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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb Dword:

 

Prima, so wird es nicht alzu schnell langweilig. :)

 

Garantiert wird es nicht langweilig mit dem Kessel.

Der zeigt Dir immer neue Schweinereien, das ist gewiss...

bearbeitet von Egoist
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Ropro:

Es gibt keine Abhängigkeit, die uns sagt, daß in der 2. Rotation bestimmte Zahlen nicht kommen werden, nochmal kommen werden, zum ersten oder letzten Mal für weitere x Coups nicht mehr kommen werden.

FALSCH.

Es gibt eindeutige Zusammenhänge zwischen den Pleinrotationen. 

Hier mal nur eine:

In der 2. Pleinrotation erscheint auf alle Fälle mind. eine bereits erschienene Zahl aus der 1. Pleinrotation.

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

FALSCH.

Es gibt eindeutige Zusammenhänge zwischen den Pleinrotationen. 

Hier mal nur eine:

In der 2. Pleinrotation erscheint auf alle Fälle mind. eine bereits erschienene Zahl aus der 1. Pleinrotation.

 

Es sollten mehr Zahlen aus der 1. Pleinrotation in der 2.Pleinrotation fallen,als Zahlen die in der 1. Pleinrotation nicht erschienen sind.

 

Da das Verhältniss im Schnitt 24:12 ist.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Dword:

 

Aufgrund der Schwingung, die durch beide Formen des Oszillators offen gelegt wurden, ziehe ich nach meiner Anfangsmeinung im Forum, die anders aussah, schon in Betracht, dass sowas wie eine Regelmäßigkeit existiert. Es wäre interessant die Meinung der anderen Spieler zu diesem Phänomen zu erfahren.

 

Gruß,

Dword

 

Jetzt bist du auf dem richtigen Weg. Diese von dir benannten Schwingungen bleiben "stabil"! Je nach Tag!?! Das solltest du weiterverfolgen und mit vielen Coup testen.

Wir "sprechen" uns!

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 das ist klar,ich teste zufällig zur zeit:

 

rotation 1:alle zahlen die gefallen werden nur gebucht.

 

rotation 2:es werden  die gefallenen zahlen aus rotation 1 gesetzt.(37 sätze)

 

die feindlichen zahlen sind in diesem fall (37 sätze) alle restanten aus rotation 1.

 

 

Dank ! l.Kieler auch von mir............

aber ? > LC ? =OC ? <

CC ?

lG. v. Nordertaun.................:eii:

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Es sollten mehr Zahlen aus der 1. Pleinrotation in der 2.Pleinrotation fallen,als Zahlen die in der 1. Pleinrotation nicht erschienen sind.

 

Da das Verhältniss im Schnitt 24:12 ist.

Es fallen auch auf alle Fälle mehr Zahlen.

Ich wollte nur zeigen, das es auf alle Fälle zusammenhänge zwischen den Zahlen der 1. und 2. Rotation gibt.

Das bezieht sich auch auf die nichtgefallenen Zahlen.

In den absolut meisten Pleinrotationen fallen in der 2, Rot. 6 Rest. aus den 12 Rest. der 1, Rot. Das ist der Mittelwert.

Logisch gibt es auch Rot. wo alle 12 Rest. aus der 1. Rot. in der 2. Rot fallen, aber eher selten.

Geschrieben

Eine ganze Rotation in eine Zahl zu pressen ist schon sehr mutig.

Dann aber daraus auch noch etwas ablesen zu wollen, grenzt schon an Übermut.

 

Am Anfang sprachen wir ja von "gefallenen Zahlen". Das beschreibt aber nur sehr undeutlich, was geschehen ist.

Eine Zahl ist gefallen, wenn sie mindestens einmal erschienen ist. (Immer bezogen auf eine Rotation)

Eine gefallene Zahl, die nochmal fällt, ist aber gefallener als die anderen Zahlen.

Sie ist noch gefallener als die Zahlen, die nicht gefallen sind.

 

Also brauchen wir erstmal eine vernünftige Beschreibung für die Eigenschaften der eingetretenen Ereignisse.

Wenn eine Zahl nur einmal in der Rotation die Eigenschaft "gefallen" erringt, so wollen wir sie F1 (F eins) nennen.

Wenn eine Zahl mehr als einmal in der Rotation die Eigenschaft "gefallen" erringt, so wollen wir sie F>1 (F größer 1) nennen.

Wenn eine Zahl nicht die Eigenschaft "gefallen" innerhalb einer Rotation erringt, so wollen wir sie F0 (F null) nennen.

 

Während sich eine Rotation ereignet, sind die Eigenschaften noch nicht bzw. nicht vollständig definiert. Erst nach 37 Coups, können wir die Eigenschaften als verbindlich betrachten.

 

Nach 37 Ereignissen wieder bei 1 anzufangen zu zählen führt zu keinem Ergebnis, da wir keine Aussagen über die Ereignishorizonte der weiteren Coups haben.

 

Was wir aber tun können ist folgendes:

Wenn wir 37 Ereignisse haben und wird das 38. Ereignis folgen, so können wir erkennen, welche Eigenschaft die allererste Coupzahl hat.

Diese Eigenschaft fällt mit dem Fall des 38. Ereignisses weg bzw. sie verändert sich.

 

Es gibt aber nur 2 Eigenschaften die sich ändern können F1 und F>1:

a) ein F1 wird zu einem F0

b) ein F>1 wird zu einem F1

c) ein F>1 bleibt ein F>1 (wenn die erste Zahl am Ende der Rotation ein F3 ist, so wird sie zum F2 durch den Wegfall des ersten Coups)

 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

Es fallen auch auf alle Fälle mehr Zahlen.

Ich wollte nur zeigen, das es auf alle Fälle zusammenhänge zwischen den Zahlen der 1. und 2. Rotation gibt.

Das bezieht sich auch auf die nichtgefallenen Zahlen.

In den absolut meisten Pleinrotationen fallen in der 2, Rot. 6 Rest. aus den 12 Rest. der 1, Rot. Das ist der Mittelwert.

Logisch gibt es auch Rot. wo alle 12 Rest. aus der 1. Rot. in der 2. Rot fallen, aber eher selten.

bei der Favoritenermittlung,muß man jeder

Zahl nach ihrem Erscheinen gleich viele Beobachtungscoups zugestehen.

Geschrieben (bearbeitet)

@Ropro

 

Kommt "nicht gefallen" auch als Eigenschaft der Zahlen in Frage und wie soll man sie bewerten?

 

Eine Zahl, die mehrmals nicht fällt ist nicht gefallener als vor dem Coup, in dem sie wiederholt nicht fällt.

bearbeitet von Dword
Geschrieben (bearbeitet)

@Ropro wenn die erste Zahl der 2. Rot. immer eine F1 wird , wie wirken sich die F0  der ersten Rotation auf die zweite Rotation aus? Nur als Zähler?

Dolo

bearbeitet von dolomon
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Sven-DC:

  

In den absolut meisten Pleinrotationen fallen in der 2, Rot. 6 Rest. aus den 12 Rest. der 1, Rot. Das ist der Mittelwert.

Logisch gibt es auch Rot. wo alle 12 Rest. aus der 1. Rot. in der 2. Rot fallen, aber eher selten.

 

Sollte der Mittelwert sich nicht auch an das 2/3 "Gesetz" halten ?

Ist Deine Aussage empirisch bestätigt ?

 

jason

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb jason:

 

Sollte der Mittelwert sich nicht auch an das 2/3 "Gesetz" halten ?

Ist Deine Aussage empirisch bestätigt ?

 

jason

Du hast es richtig erkannt, meine angegebenen Zahlen entsprechen nicht dem 2/3 Gesetz.

Ich hatte hier etwas vorschnell aus meiner Spielerfahrung die Werte aus meinen Kopf  hin geschrieben.

Deshalb hier noch mal die genauen Werte.

 

empirisch: ( Tabelle nach Billedivoire)

37 Coup 23 Pleins die mind. 1 x erschienen sind, also 14 offene Pleins

74 Coup 32 Pleins die mind. 1 x erschienen sind, also noch 5 offene Plein

es fallen demzufolge in der 2. Pleinrotation von 14 Pleins, 9 Pleins

 

mathematische Ermittlung: ( nach Haller)

37 Coup 23,58 Pleins die mind. 1x getroffen wurden, 13,42 offene Pleins

74 Coup 32,14 Pleins die mind. 1 x getroffen,  4,86 offene Pleins,

von 13,42 offenen Pleins fallen in der 2. Rot. 8,56

 

Jetzt passt es auch mit dem 2/3 Gesetz wieder.

 

Angemerkt sei noch, daß es fast unmöglich ist aus dieser Tatsache einen vernünftigen Spielansatz zu entwickeln.

Meine frühen praktischen Erfahrungen sind, das man im Gleichsatz die Schwankungen des Spieles nicht überlebt.

Man muss einfach zu viele Zahlen gleichzeitig setzen.

Egal ob man die gefallenen oder offenen Pleins angreift.

Selbst ein Angriff der wenigen Restanten nach dem 74. Coup gestaltet sich prakt. sehr schwierig und ist nicht wirklich empfehlenswert.

 

Mit Progression sieht es schon etwas besser aus, erfordert aber ein sehr hohen Kapitaleinsatz was es fast unspielbar macht, weil das Risiko auf kurzer Strecke  einige Megaplatzer zu erleben zu groß ist.

 

Sich auf die wenigen Favos zu fokussieren, welche ja aus dieser Gesetzmäßigkeit sich unweigerlich bilden müssen, halte ich für besser, weil einfach weniger Kapital  erforderlich und bessere Rendite damit zu erzielen ist.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Dword:

@Ropro

 

Kommt "nicht gefallen" auch als Eigenschaft der Zahlen in Frage und wie soll man sie bewerten?

 

Eine Zahl, die mehrmals nicht fällt ist nicht gefallener als vor dem Coup, in dem sie wiederholt nicht fällt.

 

Zitat

Wenn eine Zahl nicht die Eigenschaft "gefallen" innerhalb einer Rotation erringt, so wollen wir sie F0 (F null) nennen.

 

Wir beobachten immer 37 Coups, in denen kann eine Zahl nur einmal "nicht fallen". eine Steigerung von "nicht" gibt es nicht!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb dolomon:

@Ropro wenn die erste Zahl der 2. Rot. immer eine F1 wird , wie wirken sich die F0  der ersten Rotation auf die zweite Rotation aus? Nur als Zähler?

Dolo

 

Das muss man anders betrachten:

 

Nehmen wir die Auszählung einer beliebigen Rotation nach 37 Coups

Wir haben 16 F0; 11 F1; 10 F>1

Der erste Coup fällt nun weg und wird durch Coup 38 ersetzt.

Wenn die erste Zahl eine F1 ist ändert sich die Zählung für nun 36 Coups auf:

17 10 10

Wenn die erste Zahl eine F2 ist ändert sich die Zählung auf:

16 12 9

Wenn die erste Zahl eine F5 ist, ändert sich die Zählung nicht, da F5 zu F4 immer noch F>1 bleibt.

16 11 10

 

betrachten wir nun die 3 Fälle wenn der nun 37. (38.) Coup wieder zur Zählung hinzukommt:

17 10 10 es fällt ein F0: 16 11 10

17 10 10 es fällt ein F1: 17 9 11

17 10 10 es fällt ein F>1: 17 10 10

 

16 12 9 es fällt ein F0: 15 13 9

16 12 9 es fällt ein F1: 16 11 10

16 12 9 es fällt ein F>1: 16 12 9

 

16 11 10 es fällt ein F0: 15 12 10

16 11 10 es fällt ein F1: 16 10 11

16 11 10 es fällt ein F>1: 16 11 10

 

Wer nun Markovs HMS oder HMM kennt wird sehen, was man damit tun kann.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Ropro:

Wir beobachten immer 37 Coups, in denen kann eine Zahl nur einmal "nicht fallen". eine Steigerung von "nicht" gibt es nicht!

 

Die nicht gefallenen Zahlen innerhalb von 37 Coups sind genau 37 mal nicht gefallen. Soll das etwa ignoriert werden?

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Dword:

 

Die nicht gefallenen Zahlen innerhalb von 37 Coups sind genau 37 mal nicht gefallen. Soll das etwa ignoriert werden?

Es ist unnötig zu zählen, wie oft eine Zahl nicht fällt. Es bringt keinen Nutzen.

 

Bei Deiner Betrachtungsweise wäre eine Zahl, die einmal fällt, ja auch gleichzeitig 36 mal nicht gefallen. Das ist gelinde gesagt Quatsch.

 

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Dword:

Es ist kein Quatsch, sondern ein Abbild der Realität.

 

Was kommt denn am Ende raus? Daß eine einmal gefalle Zahl den Wert relativ zu 1/37 erhält.

Eine Zahl, die nicht gekommen ist, würde sich auf -37/37 addieren.

 

Eine verwertbare Aussage bringt die Differenz der beiden Werte. Und wie weit bist Du dann???????

Genauso weit, als würdest Du sagen, die eine Zahl ist einmal gefallen, die andere 0 mal.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Dword:

Es ist die Realität Ropro.

 

Was für ein Konzept am Ende dabei raus kommt, weiß ich auch nicht.

Am Konzeptbeginn sollte man deshalb sehr genau auf die Wahrheit der Prämissen und Daten achten. sonst ist alles umsonst.

Ich habe Dich schon in deinem Thread auf die logischen Dissonanzen hingewiesen.

Geschrieben

Ist es etwa gelogen, dass die Zahlen nicht fallen? Und das sie ziemlich lange nicht fallen können? Diese Daten gehen verloren, wenn man sie einfach Null setzt.

Geschrieben

Nochmal: Was ändert die Aussage für 37 Coups, ob eine Zahl nur in dieser Rotation nicht gefallen ist, sondern ebenfalls in den 15 Rotationen vorher?

 

Und was ist der Unterschied innerhalb einer Rotation zwischen -(37/37) und 1/37? mathematisch genau: 1

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Nochmal: Was ändert die Aussage für 37 Coups, ob eine Zahl nur in dieser Rotation nicht gefallen ist, sondern ebenfalls in den 15 Rotationen vorher?

 

Das man diese Zahl besser nicht setzen sollte, da es sich um einen bestenfalls hartnäckigen Restanten, schlimmstenfalls um eine tote handelt.

 

vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Und was ist der Unterschied innerhalb einer Rotation zwischen -(37/37) und 1/37? mathematisch genau: 1

 

Das ist denke ich ein Fehler in der Fragestellung. Ich komme auf 38/37.

Geschrieben

Wenn man 2 Zahlen in ein Verhältnis setzt, dann schreibt der Mathematiker 10 : 1

 

Nehmen wir das Verhältnis von 1/37 zu -37/37, so müssen wir mit dem Kehrwert multiplizieren! nicht addieren!

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