Dword Geschrieben August 12, 2017 Autor Geschrieben August 12, 2017 Das hier ist bemerkenswert. Diese 3er Kombinationen habe ich jetzt schon öfters gesehen, aber die hier ist besonders. Gerade in der richtigen Reihenfolge der Sortierung getroffen. In dieser Ansicht sehe ich die Treffer und manche liegen oft nebeneinander im Sinn der Sortierung.
Dword Geschrieben August 12, 2017 Autor Geschrieben August 12, 2017 Sieh mal einer an... 6,7,5,8, und 13 so nah beieinander getroffen in der Sortierung... die Strategie mit diesem Baby wäre es die nahe gelegenen Pleins anzugreifen im Sinne der Sortierung...
ratzfatz Geschrieben August 12, 2017 Geschrieben August 12, 2017 vor 2 Stunden schrieb Käpt'n: Das ist ja Alles genial, ich glaube damit haben wir das Rouletteproblem gelöst. Die Casinos aller Welt können dicht machen, oder was möchtest Du jetzt hören ? Lieber Gruss für Deine Mühe K.H. Ja finde ich auch. Hoffentlich weiht er uns in seine Geheimnisse ein und lässt uns daran teilhaben.
Käpt'n Geschrieben August 12, 2017 Geschrieben August 12, 2017 vor 7 Stunden schrieb Dword: Was ich gerne hören würde wären konstruktive Beiträge von Mitusern, die schlicht die Tatsache akzeptieren, dass die Schwingung existiert und zusammen nach Wegen suchen ihr an die Eier zu gehen, damit man die Kasinos halt ONLINE in Live-OCs anzapfen kann. Da kann man nämlich elektronisches Equipment benutzen. Es sind die ersten Gehversuche nach einer Weile der Schwingung auf die Spur zu kommen. Die Waage sagt mir, dass es in der Vergangenheit Pleins gegeben hat, die überwiegend dann getroffen wurden, wenn sie bestimmte Oszillator-Werte hatten. Wäre es nämlich schön ausgeglichen, gäbe es diese Differenz von gut 28 auf dem geposteten Bild nicht. Gut, kann ich akzeptieren, forschen sollte man. Gruss K.H.
Dword Geschrieben August 12, 2017 Autor Geschrieben August 12, 2017 Vielleicht sind große, zusamenhängende schwarze Blöcke das Zauberwort. Hier ein Beispiel: Die Pleins 34, 25, 22, 0 und 17 Vier Coups später wurde die 25 aus diesem Block getroffen! Die 14 gesellt sich dazu. Zwei Coups später die Null: Und drei Coups später die 14. Damit ist der Block wieder relativ dicht.
Dword Geschrieben August 12, 2017 Autor Geschrieben August 12, 2017 Von der Theorie zur Praxis! Hier haben wir einen netten kleinen schwarzen Block, der von einem Favoriten unterbrochen ist. Ich nehme ihn mal in die Auswahl auf... Gespielt werden: 33, 22,6 ,23 und die 34.
Dword Geschrieben August 12, 2017 Autor Geschrieben August 12, 2017 Treffer auf die 34 zwei Coups später!
Dword Geschrieben August 12, 2017 Autor Geschrieben August 12, 2017 Die nächsten Angriffe gingen schief und das Plus an Cash wurde aufgezehrt. Ein wenig später spielte ich den Block nochmalls an und zehn Coups nach der 34 kam dann die 22! Allerdings fiel sie in der Sortierung zurück, weshalb ich den Angriff eingestellt habe... Wegen der komischen Ansicht der Waage... das liegt am unausgegorenem Sortiersystem. Hatte noch keine Zeit das zu beheben. Gibt wichtigeres als diesen Schönheitsmakel...
Dword Geschrieben August 12, 2017 Autor Geschrieben August 12, 2017 Habe den knappen Vorsprung zunächst bei verschiedenen Ansätzen verbraucht, bis mir dann die 5 aufgefallen ist. Zunächst war sie ganz an der Spitze und wurde anschließend von der 30 verdrängt. Ich spielte sie einige mal an und schließlich kam sie brav...
Dword Geschrieben August 12, 2017 Autor Geschrieben August 12, 2017 Hier hat sich ein kleiner, schwarzer Block gebildet, der von einem Restanten unterbrochen wird. Gesetzt wurde er komplett, wie ihr seht und mehrmalls angespielt. 3 Coups später kam dann schließtlich die 20 und verlor ihren Platz unter den positiven, der Block wurde auseinander gerissen und der Angriff deshalb eingestellt.
Dword Geschrieben August 12, 2017 Autor Geschrieben August 12, 2017 Das hier kann man wohl auch als Phase definieren... Fast das gesammte erste Dutzend der Trefferliste befindet sich im Minusbereich der Waage... (Das sind die hellgrünen, durchnummerierten Markierungen neben den Fächern.)
Dword Geschrieben August 13, 2017 Autor Geschrieben August 13, 2017 Experimentiere gerade daran herum die Schwingung in meinem Programm zu visualisieren. Das ist das vorläufige Ergebnis...
Dword Geschrieben August 13, 2017 Autor Geschrieben August 13, 2017 Mit der hellgrünen Mittellinie siehts hübscher aus - finde ich...
Dword Geschrieben August 13, 2017 Autor Geschrieben August 13, 2017 Aber hier sieht man es wunderbar. Fast das Groß der Zeit war die Schwingung im Minus und ist dann zurückgekommen und jetzt gibts ein Zaghaftes hin und her...
Dword Geschrieben August 13, 2017 Autor Geschrieben August 13, 2017 Ich denke ich werde an einem Korrekturwert-System für den komplett aufaddierten Oszillator arbeiten. Bei dem habe ich ein weitaus besseres Gefühl, als bei dem, der Werte ausschließt. Das Problem ist halt, dass man die kleinen Veränderungen nicht so recht mitbekommt, wenn er extrem in eine Richtung ausgeschlagen ist und sich dort für eine ganze Weile festbeisst. In so einer Phase gibt es auch ein hin und her, das man nicht so recht sieht... Der Korrekturwert muß natürlich kenntlich gemacht werden, damit man weiß wo man steht, wenn man den Graph beobachtet.
Dword Geschrieben August 13, 2017 Autor Geschrieben August 13, 2017 So sieht das dann in der Praxis aus. Eigentlich ist der Oszillator weit im Minus, aber durch den Korrekturwert wird das Auf und Ab besser sichtbar. Gefällt mir so schon viel besser...
Dword Geschrieben August 13, 2017 Autor Geschrieben August 13, 2017 Die vielen Auf-Phasen haben den aufaddierten Oszillator-Wert heruntergeschraubt, aber das Bild, das sich mir bietet zeigt weiterhin haupsächlich das Mikrogeschehen. Gut so!
Dword Geschrieben August 14, 2017 Autor Geschrieben August 14, 2017 Nein, die Korrektur verzerrt im schlimmsten Fall die Werte zu sehr... belasse es doch bei den tatsächlichen Werten und habe jetzt 2 Grafiken drinnen. Oben den komplett aufaddierten Oszillator, unten den der letzten Rotation. Man will doch schließlich die tatsächliche und nicht beschönigte Situation sehen... :-|
Dword Geschrieben August 14, 2017 Autor Geschrieben August 14, 2017 Hier sieht man den krassen Unterschied zwischen den beiden Versionen des Oszillators. Der komplett aufaddierte ist im Minus, der der letzten Rotation zeigt einem hin und wieder einen Wechsel...
Dword Geschrieben August 14, 2017 Autor Geschrieben August 14, 2017 (bearbeitet) Letztendlich werde ich es bei der entweder, oder Variante belassen, damit der Zeitraum der Beobachtung der Oszillatorentwicklung am längsten ist und man möglichst viel von der Permanenz in der Grafik sieht. Nach gut 8.000 Coups hat sich in der Waage eine Differenz von gut 80 in den Spitzen ergeben... bearbeitet August 14, 2017 von Dword
Dword Geschrieben August 14, 2017 Autor Geschrieben August 14, 2017 Bin diese hässlichen Zwischenlinien losgeworden. Lag am Skalierungsmodus des Steuerelements. Von nun an ists schön glatt. *freu*
Dword Geschrieben August 14, 2017 Autor Geschrieben August 14, 2017 Ebenfalls habe ich nun die Bewegungen des Oszillators farblich untermallt. Aufstiege sind hellgrün, Abstiege dunkelgrün. Das sieht sowohl besser aus und ist auch hilfreich...
Dword Geschrieben August 14, 2017 Autor Geschrieben August 14, 2017 Großartig! Die Programmierumgebung hat mir das Oszillator-Formular zerschossen und ich habe kein Backup... Das passiert nun schon zum zwoten Mal in letzter Zeit! Vertraue keinem Programm, dass du nicht selbst geschrieben hast. Doofe virtuelle Maschine!
Dword Geschrieben August 14, 2017 Autor Geschrieben August 14, 2017 (bearbeitet) Zum Glück habe ich noch das Formular aus dem Hauptprogramm! Das ist zwar ne Menge Umbenennerei und einiges muß noch hinzugefügt werden, aber wenigstens erspart mir das a bissl Arbeit. Naja, machen wir das beste draus. Das Formular gehört sowieso umgebaut, damit es a bissl schmaler wird und nicht soviel auf einmal drauf zu sehen ist. Ebenfalls wollte ich schon sowieso alle möglichen Varianten von Sektoren in der Kesselansicht drinnen haben, kann es sogleich machen, nun, da ich alles nochmalls neu kodieren darf. bearbeitet August 14, 2017 von Dword
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