Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

Liebe Mitstreiter, 

der Hausvorteil bein BJ ist ja schlechter als beim Roulette bei vielen Arten. Vorteil man muß nicht zwischen den EC´s entscheiden und setzt auf Gewinnen. 

 

Ich mache es öfter das ich mir eine einfaches Karo-Blatt nehme und den Verlauf aufschreibe, damit man wenn es läuft einfach höher setzt, so geht man den hohen Sätzen bei Gewinnläufen nicht aus dem Weg. Meistens setzte ich höher wenn die Pluskurve über dem letzten hoch ist.  

 

Hat sowas schon mal jemand gemacht - bestimmt, oder ?

 

VG   

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb data:

Liebe Mitstreiter, 

der Hausvorteil bein BJ ist ja schlechter als beim Roulette bei vielen Arten. Vorteil man muß nicht zwischen den EC´s entscheiden und setzt auf Gewinnen. 

 

Ich mache es öfter das ich mir eine einfaches Karo-Blatt nehme und den Verlauf aufschreibe, damit man wenn es läuft einfach höher setzt, so geht man den hohen Sätzen bei Gewinnläufen nicht aus dem Weg. Meistens setzte ich höher wenn die Pluskurve über dem letzten hoch ist.  

 

Hat sowas schon mal jemand gemacht - bestimmt, oder ?

 

VG   

Jo eh,

 

nur halten sich die Karten zu selten an meine Theorien.

 

Habe mir nun als Sparmaßnahme ein BJ-Verbot erteilt....

 

Servus

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Jo eh,

 

nur halten sich die Karten zu selten an meine Theorien.

 

Habe mir nun als Sparmaßnahme ein BJ-Verbot erteilt....

 

Servus

 

 

Wie wäre es, die Basisstrategie zu erlernen und damit den Hausvorteil auf unter 0,75% zu drücken?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Wie wäre es, die Basisstrategie zu erlernen ..

für wie blöd hältst du mich?

 

das andauernd Spiel auf Rückseite ist auch mit Basisstrategie nicht das Optimum.

Hatte mal ein Gespräch mit einem Dealer, welcher ein paar Wochen im gelobten Land des BJ und voll angesparter Reisekassa mit Zählen sein Glück versuchte.... Nun, es liest sich vieles leichter und schöner als es in Wirklichkeit ist.

 

Geschrieben

 

Für blöd halte ich Dich nicht unbedingt aber begriffen hast Du eben auch nicht, was ich schrieb.

Wenn Du die BS beherrschst, verlierst Du zwar immer noch aber eben nur 0,75% vom Umsatz.

Das Spiel "auf die Rückseite" ist mir völlig unbekannt, denn das Erkennen eventuell schief geschnittener

Rückseiten(Google: Phil Ivey) hast Du sicherlich nicht damit gemeint.

Kartenzählen dürfte auch vorbei sein, weil zum Einen fast nur noch Endlosmischmaschinen im Einsatz

sind und bei Handmische  zu viele Karten abgestochen werden.

In L.V. ist es üblich, einen Cardcounter sofort rauszuschmeißen. Die lassen sie nicht einmal an Turnieren teilnehmen.

Der "Midshoe entry" ist verboten, sodass auch kein Partner unbeteiligt zählen kann, um bei günstiger Gelegenheit

jemandem einen  Wink zu geben.

Geschrieben

Also sacse, leicht einfältig bist du schon.

Mit deiner BS kannst du online gar nichts erreichen bzw beinflussen.  Auch Live.

Es steht zwar nur -0,75 drauf, aber garade beim BJ kann es zu "unglaublichen" Minusserien kommen.

Ungeeignet zum Dauergewinnen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Akteur17:

Also sacse, leicht einfältig bist du schon.

Mit deiner BS kannst du online gar nichts erreichen bzw beinflussen.  Auch Live.

Es steht zwar nur -0,75 drauf, aber garade beim BJ kann es zu "unglaublichen" Minusserien kommen.

Ungeeignet zum Dauergewinnen.

 

Ich habe nichts vom Dauergewinn geschrieben. Den gibt es in der Tat wirklich nur mit Cardcounting

aber damit ist so gut wie nirgends mehr etwas zu gewinnen.

Dass es Minusserien gibt, weiß ich. Vor vielen Jahren habe ich mit Dr. Rüsenberg etwa 10-15 verschiedene

Hausregeln computergestützt untersucht. Dabei erzielten wir im Schnitt 1%-2,5% plus. Dann wurden 5 Mios

Spiele simuliert. Bei plus 1,5% geschah es, dass mittendrin ein Gewinn von rund 80.000 auf 75.000 schrumpfte.

Es brauchte über 130.000 weitere Coups, bevor der Gewinn wieder einen neuen Höchststand erreichte. Das wären

sogar beim schnellen Spiel in L.V. mindestens ein halbes Jahr in der "Gewinnbrenne" gewesen. Das hält kein Schwein aus.

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Natürlich muss man immer die Varianz als Streuungsmaß von Wahrscheinlichkeitsverteilungen im Blick haben. Rüsenberg gibt für Black Jack (European Rules) einen Wert von Var = 1,26 an, woraus sich für die Standardabweichung ein Wert von 1,12 ergibt. Jeder kann sich selber ausrechnen, was für Ergebnisse im Extremfall möglich sind, die natürlich in die eine oder andere Richtung erheblich vom mathematischen Erwartungswert abweichen können. Stichwort: Gaußsche Glockenkurve.

Allgemein gilt: Abweichung vom Erwartungswert = Wurzel aus Anzahl gespielter Hände x Standardabweichung x Einsatz pro Hand x n-te Sigmaumgebung.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb sachse:

aber begriffen hast Du eben auch nicht, was ich schrieb

schon - war nicht zu kompliziert

 

Zitat
vor 15 Stunden schrieb sachse:

Das Spiel "auf die Rückseite" ist mir völlig unbekannt

ist nur mein Ausdruck für das eingeschränkte Chancenangebot gegenüber Roulette

Zitat
vor 15 Stunden schrieb sachse:

zum Einen fast nur noch Endlosmischmaschinen im Einsatz

stimmt, kein Widerspruch zu meinem Posting

 

Zitat
vor 13 Stunden schrieb sachse:

sogar beim schnellen Spiel in L.V. mindestens ein halbes Jahr in der "Gewinnbrenne" gewesen. Das hält kein Schwein aus.

tja, und ich rechne immer mit einem negativen Erwartungswert

@Daxifahrer

Danke fürs Kommentar. Einfach geschrieben: Mehr Möglichkeiten, größere Varianz

  • 1 year later...
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Happy123:

kann mir jemand sagen was EC bedeutet ?

 

EC = Einfache Chance (1:1 Chance), bei der sich der Einsatz im Gewinnfall verdoppelt. Beispiele: Schwarz / Rot beim Roulette,  Player beim Baccarat, Big / Small beim Sic Bo usw. 

Geschrieben

Hallo Leute,

 

ich würde gerne meine Roulettestrategie teilen. 

 

Folgendes tue ich:

 

Ich öffne regelmäßig im Onlinecasino Roulettetische mit niedrigem Grundeinsatz und achte auf einen Ecart bei den Dutzenden und Kolonnen.

 

Sobald ein Ecart von 10 % auftaucht (bei den letzten 50 Würfen) sehe ich mir die letzten bis zu 100,200,300,400,500 Würfe an und achte darauf das betrachtete Dutzend/Kolonne nie über 32% gelegen ist. Idee Mean Reversion.

 

Sobald dieser Fall gegeben ist sehe ich mir die letzten 7 Würfe an. Ist in diesen das betrachtete Dutzend/Kolonne nicht erschienen steige ich mit der Fibonacci ein.

 

Hab mit 50,- € begonnen und nach 2 Tagen 60,- Gewinn gehabt.

Mit dieser Bankroll habe ich jedes mal sobald 30,- Gewinn erspielt waren diese ausbezahlt. Mittlerweile bin ich bei 1200,- € angekommen. Sobald eine Setzreihe einen höheren Einsatz als

50 € kumuliert erforderte, bin ich ausgestiegen. Dies kam 3 mal vor. 

 

Mit den 50,- Euro und 0,2 € Basiseinsatz schafft man 11 Runden mitzubieten. Ab der 12. Runde ist man KO.

 

Meines Wissens ist die Wahrscheinlichkeit dafür dass 12 Runden lang bspw. das 3. Dutzend nicht erscheint ca: 0,648 hoch 12 = 0,005482

 

Rein statistisch klingt eine Verlustwahrscheinlichkeit von 0,5% überschaubar. In Kombination mit meinem "Bankrollmanagement": "Sobald 30 Euro Gewinn -> auszahlen" 

vielleicht eine Interessante Strategie.

 

Mich würde interessieren ob jemand so etwas ähnliches schonmal probiert hat und was für Erfahrungen damit gemacht wurden :D

 

 

 

Geschrieben

@Happy123:

Du bist im falschen Unterforum unterwegs.

 

Erfahrungen? Ja! Mit Verlustprogression wird regelmäßig Verlust gemacht bis hin zu Tasche leer.

 

Mit Gewinnprogression musste des Öfteren die Aufsicht gerufen werden bei Gewinnauszahlung (Geldwäschegesetz), weil die Gewinne über 2000 Euro lagen.

 

Daher - nur noch Gewinnprogression. 

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...