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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb starwind:

Aus dem Turnier - Thread:

 

 

 

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Starwind

 

Das schmeckt mir  -  auch wenn der Hund nicht "Sven" hieße.

bearbeitet von sachse
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb jason:

 

:lachen::lachen::lachen: Gröööööööööööööööööööööl :lachen::lachen::lachen:

Schön, das du Dauerverlierer auch einen Weg gefunden hast, hier auf dieser Plattform dich auszudrücken um Aufmerksamkeit zu erreichen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb starwind:

Aus dem Turnier - Thread:

 

 

 

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Starwind

Bei Google steht, " Paroli- das größte deutsche Roulettforum" und nicht, hier ist der Ort wo jeder Idiot mittels Cartoons, lügen/falsche Behauptungen als Witz darstellen kann.

Wenn so was geduldet und billigend in Kauf genommen wird, ist auch das Ende des Forum bereits eingeläutet.

Der Fisch stinkt auch immer vom Kopf her.

Schade das man hier immer den größten Deppen ( in Bezug auf Roulett) auch die größte Narrenfreiheit lässt.

Das wird sich langfristig auch auszahlen. Viele gute Leute sind hier schon von dieser Plattform verschwunden.

Übrig bleiben die Forumstrolle, für welche sich langfristig kein Schwein mehr interessiert und diese Seite besucht.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Sven-DC:

Viele gute Leute sind hier schon von dieser Plattform verschwunden.

 

Ich vermute mal, mit "guten Leuten" meinst du Gewinner.

Da gab es hier schon mal welche  -  außer dir natürlich?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Bei Google steht, " Paroli- das größte deutsche Roulettforum" und nicht, hier ist der Ort wo jeder Idiot mittels Cartoons, lügen/falsche Behauptungen als Witz darstellen kann.

Wenn so was geduldet und billigend in Kauf genommen wird, ist auch das Ende des Forum bereits eingeläutet.

Der Fisch stinkt auch immer vom Kopf her.

Schade das man hier immer den größten Deppen ( in Bezug auf Roulett) auch die größte Narrenfreiheit lässt.

Das wird sich langfristig auch auszahlen. Viele gute Leute sind hier schon von dieser Plattform verschwunden.

Übrig bleiben die Forumstrolle, für welche sich langfristig kein Schwein mehr interessiert und diese Seite besucht.

hättest du den weg in diesen thread nicht eher finden können?

jeder zieht sich den schuh an......

im übrigen würdest du auch als troll gelten, was du ständig absonderst. du und dein genosse.:D

 

 

sp..........!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Spielkamerad:

m übrigen würdest du auch als troll gelten, was du ständig absonderst. du und dein genosse.:D

Im Gegensatz zu dir, habe ich hier schon mehrere Spielansätze vorgestellt.

Wann war eigentlich dein letzter Beitrag hier, welcher sich konkret mit Thema Roulett beschäftigt.

Noch mal es ist ein Roulettforum, wer nichts oder selten was zum eigentlichen Thema schreibt, ist hier fehl am Platz.

Ich wusste gar nicht, das ich hier noch einen Genossen habe ?

Aber egal, wer genau weiß, das ich noch nie ein Casino innen gesehen habe, der nimmst es mit dem Wahrheitsgehalt seiner Aussage eh nicht so ernst.

Also immer drauf zu.

Hauptsache es steht was da, muss ja auch nicht stimmen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Ich vermute mal, mit "guten Leuten" meinst du Gewinner.

Da gab es hier schon mal welche  -  außer dir natürlich?

Woher weißt du ?

Womit ich gewinne steht hier, ausführlich über mehrerer Seiten.

Außer das du die Croups bestochen hast, jetzt wieder Pleite bist, hast du über dein eigentliches Spiel nichts geschrieben

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Im Gegensatz zu dir, habe ich hier schon mehrere Spielansätze vorgestellt.

Wann war eigentlich dein letzter Beitrag hier, welcher sich konkret mit Thema Roulett beschäftigt.

Noch mal es ist ein Roulettforum, wer nichts oder selten was zum eigentlichen Thema schreibt, ist hier fehl am Platz.dann bist du falsch!:D

thema erneut verfehlt! setzen!

bist du also der überzeugung, jeder teilnehmer muss mindestens ein mal ein system vorstellen? träumer!

so wie du es dir zur aufgabe machst, uns zu verbessern, gibt es eben leute, die meinen, dass dein geschwurbel vom "2/3 gesetz" unsinn ist.

jetzt ist es eben so, dass du wirklich in jedem thread wo du auftauchst, immer damit endet, dass du klugscheißt und deine ansichten zum gesetz erhebst.

 

damit hätten wir nun schon mal zwei meinung, welche in einem forum gegenüberstehen. verstehst du jetzt, wie ein forum existiert?

über die art und weise der kommunikation darf gern gestritten werden.

 

noch was zu deinem alter. deine aussage war ende 50, anfang 60. du sagstest, damit liegst du (sachse) nicht so verkehrt. was stimmt dann an 60+ nicht?

 

 

sp...........!

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Im Gegensatz zu dir, habe ich hier schon mehrere Spielansätze vorgestellt.

Außer das du die Croups bestochen hast, jetzt wieder Pleite bist, 

 

Ich wollte eben relativ freundlich darauf hinweisen, dass das Vorstellen mehrerer Spielansätze zeigt,

dass zumindest die ersten nichts getaugt haben.

Nachdem du aber eben wieder deinen miesen Charakter offenbart hast, will ich dir sagen:

Du bist immer noch der alte Stasidrecksack, als der du dich durch die DDR-Zeit geschleimt hast.

Du bist nichts(außer eine arme Sau), obwohl dich angeblich 70% aller DDR Bürger kannten. 

Im Gegensatz zu dir drohe ich natürlich nicht mit Anzeige wegen Verleumdung.

Deine zwielichtige und nicht einmal mittelmäßige Existenz ohne Frau und Kinder

ist schon erbärmlich und Strafe genug.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo elementaar,

Jetzt setze ich meine Antwort in diesen Thread in der Hoffnung, dass die ganzen gelangweilten Ping Pong Spieler weiter in den “Sachthreads” bleiben! Ein Trauerspiel.

 

Danke für Deine Auswertung, da bist Du ja doch schneller dazu gekommen, als ich gehofft hatte.  Ist nur dumm, dass alles mehr oder weniger mathematisch korrekt aussieht :menno:

Auch die “frühen” 10er lassen keine gescheite Schlussfolgerung zu. :schuettel:

Im 1 Treffer Bereich hast Du also durchschnittlich 13 Stücke Einsatz, bei Durchspiel 21. Kannst Du aus Deinen Ergebnissen auch die Einzelheiten ziehen, wie z.B. Ergebnis bei nur einem Angriff ? Du hattest erwähnt, dass Du das einmal über alle F Stufen in Betracht ziehen wolltest.

 

Ich habe mit der 1988er Permanenz einmal die ersten 3 Favos jeder Stufe durchgespielt. Das erste Halbjahr war…vow, to the moon, wie der Bitcoin im Moment. Da war ich vielleicht wibbelig:huepfen:. Aber im zweiten Halbjahr ging es genau so gleichmässig zur Erde zurück.  Ist schon eine seltsame Permanenz.

Apropos Permanenz. Gibt es eine Möglichkeit, Dein Programm mit Hand- bzw. Druckluftpermanenzen durchlaufen zu lassen? Ich könnte Permanenzen zusammenstellen.Habe jede Menge auf dem Rechner.  In welcher Form würdest Du sie brauchen ?

Muss gestehen , ich habe mich nie mit der Erzeugung von künstlichen Permanenzen beschäftigt.

Meine Überlegung dafür, einen solchen Vergleich zu produzieren, ist : sind künstlich erzeugte Permanenzen nicht darauf ausgelegt, perfekten Zufall zu erzeugen ? Warum sollte ich dann jemals ein anderes als das mathematisch zu erwartende Ergebnis bekommen? Wäre doch völlig unlogisch!

Dass die groben Erwartungen, wie 50/50 für die EC in the long run in etwa erfüllt werden - ok. Aber was  im kurzfristigeren Bereich passiert könnte doch anders aussehen. Vielleicht spinne ich ja auch nur.......:selly:

Wie sicher sind wir denn, dass “Hände” genau dasselbe machen? Ich bin durchaus offen, mir das auch einzugestehen - wenn ich es denn einmal “gesehen” habe.

LG

FavRad

Geschrieben
Am 23.11.2017 um 22:41 schrieb roemer:

 

Ich wollte es absichtlich offen lassen :)

 

Das Thema hatten wir schon öfters, unabhängig von Gewinnmöglichkeiten. Das Problem ist die vorgefertigte Meinung und das scheinbar Logische.

Ich hätte es nicht mehr angesprochen, wenn es hier nicht aufgegriffen worden wäre.

 

Ich verstehen vollkommen wenn man denkt, eine chronologische Permanenz an einem Tisch muss ja anders sein, als beliebig zusammen gewürfelt, scheint logisch.

 

Was der Mensch als "normal" empfindet ist der "Natur", dem Zufall völlig egal. Ist das einzelne Zufallsereignis "zufällig" erzeugt, ist es es egal wie diese einzelnen Zufallsergebnisse zusammen gestellt werden. Chronologich Coup für Coup oder mit Pausen oder verschiedene Tische zusammengewürfelt.

 

Ich habe noch nie den Hauch eines Unterschieds bemerkt. Wer der Sache nicht "traut" und es selber nicht getestet hat, no problem, Ein Tisch durchspielen ist immer sicher, man ist halt nicht so flexibel.

 

 

 

 

 

 

 

Hallo roemer,

 

Ich kenne weder Deine Spielweise noch irgendwelche Satzfolgen Deiner Strategie.

Wie ich aber aus der von Dir gemachten Aussage entnehme, benötigst Du scheinbar zur Satzbestimmung vorab festgelegte Sequenz-Muster bestimmter Längen

um effektive Sätze ableiten zu können.

Natürlich zeigt dafür eine Permanenz keine Unterschiede bei der Aneinanderreihung von Einzelcoups, sind diese wirklich rein zufällig erzeugt worden.

Ab einer ausreichend langen "Zusammenstückelung" von Einzelcoups zeigen sich bei solchen EC-Märschen natürlich wiederkehrende Satzmuster, die für ein Spiel

ausreichend sind.

 

Nun gibt es allerdings EC-Strategien, da reichen diese "Konfetti-Permanenzen" - wie Fritzl sich ausdrückt, auf keinen Fall aus um das Spiel gewinnbringend nutzbar

zu machen. Für solche Strategien - wo Coup für Coup zur Satzfindung von chronologischer Wichtigkeit sind, funktioniert das Ganze nicht.

(So ein Spiel müsste ständig neu bestimmt werden)

 

Zum Beispiel benötige ich persönlich für mein 3-Strangspiel auf Noir/Rouge eine zufällig-chronologische Permanenzfolge - Coup für Coup fortlaufend wertbar.

Eine Permanenzstückelung-egal welcher Art, würde meine Spielweise fehlerhaft machen, da ich willkürliche Sätze tätigen müsste und dadurch den Spielfluss immer

wieder unterbrechen würde. Damit hätte das Spiel seine satzrelevante Ordnung verloren und wäre nur noch eine Spiele-Bastelei.

 

Diese bittere Erfahrung musste W. mit seiner Strategie NNG 2001 in Baden Baden machen.

Insgesamt 3 Spielstränge mit je 3 Vervielfältigungen (Noir/Rouge) wurden in Querbuchung notiert - also wurde jeder Strang mit der dritten gefallenen Kugel notiert.

Sodann wurden auf den 9 Strängen Satzmuster herausgefiltert.

Schon der erste Spieltag in Baden Baden endete mit 9 Stücken Minus! Warum wohl?

 

Die normale Variante von hl, Coup für Coup notiert, brachte mit der chronologischen Permanenzfolge vom 01.02.2001 schon nach nach 26 notierten Coups ein Ergebnis

von Plus 5 Stücken und nach 51 Coups das Endergebnis von Plus 8 Stücken.

 

Gruß

Chris

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Hallo roemer,

 

Ich kenne weder Deine Spielweise noch irgendwelche Satzfolgen Deiner Strategie.

Wie ich aber aus der von Dir gemachten Aussage entnehme, benötigst Du scheinbar zur Satzbestimmung vorab festgelegte Sequenz-Muster bestimmter Längen

um effektive Sätze ableiten zu können.

Natürlich zeigt dafür eine Permanenz keine Unterschiede bei der Aneinanderreihung von Einzelcoups, sind diese wirklich rein zufällig erzeugt worden.

Ab einer ausreichend langen "Zusammenstückelung" von Einzelcoups zeigen sich bei solchen EC-Märschen natürlich wiederkehrende Satzmuster, die für ein Spiel

ausreichend sind.

 

Nun gibt es allerdings EC-Strategien, da reichen diese "Konfetti-Permanenzen" - wie Fritzl sich ausdrückt, auf keinen Fall aus um das Spiel gewinnbringend nutzbar

zu machen. Für solche Strategien - wo Coup für Coup zur Satzfindung von chronologischer Wichtigkeit sind, funktioniert das Ganze nicht.

(So ein Spiel müsste ständig neu bestimmt werden)

 

Zum Beispiel benötige ich persönlich für mein 3-Strangspiel auf Noir/Rouge eine zufällig-chronologische Permanenzfolge - Coup für Coup fortlaufend wertbar.

Eine Permanenzstückelung-egal welcher Art, würde meine Spielweise fehlerhaft machen, da ich willkürliche Sätze tätigen müsste und dadurch den Spielfluss immer

wieder unterbrechen würde. Damit hätte das Spiel seine satzrelevante Ordnung verloren und wäre nur noch eine Spiele-Bastelei.

 

Diese bittere Erfahrung musste W. mit seiner Strategie NNG 2001 in Baden Baden machen.

Insgesamt 3 Spielstränge mit je 3 Vervielfältigungen (Noir/Rouge) wurden in Querbuchung notiert - also wurde jeder Strang mit der dritten gefallenen Kugel notiert.

Sodann wurden auf den 9 Strängen Satzmuster herausgefiltert.

Schon der erste Spieltag in Baden Baden endete mit 9 Stücken Minus! Warum wohl?

 

Die normale Variante von hl, Coup für Coup notiert, brachte mit der chronologischen Permanenzfolge vom 01.02.2001 schon nach nach 26 notierten Coups ein Ergebnis

von Plus 5 Stücken und nach 51 Coups das Endergebnis von Plus 8 Stücken.

 

Gruß

Chris

 

 

Hi Chris,

 

nach Weihnachten habe ich mehr Zeit, möchte aber trotzdem kurz antworten.

 

Ich verstehe dich und Andere vollkommen. Auf den ersten Blick scheint es unlogisch. Man hat ein Spiel, dass aufgrund der letzten Zahlen (Vorlauf) eine Prognose abgibt, dann kann man nicht einfach zwischendurch Zahlen auslassen (Pause machen) oder einfach bei einem anderen Tisch weiterspielen, dass es dann weiterhin zusammenpasst wäre ja Glückssache.

 

Wäre das Ergebnis von Zufallszahlen abhängig vom Ort der Erzeugung (Tischnummer) oder davon was chronologisch davor geschehen ist (lückenlose Permanenz), dann wäre es so.

 

Um es salopp zu formulieren, Zufallszahlen (oder die Kugel) sind ziemlich dumm. Die Kugel weiß nicht in welches Fach sie vorher gefallen ist oder an welchem Kessel oder welcher Cr sie geworfen hat etc.

 

Der „Zusammenhang“ von dem wir reden kommt immer zustande wenn einzelne unabhängige Zufallszahlen zusammengestellt werden. Im Einzelfall ist er immer verschieden, aber die Zusammenhänge gleichen sich. Mal wäre es besser ich hätte ohne Pause weitergespielt, mal schlechter.

 

Wäre die Chronologie und der Kessel wichtig, dann müßte man zwischen rechts- und linksAbwurf unterscheiden, sogar nach Croupierwechsel wäre ein neuer Vorlauf notwendig.

Bei EC ist das alles glücklicherweise völlig egal.

 

Unabhängig von der EC-Strategie ist es auf Dauer egal ob durchgespielt wird oder abschnittsweise.

 

Bei kurzen Tests kann es klar Unterschiede geben, auf Dauer gleichen sich die Ergebnisse an.

 

Nimmt man z.B. eine Monatsperm mit 300 Coups pro Tag, kann bei zwei Stichproben keiner feststellen ob jeweils pro Tag die 300 Coups hintereinander genommen wurden oder nach je 10 Coups die nächsten 10 coups ausgelassen wurden und am Ende des Tages angehängt wurden.

 

Bevor jemand sagt, ist ja nur Theorie. Ich hatte das anfangs alles getestet und jetzt spiele ich aus Zeitersparnis nur Abschnittsweise. 25 bis 30 Coups, dann kurze Pause und an der letzten Stelle wird „angehängt“, die Coups von der Pause werden ignoriert, genauso am nächsten Spieltag, egal in welchem Casino oder Tisch, einfach anhängen.

 

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb FavRad:

....  Ist nur dumm, dass alles mehr oder weniger mathematisch korrekt aussieht :menno:

Auch die “frühen” 10er lassen keine gescheite Schlussfolgerung zu. :schuettel:

...

... Warum sollte ich dann jemals ein anderes als das mathematisch zu erwartende Ergebnis bekommen? Wäre doch völlig unlogisch!

Dass die groben Erwartungen, wie 50/50 für die EC in the long run in etwa erfüllt werden - ok. Aber was  im kurzfristigeren Bereich passiert könnte doch anders aussehen. Vielleicht spinne ich ja auch nur.......:selly:

Wie sicher sind wir denn, dass “Hände” genau dasselbe machen? Ich bin durchaus offen, mir das auch einzugestehen - wenn ich es denn einmal “gesehen” habe.

LG

FavRad

Es ist wohl für jeden Roulette-Denker die erschütterndste Erkenntnis.

Egal was man sich an Kniffen ausdenkt, computerisiert kommt es am Ende immer gleich aus: -2,7%

 

Ich beschäftige mich daher auch mehr und mehr damit, darüber nachzudenken, wie ich durch geschickte Spielweise (Chancenauswahl, MoneyManagement, Strategiewechsel oder Strategiemischungen, Spiellänge, Spielpause, Spielziel) aller Mathematik und dem Zufall etwas "ausweichen" kann.

 

Wenn Du darauf abstellst, daß der frühe hohe F dir Vorteile bringt, dann beachtest Du nicht, daß es für jedes BIT an Vorteil die statistischen Gegenpunkte vorhanden sind.

 

Wenn eine Zahl 100 mal nicht gefallen ist, muss sie nicht fallen. (demnächst zum F werden)

Wenn eine Zahl 100 mal gefallen ist, muss sie nicht fallen. (pausieren)

Bzw. muss sie nicht in dem Fenster fallen, das Dein Geld (Progression, Tischlimit) abdecken kann.

 

AlbertM und ich haben mal festgestellt, daß eine erhöhte Treffersicherheit nur beim Erkennen von Extremsituationen und Satz auf den Bestand derselben besteht.

Gleichzeitig zeigten sich bei den hunderten von Tests, die ich mit seinen Programmen gefahren habe, daß bei handgeworfenen Perms diese am Tagesende auszufransen scheinen. (Will sagen: Der Trend den man sich im Laufe des Tages erarbeitet hat, ist überhaupt nicht mehr gültig.)

 

 

Geschrieben

Hi, Roemer,

 

ich befürchte, folgende Textpassage von Dir wird von dem einen oder anderen mißverstanden werden, deshalb gebe ich nur dazu mal kurz meinen Senf hinzu.

 

vor einer Stunde schrieb roemer:

Unabhängig von der EC-Strategie ist es auf Dauer egal ob durchgespielt wird oder abschnittsweise.

 

Wenn man unter "durchgespielt" versteht, dass das eigene Spiel eine originäre Permanenz in ursprünglicher Reihenfolge beachtet, so ist alles gut (ebenso gut wie "abschnittsweise").

 

Wenn man hingegen "durchgespielt" dahingehend verstehen sollte, dass jeder Coup gesetzt werden soll (ggf. auch Strangweise), dann ist alles für die Katz.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben

Hallo FavRad,

 

Am 18.12.2017 um 00:04 schrieb FavRad:

Jetzt setze ich meine Antwort in diesen Thread in der Hoffnung, dass die ganzen gelangweilten Ping Pong Spieler weiter in den “Sachthreads” bleiben! Ein Trauerspiel.

 

Was für eine ausgezeichnete Idee! Glückwunsch, wäre schön, wenn unser Reservat ein paar ununterbrochene, sachdienliche Worte ermöglichte. Und @Ropro macht auch schon mit. Prima!

 

Am 18.12.2017 um 00:04 schrieb FavRad:

Warum sollte ich dann jemals ein anderes als das mathematisch zu erwartende Ergebnis bekommen? Wäre doch völlig unlogisch!


Genau!
Wenn, und falls!, das grundlegende Axiom jeder Wahrscheinlichkeitsrechnung gilt:

 

Aus einer Menge gleichartiger n gilt zu jeder Zeit die Erscheinenswahrscheinlichkeit für ein Einzelereignis aus n: p = 1/n.

 

Dabei erfüllt sich die Forderung "zu jeder Zeit" hierbei nur, wenn eine genügend große Anzahl an Versuchen ("Große Zahl") vorliegt, und streng nur im Unendlichen.

Die Tatsache, daß wir in der Vergangenheit lokal immer Ballungen und Ausbleiber sehen, berechtigt dann aber gerade nicht zu dem Schluß, wir könnten diese vor oder während ihres Entstehens genügend genau vorhersehen.
U. a. @Hans Dampf hat schon mehrfach darauf hingewiesen: bloß weil eine Zahl (lokal) noch nicht erschienen ist, bedeutet das nicht, daß sie nicht mitspielt (und sich damit die Erscheinenswahrscheinlichkeit der anderen erhöht).

 

All die Massenauswertungen der Vergangenheit (auch meine eigenen) haben deshalb immer nur ergeben: jede Chancengröße erscheint genau so oft wie ihr rechnerisch zusteht.
In diesem Punkt wird das (mathematische) Axiom also durch die (statistische) Realität voll bestätigt.


Und das gilt auch, wenn man die einfachsten wie kompliziertesten Spielanweisungen mit der Großen Zahl konfrontiert.
Ob nun das Geschehen nach dem 1. 10er EZ, die Frage, was ist nach 20x Rot in Folge (=20er-Figur) zu erwarten, IRGENDEIN Spiel, was auf sein Verhalten nach +/- 3 oder auch 6 Sigma beobachtet wird, @Ropro hat es richtig beschrieben: die Bedeutung der Vergangenheit in diesen Auszählungen für den nächsten Coup ist fast 0.

Ein Ansatz ist nun die Frage, ob es möglich ist, diese Winzigkeiten >0 mit irgendwelchen Tricks so zu verstärken, daß man spielpraktisch etwas damit anfangen kann.
Antwort, für mich, noch offen.

 

Vielleicht entsinnst Du Dich noch der drei "kritischen" Punkte, die ich in Dein Saldoverlaufsdiagramm der 1. 10er gemalt habe.
Deine weitere Auswertung scheint meine Prognosen zu bestätigen (das ist immer schön, aber:)
bloß in diesem einen Fall!

Jedenfalls sind wir damit bei dem sehr weiten Feld der "Tendenz".
Die "reine" Lehre würde nahelegen, daß die Irrtümer bei solcherart visueller Prognose in der Summe genauso teuer sind, wie die Gewinne aus den richtigen Vorhersagen (Ohne Hausvorteil).
Eine Möglichkeit der Großen Zahl zu entgehen, bestünde vielleicht darin, eine Prognosesituation, die sich als richtig erwiesen hat, künftig nicht mehr anzuwenden (hat ihr Geld verdient).
Fragt sich nur, was mit den falschen anfangen? 
Antwort, für mich, ebensfalls noch offen.


Bitte entschuldige die äußerst rudimentäre Form des Eingehens auf Deinen Beitrag, im Moment ist meine Zeitnot einfach zu groß.


Gruß
elementaar

Geschrieben

Hallo elementaar,

NOCH scheint es zu klappen - halleluja!:huepfen:

vor 9 Stunden schrieb elementaar:
Am 18/12/2017 um 00:04 schrieb FavRad:

Warum sollte ich dann jemals ein anderes als das mathematisch zu erwartende Ergebnis bekommen? Wäre doch völlig unlogisch!

 

vor 10 Stunden schrieb elementaar:

Genau!

Du weisst schon,  dass ich mit dieser Aussage die künstlich erzeugten Permanenzen gemeint habe?  Solltest Du mir jetzt sagen, dass Du Massenauswertungen ebenfalls mit  handgeworfenen Permanenzen gemacht hast – mit dem gleichen Ergebnis – dann lege ich das Thema zu den Akten.

vor 10 Stunden schrieb elementaar:

Ein Ansatz ist nun die Frage, ob es möglich ist, diese Winzigkeiten >0 mit irgendwelchen Tricks so zu verstärken, daß man spielpraktisch etwas damit anfangen kann.
Antwort, für mich, noch offen.

Für mich auch. Aber ich arbeite daran. Ich hatte das Glück, dass man sich meiner Idee eines Pleinangriffs angenommen hat und ein Programm geschrieben hat (DANKE nochmal, falls Ihr hier mitliest!!). Während der Programmierung wurde ich gefragt, ob man nach dem ersten Angriff nicht weiter bis zum Ende der 5 Rotationen angreifen sollte. Ich hatte das bereits über tausende von Angriffen getestet, und konnte dort sehen,  dass der direkte Angriff nach dem Signal zwar ein Plus brachte, ein Durchspiel bis zum Ende der 5. Rotation jedoch in den berühmten -2,7% endete. Ich habe es so ausgedrückt: VIELLEICHT ist es mir gelungen, mit meinem Signal ein kleines Fenster zu öffnen, das sich aber schnell wieder schliesst. Und da genau kommt Deine Aussage ins Spiel, die das gleiche aussagt:

 

vor 10 Stunden schrieb elementaar:

Eine Möglichkeit der Großen Zahl zu entgehen, bestünde vielleicht darin, eine Prognosesituation, die sich als richtig erwiesen hat, künftig nicht mehr anzuwenden (hat ihr Geld verdient).
Fragt sich nur, was mit den falschen anfangen? 

MEIN Versuch einer Antwort: ihnen die kalte Schulter zeigen:peng:. Kurz hinschauen, und gleich wieder weg, wenn nicht „kooperiert“ wird.

Woran ich knabbere: WIE LANGE SCHAUE ICH HIN?

Und auch da hast Du bereits eine Aussage getätigt „Versuch, alle 1. F xer nur 1x angreifen“. Genau da bin ich auch hingekommen, nachdem die Vervielfältigung der Angriffe in dem nun einfacheren (weil Programm) Testverfahren keine befriedigenden Ergebnisse geliefert haben. Zum Teil zwar leicht im Plus, aber die Schwankungen im Pleinspiel werden trotz ME einfach zu hoch, wenn man nicht mit Peanuts spielen will.

Meine unangenehmste Beschäftigung für diese Tests ist es, eine genügende Anzahl an Permanenzen in der richtigen Form (txt) zusammenzutragen. Denn je kürzer die Angriffe, desto geringer der Umsatz......

Deshalb mache ich dann schon mal einen Schwenker zu anderen Ideen, wie dem 10er Angriff. Dort war Deine Prognose „spot on“! Ich habe noch etwas weiter gemacht, und Deine Prognosen haben sich voll bestätigt. Diese „kritischen Punkte“ haben eine Tendenzwende eingeläutet.

Was für die Börse gilt, scheint beim Roulette nicht zu klappen: eine Fortsetzung der Tendenz ist immer wahrscheinlicher als ein Abbruch.

Anyway, es macht mir immer noch Spass, mich mit Zahlen zu beschäftigen, neue Ideen auszuprobieren - und nur darauf kommt es für mich an.

So, und jetzt: dodo. Morgen gehts zurück in die Kälte.

LG

FavRad

Geschrieben
Am 12/10/2017 um 17:09 schrieb Dr. Manque:

Vorbemerkung

Seit es Computer gibt,  versucht man, intelligente Software herzustellen. Es entwickelte sich die KI-Forschung (KI = Künstliche Intelligenz).

 

Ab ca. 1970, in der 1. Phase, waren die Expertensysteme der Hype.

Experten eines bestimmten Fachgebiets formulieren ihr Wissen als Regeln, die dann programmiert werden. Expertensysteme tun heute auf vielen Feldern ihren Dienst, z.B. in der Maschinensteuerung und im Beratungswesen.

 

In den 80er Jahren begann die 2. Phase, Stichworte: Data Mining und Big Data.

Es entstanden Riesen-Datenbanken und Programme, die selbständig Wissen aus den Daten extrahieren. Die prominentesten Beispiele sind Google und Facebook.

Google überwacht alle Webseiten des Internets, registriert deren Klickraten, erstellt Nutzerprofile und verkauft sein automatisch per Software gewonnenes (gelerntes) Wissen an die Werbeindustrie.

 

Zur Zeit läuft die 3. Phase: Deep Learning.

Es gibt Programme, die in der Lage sind, ein Wissen aus großen Datenmengen herauszuziehen, welches das menschliche Wissen übertrifft.

Aktuelles Beispiel: Die Weltmeisterschaft im GO-Spiel (GO ist komplizierter als Schach) hat inzwischen ein Computer übernommen.

Die Basis von Deep Learning sind Neuronale Netze – eine mathematisch sehr anspruchsvolle Angelegenheit.

 

Die Regelsysteme, die das „Klassische Roulette“ darstellen, sind vergleichbar mit den Expertensystemen in anderen Anwendungsfeldern.

Seit 200 Jahren versuchen die Roulettetüftler Regeln für Dauergewinne im Roulette zu finden. Aber die Praxis zeigt, dass sich der Zufall mit starren Regeln nicht überlisten lässt.

Wenn man die veröffentlichten Systeme programmiert und mit vielen Permanenzen per Simulation überprüft, ergibt sich am Ende immer ein Gesamtverlust.

Seit 20 Jahren predigt der Sachse: „Klassisch geht nix!“, und er hat leider Recht!

 

So ist es höchste Zeit zu versuchen, ob man mit maschinellen Lernverfahren weiterkommt.

 

 

Hallo Albert

Auf den Spuren Prof. D.Zeilberger?
Zeilberger,s Conclusion:

Zeilberger.thumb.png.0d4dd53695b21fc8b6334013913d22bb.png

Ich hoffe ich störe nicht, wenn ja bitte sagen.

Die mechanische Roulette Maschine ist ein Zahlen Generator, dessen Ergebnisse auf mechanische Gesetze zurückzuführen sind.
Zitat Prof. Dr. ... :
""Wie können gesetzmäßige Ursachen eine zufällige Wirkung haben?
Wie kann "Zufall" entstehen, wenn alles Geschehen auf Gesetze zurückzuführen ist?""
.........
CASINOS benutzen SELBST programmierte RNG Zahlen Generatoren, Sourcecode streng geheim.
WARUM GEHEIM? :) ...
.........

Big Data erfasst| Verhalten | von Menschen.
Menschen Verhalten benutzt die Wirtschaft zur Profit Maximierung.

Mechanische Roulette Kessel sind KEINE Menschen.
Selbst programmierte Software RNGs sind KEINE mechanische Roulette Kessel. :)

Mechanische Maschinen, Roulette Kessel produzieren KEINEN Zufall.
Ursache und Wirkung zwischen | Mensch, Kugel, Maschine, Umfeld | erzeugen berechenbare Resultate... (Eichberger)

..........

Interaktive Software (RNG) kann man NICHT mit einem Analyse Programm schlagen! :)

Herzlichst

nostradamus1500

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb nostradamus1500:

 

Hallo Albert
...
Ich hoffe ich störe nicht, wenn ja bitte sagen.
...

Herzlichst

nostradamus1500

Hallo Nosti,

 

ich sage: Ja, Du störst, wenn Du nur ein paar Allgemeinplätze über Computer und Software aus der Mottenkiste holst,

statt auf das Thema "Lernfähige Roulettesysteme" Bezug zu nehmen.

 

Hast Du das Thema durchgelesen und verstanden?

Hast Du nicht eine einzige Frage?

Brauchst Du ärztliche Hilfe?

 

Albert

Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.12.2017 um 17:12 schrieb sachse:

 

Ich wollte eben relativ freundlich darauf hinweisen, dass das Vorstellen mehrerer Spielansätze zeigt,

dass zumindest die ersten nichts getaugt haben.

Meine Spielansätze taugen alle was, im Gegensatz zu deinem KG-gedöns, was nur bei gut gelaunten Croups funzt

 

Nachdem du aber eben wieder deinen miesen Charakter offenbart hast, will ich dir sagen:

Du bist immer noch der alte Stasidrecksack, als der du dich durch die DDR-Zeit geschleimt hast.

Du schreibst hier von meinen miesen Charakter und selbst lügst und verleumdest du, und behauptest von meiner Stasivergangenheit und bezeichnest mich als Stasidrecksack, das allein würde schon für eine Verleumdungsklage reichen.

Das ist eine Unverschämtheit des größten Forumstrolls hier und zeigt eher das dein Frust und Hass am oberen Limit ist.

 

Du bist nichts(außer eine arme Sau), obwohl dich angeblich 70% aller DDR Bürger kannten. 

Die arme Sau bist doch du, weil du dich selbst über die Krankheiten deiner Nachbarn hier öffentlich lustig machst und auch keine Gelegenheit hier auslässt verbal ausfällig zu werden. 

 

Im Gegensatz zu dir drohe ich natürlich nicht mit Anzeige wegen Verleumdung.

Wenn hier einer Grund zur Anzeige hätte, dann wohl ich

 

Deine zwielichtige und nicht einmal mittelmäßige Existenz ohne Frau und Kinder

ist schon erbärmlich und Strafe genug.

Du erklärst mir schon wieder mal mein Leben. Es geht dich einen Sche.. .. an.

Ich war  lange verheiratet und habe eine erwachsene Tochter und habe auch keine zwielichtige Vergangenheit nur mal so um einiges klar zustellen.

Das schrieb ich aber schon mal hier, nur der alte kranke Mann kann sich nichts mehr merken

Es sind alles verlogene Behauptungen, welche du hier von dir gibst.

Für einige ist auch die Ehe die Strafe.

Warum glaubst du immer urteilen zu müssen, was für mich gut oder schlecht ist.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

 

 

Du ermüdest mich mit einem 3 Wochen alten Beitrag?

Nichts Neues auf dem Kasten?

"Alter kranker Mann"

Alt? Ja!

Krank? Ja!

Aber nur obenrum!!!

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb sachse:

Nichts Neues auf dem Kasten?

 

ach @sachse, akzeptiere das doch, der Boss hat gesprochen, und wer der Boss ist, wird im beigefügten Video klar festgestellt

 

LG

Geschrieben
Am 18.12.2017 um 22:09 schrieb roemer:

 25 bis 30 Coups, dann kurze Pause und an der letzten Stelle wird „angehängt“, die Coups von der Pause werden ignoriert, genauso am nächsten Spieltag, egal in welchem Casino oder Tisch, einfach anhängen.

 

Hallo roemer,

 

für die Prognose ist eine nicht genau definierte Anzahl von Coups notwendig (25-30). Die nächste Prognose ist aber dann vom gefallenen Coup abhängig (die Prognose reicht also nur n+1 weit). Am einen "Ende" des „Vorlaufs“ zählt also jeder Coup, am anderen nicht. Diese Diskrepanz zwischen „vage“ und „exakt“ scheint (auf den ersten Blick) unlogisch – wie lässt sich das auflösen?

 

Beste Grüße

Tiefseefischer

Geschrieben
Am 28.12.2017 um 18:18 schrieb Tiefseefischer:

 

Hallo roemer,

 

für die Prognose ist eine nicht genau definierte Anzahl von Coups notwendig (25-30). Die nächste Prognose ist aber dann vom gefallenen Coup abhängig (die Prognose reicht also nur n+1 weit). Am einen "Ende" des „Vorlaufs“ zählt also jeder Coup, am anderen nicht. Diese Diskrepanz zwischen „vage“ und „exakt“ scheint (auf den ersten Blick) unlogisch – wie lässt sich das auflösen?

 

Beste Grüße

Tiefseefischer

Hallo Tiefseefischer,

 

ist eigentlich keine Diskrepanz. Den variablen Vorlauf brauche ich um zu erkennen auf was ich setze.

Ich habe kein bestimmtes Muster oder „Marsch“, ich schaue was der Zufall mir „anbietet“, das kann ganz verschieden sein, deswegen der unbestimmte Vorlauf.

Habe ich ein Minus, entscheide ich ob es trotzdem noch „passt“ und setze weiter oder ob sich etwas „Neues“ gebildet hat und setze darauf.

 

Gruß

roemer

 

 

Geschrieben

Da wir hier im Entlastungsthread sind.

 

Kann einer von euch jonglieren?

 

Ich übe es seit ein paar Wochen, nur 5-10min pro Tag.

 

Cascade mit 3 Bällen klappt schon gut (meistens). Reverse Cascade klappt etwas (max 10x).

Ich versuche gerade Shower...echt schwer, wie lange dauert es durchschnittlich bis man es einigermaßen drauf hat?

 

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