Dword Geschrieben April 19, 2017 Geschrieben April 19, 2017 Guten Abend Forum, Thema in diesem Thread ist die von Egoist und mir unabhängig von einander entdeckte Schwingung, deren System dahinter von Egoist "Oszillator" genannt wurde und ich diese Bezeichnung übernommen habe. Aktuell sind mir 2 Arten von Systemen bekannt, die diese Schwingung produzieren und die ich in diesem Thread dokumentieren werde, so dass jeder sie für sich überprüfen kann, wenn er mag, sofern er über die nötige technische Ausrüstung verfügt. Bei Interesse an dem Equipment einfach eine PN mit einer E-Mail Adresse an mich senden, dann wird das Programm dem interessierten zugeschickt, wenn derjenige selbst nicht in der Lage ist die Konzepte dahinter in ein eigenes Tool umzusetzen. Ich fände es prima, wenn weitere Systeme an dieser Stelle - bei Entdeckung - präsentiert, oder verlinkt werden würden, so dass wir alles konzentriert auf einem Fleck haben. Desweiteren beabsichtige ich ab jetzt täglich eine Sitzung im OC Portomaso zu machen und eine Permanenz zu erstellen, um mehr Datenmaterial zur Analysezwecken zu haben. Die aufgezeichneten Permanenzen werden selbstverständlich der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Das findet allerdings in einem anderen Thread start, nämlich dem Tagebuch, das ihr gleich nebenan in diesem Bereich des Forums findet. Kommen wir also zu den beiden mir bekannten Systemen. 1. Trefferabstand - offenes System Startbedingungen: Am Anfang stehen alle Pleins auf 0. Modifikation: Beim Fallen eines Pleins erhält dieser den Wert -36. Der Wert der nicht gefallenen, 36 Pleins erhöht sich um 1. Aufaddierung: Die Werte der gefallenen Pleins VOR der Modifikation werden ALLE aufaddiert. Mit jeder Dazuaddierung eines Werts des gefallenen Pleins ändert sich der Wert des Oszillators. Diese Werte sind die Basis des Graphen, der die Schwingung visuallisiert. 2. Trefferabstand - geschlossenes System Startbedingungen: Am Anfang stehen alle Pleins auf 1. Modifikation: Der Wert aller Pleins wird mit 36/37 multipliziert. Der Wert des gefallenen Pleins erhöht sich um 1. Aufaddierung: Die Werte der gefallenen Pleins einer Rotation werden VOR der Modifikation aufaddiert. Von dem aufaddiertern Wert wird 37 abgezogen. Konzept der Rotation: Mit jedem neu gefallenen Coup beginnt eine neue Rotation. Wenn die erste Rotation vollendet ist, steht die zweite Rotation 1 Coup vor der Vollendung. Wenn die zweite Rotation vollendet ist fällt der erste Coup der ersten Rotation heraus. Und immer so weiter. Es werden also Werte von der Aufaddierung ausgeschlossen, was neben der Art der Trefferabstandsmessung der wesentliche Unterschied zum 1. System ist. ___ Zögert nicht Fragen zu stellen, wenn etwas an der Beschreibung der Konzepte der Systeme nicht verstanden wurde. Viel Erfolg und Gruß, Dword
Dword Geschrieben April 20, 2017 Autor Geschrieben April 20, 2017 (bearbeitet) N'Abend Forum, soeben habe ich eine weitere Art der Schwingung gefunden. Diese allerdings erfordert aufgrund der Art des Systems eine langfristige Beobachtung, weswegen ich sie mit der zusammengefassten Permanenz der Teilabschnitte im Tagebuch visualisieren werde. 3. Fallhäufigkeit in Zusammenhang mit der Anzahl beobachteter Coups Startbedingungen: Jeder Plein muß mindestens einmal gefallen sein, da ansonsten Null-Werte existieren. Modifikation: Die Formel für den Wert eines Pleins lautet: Wert = Anzahl Treffer / Anzahl beobachteter Coups. Aufaddierung: Die Werte der gefallenen Pleins einer Rotation werden VOR der Modifikation aufaddiert. Von dem aufaddiertern Wert wird 1 abgezogen. Konzept der Rotation: Mit jedem neu gefallenen Coup beginnt eine neue Rotation. Wenn die erste Rotation vollendet ist, steht die zweite Rotation 1 Coup vor der Vollendung. Wenn die zweite Rotation vollendet ist fällt der erste Coup der ersten Rotation heraus. Und immer so weiter. Es werden also Werte von der Aufaddierung ausgeschlossen, was neben der Art der Berechnung der Werte der wesentliche Unterschied zum 1. System ist. Gruß, Dword P.S. Im Anhang der Graph dieses Systems über ca. 4000 Coups, wobei die Phase, in der die Startbedingungen nicht erfüllt waren, ausgeblendet wurde. Der Graph muß von rechts nach links gelesen werden. bearbeitet April 20, 2017 von Dword
Dword Geschrieben April 25, 2017 Autor Geschrieben April 25, 2017 (bearbeitet) Aus dem Tagebuch dieses Themas: Am 24.4.2017 um 19:55 schrieb Ropro: Was sagen uns diese Bilder? Diese Bilder zeigen den Verlauf der Werte, die der Oszillator ausspuckt. Man sieht manchmal Ausschläge in den positiven, manchmal in den negativen Bereich. Gemein haben beide, dass der Oszillator immer wieder in den Null-Bereich zurück kommt, es also einen Ausgleich zwischen der Art der gefallenen Zahlen gibt. Es ist eine Regelmäßigkeit, die bei der Entscheidungsfindung welche Zahlen man setzt hilfreich sein kann, oder nicht... EDIT: Aktuell habe ich Schwierigkeiten mit dem Forum. Das Hochladen von Bildern scheint nicht möglich zu sein. Allerdings habe ich die Daten gespeichert und stelle sie rein, wenn alles wieder normal funktioniert. bearbeitet April 25, 2017 von Dword
Antipodus Geschrieben April 25, 2017 Geschrieben April 25, 2017 vor 4 Minuten schrieb Dword: Aus dem Tagebuch dieses Themas: Diese Bilder zeigen den Verlauf der Werte, die der Oszillator ausspuckt. Man sieht manchmal Ausschläge in den positiven, manchmal in den negativen Bereich. Gemein haben beide, dass der Oszillator immer wieder in den Null-Bereich zurück kommt, es also einen Ausgleich zwischen der Art der gefallenen Zahlen gibt. Es ist eine Regelmäßigkeit, die bei der Entscheidungsfindung welche Zahlen man setzt hilfreich sein kann, oder nicht... Vielleicht solltest du noch einen virtuellen Seismographen implementieren, der je nach Ausschlagstärke, auf Favoriten oder Ausbleiber hindeutet.
Dword Geschrieben April 26, 2017 Autor Geschrieben April 26, 2017 Wenn man den Oszillator über eine sehr lange Zeit beobachtet sieht man Grenzwerte. Das sie nicht überschritten werden können ist aber nicht der Fall. Das einzig konstante an dem Oszillator ist die stetige Rückkehr in den Null-Bereich und bei einem sehr langen Beobachtungszeitraum der Wechsel der Tendenz, sprich der Wechsel von positiv in negativ und wieder zurück. Im Anhang ein Bild, das dies zeigt. Es handelt sich bei dem Bild um System 1.
Dword Geschrieben April 26, 2017 Autor Geschrieben April 26, 2017 Aus dem Tagebuch: vor einer Stunde schrieb mike cougar: Also erfolgreich sieht anders aus. Die untere Darstellung: Du kommst aus einem tiefen Tal langsam nach oben, krebst dann stundenlang unterhalb der Null-Linie lang um dann bei +5 bis +8 sich festzubeissen. Die untere Grafik ist nicht die Saldokurve, sondern die Kurve von System Nr. 2.
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 (bearbeitet) Moin Forum, man kann die zweite Version der Schwingung modifizieren, was ich in der neuesten Version meines Oszillators getan habe. Dann ist der Ausgleichswert nicht mehr nötig. 2.1 Trefferabstand - geschlossenes System Startbedingungen: Es gibt 2 Werte, die hier mitspielen. Zum einen der Basiswert, zum anderen der Oszillatorwert. Der Oszillatorwert ist eine Modifikation des Basiswerts, damit die Oszillatorwerte positive und negative Werte haben. Basiswert: 1 Oszillatorwert: 0 Modifikation: Die Formel für den Basiswert eines NICHT getroffenen Pleins lautet: Basiswert = Basiswert * (36/37) .Die Formel für den Basiswert eines getroffenen Pleins lautet: Basiswert = (Basiswert * (36/37)) + 1 Der Oszillatorwert wird aus dem Basiswert gebildet und die Formel dafür lautet: Oszillatorwert = Basiswert - 1 Aufaddierung: Die Oszillatorwerte der gefallenen Pleins einer Rotation werden VOR der Modifikation aufaddiert. Konzept der Rotation: Mit jedem neu gefallenen Coup beginnt eine neue Rotation. Wenn die erste Rotation vollendet ist, steht die zweite Rotation 1 Coup vor der Vollendung. Wenn die zweite Rotation vollendet ist fällt der erste Coup der ersten Rotation heraus. Und immer so weiter. Es werden also Werte von der Aufaddierung ausgeschlossen, was neben der Art der Berechnung der Werte der wesentliche Unterschied zum 1. System ist. Gruß, Dword bearbeitet August 10, 2017 von Dword
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 Um mir den anderen Thread nicht zuzumüllen poste ich das folgende hier. Gerade hatte ich den Einfall, dass man auch warten kann, bis ein bestimmter Sektor eine Weile lang nicht gekommen ist und dann auf den heißesten Anwärter dieses Sektors zu setzen. Hat gerade funktioniert. Hier das Bild. Die 8 ist zwar nicht ganz so stark in der Bewertung des Oszillators gewesen, aber weiterhin im Favoritenstatus. Desweiteren war sie auf Platz 5 der Trefferliste und ihr Sektor ist bereits 7 Runden im Rückstand gewesen. Also dachte ich mir es auszuprobieren, was prombt funktioniert hat. Die Cash-Anzeige ist gerade dabei gewesen sich hoch zu schrauben, deshalb der komische Wert.
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 Noch so ein Beispiel. Die 6. Ziemlich guter Favorit und auf Platz 7 der Trefferliste. Desweiteren war der zugehörige Sektor schon 8 Runden im Rückstand.
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 Ebenfalls dachte ich mir, dass es besser wäre die Nebenfächer der angegriffenen Zahlen zu setzen, damit man sich nicht schwarz ärgert, wenn es zu einem Beinahetreffer kommt. So ebend geschehen. Angegriffen wurden die 20 und die 1. Die 33 und die 14 waren ebenfalls belegt und gekommen ist dann schließlich die 33.
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 Jep, der Sektor war 5 Runden im Rückstand, die 30 ein guter Favorit und auf Platz 5 der Trefferliste. Gesetzt war die 30 und die Nebenfächer zur Sicherheit.
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 Zur Untermauerung der Theorie, dass es im Spiel abwechselnde Phasen gibt hier ein Screenshot des aktuellen Oszillators. 22 Treffer auf das mittlere Dutzend der Trefferliste. Die Favoriten sind total im Rückstand...
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 (bearbeitet) Hat mich zwar so einiges eingemachtes virtuelles gekostet, aber schließlich ist es gekommen wie erwartet. Die 33 passte ins Schema. Die 1 und 16 waren ebenfalls belegt. bearbeitet August 10, 2017 von Dword
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 BOOM! Hinterher griff ich die 17 an und belegte ebenfalls die 34 und die 25. Gekommen ist die 34... Oleeeeeeeee!
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 Und passend hier die andere Phase! Mehr als die Hälfte der Treffer der letzten Rotation gehen auf das erste Dutzend der Trefferliste! Die Favoriten schlagen zurück...
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 Hehehe... und dann dachte ich mir, dass der zwote Sektor zwar besser wäre, aber überbelegt ist. Der vierte Sektor schläft seit fast einer Rotation komplett, der fünfte ist gerade frisch und der sechste... naja... zu doof. Also setzen wir auf den ersten und zwar auf die 2. Die 21 und 25 ebenfalls belegt, zur Sicherheit - ihr seht den Satz und KAAAAAAAABOOOOM, die ZWO kommt! Genau wie erwartet!
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 Zunächst mußte ich a Bissl Federn lassen, bis mich der Treffer auf die 18 wieder gehoben hat. Ziel war die einsame 22.
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 (bearbeitet) Sodele, neues Spiel, neues Glück. Hier ein Bild aus dem noch jungfräulichen Oszillator. Mir ist der Bereich im 6ten Sechstel aufgefallen. Die ersten Treffer scheinen Samen zu bilden, wohin die Kugel recht oft fällt. Gesetzt habe ich die 28 2-2 um sowohl den Bereich, als auch die Nebenfächer zu belegen und die 7 ist gekommen. Vielleicht, nur vielleicht kann man das ganze Spektakel rund um den Oszillator vergessen und sich einzig auf das zuletzt getroffene Dutzend konzentrieren. Ich meine wenn die Kugel kurzzeitig bestimmte Bereiche favorisiert, was man anhand der Treffer sieht, dann reicht das vollkommen aus... bearbeitet August 10, 2017 von Dword
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 Die 10 ist ein Kandidat für die gepostete Satzweise. Sie ist recht häufig gekommen und hat einen hohen Oszillatorwert erreicht. Wenn sie jetzt für eine Weile einschläft, wird sie in das zwote Dutzend fallen und damit angreifbar werden.
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 Der Sektor der 30 war 9 Runden lang nicht gekommen und 3 mal habe ich ihn angespielt, bis die Zahl schließlich gekommen ist. War ein guter Favorit und recht weit oben auf der Trefferliste. So kanns weitergehen!
Dword Geschrieben August 10, 2017 Autor Geschrieben August 10, 2017 (bearbeitet) Ein kurzzeitiger Glücksfall. Der Sektor der 33 war noch nicht so alt, jedoch versuchte ich mal den Topfavoriten anzuspielen. Die 1-1 Satzweise rettete mich, da die 1 kam. Zwischendurch griff ich die 3 an, die sich hartnäckig weigerte zu kommen, bis ich den Satz gewechselt habe. Hat mich einen halben Plein Gewinnsatz gekostet. Naja, die 1 hollte alles wieder zurück und noch was oben drauf. bearbeitet August 10, 2017 von Dword
Dword Geschrieben August 12, 2017 Autor Geschrieben August 12, 2017 Guten Morgen Forum! Ein weiteres Gimick, das meinen neuen Oszillator ziert ist die von mir sogenannte "Waage". Es handelt sich um die Differenz zwischen den aufaddierten Oszillatorwerten der getroffenen Pleins. Wenn ein Plein im Minus erwischt wird, so steigert dies seinen Minuswert. Im Plus dann natürlich seinen positiven Wert. Die Differenz zwischen beiden ergibt eine nette Rangfolge von Zahlen. Aus dem Bauchgefühl heraus glaube ich, dass die Performance am Schnittpunkt am Besten ist, weil es da praktisch ausgeglichen ist. Müßte das mal untersuchen. Hier das Bild.
Käpt'n Geschrieben August 12, 2017 Geschrieben August 12, 2017 vor 16 Minuten schrieb Dword: Guten Morgen Forum! Ein weiteres Gimick, das meinen neuen Oszillator ziert ist die von mir sogenannte "Waage". Es handelt sich um die Differenz zwischen den aufaddierten Oszillatorwerten der getroffenen Pleins. Wenn ein Plein im Minus erwischt wird, so steigert dies seinen Minuswert. Im Plus dann natürlich seinen positiven Wert. Die Differenz zwischen beiden ergibt eine nette Rangfolge von Zahlen. Aus dem Bauchgefühl heraus glaube ich, dass die Performance am Schnittpunkt am Besten ist, weil es da praktisch ausgeglichen ist. Müßte das mal untersuchen. Hier das Bild. Das ist ja Alles genial, ich glaube damit haben wir das Rouletteproblem gelöst. Die Casinos aller Welt können dicht machen, oder was möchtest Du jetzt hören ? Lieber Gruss für Deine Mühe K.H.
data Geschrieben August 12, 2017 Geschrieben August 12, 2017 Ich kann dem Thread auch nicht so ganz folgen. Ein paar Werte der Ergebnisse wären evtl. interessant. VG Data
Dword Geschrieben August 12, 2017 Autor Geschrieben August 12, 2017 vor 47 Minuten schrieb Käpt'n: Das ist ja Alles genial, ich glaube damit haben wir das Rouletteproblem gelöst. Die Casinos aller Welt können dicht machen, oder was möchtest Du jetzt hören ? Lieber Gruss für Deine Mühe K.H. Was ich gerne hören würde wären konstruktive Beiträge von Mitusern, die schlicht die Tatsache akzeptieren, dass die Schwingung existiert und zusammen nach Wegen suchen ihr an die Eier zu gehen, damit man die Kasinos halt ONLINE in Live-OCs anzapfen kann. Da kann man nämlich elektronisches Equipment benutzen. vor 32 Minuten schrieb data: Ich kann dem Thread auch nicht so ganz folgen. Ein paar Werte der Ergebnisse wären evtl. interessant. VG Data Es sind die ersten Gehversuche nach einer Weile der Schwingung auf die Spur zu kommen. Die Waage sagt mir, dass es in der Vergangenheit Pleins gegeben hat, die überwiegend dann getroffen wurden, wenn sie bestimmte Oszillator-Werte hatten. Wäre es nämlich schön ausgeglichen, gäbe es diese Differenz von gut 28 auf dem geposteten Bild nicht.
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden