder möglichst gar nicht scheitert
      6
    • Verlustgrenzen
      10
    • Eine nicht starre Setzweise
      11
    • Richtiges Geld-Management
      16
    • Die Spiellänge
      2
    • Die Wahl und das Bespielen der richtigen Chancen
      7
    • Richtige Ermittlung des Spielstarts und -endes (z. B. Satzsignale)
      8
    • Gar nichts, weil es kein dauerhaft erfolgreiches Roulettesystem gibt
      7


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Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Spielkamerad:

es reicht nicht zu sagen, "weil meine zahlen(chancen) nicht kamen."

sp.........!

na ja, DAS IST DOCH der Grund allen Uebels...:smilie2: oder?

LG

FavRad

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Albert Einstein:

.

.

 

2. "Richtiges Geld-Management" wird mit Abstand als das wichtigste Kriterium angegeben (von mehr als der Hälfte der Teilnehmer), während "die Spiellänge" fast gar nicht in Betracht bezogen wird.

Dies ist jetzt meine persönliche Ansicht, aber dies sehe ich genau umgekehrt:

a) Geld-Management bringt langfristig überhaupt nichts, weil Schwankungen beim Roulette immer wieder so extrem auftreten, dass jedes Geld-Management egal in welcher Form am Zufall immer scheitern wird. Es ist unmöglich, einen Totalverlust des Spielkapital nur durch das Managen des Kapitals zu verhindern.

b) Gerade die Spiellänge ist einer der wesentlichen Faktoren für ein erfolgreiches Spiel. Jedes System hat kurzfristig eine genau zu ermittelnde, mathematische Wahrscheinlichkeit des Scheiterns. 

Natürlich kann ein System auch  sofort zu Spielbeginn scheitern, jedoch erhöht sich die Eintrittswahrscheinlichkeit des Verlustes mit der Spiellänge. Deswegen ist es besonders wichtig, die Spiellänge kurz zu halten.

Es ist sogar äußerst wichtig, Spiele im Verlust so kurz wie möglich zu halten, um negativen Tendenzen nicht weiter zu folgen.

 

Daraus schlussfolgernd muss ich für mich persönlich leider feststellen, dass die Ergebnisse dieser Umfrage komplett wertlos sind.

Ich vermute, dass die Teilnehmer dieser Umfrage eher der Kategorie "Zocker" angehören.

 

Bitte überzeugt mich gerne vom Gegenteil meiner Vermutung.

 da bin ich anderer Meinung.

 

 Denn das Geldmanagement  beinhaltet  die Spiellänge und geht darüber hinaus.

 

 Zuerst die Einteilung:

 Spielkapital / Konzept, unterteilt in

  Tageskapital, unterteilt in

   Angriffskapital

 

Angriffskapital: max. Stk.-Anzahl / Angriff ergibt somit eine Verlustbegrenzung

 

  Weiteres gibt es die Verlustbegrenzung  über das Tageskapital, sowie durch Teilgewinne die ständige Anhebung des Tages- sowie Spiellimits.

 

 Diese Verlustbegrenzung beinhaltet somit eine Kapital- sowie Coupbegrenzung.

 

 

Geschrieben

Natürliche volle Zustimmung. Ohne MM geht gar nichts. Ich kann einen 10% tigen positiven EW

haben, und trotzdem in einen 4 Sigma (nur Beispiel) hohen negativ Lauf geraten. Positiver EW + top

MM. Dann klappt es mit dem Dauergewinn. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb BerlinerJunge:

Natürliche volle Zustimmung. Ohne MM geht gar nichts. Ich kann einen 10% tigen positiven EW

haben, und trotzdem in einen 4 Sigma (nur Beispiel) hohen negativ Lauf geraten. Positiver EW + top

MM. Dann klappt es mit dem Dauergewinn. 

 

Ja, immer ein Stück Jeton in der Tasche haben, sonst kann man nichts gewinnen.

Mit 3% negative Dauerabweichung über einen sehr sehr langen Zeitraum sollte gerechnet werden. Dazu noch die Zero, paar Fehlsätze und eine ehrgeizigen Werfer und noch die Kosten = mit 4% EW = irgendwann kein Jeton mehr.

 

Also Einstein.......aufpassen.

 

Alumina

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Alumina:

 

Ja, immer ein Stück Jeton in der Tasche haben, sonst kann man nichts gewinnen.

Mit 3% negative Dauerabweichung über einen sehr sehr langen Zeitraum sollte gerechnet werden. Dazu noch die Zero, paar Fehlsätze und eine ehrgeizigen Werfer und noch die Kosten = mit 4% EW = irgendwann kein Jeton mehr.

 

Also Einstein.......aufpassen.

 

Alumina

 

Sach ma:

Liest du deinen Scheiß eigentlich, bevor du ihn einstellst?

Geschrieben

Hi Leute,

da es hier auch um Schwankungen geht und um Grundsätzliches.

 

Mal folgendes Szenario:

 

Spieler A spielt schwarz/rot 300 Coups an einem Tisch

Spieler B spielt schwarz/rot 100 Coups aber an drei Tischen gleichzeitig

Spieler C spielt schwarz/rot p/i und p/m 100 Coups an einem Tisch gleichzeitig

 

Alle drei machen den gleichen Umsatz, es geht nicht um eine Gewinnmethode und es wird stur durchgespielt.

 

Welcher Spieler hat im Schnitt die kleinste bzw die größte Schwankungen?

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb roemer:

Hi Leute,

da es hier auch um Schwankungen geht und um Grundsätzliches.

 

Mal folgendes Szenario:

 

Spieler A spielt schwarz/rot 300 Coups an einem Tisch

Spieler B spielt schwarz/rot 100 Coups aber an drei Tischen gleichzeitig

Spieler C spielt schwarz/rot p/i und p/m 100 Coups an einem Tisch gleichzeitig

 

Alle drei machen den gleichen Umsatz, es geht nicht um eine Gewinnmethode und es wird stur durchgespielt.

 

Welcher Spieler hat im Schnitt die kleinste bzw die größte Schwankungen?

 

Nach meinem Verständnis haben alle Möglichkeiten die gleichen Schwankungen.

Wäre es nicht an dem, könnte man daraus ein Gewinnsystem stricken.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb sachse:

 

Nach meinem Verständnis haben alle Möglichkeiten die gleichen Schwankungen.

Wäre es nicht an dem, könnte man daraus ein Gewinnsystem stricken.

Deine Meinung stimmt, aber die Schlußfolgerung nicht. Eine höhere Schwankung, egal ob im plus oder minus bringt ja noch keinen Vorteil.

 

In meiner Anfangszeit hatte ich mir schon Gedanken gemacht. Setze ich drei EC gleichzeitig, gibt es als Ergebnis nur +-1 oder+-3, setze ich eine EC dreimal hintereinander oder an drei verschiedenen Tischen ist es jeweils +-1.

Bei 2 EC gleichzeitig gibt es nur +-0 oder +-2.

 

 

 

Geschrieben

Ich wollte das Thema nur auflockern, ist ja alles Grundlagen wissen!

 

MM bringt nur Vorteile bei pos Ew.

 

Stopps im Minus und Gewinnabsicherung können psychologisch sinnvoll sein, ändern aber nichts an der Gewinnerwartung.

Casinos spielen auch durch und machen keinen Tisch zu, weil es nicht "läuft" oder weil sie Angst vor einem partiellen Rücklauf haben.

Pos Ew und genügend Kapital reichen, dazu noch möglichst viele Tische und viele Spieler, wobei der Einzeleinsatz begrenzt wird, damit kein Glücksvogel die Bank sprengen kann

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb roemer:

Deine Meinung stimmt, aber die Schlußfolgerung nicht. Eine höhere Schwankung, egal ob im plus oder minus bringt ja noch keinen Vorteil.

 

Du hast Recht. Da bin ich gleich mal bisschen über das Ziel hinausgeschossen.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Alumina:

 

Die wichtigste Komponente hattest Du nicht erwähnt. ..........Der Mensch. So konnte ich auch nichts ankreuzen.

 

Alumina

 

Das musst du näher erläutern.

Deine Aussage ergibt für mich so keinen Sinn.

 

Wenn zwei Menschen eine identische Strategie anwenden (inklusiver identischer Start- und Stopsignale und identischer Einsatzhöhen), wie soll der Mensch selbst dann bei konsequenter Systemanwendung noch einen Unterschied machen?

 

Beim Kesselgucken könnte ich deine Aussage nachvollziehen, aber nicht hier bei klassischen Systemen wovon ja die Rede ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb roemer:

Welcher Spieler hat im Schnitt die kleinste bzw die größte Schwankungen?

 

Hallo roemer,

 

Du fehlst dem Forum, denn sie kriegen sich hier nur noch in die Haare, wenn Sachfragen knapp werden ;)

 

Meiner Meinung nach ist es egal, ob man eine EC an 1 oder 3 Tischen spielt.

Was imho nicht egal ist, ist ob man 1 oder 2 EC-Paare belagert.

 

Spieler C hat folglich die geringeren Schwankungen.

Edit: Wegen zu schnellem Überfliegen war mir entgangen, dass roemers Spieler C nicht nur 2, wie ich dachte, sondern alle 3 EC-Paare spielt. Daher ist mein nächster Satz zu streichen. 

( Er wird aber von Spieler D übertrumpft, der alle 3 EC-Paare gleichzeitig bespielt. )

 

Ich spiele so nicht, habe aber mal ein Setup mit 5 Spielern unterschiedlicher Spielweisen zusammengeschraubt und auch mit Echtgeld getestet.

Spieler A wartet auf 5 Ausbleiber auf einer EC und setzt dann wacker mit degressiver Progression.

Spieler B ist mein Dauerläufer und hat die wenigsten Schwankungen, er setzt nach häufigem Signal alle 6 DC mit passender Verlustprogression.

Spieler C setzt die letzten 7 Plein nach und macht den meisten Profit. Natürlich auch mit VP.

Spieler D und E setzen das letzte Dutzend und die letzte Kolonne nach, auch jeweils mit VP.

 

Die VP ist natürlich keine 0815 Sache, zeichnet aber im Kapitalverlauf die Schankungen wie unter einem Brennglas ab. :)

 

Wenn ich wenig Risiko will, schalte ich zuerst Spieler C, D und E ab.

Spieler A macht kaum Unterschied, weil da kaum Signale kommen.

 

Die Minusschwankungen bei C sind schier unerträglich, obwohl dort 70%  der Gewinne produziert werden...

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
siehe Rot
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo roemer,

 

Du fehlst dem Forum, denn sie kriegen sich hier nur noch in die Haare, wenn Sachfragen knapp werden ;)

 

Meiner Meinung nach ist es egal, ob man eine EC an 1 oder 3 Tischen spielt.

Was imho nicht egal ist, ist ob man 1 oder 2 EC-Paare belagert.

 

Spieler C hat folglich die geringeren Schwankungen.

Er wird aber von Spieler D übertrumpft, der alle 3 EC-Paare gleichzeitig bespielt.

 

Ich spiele so nicht, habe aber mal ein Setup mit 5 Spielern unterschiedlicher Spielweisen zusammengeschraubt und auch mit Echtgeld getestet.

Spieler A wartet auf 5 Ausbleiber auf einer EC und setzt dann wacker mit degressiver Progression.

Spieler B ist mein Dauerläufer und hat die wenigsten Schwankungen, er setzt nach häufigem Signal alle 6 DC mit passender Verlustprogression.

Spieler C setzt die letzten 7 Plein nach und macht den meisten Profit. Natürlich auch mit VP.

Spieler D und E setzen das letzte Dutzend und die letzte Kolonne nach, auch jeweils mit VP.

 

Die VP ist natürlich keine 0815 Sache, zeichnet aber im Kapitalverlauf die Schankungen wie unter einem Brennglas ab. :)

 

Wenn ich wenig Risiko will, schalte ich zuerst Spieler C, D und E ab.

Spieler A macht kaum Unterschied, weil da kaum Signale kommen.

 

Die Minusschwankungen bei C sind schier unerträglich, obwohl dort 70%  der Gewinne produziert werden...

 

 

Gruss vom Ego

 

Hi Ego,

 

ich bin hier schon noch aktiv, schreibe aber nicht mehr laufend;)

Es gibt ein kleines Ungleichgewicht bei drei EC gleichzeitig im Vergleich zu dreimal eine EC, wegen der Trefferwahrscheinlichkeit. Da aber das Verhältnis aus 3 Treffer oder Nichtreffer trotzdem gleich ist, spielt es praktisch keine Rolle.

 

Was du simuliert hast ist interessant, aber mich interessieren halt mehr Methoden mit pos Ew ohne Progressionen.

 

Good luck:)

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb roemer:

Was du simuliert hast ist interessant, aber mich interessieren halt mehr Methoden mit pos Ew ohne Progressionen.

 

Huhu roemer,

 

es ist ja nicht so, dass ich Gleichsatzspiele generell ablehne, denn in vielen Fällen kann man damit schon ohne Vorarbeit ins Grüne kommen.

Setzt man etwas Aufwand voran, kommt man halt noch öfter in den positiven Bereich.

 

Aber mir ist das zu mühsam, denn ich brauche die Mehrtreffer nicht mehr.

Mehrtreffer im Gleichsatz kommen nur zustande, wenn man es schafft Nieten selektiv auszusortieren, was eine üble Fleissaufgabe ist.

Ausserdem ist es immer noch keine Garantie, sondern nur ein kleiner Vorsprung.

 

Die Glücksritter hier im Forum denken leider anders, denn wenn sie gewinnen ist alles wunderbar.

Bei mir trüben Gewinne immer gleichzeitig die Aussichten auf weitere Gewinne...

 

 

Gruss vom Ego

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb roemer:

Hi Leute,

da es hier auch um Schwankungen geht und um Grundsätzliches.

 

Mal folgendes Szenario:

 

Spieler A spielt schwarz/rot 300 Coups an einem Tisch

Spieler B spielt schwarz/rot 100 Coups aber an drei Tischen gleichzeitig

Spieler C spielt schwarz/rot p/i und p/m 100 Coups an einem Tisch gleichzeitig

 

Alle drei machen den gleichen Umsatz, es geht nicht um eine Gewinnmethode und es wird stur durchgespielt.

 

Welcher Spieler hat im Schnitt die kleinste bzw die größte Schwankungen?

 musst du unbedingt wieder einen Abschnitt Mathematik für Anfänger anfangen? Da wären mir weniger bekannte, aber  nützliche Fragen, du kennst wahrscheinlich wenigstens eine, lieber.

 

Diese berührt leider nichteinmal die Grundprobleme. Denn selbst wenn sich nun drei Spieler zusammentun geht die Reise Richtung Antiboden. 

 

 Servus

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Egoist:

Mehrtreffer im Gleichsatz kommen nur zustande, wenn man es schafft Nieten selektiv auszusortieren, was eine üble Fleissaufgabe ist.

Ausserdem ist es immer noch keine Garantie, sondern nur ein kleiner Vorsprung.

 

Die Glücksritter hier im Forum denken leider anders, denn wenn sie gewinnen ist alles wunderbar.

Bei mir trüben Gewinne immer gleichzeitig die Aussichten auf weitere Gewinne...

 

Ich gehöre ja zu den fleissigen und schaffe es (nicht immer, aber oft genug) Nieten auszusortieren.

Ich muss aber auch deswegen oft durch lange Durststrecken durchleiden, mit Phasen, in denen es nicht positiv läuft.

Es sind Wellenbewegungen, die man oft sieht, und sie sind denen der Tagesperm ähnlich., weswegen ich derzeit daran rumüberlege

die Spielweise der Tagesperm auf die persönliche Permanenez über einen längeren Zeitraum zu übertregen.

Ziel: mit ähnlicher Treffsicherheit wie beim täglichen Spiel den Nietentagen auszweichen, oder sie durch Satzhöhenverringerung abzumildern.

 

Als "Bewertungsgrundlage" denke ich derzeit daran, den langfristig ermittelten Tages-Gewinn-Durchschnitt heranzuziehen, und, wenn der

tatsächliche Gewinndurchschnitt diese Linie verlässt, mich dann entsprechend zu verhalten.

Sprich, wenn der Gewinn zu hoch wird, eine vorsichtige Spielweise zu wählen um den Rücklauf zumindest milder zu gestalten, oder auch bei zu niedrigem Gewinn darauf zu spekulieren, dass eine Erholungsphase ansteht.

Absolut keine Idee habe ich, welchen Beobachtungszeitraum ich wählen soll, hier wünschte ich mir Tipps von Euch.

 

Übrigens, wenn man Hauen und Stechen rausnimmt ist das ein informativer Thread hier.

 

*winke*

Samy

 

bearbeitet von Samyganzprivat
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo roemer,

 

Du fehlst dem Forum, denn sie kriegen sich hier nur noch in die Haare, wenn Sachfragen knapp werden ;)

 

Meiner Meinung nach ist es egal, ob man eine EC an 1 oder 3 Tischen spielt.

Was imho nicht egal ist, ist ob man 1 oder 2 EC-Paare belagert.

 

Spieler C hat folglich die geringeren Schwankungen.

Er wird aber von Spieler D übertrumpft, der alle 3 EC-Paare gleichzeitig bespielt.

 

Ich spiele so nicht, habe aber mal ein Setup mit 5 Spielern unterschiedlicher Spielweisen zusammengeschraubt und auch mit Echtgeld getestet.

Spieler A wartet auf 5 Ausbleiber auf einer EC und setzt dann wacker mit degressiver Progression.

Spieler B ist mein Dauerläufer und hat die wenigsten Schwankungen, er setzt nach häufigem Signal alle 6 DC mit passender Verlustprogression.

Spieler C setzt die letzten 7 Plein nach und macht den meisten Profit. Natürlich auch mit VP.

Spieler D und E setzen das letzte Dutzend und die letzte Kolonne nach, auch jeweils mit VP.

 

Die VP ist natürlich keine 0815 Sache, zeichnet aber im Kapitalverlauf die Schankungen wie unter einem Brennglas ab. :)

 

Wenn ich wenig Risiko will, schalte ich zuerst Spieler C, D und E ab.

Spieler A macht kaum Unterschied, weil da kaum Signale kommen.

 

Die Minusschwankungen bei C sind schier unerträglich, obwohl dort 70%  der Gewinne produziert werden...

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Dein Beitrag ist nicht nachvollziehbar:

 

Der Spieler C von Roemer ist identisch mit deinem neuen Spieler D.

Wie sollen die beiden sich unterscheiden, wenn diese dasselbe spielen, es also keinen Unterschied gibt?

 

Bis dahin werden nur Vergleiche auf EC angestellt.

 

Plötzlich spielen dieselben Spieler aber DC und sogar Plein.

Je mehr Chancen es gibt, desto höher müssten auch die Schwankungen sein, also mehr Schwankungen bei DC als bei EC und mehr Schwankungen bei Plein als auf DC.

 

bearbeitet von Albert Einstein
Geschrieben
Am ‎20‎.‎02‎.‎2017 um 23:02 schrieb Albert Einstein:

 

Also denke ich, dass die meisten Spieler nicht auf dem richtigen Weg sind, um Verluste vermeiden zu können.

 Hallo Albert,

 

 nachdem ich dir schon ihn zwei Punkten widersprach, so wie auch meine Standpunkte hoffentlich genug begründen konnte, stelle sich mir natürlich die eine Frage:"Wie schaut dein richtiger Weg aus, welcher dich von den meisten Spielern unterscheidet?"

 

 Servus

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

Dein Beitrag ist nicht nachvollziehbar:

 

Der Spieler C von Roemer ist identisch mit deinem neuen Spieler D.

Wie sollen die beiden sich unterscheiden, wenn diese dasselbe spielen, es also keinen Unterschied gibt?

 

Danke für den Hinweis, ich habe meinen Beitrag korrigiert, da ich fälschlich davon ausging roemers Spieler C hätte 2 statt einen EC-Paar gespielt.

Tatsächlich werden die Schwankungen immer geringer, je mehr Zahlen abgedeckt sind.

 

Ohne Zeroteilung:

1 EC: 18/37 zu 19/37   -> 48,6% * 1 Stück  +  51,4% * (-1 Stück)

2 EC(gemittelt):  9/37 * 2  + (9/37 * 0) + 19/37 *(-2)    

 

Schon bei 2 EC gleichzeitig sieht man den Schwankungsdämpfer (9/37 * 0) bei der Arbeit.

Allerdings ist der Weg ins Minus nun doppelt so rasch, weil 2 Stücke gelegt werden.

 

vor 3 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

Bis dahin werden nur Vergleiche auf EC angestellt.

 

Plötzlich spielen dieselben Spieler aber DC und sogar Plein.

 

Es sind nicht die selben Spieler, sondern ich habe nur 5 andere ebenfalls per Buchstaben deklariert.

 

vor 3 Stunden schrieb Albert Einstein:

Je mehr Chancen es gibt, desto höher müssten auch die Schwankungen sein, also mehr Schwankungen bei DC als bei EC und mehr Schwankungen bei Plein als auf DC.

 

 

Schwankungen muss man etwas differenzierter sehen und rechnen. Da bietet sich eine Pleinbetrachtung an.

 

Jede EC kann auf 18 Plein treffen. Man stelle sich vor, Spieler X setzt immer 18 Stücke auf Rot und spielt 100x stur durch.

Wenn er nach den 100 Kugeln nachzählt, liegt er in den allermeisten Fällen im Bereich von 20 bis 77 Treffer.

Saldo bei nur 20 Treffern: 720 von 1800 = -60% UR

Saldo bei 77 Treffern: 2772 von 1800     = +54% UR

 

Beide Extreme sind aber schon sehr selten, dauerhaft gemittelt kommen natürlich die -2,7% heraus (bzw -1,35% je nach Regel).

 

Nehmen wir also ein 100 Coup-Fenster an, in dem 20xRot und 77xSchwarz gefallen sind, sowie 3xZero, dann liegt hier die Zero nur minimal vorn.

Beguckt man dagegen alle Pleinzahlen, so haben wir zwischen Null und 8 Treffern alles vertreten.

 

Um nun die Schwankung auf Pleinzahlen abzubilden könnte man zwar ein 1800 Coup-Fenster jeweils mit immer 1 Stück auf immer die selbe Pleinzahl nachbilden. Vermutlich kämen dann sehr ähnliche Schwankungen heraus, diese sind dann aber durch die hohe Coupzahl bereits gemildert.

 

Die imho in seiner ganz konkreten Brutalität umgesetzte Plein-Schwankung erhielte man, indem man nach den 100 Coups alle Pleinzahlen nach Trefferhäufigkeit sortiert und jeweils immer 18 von ihnen in eine künstliche EC stopft. ;)

 

Es ist in einer Roulettepartie (ohne Zeroteilung) egal, ob man die 18 roten Zahlen mit je einem Stück belegt oder 1x18 Stücke auf Rot legt.

Gewinnen kann immer nur eine der Zahlen, verlieren können jedoch alle.

 

-----------------

 

Obwohl ich schon so viel geschrieben habe, bin ich noch nicht zum Kern vorgedrungen, daher mache ich eine kleine Pause...

 

 

 

Geschrieben

@wiensschlechtester

 

Ich spiele Gleichsatz auf EC und erwirtschafte im Durchschnitt 3 % Umsatzrendite auf meine Einsätze. 

(Die Zeroverluste sind damit bereits eingepreist.)

 

Ich bespiele alle 3 EC und gehe dabei eher satzarm vor.

 

Ich varriere meine Einsätze lange Zeit nicht. Erst wenn ich eine bestimmte Gewinnschwelle überschritten habe, erhöhe ich meine Stückgröße.

Sollte ich durch auftretende Verluste wieder unter die zuvor überschrittene Grenze zurückfallen, spiele ich wieder mit der kleineren Stückgröße wie zuvor bis ich  mich wieder hoch gearbeitet habe.

 

Leider habe ich nicht solche Traumraten wie der Roemer, der in 60 % aller getätigten Einsätze auf EC gewinnt.

Ich gewinne im Durchschnitt nur etwas mehr als 51 % meiner Einsätze.

 

Deswegen hat das Kapitalwachstum mit meiner Spielwiese anfangs sehr lange gedauert, jedoch beschleunigt sich dies ungemein im Laufe der Zeit sobald die Stückgröße höher wird.

Zu beachten ist auch, dass Verlustphasen starke Nerven erfordern, um diese durchzuhalten, denn vermeiden lassen sich diese nicht.

Sollte ich an einem Tag in Verlustphasen kommen, so beende ich das Spiel so früh wie möglich (an dem jeweiligen Tisch und auch für den Rest des Tages).

Das ist allerdings natürlich noch keine Garantie dafür, dass es am nächsten Tag besser läuft.

Deswegen ist Geduld bei meiner Methode sehr wichtig.

 

Mit diesen Informationen wird aber keiner etwas anfangen können.

Ohne Kenntnis meiner Setzweise kann kein Mensch nachvollziehen ob meine Angaben realistisch sind oder nicht.

 

Meine Setzweise und Satzsignale sind im Prinzip total simpel, aber darauf zu kommen hat mich viele Jahre gekostet.

Geschrieben (bearbeitet)

Konkretes 100 Coup-Fenster, heruntergeladen von Tisch 1 CC ab heute 0:00

 

Trefferverteilung Plein:

1 x 8 Treffer auf der 3

1 x 6 Treffer auf der 1

3 x 5 Treffer auf 30, 34 und 35

4 x 4 Treffer auf 5, 22, 26 und 29

10x 3 Treffer

11x 2 Treffer

3 x 1 Treffer

4 x 0 Treffer

 

Das sieht für mich nach einem typischen Verlauf aus.

 

Wollen wir jetzt spasseshalber 2 künstliche EC aus den Plein erzeugen.

Es leuchtet sicher ein, dass man versucht ist, die Favoriten in die eine EC zu packen und die Restanten in eine andere ;)

 

Die 18 besten Zahlen haben 8 + 6 + 3x5 + 4x4 + 9x3 = 72 Treffer

Die Zero hatte 2 Treffer,

so beiben für die 18 anderen Plein mit 4x0 + 3x1 + 10x2 + 1x3 = 26 Treffer

 

Es ist nicht so extrem, wie das Beispiel in meinem vorherigen Posting, dafür habe ich die Permanenz einfach nur so herausgegriffen und entsprechen gut bzw schlecht gerechnet.

Um die Werte noch mit der Standardabweichung zu garnieren:

Die goldene EC mit 72 Treffern entspricht einem Sigma von +4,67

Die Zero weicht mit  -0,433 geringfügig nach unten ab.

Die bleierne EC mit ihren 26 Treffern weist ein negatives Sigma von -4,531 aus.

 

Übrigens die 3 (Plein) mit ihren 8% Treffern liegt nur gut 3 Sigma vorn und die Zahlen ohne Treffer gerade mal bei -1,666

 

 

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Albert Einstein:

@wiensschlechtester

 

Ich spiele Gleichsatz auf EC und erwirtschafte im Durchschnitt 3 % Umsatzrendite auf meine Einsätze. 

(Die Zeroverluste sind damit bereits eingepreist.)

 

Ich bespiele alle 3 EC und gehe dabei eher satzarm vor.

 

Ich varriere meine Einsätze lange Zeit nicht. Erst wenn ich eine bestimmte Gewinnschwelle überschritten habe, erhöhe ich meine Stückgröße.

Sollte ich durch auftretende Verluste wieder unter die zuvor überschrittene Grenze zurückfallen, spiele ich wieder mit der kleineren Stückgröße wie zuvor bis ich  mich wieder hoch gearbeitet habe.

 

Leider habe ich nicht solche Traumraten wie der Roemer, der in 60 % aller getätigten Einsätze auf EC gewinnt.

Ich gewinne im Durchschnitt nur etwas mehr als 51 % meiner Einsätze.

 

Deswegen hat das Kapitalwachstum mit meiner Spielwiese anfangs sehr lange gedauert, jedoch beschleunigt sich dies ungemein im Laufe der Zeit sobald die Stückgröße höher wird.

Zu beachten ist auch, dass Verlustphasen starke Nerven erfordern, um diese durchzuhalten, denn vermeiden lassen sich diese nicht.

Sollte ich an einem Tag in Verlustphasen kommen, so beende ich das Spiel so früh wie möglich (an dem jeweiligen Tisch und auch für den Rest des Tages).

Das ist allerdings natürlich noch keine Garantie dafür, dass es am nächsten Tag besser läuft.

Deswegen ist Geduld bei meiner Methode sehr wichtig.

 

Mit diesen Informationen wird aber keiner etwas anfangen können.

Ohne Kenntnis meiner Setzweise kann kein Mensch nachvollziehen ob meine Angaben realistisch sind oder nicht.

 

Meine Setzweise und Satzsignale sind im Prinzip total simpel, aber darauf zu kommen hat mich viele Jahre gekostet.

Was ist das denn für eine seltsame Rechnung. Du gewinnst 51% deiner Einsätze, machst aber nur 3% Umsatzrendite.

Wie rechnest Du das, wenn Du im Gleichsatz spielst ?

 

Chris

 

 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb chris161109:

Was ist das denn für eine seltsame Rechnung. Du gewinnst 51% deiner Einsätze, machst aber nur 3% Umsatzrendite.

Wie rechnest Du das, wenn Du im Gleichsatz spielst ?

 

Chris

 

 

Hi Chris. Wieso wunderst du dich denn über diese Aussage? Er hat doch den entscheidenden Satz geliefert " Mit diesen Informationen wird aber keiner etwas anfangen können".

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