Ropro Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 Es gibt viele Menschen, denen sagen Bilder mehr als 1000 Worte. Deshalb versuche ich hier mal darzustellen, was in einer Rotation und dann in der nächsten Rotation passiert. Die erste Rotation von Coup 1 bis 37 ist vollkommen unabhängig von der 2. Rotation von Coup 38 bis 74. Deshalb nutzt es nix, alle 37 Coups eine Bestimmung zu machen, was da abgelaufen ist. Kein Trend setzt sich fort, es passiert etwas vollkommen neues. Es gibt keine Abhängigkeit, die uns sagt, daß in der 2. Rotation bestimmte Zahlen nicht kommen werden, nochmal kommen werden, zum ersten oder letzten Mal für weitere x Coups nicht mehr kommen werden. Schauen wir uns das ganze doch mal im idealisierten Zustand an. Wir machen uns 37 Fächer und und färben 24 Zahlen bei Fach 1 beginnend in Richtung Fach 37 ein, diese sybolisieren die Standardverteilung. Jetzt versuchen wir mal eine 2. Rotation zu simulieren, ebenfalls mit 24 gefallenen Zahlen, die aber möglichst verschieden von den ersten 24 Zahlen sind. Deswegen markieren wir von Fach 37 in Richtung Fach 1 um die größtmögliche Verschiedenheit zu sehen. Wir sehen es kommt zwangsläufig zu Überschneidungen, wenn wir 2 Standardpermanenzen miteinander vergleichen.
Ropro Geschrieben April 18, 2017 Autor Geschrieben April 18, 2017 Übertragen wir dieses idealisierte Beispiel mal auf 74 in Folge ausgespielte Permanenzzahlen der Spielbank Wiesbaden Tisch 3 vom 17.04.17 beginnend mit Coup 1 Jetzt wo die idealisierte Darstellung aufgehoben ist, sehen wir uns mit einigen Problemen konfrontiert. Es kommen nicht 24 Zahlen sondern 25 und 26 Zahlen in den Rotationen. Es werden auch nicht 13 Zahlen wiederholt, sondern 18. Auch läßt sich in keinster Weise ablesen, analysieren und bewerten, wie und wann es: a) zu einen weiteren Zahl gekommen ist b) welche Zahl weggefallen ist für die hinzugekommene Zahl c) oder sind gar mehrere Zahlen, und wenn Ja, warum und wann an dieser Veränderung beteiligt? Diese Fragen sollten uns doch klar sagen, daß wir aus dem Geschehen einer Rotation zwar Hoffnung aber kein Wissen für dei 2. Rotation ableiten können. Wie formulierte es DWORD: Was ist denn wenn ein anderer Spieler inmitten der ersten Rotation anfängt zu spielen? Es müssen also andere Wege beschritten werden, um eine rotation zu bewerten. Das Ziel muss sein, daß jeder Spieler innerhalb einer Permanenz starten kann, wo er will, er sollte aus der Analyse möglichst gleiche/ähnliche Informationen erlangen, wie alle anderen die länger oder kürzer am spiel teilnehmen, als er.
Hans Dampf Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 vor einer Stunde schrieb Ropro: Jetzt versuchen wir mal eine 2. Rotation zu simulieren, ebenfalls mit 24 gefallenen Zahlen, die aber möglichst verschieden von den ersten 24 Zahlen sind. Moin, hast du das ganze auch mal mit den NICHT GEFALLENEN zahlen probiert? oder die gefallenen zu den nichtgefallenen/überschneidungen. gruss H.Dampf
dolomon Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 Du legst die Rotation zu Grunde? Wo fängt sie an, wo beginnt die zweite, wann ist alles abgearbeitet. Meine Meinung: Die Rotation ist erst abgeschlossen wenn die letzte der 37 Zahlen gefallen ist. Inzwischen kann die zweite bereits begonnen sein. Eine Wiederholung einer Zahl gehört für mich schon zur nächsten Rotation. Ausgehend von dieser Konstellation ist eine "Abfrage" die eine Aussagekraft haben soll nur möglich wenn..........!?? Und ich kann dir nur sagen wie ich das versucht habe zu lösen. Zuerst habe ich versucht das Problem der Abfrage ""zeichnerisch"" zu lösen. Da man so etwas aber nicht oder nur schlecht programmieren kann habe ich mich angelehnt an die Wahrheitstabelle der Digitaltechnik. Aus dieser Wahrheitstabelle ist eine "Kreuzabfrage" geworden. Aber bitte Ropro, mach' mal weiter, ich bin gespannt! Gruss Dolo
Ropro Geschrieben April 18, 2017 Autor Geschrieben April 18, 2017 vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Moin, hast du das ganze auch mal mit den NICHT GEFALLENEN zahlen probiert? oder die gefallenen zu den nichtgefallenen/überschneidungen. gruss H.Dampf Diese Informationen kann man ebenfalls aus den Bildern herauslesen. Die Nichtgefallenen Zahlen sind die mit den leeren Feldern!
Ropro Geschrieben April 18, 2017 Autor Geschrieben April 18, 2017 vor einer Stunde schrieb dolomon: Du legst die Rotation zu Grunde? Wo fängt sie an, wo beginnt die zweite, wann ist alles abgearbeitet. Meine Meinung: Die Rotation ist erst abgeschlossen wenn die letzte der 37 Zahlen gefallen ist. Inzwischen kann die zweite bereits begonnen sein. Eine Wiederholung einer Zahl gehört für mich schon zur nächsten Rotation. Ausgehend von dieser Konstellation ist eine "Abfrage" die eine Aussagekraft haben soll nur möglich wenn..........!?? Und ich kann dir nur sagen wie ich das versucht habe zu lösen. Zuerst habe ich versucht das Problem der Abfrage ""zeichnerisch"" zu lösen. Da man so etwas aber nicht oder nur schlecht programmieren kann habe ich mich angelehnt an die Wahrheitstabelle der Digitaltechnik. Aus dieser Wahrheitstabelle ist eine "Kreuzabfrage" geworden. Aber bitte Ropro, mach' mal weiter, ich bin gespannt! Gruss Dolo Eine Rotation ist genauso lang wie die Anzahl der möglichen Ereignisse. wenn du für Dich eine andere Definition entwickelst, trifft sie für meine Argumentation nicht zu.
Hans Dampf Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb Ropro: Diese Informationen kann man ebenfalls aus den Bildern herauslesen. Die Nichtgefallenen Zahlen sind die mit den leeren Feldern! das ist klar,ich teste zufällig zur zeit: rotation 1:alle zahlen die gefallen werden nur gebucht. rotation 2:es werden die gefallenen zahlen aus rotation 1 gesetzt.(37 sätze) die feindlichen zahlen sind in diesem fall (37 sätze) alle restanten aus rotation 1. bearbeitet April 18, 2017 von Hans Dampf
Hans Dampf Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 vor 15 Minuten schrieb Hans Dampf: das ist klar,ich teste zufällig zur zeit: rotation 1:alle zahlen die gefallen werden nur gebucht. rotation 2:es werden die gefallenen zahlen aus rotation 1 gesetzt.(37 sätze) die feindlichen zahlen sind in diesem fall (37 sätze) alle restanten aus rotation 1. 13 Rotationen getestet: 420 Stücke + alles im Gleichsatz.
Dword Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen wie die Rotation bei meinem Oszillator zur Zeit aussieht. Mit jedem neu gefallenen Coup beginnt eine neue Rotation. Wenn die erste Rotation zu Ende ist, steht die zweite Rotation 1 Coup vor dem Ende. Wenn dieser Coup gefallen ist, wird der erste Coup der ersten Rotation aus der Aufaddierung der Werte gestrichen und der letzte Coup der zweiten Rotation in die Aufaddierung aufgenommen. Und immer so weiter.
dolomon Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 @Dword Bei deiner Definition der Rotation brauche ich einen Moment bis ich meine grauen Zellen beruhigt habe. Aber ehrlich gesagt , verstanden??? Muss mich öfter damit befassen und versuchen dich zu verstehen! Dolo
Dword Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 Tschuldige den Stress. Hier nochmal ein kleines Bildchen mit dem Konzept. Die Rotation darin hat 3 Coups. Die 3 farblich untermalten Rotationen beinhalten folgende Coupnummern: 1,2,3 2,3,4 3,4,5 Besser zu verstehen?
dolomon Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 @Ropro Das sehe ich genau so, die möglichen Ereignisse bestimmen die länge der Rotation. Deshalb ist es meiner Meinung nach "falsch" die Auswertung an die Rotation zu binden. Die "Überlagerung" der Rotationen geben kein "Bild" wieder das man verwerten kann. Aber du bist mit deiner Vorstellung ja noch nicht fertig. Mach mal fertig, ich bin gespannt. Dolo
Hans Dampf Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 Eine Rotation auf Plein sind 37 Coups,basta. Für 3,7 oder 12 Coups bitte den Begriff " Fenster" verwenden
dolomon Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 @Dword Jetzt hab ichs kapiert. Mehr als drei Rotationen werden es bei dir nicht, oder? Die Stelle 1 fällt beim nächsten Coup raus und Stelle 6 und 2 kommen mit in die Wertung. Gruss Dolo
Dword Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 @dolomon Bei diesem Beispiel war ich einfach zu faul alle möglichen Fenster, die ich als Rotationen bezeichnet habe, einzuzeichnen. Die Sache würde sich folgendermassen fortsetzen: 4,5,6 5,6,7 6,7,8 7,8,9 8,9,10 In meinem System beinhalten die Fenster 37 Coups und dürfen damit Rotation genannt werden.
dolomon Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 @Hans Dampf Bei deinem Spiel (Plein) hast du Recht. Aber du bist der Angriffsspieler auf der untersten und schwersten Ebene. Wir versuchen mit "Hilfsmitteln" diese Frontalangriffsebene zu verlassen. Um mittels Analyse vorhersagen treffen zu können Dolo
dolomon Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 @Dword Es bleiben aber immer nur 3 aktive Fenster die in die Wertung eingreifen.
Dword Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 @dolomon Nein, es ist immer nur ein Fenster, das in die Wertung eingreift. Man hat ein Fenster mit 3 beobachteten Coups, die sich laufend verschieben. Der alte Oszillator addierte alle Werte einer Sitzung auf. Der neue arbeitet halt nur mit der aktuellen Rotation, deren Coups sich laufend verschieben. Deswegen u. a. auch die Bauchschmerzen.
dolomon Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 @Dword Du sagst es, ich hab zu sehr auf die Fenster geachtet. Im prinzip sind es 3 coup die sich um 1 bei jedem coup verschieben und in die Wertung genommen werden. Ich bin leider in der Mathematik nicht gut Zuhause. Die Freak's hier können dir sicher besser weiterhelfen wie du dieses Problem mathem. lösen kannst. Dolo
Egoist Geschrieben April 18, 2017 Geschrieben April 18, 2017 vor 3 Stunden schrieb Dword: Der alte Oszillator addierte alle Werte einer Sitzung auf. Der neue arbeitet halt nur mit der aktuellen Rotation, deren Coups sich laufend verschieben. Deswegen u. a. auch die Bauchschmerzen. Hallo Dword, Dein Name lässt auf einen Programmierer schliessen. Also programmiere Was Du bisher gemacht zu haben scheinst, sind die Varianten kein Fenster (alle bekannten Coups) und ein Fenster (eine Rotation). Nun hast Du das Zeug doch schon fast alles fertig. Warum programmierst Du nicht verschiedene Fenstergrössen gleichzeitig? Wenn Du das gemacht haben wirst, empfehle ich Dir laaange und oooft Permanenzverläufe sowohl im SlowMo als auch mit Hyperspeed durchrauschen zu lassen, denn Du musst damit Dein Hirn trainieren. Mehr als eine Entscheidungshilfe kann so ein Oszillator nicht werden, selbst dann nicht, wenn Du sehr viele Fenster gleichzeitig beobachtest. Noch ein kleiner Tipp für den Anfang: Versuche Dich auch mal mit kleineren Chancen, da sind die Schwankungen nicht so langwierig. Gruss vom Ego
Dword Geschrieben April 19, 2017 Geschrieben April 19, 2017 Moin Egoist, ich will doch kein Roulette-Zombie werden... Aufgrund der Schwingung, die durch beide Formen des Oszillators offen gelegt wurden, ziehe ich nach meiner Anfangsmeinung im Forum, die anders aussah, schon in Betracht, dass sowas wie eine Regelmäßigkeit existiert. Es wäre interessant die Meinung der anderen Spieler zu diesem Phänomen zu erfahren. Aber wir sollten das in einem extra-Thema diskutieren und nicht schon wieder Ropros Thread mit fremden Inhalten zumüllen. Ok? Gruß, Dword
Egoist Geschrieben April 19, 2017 Geschrieben April 19, 2017 Ich sehe Ropros Thread in keinster Weise gefährdet, wenn wir hier über ein 37er Fenster aka Rotation diskutieren. vor 33 Minuten schrieb Dword: ich will doch kein Roulette-Zombie werden... Wieso wird man zum Zombie, wenn man die Sache etwas tiefer ausleuchtet? Ich hatte nur angeregt, weitere Fenstergrössen zu implementieren. vor 35 Minuten schrieb Dword: Aber wir sollten das in einem extra-Thema diskutieren und nicht schon wieder Ropros Thread mit fremden Inhalten zumüllen. Ok? Sollte ich hier fremden Müll abgesondert haben, dann bitte ich um Entschuldigung und werde mich in Zukunft besser zurückhalten. Gruss vom Ego
Dword Geschrieben April 19, 2017 Geschrieben April 19, 2017 Na - wenn ich mein Hirn mit den Oszillator-Werten zumülle besteht halt Gefahr zum Zombie zu werden... Sehe die 37er Fenster aka Rotation auch nicht als Gefahr für die Integrität von Ropros Thread. Sondern den Oszillator. Im anderen Thread stürzte man sich ja auch darauf und nicht auf die Frage nach den Wahrscheinlichkeiten...
Egoist Geschrieben April 19, 2017 Geschrieben April 19, 2017 vor 3 Minuten schrieb Dword: Na - wenn ich mein Hirn mit den Oszillator-Werten zumülle besteht halt Gefahr zum Zombie zu werden... LOL, Du sollst Dir doch nicht die Werte des Oszillators merken, die sind jederzeit Schall und Rauch... Du solltest sie beobachten und Deine Schlüsse daraus ziehen. vor 5 Minuten schrieb Dword: und nicht auf die Frage nach den Wahrscheinlichkeiten... Das ist der Holzweg, weil sich keine Wahrscheinlichkeit verändert. Du musst noch sehr viel lernen. Gruss vom Ego
Dword Geschrieben April 19, 2017 Geschrieben April 19, 2017 vor 2 Minuten schrieb Egoist: Du musst noch sehr viel lernen. Prima, so wird es nicht alzu schnell langweilig.
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