EC-Zocker Geschrieben April 30, 2017 Geschrieben April 30, 2017 Hallo, ich spiele jetzt schon seit mehrern Jahren regelmäßig BJ. Natürlich habe ich mich mit dem Thema BJ mit der Zeit intensiv beschäftigt und einige Bücher gelesen. Allerdings spiele ich nach der Basisstrategie bereits seitdem ich das zweite mal am Tisch saß. Die Basisstrategie sollte eigentlich jedem BJ-Spieler bekannt sein, erst recht wenn man die selben Gesichter immer wieder sieht. Bei meinen Besuchen in den verschiedensten Casinos in Deutschland, Holland, Österreich usw., sehe ich vielleicht bei jedem 10ten Besuch einen Spieler der nach der Basisstrategie spielt. Warum ist das so? Angst bei 16 noch eine Karte zu ziehen? Minicounter (Karten die am Tisch liegen)? Ich verstehe die Leute nicht, es sollte doch bekannt sein, dass dies die sinnvollste Methode ist BJ zu spielen. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Dieser Beitrag bezieht sich auf Tische mit Mischmaschinen.
sachse Geschrieben April 30, 2017 Geschrieben April 30, 2017 vor 2 Stunden schrieb EC-Zocker: Hallo, ich spiele jetzt schon seit mehrern Jahren regelmäßig BJ. Natürlich habe ich mich mit dem Thema BJ mit der Zeit intensiv beschäftigt und einige Bücher gelesen. Allerdings spiele ich nach der Basisstrategie bereits seitdem ich das zweite mal am Tisch saß. Die Basisstrategie sollte eigentlich jedem BJ-Spieler bekannt sein, erst recht wenn man die selben Gesichter immer wieder sieht. Bei meinen Besuchen in den verschiedensten Casinos in Deutschland, Holland, Österreich usw., sehe ich vielleicht bei jedem 10ten Besuch einen Spieler der nach der Basisstrategie spielt. Warum ist das so? Angst bei 16 noch eine Karte zu ziehen? Minicounter (Karten die am Tisch liegen)? Ich verstehe die Leute nicht, es sollte doch bekannt sein, dass dies die sinnvollste Methode ist BJ zu spielen. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Dieser Beitrag bezieht sich auf Tische mit Mischmaschinen. Es ist praktisch in der ganzen Welt so, wie Du es beschreibst. Zwar reicht die BS nicht zum Gewinnen aber wenigstens kann man seine Verluste minimieren. Ich sehe, wie 10er geteilt werden, bei 12 aus Angst stehen geblieben wird und höre, wie die letzte Box auch bei einer für ihn richtigen Entscheidung vom ganzen Tisch beschimpft wird. Es wird nicht geteilt und vom Verdoppeln hält auch nicht jeder etwas. Dr. Rüsenberg hat in HH in den Boxen der Verweigerer für diese gedoppelt und damit neben seinem Counten ebenfalls gewonnen. Dier Krönung ist m.M. nach aber das unsägliche Spiel auf die Zusatzchancen mit Verlust von ca. 5% vom Umsatz. Ich weiß, dass das Casino Basel an den Patentinhaber der Zusatzchancen pro Monat und pro Tisch 500 CHF abdrückt.
FavRad Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 13 Stunden schrieb sachse: Es ist praktisch in der ganzen Welt so, wie Du es beschreibst. Hallo Euer Ehren, das überrascht mich jetzt, dass Du das sagst. Es ist richtig, dass die Basisstrategie in Europa nicht sehr bekannt ist bzw. gespielt wird. Die meisten spielen grottenschlecht. In den USA ist es aber ganz anders. Dort ist das Verhältnis eher umgekehrt. Selten hat man mal jemanden am Tisch, der KEINE Basisstrategie spielt. Das Niveau ist sehr viel höher als hier. Leider auch in den BJ Turnieren . LG FavRad
sachse Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 34 Minuten schrieb FavRad: Hallo Euer Ehren, das überrascht mich jetzt, dass Du das sagst. Es ist richtig, dass die Basisstrategie in Europa nicht sehr bekannt ist bzw. gespielt wird. Die meisten spielen grottenschlecht. In den USA ist es aber ganz anders. Dort ist das Verhältnis eher umgekehrt. Selten hat man mal jemanden am Tisch, der KEINE Basisstrategie spielt. Das Niveau ist sehr viel höher als hier. Leider auch in den BJ Turnieren . LG FavRad Meine Las Vegas Zeit ist über 10 Jahre her. Vermutlich habe ich vergessen, wie die Amis spielen. Außerdem gucke ich allenfalls in Wartezeiten beim BJ zu und dann fallen mir natürlich nur die schlechten Spieler auf.
EC-Zocker Geschrieben Mai 1, 2017 Autor Geschrieben Mai 1, 2017 Schön, dass sich bei meinem Thread gleich die Prominenz zu Wort meldet. Kleine Unterschiede bei der Spielweise habe ich in den einzelnen Ländern auch erkannt. Am schlechtesten wird m. M. nach in Deutschland gespielt und am häufigsten auf richtig spielende Spieler geschimpft. In Duisburg saß mal ein Engländer neben mir, der konsequent nach der BS spielte, er sagte zu mir, dass der Tisch gut für die Bank ist, nachdem er gesehen hat was die anderen Spieler am Tisch für ein Unsinn spielten. Warum machen die Leute das? Unwissenheit? Gier? Zocker? Adrenalin?
sachse Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 1 Stunde schrieb EC-Zocker: Warum machen die Leute das? Unwissenheit? Gier? Zocker? Adrenalin? Ich glaube, es ist Unwissenheit gepaart mit einem gewissen Phlegma, sich um mathematische Zusammenhänge zu kümmern. Im Gegensatz zu früher ist es bei den heutigen MM ohnehin kaum noch möglich, einen Vorteil zu erarbeiten. Die MM haben zwar auch einen kleinen Schwachpunkt aber ein eventuell möglicher Vorteil dürfte weit unter 1% liegen. Nach in Simulationen über 5 Mios Spiele(bei einem Vorteil von 1,5%) erlebten Durststrecken von 130.000 Spielen bis zum neuen Höchststand ist die Varianz bei +0,5% vermutlich astronomisch.
Sven-DC Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb sachse: Ich glaube, es ist Unwissenheit gepaart mit einem gewissen Phlegma, sich um mathematische Zusammenhänge zu kümmern. Im Gegensatz zu früher ist es bei den heutigen MM ohnehin kaum noch möglich, einen Vorteil zu erarbeiten. Die MM haben zwar auch einen kleinen Schwachpunkt aber ein eventuell möglicher Vorteil dürfte weit unter 1% liegen. Nach in Simulationen über 5 Mios Spiele(bei einem Vorteil von 1,5%) erlebten Durststrecken von 130.000 Spielen bis zum neuen Höchststand ist die Varianz bei +0,5% vermutlich astronomisch. Wieso kann man mit Hilfe der "Mathe" bei BJ einen Vorteil erlangen und beim Roulett nicht. Zum Beispiel kann man " Karten zählen" sich gegenüber den Zufall einen geringen Vorteil erlangen, was ja eindeutig schon in der Praxis bewiesen ist. Wieso gibt es deiner Meinung nach beim Roulett keinen klass. Ansatz, welcher eine Überlegenhheit hat ?? bearbeitet Mai 1, 2017 von Sven-DC
yordan83 Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 26 Minuten schrieb Sven-DC: Wieso kann man mit Hilfe der "Mathe" bei BJ einen Vorteil erlangen und beim Roulett nicht. Zum Beispiel kann man " Karten zählen" sich gegenüber den Zufall einen geringen Vorteil erlangen, was ja eindeutig schon in der Praxis bewiesen ist. Wieso gibt es deiner Meinung nach beim Roulett keinen klass. Ansatz, welcher eine Überlegenhheit hat ?? Was glaubst du wohl, was dir der Sachse darauf antworten wird?
sachse Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 42 Minuten schrieb Sven-DC: Wieso kann man mit Hilfe der "Mathe" bei BJ einen Vorteil erlangen und beim Roulett nicht. Zum Beispiel kann man " Karten zählen" sich gegenüber den Zufall einen geringen Vorteil erlangen, was ja eindeutig schon in der Praxis bewiesen ist. Wieso gibt es deiner Meinung nach beim Roulett keinen klass. Ansatz, welcher eine Überlegenhheit hat ?? Die Sache ist ziemlich einfach: Dieser Einfachheit halber gehen wir mal nur von einem Singledeckspiel aus. Das hat einen Anfang mit 52 Karten und ein Ende, wenn alle Karten ausgegeben wurden. Mit jeder ausgeteilten Karte verändern sich Wahrscheinlichkeiten im Reststapel. So könnten nach 26 gespielten Karten noch alle Asse im Spiel sein und sich dadurch die Wahrscheinlichkeit für das Erscheinen eines Asses verdoppelt haben. Beim Roulette und auch Würfelspielen dagegen gibt es weder Anfang noch Ende. Jeder Coup schwebt sozusagen frei im Raum. Das ist der Grund, warum auch nach 20x Rot keinerlei "Spannung" auftritt, und die Wahrscheinlichkeit(ohne Zero) für Rot und Schwarz alle Zeit gleich bei 50:50 bleibt. Wer also beim Roulette mit "Spannungen" operiert, wird aufs Maul fallen. Das gilt natürlich auch für alle anderen Chancen.
Spielkamerad Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 35 Minuten schrieb yordan83: Was glaubst du wohl, was dir der Sachse darauf antworten wird? der vergleich ist nicht ins verhältnis zu setzen. man hat beim klass. roulette kein ausschlussverfahren. beim bj schon. sp........!
Egoist Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor einer Stunde schrieb sachse: Die Sache ist ziemlich einfach: Dieser Einfachheit halber gehen wir mal nur von einem Singledeckspiel aus. Das hat einen Anfang mit 52 Karten und ein Ende, wenn alle Karten ausgegeben wurden. Mit jeder ausgeteilten Karte verändern sich Wahrscheinlichkeiten im Reststapel. So könnten nach 26 gespielten Karten noch alle Asse im Spiel sein und sich dadurch die Wahrscheinlichkeit für das Erscheinen eines Asses verdoppelt haben. Da liegt "Dein" Hase also im Pfeffer. Du möchtest die Trefferanzahl (zumindest im Mittel) über 50% erhöhen. Für ein konkretes Spiel hilft es Dir aber fast gar nichts, weil durch die Varianz die Treffer trotzdem schwer zurückbleiben können. Zwischen einem 48,x % EW und einem 50,x% EW liegen keine Welten, wenn über hunderte Coups die Hälfte der Treffer wegbleiben. Und sowas kommt oft und nachhaltig vor. vor einer Stunde schrieb sachse: Wer also beim Roulette mit "Spannungen" operiert, wird aufs Maul fallen. Das gilt natürlich auch für alle anderen Chancen. Das stimmt, allerdings schützt eine schwache Überlegenheit auch nicht in der konkreten Spielsituation. Man braucht immer eine Menge Sitzfleisch und Kapital, um den Vorteil auch zu monetarisieren. Ganz anders geht es mit Einsatzvariation, da benötigt man oft weit weniger als 50% der erwarteten Treffer. Einzger Pferdefuss ist dann nur, dass man es hinbekommen muss, nicht zu platzen...
sachse Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 13 Minuten schrieb Egoist: Da liegt "Dein" Hase also im Pfeffer. Du möchtest die Trefferanzahl (zumindest im Mittel) über 50% erhöhen. Für ein konkretes Spiel hilft es Dir aber fast gar nichts, weil durch die Varianz die Treffer trotzdem schwer zurückbleiben können. Das ist nicht "mein Hase". Ich habe lediglich die bekannten Strategien im Auge gehabt. Der Counter beim BJ muss auch nicht über 50% Treffer haben, weil er in ungünstigen Situation mit Minimum und bei Vorteil mit höherem Einsatz spielt(Idealfall mit Maximum aber das verrät ihn als Counter). Als BJ-Spieler reicht bei Gleichsatz sogar ein Trefferverhältnis von weniger als 50%, weil er einen Black Jack mit 3:2 ausbezahlt bekommt. Das stimmt, allerdings schützt eine schwache Überlegenheit auch nicht in der konkreten Spielsituation. Man braucht immer eine Menge Sitzfleisch und Kapital, um den Vorteil auch zu monetarisieren. Das ist richtig und das ist auch einer der Gründe, warum ich mich mit dem BJ Spiel nur theoretisch befasst habe. Ganz anders geht es mit Einsatzvariation, da benötigt man oft weit weniger als 50% der erwarteten Treffer. Das ist wie bereits gesagt der Grundgedanke beim BJ-Counter. Für Roulette oder Würfelspiele ist es leider keine Option.
Käpt'n Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 2 Stunden schrieb sachse: Die Sache ist ziemlich einfach: Dieser Einfachheit halber gehen wir mal nur von einem Singledeckspiel aus. Das hat einen Anfang mit 52 Karten und ein Ende, wenn alle Karten ausgegeben wurden. Mit jeder ausgeteilten Karte verändern sich Wahrscheinlichkeiten im Reststapel. So könnten nach 26 gespielten Karten noch alle Asse im Spiel sein und sich dadurch die Wahrscheinlichkeit für das Erscheinen eines Asses verdoppelt haben. Beim Roulette und auch Würfelspielen dagegen gibt es weder Anfang noch Ende. Jeder Coup schwebt sozusagen frei im Raum. Das ist der Grund, warum auch nach 20x Rot keinerlei "Spannung" auftritt, und die Wahrscheinlichkeit(ohne Zero) für Rot und Schwarz alle Zeit gleich bei 50:50 bleibt. Wer also beim Roulette mit "Spannungen" operiert, wird aufs Maul fallen. Das gilt natürlich auch für alle anderen Chancen. Tja , das hast Du gut erklärt. Ein Beispiel , wenn beim Roulette mehrere Zahlen häufig erschienen sind, sind die nicht verbraucht , im Gegensatz zu ausgespielten Karten. Salem Aleikum. gruss K.h.
Egoist Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 11 Minuten schrieb sachse: Das ist wie bereits gesagt der Grundgedanke beim BJ-Counter. Für Roulette oder Würfelspiele ist es leider keine Option. Mal davon abgesehen, dass man wohl keine Wettgelegenheiten bekommen wird, gegen ein volles Singledeck zu spielen, so können selbst bei günstigen Restkarten diese fast alle bei der Bank aufschlagen. Dann setzt der Counter zwar hoch, verliert aber trotzdem. Die Varianz ist fast durch die Bank 10x so hoch, wie die Houseedge, wer diesen Wellengang nicht richtig sieht, wird weggespült... Immerhin haben wir ja schon mal die Einsatzvariation als Instrument synchronisiert...
sachse Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 (bearbeitet) vor 19 Minuten schrieb Käpt'n: Salem Aleikum. Peter Scholl-Latour hat gesagt, dieser Gruß darf nur von gläubigen Muslimen untereinander verwendet werden. bearbeitet Mai 1, 2017 von sachse
sachse Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 10 Minuten schrieb Egoist: Mal davon abgesehen, dass man wohl keine Wettgelegenheiten bekommen wird, gegen ein volles Singledeck zu spielen, Das Singledeck war lediglich zur besseren Veranschaulichung angeführt worden. so können selbst bei günstigen Restkarten diese fast alle bei der Bank aufschlagen. Dann setzt der Counter zwar hoch, verliert aber trotzdem. Das ist Zockermentalität und hat mit einer wissenschaftlich untermauerten Strategie nichts zu tun. Die Varianz ist fast durch die Bank 10x so hoch, wie die Houseedge, wer diesen Wellengang nicht richtig sieht, wird weggespült... Immerhin haben wir ja schon mal die Einsatzvariation als Instrument synchronisiert... Beim BJ!
Egoist Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 12 Minuten schrieb sachse: Das ist Zockermentalität und hat mit einer wissenschaftlich untermauerten Strategie nichts zu tun. Du willst mich wieder wütend machen, mit solchen Vokabeln... Daraus wird nix. Wissenschaftlich hieb und stichfest hatte ich die Martingale schon in meinem Jungfernthread hier untersucht. Ergebnis war: Sie ist völlig unschädlich, sie erhöht nur den durchschnittlichen Einsatz. Einziges Problem ist der Platzer, wenn er denn hingenommen wird. Das grössere Problem mit den Martingalisten ist halt, dass sie ihr Tischkapital bis zum Exzess ausreizen, um den nächsten Treffer doch noch zu kriegen. Dann können sie aber den Platzer nicht mehr korrekt handlen. Entweder sind sie nach der letzen Stufe pleite, oder am Tischlimmit. Beides bedeutet (zumindest weitgehende) Handlungsunfähigkeit. vor 21 Minuten schrieb sachse: Beim BJ! Nope, das ist universell... Die paar Prozentbrüche stellen kein Bollwerk dar, um was zu reissen.
sachse Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 vor 15 Minuten schrieb Egoist: Du willst mich wieder wütend machen, mit solchen Vokabeln... Daraus wird nix. Nee, Dein emotionaler Zustand ist mir scheißegal. Wissenschaftlich hieb und stichfest hatte ich die Martingale schon in meinem Jungfernthread hier untersucht. Ergebnis war: Sie ist völlig unschädlich, sie erhöht nur den durchschnittlichen Einsatz. Einziges Problem ist der Platzer, wenn er denn hingenommen wird. Das sehe ich als Widerspruch - das heißt, ich sehe es nicht nur, es ist ein Widerspruch.
Egoist Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 Gerade eben schrieb sachse: Meine Aussage "völlig unschädlich" gilt für Konzepte, die den Platzer immer folgenlos hinnehmen. vor 2 Minuten schrieb sachse: Das sehe ich als Widerspruch - das heißt, ich sehe es nicht nur, es ist ein Widerspruch. Es ist kein Widerspruch, wenn man den "Platzer" anders behandelt, als normalerweise. Man muss ihn halt so vorverlegen, dass danach noch Handlungsspielraum besteht. Meistens ist dann schon eine prächtige Schieflage vorhanden, man sollte sie sogar schon vor dem ersten Einsatz konstatiert haben. Folglich wurde diese Schieflage erneut ausgebaut und man kann dann auch etwas mehr riskieren. Einzeltreffer in einer endlosen Nietenwüste reichen für gewöhnlich nicht, um den Saldo auf ein neues Hoch zu katapultieren. Sehr viel expliziter möchte ich das aber nicht ausführen.
starwind Geschrieben Mai 1, 2017 Geschrieben Mai 1, 2017 (bearbeitet) entfernt, FSK. Starwind bearbeitet Mai 2, 2017 von starwind
sachse Geschrieben Mai 2, 2017 Geschrieben Mai 2, 2017 vor 10 Stunden schrieb starwind: entfernt, FSK. Starwind Schade!
astroonkel Geschrieben Mai 2, 2017 Geschrieben Mai 2, 2017 vor 15 Stunden schrieb Spielkamerad: man hat beim klass. roulette kein ausschlussverfahren. beim Hallo Hanseat, Und doch gibt es Zahlen die eher "schüchtern" sind wie die 13. Die 24 ist dagegen eher der Platzhirsch. Das es im Saal übergreifend zu heissen Pleinzahlen kommt, ist seit Napoleon bekannt. Die Wissenschaft hat für diese FAKTEN keine Erklärung. gruss ao
Spielkamerad Geschrieben Mai 2, 2017 Geschrieben Mai 2, 2017 vor 47 Minuten schrieb astroonkel: Hallo Hanseat, Und doch gibt es Zahlen die eher "schüchtern" sind wie die 13. Die 24 ist dagegen eher der Platzhirsch. Das es im Saal übergreifend zu heissen Pleinzahlen kommt, ist seit Napoleon bekannt. Die Wissenschaft hat für diese FAKTEN keine Erklärung. gruss ao moin ao, diese konstellation sehe ich nicht als ausschlussverfahren. zu viel spielraum dazwischen. wenn du die 13, vielleicht noch nach der 31 sichern könntest? die wissenschaft hält noch viele fragen offen. was casinos nicht davon abhält, weiter zu funktionieren. sp........!
sachse Geschrieben Mai 2, 2017 Geschrieben Mai 2, 2017 vor 49 Minuten schrieb astroonkel: Hallo Hanseat, Und doch gibt es Zahlen die eher "schüchtern" sind wie die 13. Die 24 ist dagegen eher der Platzhirsch. Das es im Saal übergreifend zu heissen Pleinzahlen kommt, ist seit Napoleon bekannt. Die Wissenschaft hat für diese FAKTEN keine Erklärung. gruss ao Also, ICH habe eine Erklärung: Das sind keine FAKTEN sondern nur der Ausfluss esoterischer Denkweise. Napoleon hat gezockt? Das erklärt eventuell seine Niederlagen vor Moskau, bei Leipzig und Waterloo. Vermutlich hat er statt 24 Divisionen nur 13 aufmarschieren lassen.
yordan83 Geschrieben Mai 2, 2017 Geschrieben Mai 2, 2017 vor 54 Minuten schrieb Spielkamerad: moin ao, diese konstellation sehe ich nicht als ausschlussverfahren. zu viel spielraum dazwischen. wenn du die 13, vielleicht noch nach der 31 sichern könntest? die wissenschaft hält noch viele fragen offen. was casinos nicht davon abhält, weiter zu funktionieren. sp........! Ich möchte hier mal als Erklärung den "Entertainment-Faktor" ins Spiel bringen. Jeder, der öfter mal im Casino war, kennt die Croups, die mal schnoddrig sagen,: "gnä. Frau, jetzt kommt die X/2/2." Wir wissen, dass sie egal was sie sagen, im Schnitt mit jeder zehnten Ansage recht haben werden. Falls nicht, dann lagen sie vielleicht ganz knapp daneben, oder dann war es halt Pech. Heiße oder kalte Zahlen gibt es beim Roulette in dem Sinne nicht. Wer nach der 13 regelmäßig 13/2/2 und 31/2/2 spielt, wird ab und an richtig liegen. Und wenn ein Treffer kommt, dann fühlt sich der Spieler in seinem Tun bestätigt. Für ihn war es "klar", dass es so kommen musste und deshalb wird er beim nächsten Mal wieder so setzen. Nur: mit irgendwelchen "Signalen" oder "Erkenntnissen" sollte man das nicht verwechseln.
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