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Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die Favoriten  zu gewissen Zeiten kommen, müssen auch die Ausbleiber 

kommen, um aufzuholen, sonst gäbe es keinen Ausgleich!

Es ist schon klar, das auch lange Serien kommen, die mit einer Progression 

nicht bewältigen werden können.

Was sagen die Spezialisten dazu?

MfG hemjo

bearbeitet von hemjo
Rechtschreibung
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb hemjo:

Es ist schon klar, das auch lange Serien kommen, die mit einer Progression 

nicht bewältigen werden können.

 

Das ist richtig. Keine einfache Progression kann bestehen.

Mehr Info gebe ich aber nicht einfach für lau...

Geschrieben (bearbeitet)

ich persönlich empfinde das Spiel auf Restanten als gefährlich.

500 mal Plein ausgeblieben ist keine Seltenheit.

40 mal TVS ausgeblieben sehe ich auch dauernd

usw...

 

Trotz einer gewissen Tendenz zum Ausgleich findet dieser in Wirklichkeit eigentlich kaum statt.

O.K., bei kleinen Chancen sieht man es in begrenzten Zeiträumen öfter,

aber es hapert schon daran dass der "Ausgleich" letztlich gar nicht definiert ist.

 

35 und 36 bspw. ist zwar ein Ausgleich rot / schwarz und pair / impair, aber ansonten ein Passe/ 3.Dutzend / TVS 6 / TVP 12....-Favo.

 

Ich will damit sagen, dass man "Ausgleich" laufend sieht aber es keiner ist, bzw nur einzelne Chancen betrifft.

Ganz zu schweigen davon dass es mindestens einen Tableau-Ausgleich und bspw. einen Kessel-ausgleich geben müsste.

???

 

*winke*

Samy

bearbeitet von Samyganzprivat
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Egoist:

 

Das ist richtig. Keine einfache Progression kann bestehen.

Mehr Info gebe ich aber nicht einfach für lau...

 

der Preis ist heiß, bring me subito ...:hammer3:

Geschrieben

Hallo !

 

Um die Situation in spielbaren Grenzen zu betrachten nehme ich

einen Permanenzabschnitt von 50 Coup zur Analyse.

Dieser Abschnitt passt gut auf eine übersichtliche Tabelle

und ist in einer zumutbaren Zeit spielbar.

In der Tabelle werden die EC, Dz, Koll, Transversalen simple,

Transversalen Plein und die Pleinzahlen analysiert.

 

Nun soll das durchschnittliche Erscheinen einer Chance als

Massstab herangezogen werden.

Erscheint eine Chance überdurchschnittlich, so muss die

Gegenchance zurückgeblieben sein und wird jetzt auf den

teilweisen Ausgleich angegriffen.

 

MfG hemjo

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb hemjo:

Hallo !

 

Um die Situation in spielbaren Grenzen zu betrachten nehme ich

einen Permanenzabschnitt von 50 Coup zur Analyse.

 

 

.

Erscheint eine Chance überdurchschnittlich, so muss die

Gegenchance zurückgeblieben sein und wird jetzt auf den

teilweisen Ausgleich angegriffen.

 

MfG hemjo

 

 

 

 Du denkst du startest von der Nulllinie,machst du aber nicht.

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Egoist:

 

Das ist richtig. Keine einfache Progression kann bestehen.

Mehr Info gebe ich aber nicht einfach für lau...

Ganz genau, Ego! Für lau bekommt man im Leben nichts, noch nicht einmal zivilisierte Umgangsformen.

Chris

Geschrieben (bearbeitet)

@hemjo, wenn das so einfach wäre...

dann würde man nach x-mal ausbleiben einer chance genau diese chance mit einer progri angreifen und schon denkt man, man hätte eine lösung.

hat man aber nicht!

 

warum spielst du denn nicht favoriten die kommen? warum willst du nun auf restanten los gehen?

 

die antwort ist einfach: beides mal spielst du ein spiel mit negativer erwartung und auf gut glück. das kann nur in die hose gehen.

die einzige sichere lösung ist: newtonsche physik.

 

es gibt wohl bestimmt mehrere klassische lösungen, denn sonst hätten die OCs den spread zw. min./max. z.B. auf EC nicht so herabgesetzt, ich denke, da geht was

auch an touchbet terminals hat man minimum und maximum abstand deutlich reduziert, warum wohl.

 

 

 

Lexis

 

 

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 Du denkst du startest von der Nulllinie,machst du aber nicht.

Hallo Hans!

Für meine Beobachtungstabelle beginnt das Spiel bei Null, was vorher

war weiß ich ja nicht.

LG hemjo

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

warum spielst du denn nicht favoriten die kommen?

Hallo Lexis!

Favoriten haben meistens ihren durchschnittlichen Erscheinungssoll schon erfüllt.

Natürlich kann sich der Favo weiter entwickel, aber der Ausbleiber will auch

erscheinen, sonst währe die Glockenkurve nicht in der Mitte am höchsten.

vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

beides mal spielst du ein spiel mit negativer erwartung und auf gut glück.

in diesem Punkt haben wir volle Übereinstimmung.

 

vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

die einzige sichere lösung ist: newtonsche physik.

ist das nicht ein Wiederspruch zu Deiner nächsten Aussage?

 

vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

es gibt wohl bestimmt mehrere klassische lösungen,

Herzlichen Gruß hemjo

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb hemjo:

Wenn die Favoriten  zu gewissen Zeiten kommen, müssen auch die Ausbleiber 

kommen, um aufzuholen, sonst gäbe es keinen Ausgleich!

Es ist schon klar, das auch lange Serien kommen, die mit einer Progression 

nicht bewältigen werden können.

Was sagen die Spezialisten dazu?

MfG hemjo

Vor Jahren schrieb ich dazu: Ob Restanten oder Favoriten, es ist beides Mist.

Allein schon deswegen, weil man die Normalos nicht mit ins Boot nimmt.

 

Fassen wir dies zusammen sieht man, daß man Restanten, Normalos und Favoriten gemeinsam beobachten und bewerten muss.

Dann kann man die Restanten spielen, wenn sie dran sind.

Dann kann man die Normalos spielen, wenn sie dran sind.

Dann kann man die Favoriten spielen, wenn sie dran sind.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Dann kann man die Restanten spielen, wenn sie dran sind.

Dann kann man die Normalos spielen, wenn sie dran sind.

Dann kann man die Favoriten spielen, wenn sie dran sind.

 

Geht es etwas genauer?

WANN sind sie dran?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

Ich löse den Widerspruch mal auf:

Es gibt keine "klassische" Lösung.

Was versteht man nun eigentlich genau unter "klassischer" Lösung?

Wie definiert man sie richtig?

Oder meint man damit nur - "mathematisch" gesehen?

 

Chris

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb chris161109:

Was versteht man nun eigentlich genau unter "klassischer" Lösung?

Wie definiert man sie richtig?

Oder meint man damit nur - "mathematisch" gesehen?

 

Chris

 

Ich würde alles als "klassisch bezeichnen, was weder Kesselgucken, Wurfweitenspiel und Kesselfehlerspiel ist.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb sachse:

 

Ich würde alles als "klassisch bezeichnen, was weder Kesselgucken, Wurfweitenspiel und Kesselfehlerspiel ist.

Mit Wurfweitenspiel kann man gewinnen?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Hans!

Für meine Beobachtungstabelle beginnt das Spiel bei Null, was vorher

war weiß ich ja nicht.

LG hemjo

 moin hemjo,

 

 das ist ja grad das schlimme,du weisst nicht ob es eine abweichung oder ein ausgleich ist was du da siehst in deinen 50 coups,gehst

 aber von einer abweichung aus.

 

 warum eigentlich?

 

gruss H.Dampf

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Dann kann man die Restanten spielen, wenn sie dran sind.

Dann kann man die Normalos spielen, wenn sie dran sind.

Dann kann man die Favoriten spielen, wenn sie dran sind.

Das ist einmal ein Ansatz, aber die daraus folgende Frage wurde schon gestellt.

 

vor 28 Minuten schrieb sachse:

WANN sind sie dran?

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb sachse:

 

Ich würde alles als "klassisch bezeichnen, was weder Kesselgucken, Wurfweitenspiel und Kesselfehlerspiel ist.

Ich akzeptiere Deine Aussage, da ich weiß, dass Du mit deiner Spielweise gewonnen hast (gewinnst)

Woher aber noch immer die Bestimmtheit, EC-Spiele, also "klassisch", ohne besondere Kenntnisse dafür zu haben, zu negieren?

Chris

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Rastow:

Mit Wurfweitenspiel kann man gewinnen?

 

Meiner Meinung nach ist es nicht möglich.

Trotzdem gehört es in die Aufzählung und ist dann den "Klassischen" ebenbürtig.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb chris161109:

Ich akzeptiere Deine Aussage, da ich weiß, dass Du mit deiner Spielweise gewonnen hast (gewinnst)

Woher aber noch immer die Bestimmtheit, EC-Spiele, also "klassisch", ohne besondere Kenntnisse dafür zu haben, zu negieren?

Chris

 

1. Weil es nach Meinung mathematisch begabter und ausgebildeter Leute nicht möglich ist.

2. Weil damit noch niemand NACHWEISLICH" und nachvollziehbar gewonnen hat.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Hans Dampf:

 warum eigentlich?

Moin Hans!

Das ist so wie mit dem gleitenden Durchschnitt.

Ob du 50 oder 200 Tage nimmst, es ist immer zu wenig.

Die 50 Coup sind willkürlich gewählt, es kann sich in den ersten 10 Coup

auch schon eine kurzfristig signifikante Abweichung ergeben.

LG hemjo

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Samyganzprivat:

ich persönlich empfinde das Spiel auf Restanten als gefährlich.

500 mal Plein ausgeblieben ist keine Seltenheit.

40 mal TVS ausgeblieben sehe ich auch dauernd

usw...

math. Mittelwert ist ca. aller 1 Mill. coups für das 500 x ausbleiben einer Plein,

40 x ausbleiben der TVS ist recht häufig, hier hast du Recht.

Das Spiel auf Restanten muss aber nicht bedeuten, daß man den letzten Loser angreift.

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb sachse:

2. Weil damit noch niemand NACHWEISLICH" und nachvollziehbar gewonnen hat.

Es gibt aber, hier im Forum, Dauergewinner mit klassischen Methoden.

Zumindest wird das behauptet.

Geschrieben
Gerade eben schrieb hemjo:

Es gibt aber, hier im Forum, Dauergewinner mit klassischen Methoden.

Zumindest wird das behauptet.

 

Ich schrieb:

Nachweislich und nachvollziehbar(das sind die Kriterien für Wissenschaftlichkeit).

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