jason Geschrieben März 4, 2017 Geschrieben März 4, 2017 vor 25 Minuten schrieb Sven-DC: Es ist auch kaum zu ertragen wie Erwachsene Menschen sich in Hellseher manier die Zahlen vorhersagen und sich freuen wenn Sie getroffen haben und stolz ihre fiktive Gewinne von einigen Tagen hier präsentieren. Ich trag es halt mit Fassung, und schreibt auch nicht wie hirnlos ich das finde, Prahlst Du nicht auch manchmal mit Deinem Fun-Modus-Millionen ? Bin fassungslos. jason
Frenchy Geschrieben März 4, 2017 Autor Geschrieben März 4, 2017 vor 23 Minuten schrieb jason: Prahlst Du nicht auch manchmal mit Deinem Fun-Modus-Millionen ? Bin fassungslos. jason MUHAHAHAHA - spielt Sven etwa immer noch im Fun-Modus? Frenchy
Egoist Geschrieben März 4, 2017 Geschrieben März 4, 2017 vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Wie er entsteht ist doch völlig uninteressant, viel wichtiger ist doch die Frage zu klären, wann er entsteht. Genau darüber gibt die BIN Auskunft. Das eben sagt Deine Zaubertabelle garantiert nicht vorraus, weil das reale Ergebnis um einen Erwartungswert herum schwankt. Mal so als Daumenregel schwanken die Ergebnisse bei geringeren Chancen wesentlich weniger, denn sie fassen als EC 18, als DC 12 und als TVS je 6 Plein zusammen usw. Eine EC soll in 10 Coups 5 Treffer haben, wenn man mal die Zero müllt. Du kannst Dir aber ansehen, dass 0 bis 10 Treffer real passieren (Wollte es nicht grösser aufziehen). Nun schau mal, wie wenige Ergebnisse Deine BIN Treffen auf der EC genau treffen, wieviele um +-1 Coup genau sind und wieviele grössere Abweichungen aufweisen. Auf Plein wird es garantiert eine Pein, weil viel mehr mögliche Ergebnisse zur Verfügung stehen, die natürliche EW reicht doch schon bis im Schnitt ~144 Ausbleiber, bei Maximum von ~660 Coups, obwohl alle 37 Coup getroffen wird. Ohne eine richtig hartleibige Progression geht da gar nix mehr...
Frenchy Geschrieben März 4, 2017 Autor Geschrieben März 4, 2017 Hi Ego, hast den Bonus erfolgreich freigespielt? Gruss Frenchy
Egoist Geschrieben März 4, 2017 Geschrieben März 4, 2017 vor 3 Minuten schrieb Frenchy: Hi Ego, hast den Bonus erfolgreich freigespielt? Gruss Frenchy Hallo Frenchy. nope, bin noch fleissig dabei. etwas Federn muss man immer lassen, wenn man dabei den Automaten einsetzt. Wenn man es alles sehr kleinteilig gestaltet, sind es nur -1,35%, aber wir kennen doch die Schwankungsbreite zur Genüge... Momentan lasse ich den Automaten machen und pfeffere mal ab und an was mit der Hand dazwischen. So geht es wenigstens nicht nur in die falsche Richtung.... Gruss vom Ego
Frenchy Geschrieben März 4, 2017 Autor Geschrieben März 4, 2017 vor 1 Minute schrieb Egoist: Hallo Frenchy. nope, bin noch fleissig dabei. etwas Federn muss man immer lassen, wenn man dabei den Automaten einsetzt. Wenn man es alles sehr kleinteilig gestaltet, sind es nur -1,35%, aber wir kennen doch die Schwankungsbreite zur Genüge... Momentan lasse ich den Automaten machen und pfeffere mal ab und an was mit der Hand dazwischen. So geht es wenigstens nicht nur in die falsche Richtung.... Gruss vom Ego Ja, die Schwankungsbreiten können echt gemein sein. Aber bei der Summe, die Du aufm Konto hattest, bin ich extrem zuversichtlich, dass Du am Ende gut rausgehst Es ist nur sehr mühsam und kostet Zeit, die Summe mit kleinen Einsätzen umzusetzen...nen Automat dafür ist Top! Gruss Frenchy
Egoist Geschrieben März 4, 2017 Geschrieben März 4, 2017 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Frenchy: Automat dafür ist Top! Nope, selbst der eingebaute mit 8 Stufen reisst oft mehr. Wenn man sowas selbst macht, kommt der Hasenfuss zu sehr durch. Aber das ist eine andere Baustelle nach dem Umsatz... bearbeitet März 4, 2017 von Egoist
Sven-DC Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 vor 13 Stunden schrieb jason: Prahlst Du nicht auch manchmal mit Deinem Fun-Modus-Millionen ? Bin fassungslos. jason Irrtum, es waren keinen Millionen sondern knapp 500 Tausend. Im Gegensatz zu einen anderen Selbstdarsteller hier, welcher nicht genau weiß ob er 6 oder 8 Miil gewonnen hat, weiß ich da etwas genauer Bescheid. Ich pralle auch nicht damit ( mag sein das es so bei dir so ankommt) Es ist einfach das Spielergebnis, welche ja andere auch hier vorstellen. Nur habe ich penibel erklärt wie und was ich gespielt habe, das vermisse ich bei den meisten.
Sven-DC Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Egoist: Das eben sagt Deine Zaubertabelle garantiert nicht vorraus, weil das reale Ergebnis um einen Erwartungswert herum schwankt. Mal so als Daumenregel schwanken die Ergebnisse bei geringeren Chancen wesentlich weniger, denn sie fassen als EC 18, als DC 12 und als TVS je 6 Plein zusammen usw. Eine EC soll in 10 Coups 5 Treffer haben, wenn man mal die Zero müllt. Du kannst Dir aber ansehen, dass 0 bis 10 Treffer real passieren (Wollte es nicht grösser aufziehen). Nun schau mal, wie wenige Ergebnisse Deine BIN Treffen auf der EC genau treffen, wieviele um +-1 Coup genau sind und wieviele grössere Abweichungen aufweisen. Auf Plein wird es garantiert eine Pein, weil viel mehr mögliche Ergebnisse zur Verfügung stehen, die natürliche EW reicht doch schon bis im Schnitt ~144 Ausbleiber, bei Maximum von ~660 Coups, obwohl alle 37 Coup getroffen wird. Ohne eine richtig hartleibige Progression geht da gar nix mehr... Richtig ist , daß bei den niederen Chancen die Schwankungsbreite immer kleiner wird. Es hat aber keinerlei Vorteil, weil analog dazu auch die Anzahl der Coup weniger wird, wo man im Gleichsatz noch einen Gewinn machen kann. Man muss also deutlich eher progressieren um die Schwankungen einigermaßen in den Griff zu bekommen. Bei einen ME-Spiel ist man bei den niederen Chancen immer auf einen schwankungsarmen Marsch angewiesen. Bei Pleinspielen hat man den Vorteil, das man mit weniger Kapitalbedarf größere Schwankungen besser überwindet und das auf Grund der größeren Hebelwirkung der Auszahlungsquote die Gewinne im Verhältnis zum Einsatz einfach rentabler sind. Es ist doch ein schmarrn immer mit der max. Ausbleiberstrecker bei Plein von ca. 500 bis 600 Coups beweisen zu wollen wie groß die Schwankungen sind. Ich habe mal hier eine Tabelle hervor gekramt welche eindeutig zeigt das man auf den niederen Chancen die möglichen Ecart noch schwieriger bis gar nicht in den Griff zu bekommen sind, als bei den Plein. Chance bleibt weg aller wieviel Coups Plein 504 993 593 Cheval 251 1 206 944 TVP 168 1 477 174 Carre 126 1 822 472 TVS 84 2 848 148 Dutzend 42 14 157 679 EC 25 122 799 430 Es ist auch eindeutig erkennbar, das die möglichen Ecartlängen, ihre Erscheinungshäufigkeit in Bezug auf die Chancengröße sich nicht proportional verhalten. Zum Beispiel verdoppelt sich zwischen Plein und Cheval die Auszahlung, aber die Anzahl der Platzer ( wenn man die max. Ecartstrecke angreifen würde) verdoppelt sich nicht. Es ist auch grundsätzlich falsch anzunehmen eine EC,Dtz, TVS, usw. verhalten sich genauso bezügl, ihrer Erscheinungshäufigkeiten wie die entsprechende Menge an Plein. Hier mal ein kurzes Beispiel für EC und Dutzend nach 27 Coups sind häufig noch 18 Zahlen nicht erschienen- 27 x ausbleiben einer EC erlebt man fast nie. nach 41 Coup gibt es in aller Regel noch ca. 12 offene Pleins- das 41 x ausbleiben eines Dutzend erlebt man aller Mill. Coups mal. Ich kann deine Spielauffassung, daß man unbedingt einen Ansatz braucht, welcher alle möglichen Ecart überwindet nicht teilen. bearbeitet März 5, 2017 von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb Sven-DC: Es ist auch grundsätzlich falsch anzunehmen eine EC,Dtz, TVS, usw. verhalten sich genauso bezügl, ihrer Erscheinungshäufigkeiten wie die entsprechende Menge an Plein. So ein Bledzin,wenn die entsprechende Menge an Plein,vorher festgelegt ist ,gibs da keinen unterschied. bearbeitet März 5, 2017 von Hans Dampf
sachse Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 vor einer Stunde schrieb Sven-DC: Im Gegensatz zu einen anderen Selbstdarsteller hier Apropos Selbstdarsteller: Hast du eine Erklärung dafür, warum ich als Selbstdarsteller bei Twitter keinen Account habe und mich vor Jahren schon nach einer Woche Mitgliedschaft bei Facebook wieder abgemeldet habe? Ich geb' dir mal einen Tipp: Da wimmelt es von Kümmerlingen wie dir..........Kindergarten.
Frenchy Geschrieben März 5, 2017 Autor Geschrieben März 5, 2017 vor 51 Minuten schrieb Hans Dampf: So ein Bledzin,wenn die entsprechende Menge an Plein,vorher festgelegt ist ,gibs da keinen unterschied. Ja - zudem vergisst Sven den Auszahlungsnachteil des Pleinspiels durch die Zero sowie den Tronc... Frenchy
MarkP. Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 Am 4.3.2017 um 10:53 schrieb Albatros: Und dann fragst Du noch, wie es dauerhaft MIT Progression gehen soll? Antwort: noch einfacher. Albatros Ja warte @Albatros, ich hatte noch keine Zeit zum Auswerten, aber Samstag (gestern) ist nicht so gut gelaufen. Ich sagte doch DAUERHAFT und nicht nach 9 Tagen... Lexis P.S. Auswertung von Samstag folgt..... Sieht aber nicht gut aus...
Spielkamerad Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Irrtum, es waren keinen Millionen sondern knapp 500 Tausend. Im Gegensatz zu einen anderen Selbstdarsteller hier, welcher nicht genau weiß ob er 6 oder 8 Miil gewonnen hat, weiß ich da etwas genauer Bescheid. Ich pralle auch nicht damit ( mag sein das es so bei dir so ankommt) Es ist einfach das Spielergebnis, welche ja andere auch hier vorstellen. Nur habe ich penibel erklärt wie und was ich gespielt habe, das vermisse ich bei den meisten. was ist nun der größere fauxpas, nicht genau zu wissen, ob man 6 oder 8 mio gewonnen hat oder nach einem halben jahrhundert, immer noch probleme mit dem 3./4.fall (dativ) zu haben? echt nicht pralle mien jung! mal im ernst, wie willst du denn nach 35j feststellen, wie viel du gewonnen hast? selbst ein erbsenzähler käme irgendwann ins straucheln. du wirst es sicherlich von anderer seite erfahren, wenn es darum geht, wie viel du in deinem ganzen leben verloren hast. da sagst du auch nicht genau die zahl, sondern irgendetwas zwischen...... es ist schlicht sinnlos, sich alle gewinne zu notieren, da es egal ist. vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Es ist doch ein schmarrn immer mit der max. Ausbleiberstrecker bei Plein von ca. 500 bis 600 Coups beweisen zu wollen wie groß die Schwankungen sind. Ich habe mal hier eine Tabelle hervor gekramt welche eindeutig zeigt das man auf den niederen Chancen die möglichen Ecart noch schwieriger bis gar nicht in den Griff zu bekommen sind, als bei den Plein. Chance bleibt weg aller wieviel Coups Plein 504 993 593 Cheval 251 1 206 944 TVP 168 1 477 174 Carre 126 1 822 472 TVS 84 2 848 148 Dutzend 42 14 157 679 EC 25 122 799 430 Es ist auch eindeutig erkennbar, das die möglichen Ecartlängen, ihre Erscheinungshäufigkeit in Bezug auf die Chancengröße sich nicht proportional verhalten. Zum Beispiel verdoppelt sich zwischen Plein und Cheval die Auszahlung, aber die Anzahl der Platzer ( wenn man die max. Ecartstrecke angreifen würde) verdoppelt sich nicht. man muss gar nicht die längsten ausbleiberstrecken angeben. sie bleiben systematisch länger aus. vergiss mal deine tabellen! die sind allenfalls grobe richtlinien. so wie du die maximalen ausbleiber anzweifelst, unterschätzt du die coupstrecken, die dir die zahlen wegbleiben, damit du im ME nicht mehr gewinnen kannst. die schleichenden schwankungen sind der tod. die absoluten kommen relativ wenig vor. du wirst es erleben. sp.........!
Frenchy Geschrieben März 5, 2017 Autor Geschrieben März 5, 2017 vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Es ist auch grundsätzlich falsch anzunehmen eine EC,Dtz, TVS, usw. verhalten sich genauso bezügl, ihrer Erscheinungshäufigkeiten wie die entsprechende Menge an Plein. Hier mal ein kurzes Beispiel für EC und Dutzend nach 27 Coups sind häufig noch 18 Zahlen nicht erschienen- 27 x ausbleiben einer EC erlebt man fast nie. nach 41 Coup gibt es in aller Regel noch ca. 12 offene Pleins- das 41 x ausbleiben eines Dutzend erlebt man aller Mill. Coups mal. Sven, das ist doch kein Vergleich! Versuch mal im Voraus die 18 Zahlen zu bestimmen, welche nach 27 Coups nicht erschienen sind. Dann rechne mal nach
chris161109 Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 vor 1 Stunde schrieb Spielkamerad: was ist nun der größere fauxpas, nicht genau zu wissen, ob man 6 oder 8 mio gewonnen hat oder nach einem halben jahrhundert, immer noch probleme mit dem 3./4.fall (dativ) zu haben? echt nicht pralle mien jung! mal im ernst, wie willst du denn nach 35j feststellen, wie viel du gewonnen hast? selbst ein erbsenzähler käme irgendwann ins straucheln. du wirst es sicherlich von anderer seite erfahren, wenn es darum geht, wie viel du in deinem ganzen leben verloren hast. da sagst du auch nicht genau die zahl, sondern irgendetwas zwischen...... es ist schlicht sinnlos, sich alle gewinne zu notieren, da es egal ist. man muss gar nicht die längsten ausbleiberstrecken angeben. sie bleiben systematisch länger aus. vergiss mal deine tabellen! die sind allenfalls grobe richtlinien. so wie du die maximalen ausbleiber anzweifelst, unterschätzt du die coupstrecken, die dir die zahlen wegbleiben, damit du im ME nicht mehr gewinnen kannst. die schleichenden schwankungen sind der tod. die absoluten kommen relativ wenig vor. du wirst es erleben. sp.........! wer nach über 30 Jahren Roulette-Spiel nicht begriffen hat, dass der Zufall sich nicht rechnen läßt, kann seine Gewinntage in dieser Zeit an einer Hand abzählen! Chris
strolchiii Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 vor 19 Stunden schrieb Sven-DC: Es ist egal ob du es nicht mehr hören oder lesen kannst. Es ist eine Gesetzmäßigkeit der Häufigkeitsverteilung. Es ist auch kaum zu ertragen wie Erwachsene Menschen sich in Hellseher manier die Zahlen vorhersagen und sich freuen wenn Sie getroffen haben und stolz ihre fiktive Gewinne von einigen Tagen hier präsentieren. Ich trag es halt mit Fassung, und schreibt auch nicht wie hirnlos ich das finde, das gleiche kann man ja auch von Dir erwarten. Kann sich halt jeder mit dem beschäftigen was ihn Freude macht. Der eine mit der BIN der andere mit Hellseherei.
strolchiii Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 vor 16 Stunden schrieb Egoist: Nope, selbst der eingebaute mit 8 Stufen reisst oft mehr. Wenn man sowas selbst macht, kommt der Hasenfuss zu sehr durch. Aber das ist eine andere Baustelle nach dem Umsatz... ja moin , habe bei ,, Lieblings-Sätze " = 10c - 0... + bei R + S + Pass + Mang + Impair + Pair a 10c. + alle TrsP. a 5c --- + 0 ..... erhöht den Umsatz , nix das Risiko , ( Zero dabei ! , weil? ichs Meiste auf der = 0 = gewonnen ! zusätzlich zu m . allgemeinen Einsätzen
Sven-DC Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Frenchy: Ja - zudem vergisst Sven den Auszahlungsnachteil des Pleinspiels durch die Zero sowie den Tronc... Frenchy Die Zero hat beim Pleinspiel nichts mit dem Auszahlungsnachteil zu tun, schließlich wird ja bei Zero das gleiche ausgezahlt wie bei jeder anderen Zahl. Der Auszahlungsnachteil bei Pleinspielen entsteht weil nur das 35 fache des Einsatzes ausgezahlt wird. Tronc kann man nicht automatisch abziehen, weil er nicht immer anfällt. bearbeitet März 5, 2017 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 vor 2 Stunden schrieb chris161109: wer nach über 30 Jahren Roulette-Spiel nicht begriffen hat, dass der Zufall sich nicht rechnen läßt, kann seine Gewinntage in dieser Zeit an einer Hand abzählen! Chris Warum kann man den Zufall nicht berechnen. ? Was im Kessel passiert hat seine Gesetzmäßigkeiten, nicht nur ballistisch. Die Ereignisse laufen innerhalb bestimmter Grenzwerte ab, das lässt sich sehr gut berechnen.
Sven-DC Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 vor 4 Stunden schrieb Frenchy: Sven, das ist doch kein Vergleich! Versuch mal im Voraus die 18 Zahlen zu bestimmen, welche nach 27 Coups nicht erschienen sind. Dann rechne mal nach Genau das habe ich ja erklärt, daß es nicht vergleichbar ist, weil es einmal um eine Zahlengruppe geht die vorher bestimmt ist und das andere mal um eine Gruppe der gleichen Menge, welche sich willkürlich bildet. In beiden Fällen handelt es sich um die gleiche Anzahl,aber mit völlig unterschiedlichen Erwartungswerten.
Sven-DC Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 vor 4 Stunden schrieb Spielkamerad: mal im ernst, wie willst du denn nach 35j feststellen, wie viel du gewonnen hast? selbst ein erbsenzähler käme irgendwann ins straucheln. du wirst es sicherlich von anderer seite erfahren, wenn es darum geht, wie viel du in deinem ganzen leben verloren hast. da sagst du auch nicht genau die zahl, sondern irgendetwas zwischen...... schlicht sinnlos, sich alle gewinne zu notieren, da es egal ist. Logisch kann man nach 35 Jahren nicht mehr überprüfen, was wirklich gewonnen wurde, wenn man selbst keine Buchführung hat. Ich finde es schon wichtig jeden Tag ( oder jede Sitzung) genau zu dokumentieren was heute übrig geblieben ist, oder verloren wurde, wenn nicht verliert man den Überblick und positive Tage werden über bewertet und negative eher verdrängt. Wenn man dann noch von den laufenden Gewinnen seinen Lebensunterhalt bestreitet, geht der Überblick völlig verloren und es bleibt nur schätzen mit den bereits bekannten Nachteilen.
Spielkamerad Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 vor 22 Minuten schrieb Sven-DC: Warum kann man den Zufall nicht berechnen. ? Was im Kessel passiert hat seine Gesetzmäßigkeiten, nicht nur ballistisch. Die Ereignisse laufen innerhalb bestimmter Grenzwerte ab, das lässt sich sehr gut berechnen. weil das wort sonst seine bedeutung verliert. deine sogenannten gesetzmäßigkeiten kannst du in die tonne kloppen, da du f2, f3 .....nicht direkt mit zahlen belegen kannst. die grenzwerte halten sich genauso wenig an regelmäßigkeiten. verstehst du allerdings nicht. deshalb ist es egal was man dir hier schreibt. sp.........!
Sven-DC Geschrieben März 5, 2017 Geschrieben März 5, 2017 vor 2 Stunden schrieb chris161109: was ist nun der größere fauxpas, nicht genau zu wissen, ob man 6 oder 8 mio gewonnen hat oder nach einem halben jahrhundert, immer noch probleme mit dem 3./4.fall (dativ) zu haben? echt nicht pralle mien jung! Ich denke mal es ist weit aus problematischer den Überblick über seine Ausgaben/Einnahmen zu verlieren,als Probleme mit dem 3 oder 4. Fall der Grammatik zu haben.
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