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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb jason:

.................................................

Warum fragst Du Deine Frau ?

 

jason

 

Ich hielt sie einfach wegen ihrer Geschlechtszugehörigkeit zu diesem Thema für kompetent, zudem hatte ich keine Lust nachzulesen.

 

59297447df780_Frauenverstehen.jpg.633d98a660fcdcaab490b7d7ebe588d8.jpg

 

Starwind

Geschrieben

Hm,das mit den ganzen Bildern hier wäre übrigens ein interessanter "Wahrsager-test": der "hellsichtige" Wahrsager soll einfach, anhand des Fotos, raten bzw."hellsehen" ob die abgebildete Person noch lebt oder bereits verstorben ist.

Wenn er wirklich irgendeinen "Draht" zur geistigen Welt oder so, oder "Telepathie" durch "Bewustsseinsverschränkung" oder so hat, sollte seine Trefferquote DEUTLICH über 50% liegen.

Die tests die ich in Filmen usw. gesehen haben wahren alles Versager, selbst bei Photos von Mördern wie Ted Bundy sahen die sogenannten "Hellseher" irgendwas, weder das die Person auf dem Photo ein Mörder, noch die Tatsache, das die Person schon lange Tod war, sie sahen nichts,Versager.

Geschrieben
Zitat

Ohh starwind , Du bist ja ein Butzemann , da spricht ja der Stastanwalt. Das nehme ich ja nicht ernst

analog dazu sein pendant der spastanwalt, welcher hier das Internet überwacht.

parasiit.

hhhh

Geschrieben

Die Ausbleiber werden immer weniger, kommen aber immer später.

Die Favoriten werden immer mehr und kommen dadurch auch später.

Also beide Varianten sind kapitalintensiv.

Die Normalos ( Zahlen oder Chancen) haben die Tendenz, in eine der

vorgenannten Richtungen, abzudriften, also auch keine stabile

Angriffsbasis.

 

 Möglicherweise haben aber die "Normalos" doch das Bestreben normal zu

bleiben, sonst würden sie ja zu einer der anderne Kategorien gehören.

 

Meine Frage an die Statistiker: wurden schon Untersuchungen durchgeführt,

ob die Normalos länger stabil bleiben, als die anderen Gruppen?

 

MfG hemjo

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb hemjo:

Die Normalos ( Zahlen oder Chancen) haben die Tendenz, in eine der

vorgenannten Richtungen, abzudriften, also auch keine stabile

Angriffsbasis.

 

 Möglicherweise haben aber die "Normalos" doch das Bestreben normal zu

bleiben, sonst würden sie ja zu einer der anderne Kategorien gehören.

 

Meine Frage an die Statistiker: wurden schon Untersuchungen durchgeführt,

ob die Normalos länger stabil bleiben, als die anderen Gruppen?

 

MfG hemjo

 

Hi Hemjo,

 

sehen wir uns für die 3 Gruppen die Binomial-Verteilung an, so wirst Du sehen, daß alle 3 Gruppen zentrale eigenschaften besitzen, die von deiner Beschreibung nicht ganz erfaßt werden:

 

Die Anzahl der R nimmt stetig ab

Die Anzahl der F(alle) nimmt stetig zu (anders zu betrachten, wenn man statt >F1;>F2;>F3;.... mit =F2;=F3;=F4;.... paralell auswertet))

Die Anzahl der N nimmt zunächst zu und nimmt dann ab, meist aber schwankt sie bis sie eindeutig einer der Tendenzen folgt.

 

siehe dieses Bild

 

17.thumb.PNG.de2c89213d587e9e0f2a8910872dc147.PNG

 

Geschrieben (bearbeitet)

ich möchte noch einmal kurz auf Benno Winkel eingehen.

Er nannte es selber ein Generalfavoritenspiel.

Er setzte nach einer bestimmten Anzahl von Rotationen auf bis zu 10 Favoriten.

Natürlich wirkten sich, bei der großen Anzahl von Coups die aufgezeichnet wurden, damalige Kesselfehler günstig auf seine Gewinne aus. 

Zu der Frage ob er damalige Kesselfehler bewusst bespielt hat, gab es von Ihm 

immer nur ausweichende Antworten.

 

 

 

bearbeitet von derblankehans
Geschrieben
Am 26.5.2017 um 23:16 schrieb Egoist:

Was sagt denn Deine BIN über den Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Zahl?

 

ca. 37 Coup, es ist die längste Strecke und hier gibt es auch die größten Schwankungen

Geschrieben
Am 26.5.2017 um 23:16 schrieb Egoist:

eso nicht?

Du brauchst nur eine Setztabelle, die eben nicht erst bei 35 Verlustcoups steigert.

Bei Soforttreffern auf Plein hat man auch ohne agressive MG mehr als die 10 Gewinnstücke.

Es ist keine Frage der Satztabelle, sondern eher ein Problem des Kapital, weil die Satzsteigerung zu steil wird.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

So schlecht find ich die 142 stufige Progi von Haller gar nicht.

Wenn man bedenkt, daß ohne Vorlauf,also bei Angriff auf eine irgendeine Plein, die Platzerwahrscheinlichkeit immerhin nur bei ca. 3 %  liegt, ist das nicht die schlechteste Art seine Kohle dem Casino zu übertragen

 

LOL, Sven,

 

3% Platzer, die jeweils weit über 2000 Stücke schreddern, findest Du nicht schlecht?

 

Dann müssten allerdings die 97% erfolgreichen Angriffe das auffangen. Da sind sogar schon alle Schwankungen rausgerechnet.

 

Am 26.5.2017 um 09:33 schrieb Sven-DC:

In den ersten 17 Flächenangriffen werden 2-12 St. Gewinn erzielt.

Der Platzer kostet 2414St.  Bei Treffer in der letzten Stufe ist die Auszahlung 2450 St., der Gewinn 36 St.

 

Stimmt das mit den 36 Stücken Überschuss? Bestimmt nicht durchgängig, da gibt es sicherlich viele Stufen die mit weit geringeren Gewinnen klarkommen müssen.

 

Harte Rechnung:

3 * 2414 = 7242 (Platzerkosten = Risiko)

7242 / 97 = 74,66 (dauerhaft erforderlicher Mindestgewinn pro Durchschnittstreffer, nur für "break even")

 

Um nur nicht zu zu verlieren müssten alle Stufen im langjährigen Schnitt 75 Stücke bei Treffer realisieren.

Das gibt aber Hallers flache Progression nicht ansatzweise her, folglich ist diese Herangehensweise mathematischer Dummfug.

-----------

 

Allerdings ist mir grad ein lustiger Test eingefallen:

 

Mit der Hand kann man es nicht spielen, oder nur mit einer grossen Gruppe Helfer oder mit dem Automaten.

Also, man setzt alle Plein nach, immer mit der selbstmörderisch flachen Haller Progression.

Dann rappelt es vermutlich eine Weile in der Kiste. Zumindest kann auf 140 Coups noch kein Platzer kommen ;)

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben
Am 26.5.2017 um 23:16 schrieb Egoist:

Das ist doch nur für Warmduscher und Arschkrebsgefährdete.

 

Die harten Fakten sind: Es ist egal wie lange die letzte Plein wegblieb, sie kommt selbst nach so einer Trockenbeerenauslese ganz normal und wie eine Jungfrau (Uuuups...).

 

Der Ausgleich zwischen einzelnen Pleinzahlen findet zwar auch auf dem Weg in die Unendlichkeit statt, allerdings uuuungleich langsamer, als bei niederen Chancen.

Kann sich jeder selbst seine Meinung darüber bilden.

Jeder Spieler Tickt auch anderes, der eine liebt das Risiko und die schnellen Gewinne und den Kick, der andere spielt auf Sicherheit und mit Geduld.

Relativ wird der Abstand geringer, absolut größer.

Ist aber völlig nutzlos, weil man nicht in der Unendlichkeit gewinnen will, sondern in einen wesentlichen kürzeren Zeitrahmen, also sollte man sich auf das Gesetz der kleinen Zahlen fokussieren, wo der Ecart dominiert und die Unendlichkeit in Ruhe sein lassen.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Es ist keine Frage der Satztabelle, sondern eher ein Problem des Kapital, weil die Satzsteigerung zu steil wird.

 

Es ist egal, wie steil man progressiert, der Teufel kommt sowieso, um seine Abrechnung einzufordern.

Als VP-Spieler nimmst Du generell einen Kredit im Casino auf, den Du auf lange Sicht zurückzahlen wirst.

Die Kunst ist es, dann mit leeren Taschen da zu stehen und den Kreditbetrag bereits im Trockenen geparkt zu haben.

 

Dass sowas klappen kann, liegt an Dir selbst und an den Regeln. Denn was der Gerichtsvollzieher im normalen Leben wäre, bist Du höchstpersönlich selbst im Casino.

 

 

Geschrieben
Am 26.5.2017 um 09:06 schrieb jason:

Schon einmal habe ich Dir erzählt,

dass dem letzten in Travemünde tätigen Lohnspieler Winkels zum Abschied sinngemäß gesagt wurde:

"Ihretwegen tauschen wir jetzt die Kessel alle 14 Tage (?) aus."

........................................................

Anschließend geht nahtlos das Geplapper von Deinen Favos, die auch Winkel spielte, weiter. :selly:

Wo ist Dein Beweis ( Mio ), woher nimmst Du Deine "Kenntnisse" 

doch wohl nicht aus dem Affiliate-Blog von H. Pia ?  :lachen::lachen::lachen:

Ja und trotz der Kesseltauschorgien hat er Travemünde kurz vor die Pleite gespielt.

Da kann es doch nicht an den Kessel gelegen haben.

Es ist nicht mein Gelaper von den Favos. Man kann überall lesen, daß B. Winkel Spielsysteme hatte und auf Favoriten gespielt hat.

Selbst redet er von Generalfavos, und es sind nicht die welche am meisten erschienen sind.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

ca. 37 Coup, es ist die längste Strecke und hier gibt es auch die größten Schwankungen

 

Danke für die Info, deren Inhalt sich zu 100% mit meinen Ergebnissen deckt (1 : 37,00000)

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Egoist:

 

Es ist egal, wie steil man progressiert, der Teufel kommt sowieso, um seine Abrechnung einzufordern.

Als VP-Spieler nimmst Du generell einen Kredit im Casino auf, den Du auf lange Sicht zurückzahlen wirst.

Die Kunst ist es, dann mit leeren Taschen da zu stehen und den Kreditbetrag bereits im Trockenen geparkt zu haben.

 

Dass sowas klappen kann, liegt an Dir selbst und an den Regeln. Denn was der Gerichtsvollzieher im normalen Leben wäre, bist Du höchstpersönlich selbst im Casino.

 

 

Ja aber warst du nicht immer der Meinung man kann nur dauerhaft gewinnen, wenn man eine Progi hat die nie platzt.

Wieso jetzt die Umkehr ?

Geschrieben
Gerade eben schrieb Sven-DC:

Ja und trotz der Kesseltauschorgien hat er Travemünde kurz vor die Pleite gespielt.

Da kann es doch nicht an den Kessel gelegen haben.

Es ist nicht mein Gelaper von den Favos. Man kann überall lesen, daß B. Winkel Spielsysteme hatte und auf Favoriten gespielt hat.

Selbst redet er von Generalfavos, und es sind nicht die welche am meisten erschienen sind.

 

Ich bewundere deine fundierten Kenntnisse, obwohl du damals noch gar nicht geboren warst

und zudem im "Tal der Ahnungslosen"(Dresdner Elbtal ohne Westfernsehen) gewohnt hast.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja aber warst du nicht immer der Meinung man kann nur dauerhaft gewinnen, wenn man eine Progi hat die nie platzt.

Wieso jetzt die Umkehr ?

 

Dieser Meinung bin ich nach wie vor. Allerdings sind das meine "Forschungsergebnisse".

 

In der Praxis kommen natürlich auch ganz alltägliche Probleme hinzu.

Der schlimmste Feind ist mal wieder die eigene Psyche, besonders wenn man noch einen im Tee hatte.

 

Die beste Methode gegen solche Widrigkeiten ist die regelmässige Auszahlung, dann kann nicht von jetzt auf gleich was passieren.

Die zweite beste Methode hatte ich auch schon öffentlich demonstriert: Kleines Tischkapital und immer nur einmal pro Tag.

 

Mein dritter Tipp kommt nach der Rauchpause.

 

 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Egoist:

Stimmt das mit den 36 Stücken Überschuss? Bestimmt nicht durchgängig, da gibt es sicherlich viele Stufen die mit weit geringeren Gewinnen klarkommen müssen.

Ja das stimmt für den letzten Satz.

Die Progi steigt nicht gleichmäßig, es gibt immer Stufen drin, so daß die Auszahlungen schwanken.

Im groben durchschnitt sind es bei den Pleinsätze ca. 50 St. bei Treffer.

Die Schwankungen reichen aber insgesamt bei den Pleinsätzen von 2 St bis 72 St.

Sollte ich mal Zeit und Lust haben, stelle ich mal die gesamte Staffel hier ein, oder Kopiere es und lade es hoch.

Zur Zeit streikt mein Scanner, für Foto ist die Schrift zu klein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja und trotz der Kesseltauschorgien hat er Travemünde kurz vor die Pleite gespielt.

Also er benötigte 60 bis 70 Rotationen bis zum Angriff.

Ich bezweifele dass die Casinos schon direkt, bevor er seine erste Million hatte,

die Kessel alle paar Tage tauschten......

 

bearbeitet von derblankehans
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Egoist:

Harte Rechnung:

3 * 2414 = 7242 (Platzerkosten = Risiko)

7242 / 97 = 74,66 (dauerhaft erforderlicher Mindestgewinn pro Durchschnittstreffer, nur für "break even")

 

Um nur nicht zu zu verlieren müssten alle Stufen im langjährigen Schnitt 75 Stücke bei Treffer realisieren.

Das gibt aber Hallers flache Progression nicht ansatzweise her, folglich ist diese Herangehensweise mathematischer Dummfug.

-----------

Du hast bei deiner Betrachtung nicht mit berücksichtigt, das die ersten 17 Sätze eine Flächendegression sind.

Die ca. 3 % Platzerwahrscheinlichkeitberechnung bezieht sich nur auf die Plein, die bis zum 142 erschienen sind.

Deine Platzerberechnung betrachte nicht, das man ca. 40 % aller Angriffe bereits in den ersten 17 Sätzen gewinnt und sich somit der Platzer absolut nach hinten verschiebt.

Die Gewinnstrecke wird also länger und somit erhöht sich die Anzahl der Gewinnstücke.

So doof war Haller dann doch nicht, deshalb hat er ja die Flächendegression davor gebastelt.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Im groben durchschnitt sind es bei den Pleinsätze ca. 50 St. bei Treffer.

 

Das wären dann aber im langen Spiel 50 Auszahlung bei 75 Einsatz.

Adam Riese sagt dazu: 66,6% Auszahlungsquote.

 

Das ist wesentlich schlechter, als alles oder Nix auf EC mit 98,65%

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb sachse:

 

Ich bewundere deine fundierten Kenntnisse, obwohl du damals noch gar nicht geboren warst

und zudem im "Tal der Ahnungslosen"(Dresdner Elbtal ohne Westfernsehen) gewohnt hast.

Du weist einen "alten Scheißdreck" wann ich geboren bin und wo ich schon überall war.

Es ist eher eine Mischung aus Dummheit, Respektlosigkeit mich hier in deine Schubladen zu stecken.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Die Gewinnstrecke wird also länger und somit erhöht sich die Anzahl der Gewinnstücke.

So doof war Haller dann doch nicht, deshalb hat er ja die Flächendegression davor gebastelt.

 

Das kann man turbomässig testen mit meiner o.a. Spielidee, das Verfahren sofort und auf alle Plein gleichzeitig anzuwenden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Du weist einen "alten Scheißdreck" wann ich geboren bin und wo ich schon überall war.

Es ist eher eine Mischung aus Dummheit, Respektlosigkeit mich hier in deine Schubladen zu stecken.

 

Ich glaube Sven-DC ist ein Fake von Paroli , um das Forum hier interessant zu machen.

Ich bin kein Verschwörungstheoretiker aber nicht blöd.

K.H.

So viele Beiträge, die ständigen Antworten, wer tut sich das an, was verdient Paroli daran ?

bearbeitet von Käpt'n
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb derblankehans:

Also er benötigte 60 bis 70 Rotationen bis zum Angriff.

Ich bezweifele dass die Casinos schon direkt, bevor er seine erste Million hatte,

die Kessel alle paar Tage tauschten......

 

Ja alles klar, nach dem Sie die Millionen über den Tisch gereicht haben, haben sie sich doof angeschaut und haben sich gedacht, ja wollen wir mal die Kessel tauschen.

Winkel kat nicht nur in einem Casino abgeräumt, also war das Kesseltauschen doch für die Katz.

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