Dword Geschrieben Januar 29, 2018 Autor Geschrieben Januar 29, 2018 Mahlzeit Forum, nach einer Pause habe ich mich mal wieder dran gesetzt und eine neue Ansicht in den Oszillator programmiert. Sie ist noch im Experimentierstadium, wirft jedoch bisher brauchbare Ergebnisse heraus. Mal wieder das 2/3 Gesetz mit gewöhnlicher Trefferabstandsmessung. Das neue in dieser Ansicht ist jedoch, dass ich sehe wie alt die getroffenen Pleins sortiert nach Treffer sind. Ich sehe, wenn z.B. ein Zweier schon sehr alt ist und sehe desweiteren, in welchen Trefferabständen er zum Zweier wurde. Bisher sah ich einfach nur einen Balken, der mir anzeigte, dass es ein Zweier ist, sah jedoch nicht wie lange er noch ein Zweier bleiben wird und wann er wieder zum Einer degradiert werden könnte. Ansonsten habe ich mich über Svens alte Anregung Gedanken gemacht einen Indikator zu finden, der anzeigt wann ein F4 erscheinen könnte. Ergebnis meiner Überlegungen ist folgendes. Das Spiel ist in Abschnitte unterteilt. Eine Zeitperiode, in der laufend verschiedene Zahlen kommen, bis diese dann schließlich durch einen Wiederholer aus den in dieser Zeit getroffenen Pleins beendet wird. Ich habe diese Überlegung ebenfalls in die neue Ansicht programmiert und sogar einen F4 auf diese Art und Weise erwischt. Kommen wir zu den Bildern. In der Ansicht links neben dem Oszillatorgraphen sieht man 4 F3. Die 33, 20, 18 und 12, die alle gesetzt wurden, wie man rechts sieht. Zwar könnte man jetzt sagen, dass ich alle F3 gesetzt habe und daher keine großartige Auswahl stattfindet, aber das besondere an dieser Situation ist halt, dass alle diese F3 innerhalb einer Zeitperiode getroffen wurden, in der verschiedene Zahlen fielen, 11 insgesammt. Ich habe diese F3 bereits mehrmalls angegriffen und eine von dennen letztendlich erwischt. Die 20 ist gekommen. Das diese Pleins zu einem Zeitabschnitt gehören, in dem verschiedene Zahlen gekommen sind, sieht man in der Ansicht durch die hellgrüne Markierung links neben den Balken, die beschriftet anzeigen wie lange dieser Treffer noch gültig ist, bis er verschwindet. Die roten Markierungen links neben den grünen stehen für die Zeitperiode vor der aktuellen, in der verschiedene Zahlen kamen. Man sieht dadurch die alte "Sitzung" und welche Zahlen in ihr gekommen sind. In der Ansicht ganz links sieht man in der dritten Spalte von Links wann der Treffer auf die verschiedenen Zahlen kam und welche Reihenfolge er hatte. Im Bild, das ich im nächsten Post bringe, sieht man, dass die 20 getroffen wurde.
Dword Geschrieben Januar 29, 2018 Autor Geschrieben Januar 29, 2018 Die Überlegung ist halt die F3 dann anzugreifen, wenn sie innerhalb einer Periode in der verschiedenen Pleins erscheinen anzugreifen. Wenn also ein F2 zu einem F3 innerhalb dieses Zeitabschnittes wurde. Denn das eine von den einmal getroffenen Zahlen sich wiederholen wird ist relativ sicher und dann ist es in der Regel wahrscheinlicher den F4 zu erwischen, als sonst, weil die Anzahl der Zahlen, die potentiell getroffen werden könnten geringer ist als jene, wenn man gegen den gesammten Kessel spielt.
Dword Geschrieben Januar 29, 2018 Autor Geschrieben Januar 29, 2018 Ebend hat die Methode erneut funktioniert. Hier die Bilder.
Ropro Geschrieben Januar 29, 2018 Geschrieben Januar 29, 2018 Und was ist daran nun besser als ein zufälliges Ergebnis?
Dword Geschrieben Januar 29, 2018 Autor Geschrieben Januar 29, 2018 Nun, was die getroffenen Zahlen angeht weiß ich noch nicht alzuviel, weil ich zwischen den verschiedenen Forschungsgebieten hin und her hüpfe und mich bisher nicht so richtig auf eine Sache konzentriert habe, weil ich bisher nichts so richtig überzeugendes gesehen habe. Was die Restanten, also die Nuller allerdings angeht bin ich mir auf jeden Fall sicher, dass die Trefferabstandsmessung SEHR hilfreich ist, weil Restant nicht gleich Restant ist. Die frischen werden in der Regel häufiger getroffen, als die Uralten. Und wenn ein uralter erstmal kommt, dann ist es oft so, dass sehr viele seiner Art gleich mitfallen. Im normalen Spiel lasse ich von den uralten Restanten tunlichst die Finger. Bloß vergeudetes Geld. Die beschriebene Methode ist von einem Spiel ohne eingehaltene Regeln meiner Meinung nach daher besser, weil sie es wahrscheinlicher macht den F4 zu erwischen. Wenn man ihn innerhalb des Zeitfensters und NUR dann angreift, wenn ein 2er zu einem 3er wurde, dann ist es wahrscheinlicher ihn zu treffen, weil die Anzahl der Pleins, die potentiell getroffen werden könnten geringer ist. Ebend, weil der Wiederholer in der Regel nun mal nach relativ kurzer Zeit kommt.
Ropro Geschrieben Januar 29, 2018 Geschrieben Januar 29, 2018 vor 2 Minuten schrieb Dword: Ebend, weil der Wiederholer in der Regel nun mal nach relativ kurzer Zeit kommt. Wie kommt man immer auf diese seltsame Ansage? Die ist weder theoretisch noch statistisch nachvollziehbar oder haltbar. Es ist ja nicht wichtig, daß das oft vorkommt, sondern daß es öfter vorkommt als es sollte und keine großen Abweichungen vom Mittelwert zeigt. Und das kannste nie und nimmer nachweisen. Die Regle ist keine!
Dword Geschrieben Januar 29, 2018 Autor Geschrieben Januar 29, 2018 Nachtrag: Und wenn man den F4 halt nicht innerhalb des Zeitfensters erwischt hat. So what? Der nächste kommt bestimmt. Besser den Angriff abbrechen und Geld sparen, als möglicherweise einem F3 hinterher zu jagen, der nie kommen wird und nur Zaster kostet.
Dword Geschrieben Januar 29, 2018 Autor Geschrieben Januar 29, 2018 (bearbeitet) vor 49 Minuten schrieb Ropro: Wie kommt man immer auf diese seltsame Ansage? Die ist weder theoretisch noch statistisch nachvollziehbar oder haltbar. Es ist ja nicht wichtig, daß das oft vorkommt, sondern daß es öfter vorkommt als es sollte und keine großen Abweichungen vom Mittelwert zeigt. Und das kannste nie und nimmer nachweisen. Die Regle ist keine! Ich habe in den Spielen bisher stets das beschriebene Szenario gesehen. Eine unregelmäßige Menge an Pleins kommt und dann kommt der Wiederholer. Die Menge schwankt. Sie kann extrem klein sein, oder sehr groß werden. Aber in der Regel sind es nicht mehr als 10 Zahlen. So meine Erfahrung. EDIT: Wäre dem nicht so, hätten wir ein perfektes Spiel und dann könnten die Spielbanken dicht machen. bearbeitet Januar 29, 2018 von Dword
Dword Geschrieben Februar 1, 2018 Autor Geschrieben Februar 1, 2018 Tja, meinen Worten folgte heute die Bestrafung durch CasinoClub. Ich habe eine Killerpermanenz erwischt. War so, als ob sich das Ding gegen einen verschworen hätte. Die F3 kamen stets in den ersten 3 Coups nach dem Wiederholer und dem folgten immer ellenlange Perioden, in dennen Nuller und Einer kamen. Der Wiederholer war immer ein F1. Und auf die gesetzten F3 gab es nur Treffer ins benachbarte Fach. Der eingezahlte Fuffi ist weg. Dieser meine Gedankengang ist natürlich auch schrott, wenn sowas passiert.
Fritzl Geschrieben Februar 1, 2018 Geschrieben Februar 1, 2018 HalloDword, Zitat Tja, meinen Worten folgte heute die Bestrafung durch CasinoClub. Ich habe eine Killerpermanenz erwischt. War so, als ob sich das Ding gegen einen verschworen hätte. Interessehalber frag ich : war dies am Daddelroulette oder in einem Live-Spiel ? Gruß Fritzl
Dword Geschrieben Februar 1, 2018 Autor Geschrieben Februar 1, 2018 vor 1 Minute schrieb Fritzl: HalloDword, Interessehalber frag ich : war dies am Daddelroulette oder in einem Live-Spiel ? Gruß Fritzl War live. Französisches Roulette auf der CasinoClub-Seite.
Fritzl Geschrieben Februar 1, 2018 Geschrieben Februar 1, 2018 Hallo Dword, Hast Du diese Permanenz noch ? Gruß Fritzl
Dword Geschrieben Februar 1, 2018 Autor Geschrieben Februar 1, 2018 Hallo Fritzl, nein, habe den Rechenkasten dannch entnervt ausgeschaltet. War in einem schlimmen Zustand durch das Spiel und habe nicht daran gedacht mir die Permanenz aufzuheben. Die permanenten Beinahetreffer haben mir nervlich sehr zugesetzt. Manchmal kamen sie sogar von beiden Seiten des Pleins, auf den gesetzt war. Ich konnte einfach nicht glauben was da geschah. In den ersten Coups nach dem Wiederholer kamen die Samen für die F4, so dass es praktisch keine Unterbrechung des Setzens gab. Ging permanent bergab. War in einem regelrechten Tilt. Keine Spur von Rationalität mehr, obwohl die Warnzeichen geradezu schrien. Spättestens nach der Hälfte des Fuffis hätte ich abbrechen müssen, weil der vorherige Gewinn und viel Kapital weg war. Wie ein Rindvieh lief ich aber zum Schlachter, in der Hoffnung, dass es doch endlich klappen müsse - DAS könne doch einfach nicht sein. Naja, eine Erfahrung, die gemacht werden mußte. Weiß nun wie das ist... Grüße, Dword
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