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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb starwind:

 

Hallo hemjo,

 

am untersten Ende der Schwankungsbreiten stehen die EC.

Es wird z.B. jedem schwer fallen über eine Couplänge von 200 im Gleichsatz auch nur 20 Stücke zu verlieren (selbst bei konsequentem Durchspiel), wenn er nicht "zwanghaft" verlustprogressiert -also den Gleichsatz verlässt.

Der "Preis" bei EC ist lediglich, dass -individuell angepasst- im Gleichsatz die Möglichkeit der Gewinnmitnahme sich auf wenige Stücke beschränkt, die Teilchen also wertig genug sein müssen, so dass es lukrativ wird.

 

Starwind

 

Jauuu, das hört sich gut an.

Allerdings hatte ich mir früher beim Spiel nach Grilleau in 3 Monaten mühsam

19 grössere Stücke erkämpft, die waren nach 3 schlechten Tagen alle wieder weg,

da hatte ich die Schnautze voll, von solch einem Spiel.

 

Gruss K.H.

Geschrieben

Starwind schrieb ganz richtig dass es geht. Ob mit trivialer Statistik oder ohne. Meiner Meinung nach ist die "langjährige" Erfahrung, gepaart mit Intuitiver Reaktion in bestimmten Situationen (Spielen oder Ausetzen) genau der Punkt der im ME Spiel den Vorteil bringt. Nur Statistik und/oder Mathematik , dabei laufen wir immer wieder in die -2, 7% ! Sven hat eine besondere Art sein Spiel mit zu teilen . Daraus kann man aber auch wirklich etwas machen. Das Richi da mit eingestiegen ist, ist für mich das sicherste Indiz! Nur......, es ist nicht mein Spiel! Ich habe von der Zeit und vom Aufwand her nicht die Geduld und Musse. So hat jeder sein individuelles "Muster" seines Spieles dass für ihn das Himmelreich ist. 

Wie viele Spielarten haben wir in den verschiedenen Foren und Gemeinschaften schon ausprobiert, auseinandergenommen und wieder zusammen gebastelt. Mit und ohne Mathematik! Und wo stehen wir?? Dasselbe Muster, das selbe Ergebnis. Die Spielform ohne Verlusst und ohne Risiko wird es nicht geben.

Dolomon

Geschrieben

Natürlich geht es! Ich mache jeden Tag - ausser WE, das gehört der Familie - 4 bis 5 Stücke a 500 $

und das reicht zum bequemen Leben und Familie ist zufrieden. Leute wie Römer, Chris1074 oder ich

sind selten online, weil wir Geld haben.

 

         

 

 

 

 

 

Geschrieben

@Starwind: ein klassisches Gewinnsystem kann man m.M. gar nicht mathematisch formulieren, oder in einen Algorithmus programmieren, schön wärs, der einzigste Angriffspunkt ist eben nur die ART und Weise des AKTUELL  LAUFENDEN ZUFALLS, wenn ich die Art des gerade laufenden Zufalls analysiert und ein System ausgewählt habe, das kann bereits 1 Stunde später oder am nächsten Tag, das grösste Loosersystem sein, aber darauf kommt es nicht an, wenn es jetzt, in einem kurzen Zeitfenster funktioniert, so oder ähnlich wird auch Benno Winkel gespielt haben: ein pfiffiger Mix aus klassischen Systemen, gepaart mit Kesselfehlerspiel, hatte er genügend "Exploits" (kleine Fehler) in einem bestimmten Kessel gefunden, stieg er komplett auf Kesselfehler um, kam etwas dazwischen (Casino hatte Zahlenkranz ausgetauscht) spielte er einfach wieder seinen klassischen Systemmix, so dynamisch mus ein Gewinnsystem aussehen.

Geschrieben

Gut gemeinter Rat: Mit rum stochern im Zufall wird es nix. Ob ihr das nun Intuition

                                 oder Art des gerade laufenden Zufalls nennt. 0 Chance! Ihr

                                 habts hier im Forum mit Römers Beiträgen und Chris Excell

                                 sheets alles auf dem goldenen Tablett serviert. Leichter können

                                 wir es euch nicht machen. 

                                 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb cmg:

  so oder ähnlich wird auch Benno Winkel gespielt haben: ein pfiffiger Mix aus klassischen Systemen, gepaart mit Kesselfehlerspiel, hatte er genügend "Exploits" (kleine Fehler) in einem bestimmten Kessel gefunden, stieg er komplett auf Kesselfehler um, kam etwas dazwischen (Casino hatte Zahlenkranz ausgetauscht) spielte er einfach wieder seinen klassischen Systemmix, so dynamisch mus ein Gewinnsystem aussehen.

 

Nein.

Winkel hat keine "müde Mark" verdaddelt.

Den "pfiffigen Mix" besorgten Lohnschreiber und ein Computer. (damals im Kleiderschrank-Format) 

Bevor hier unser Klugscheißer v.D. wieder von General-Favos rum sülzt ! :lachen::lachen::lachen:

 

jason

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Sachse!

Es werden immer mehr.

Ich vermisse Deine Meinung dazu.

hemjo

 

Die Altersmilde hat mich weitgehend barmherzig-verzeihend gemacht.

Zwar geht es nicht so weit, dass ich Mitleid empfinde, wenn die "klassischen" Gewinner aufs Maul fallen.

Meist erfährt man es ohnehin nicht, weil der harte Aufschlag in der Realität seltenst gepostet wird. Eher

haben die Gescheiterten damit zu tun, das System im Nachhinein doch noch gewinnfähig zu machen.

Gäbe es nämlich wirklich etwas Brauchbares, hätte ich es vermutlich schon seit langer, langer Zeit.

Leider ist mir aber noch nicht einmal die Spur eines Ansatzes begegnet, den es zu verfolgen lohnen könnte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb cmg:

@Starwind: ein klassisches Gewinnsystem kann man m.M. gar nicht mathematisch formulieren, oder in einen Algorithmus programmieren, ..................

 

@cmg , ich habe wenig Ahnung vom Programmieren, daher kann ich mich nur auf das stützen, was andere, die wohl ständig damit arbeiten, dazu geschrieben haben.

Wenn man Zusammenhänge im Sinne von "wenn - dann" widerspruchsfrei durchformulieren kann, dann soll es auch programmierbar sein.

 

Zitat

.......schön wärs, der einzigste Angriffspunkt ist eben nur die ART und Weise des AKTUELL  LAUFENDEN ZUFALLS, wenn ich die Art des gerade laufenden Zufalls analysiert und ein System ausgewählt habe, das kann bereits 1 Stunde später oder am nächsten Tag, das grösste Loosersystem sein,........

 

Der Zufall ist gesetzt, man muss mit ihm zurecht kommen. Das nächste Coupergebnis ist ebenso wie die nächste Coupgruppe (meinetwegen auch "Figur") nicht berechenbar.

Ich bleibe durchgängig bei bestimmten "Reaktionen" auf regelmäßig auftretende "Muster", wozu auch Wartecoups gehören..

 

Zitat

......aber darauf kommt es nicht an, wenn es jetzt, in einem kurzen Zeitfenster funktioniert, so oder ähnlich wird auch Benno Winkel gespielt haben: ein pfiffiger Mix aus klassischen Systemen, gepaart mit Kesselfehlerspiel, hatte er genügend "Exploits" (kleine Fehler) in einem bestimmten Kessel gefunden, stieg er komplett auf Kesselfehler um, kam etwas dazwischen (Casino hatte Zahlenkranz ausgetauscht) spielte er einfach wieder seinen klassischen Systemmix, so dynamisch mus ein Gewinnsystem aussehen.

 

Mal völlig abgesehen von dem ballistischen Bestandteil arbeite ich mit keinem "Mix".

Auf EC kann der Zufall Folgendes entstehen lassen

- Serien unterschiedlicher Länge

- Wechsel zwischen Serien

- er kann isolierte Intermittenzen ("Nasen") zwischen Serien einschieben

- er kann Intermittenzketten unterschiedlicher Länge produzieren, die er wiederum zwischen Serien schiebt

- er kann Zero erscheinen lassen.

 

Sonst kann der roulettespezifische Zufall absolut nichts auf EC.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)

Naja, theoretisch könnte man mein "System" schon programmieren:

WENN KESSEL="Cammegh" UND KUGEL="TEFLON" UND CROUPIER="Rick" UND ZUFALL="DoublettenMode" UND WURFRICHTUNG="Rechts" UND ...UND ...UND (dutzende weitere relevante Parameter die das z.Zt.laufende Chaos und das Wesen des aktuellen Zufalls beeinflussen) DANN setze ZIELSEKTOR auf "10,5,24,16"  UND setze GERADE=1

also hier wird dann 1 Stück auf "PAIR" gesetzt, in der Praxis natürlich auf keinen Computer einsetzbar

@Jason: Ach, Winkel hat auch Lochkarten/Lochstreifen gestanzt um den "Kleiderschrank" mit Daten zu füttern?

(Habe seinerzeit noch selbst Lochkarten gestanzt, der einzigste Datenträger denn sogar ein Mensch lesen kann)

bearbeitet von cmg
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Die Altersmilde hat mich weitgehend barmherzig-verzeihend gemacht.

Zwar geht es nicht so weit, dass ich Mitleid empfinde, wenn die "klassischen" Gewinner aufs Maul fallen.

Meist erfährt man es ohnehin nicht, weil der harte Aufschlag in der Realität seltenst gepostet wird. Eher

haben die Gescheiterten damit zu tun, das System im Nachhinein doch noch gewinnfähig zu machen.

Gäbe es nämlich wirklich etwas Brauchbares, hätte ich es vermutlich schon seit langer, langer Zeit.

Leider ist mir aber noch nicht einmal die Spur eines Ansatzes begegnet, den es zu verfolgen lohnen könnte.

 

Falsche Antwort Meister Sachse

Die korrekte Antwort lautet:

Ballistiker bilden im Unterbewusstsein Zeiten, Strecken, Muster Algorithmen.
DADURCH
wird die Handlungsanweisung IMMER eine Andere sein als die des NON Ballistikers

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb starwind:

Ich bleibe durchgängig bei bestimmten "Reaktionen" auf regelmäßig auftretende "Muster", wozu auch Wartecoups gehören

:wink: hm, ich auch: regelmässig auftretende Muster gibt es auch im Plein-Favoritenbereich! :dance:

 

LG, jetzt dodoImage associée

FavRad

Geschrieben

Hallo Sachse!

 

vor 1 Stunde schrieb sachse:

Leider ist mir aber noch nicht einmal die Spur eines Ansatzes begegnet,

Aus meiner Erfahrung kann ich Dir nur beipflichten, deshalb sehe ich die Beschäftigung mit dem Roulette-Spiel

als Hobby, in das ab und zu ein Hunderter investiert wird.

 

MfG hemjo

Geschrieben

Entzückend, Deiner ?

(Oder war's im übertragenen Sinne gemeint ?)

 

vor 22 Minuten schrieb FavRad:

 

LG, jetzt dodoImage associée

FavRad


 

 

vor 25 Minuten schrieb FavRad:

:wink: hm, ich auch: regelmässig auftretende Muster gibt es auch im Plein-Favoritenbereich! :dance:

 

Auf Plein schrecke ich klassisch immer vor den elenden Durststrecken zurück.

 

LG

Starwind

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb BerlinerJunge:

Natürlich geht es! Ich mache jeden Tag - ausser WE, das gehört der Familie - 4 bis 5 Stücke a 500 $

und das reicht zum bequemen Leben und Familie ist zufrieden. Leute wie Römer, Chris1074 oder ich

sind selten online, weil wir Geld haben.     

Zitat

 

BerlinerJunge 

Geschrieben October 21, 2016 ·

Da ich Roulette noch nicht bezwungen habe ist mir das noch nicht gelungen :-)

Aber wie geschrieben probiere ich meine Suche nach dem überlegenen Marsch

mit Stückgrößen die mich 0 tangieren.

 

 

:lachen::lachen::lachen:

Geschrieben

@Favrad     

 

@Favrad : Da mach ich's lieber wie mein Hund!??

@Starwind: Aaach , wie süss!!  Oder meinst du das vielleicht im Übertragenen Sinne..??

 

 

Also wenn das nicht der Beginn einer Romanze ist, oder eben schon die Fortsetzung?!?...?

Einen Schritt weiter und wir sind hier bei " Erregung öffentlichen Ärgernisses"! Doppelgrins.

 

Ich würde vorschlagen, Treffen an geheimen Ort. Wir werden schon merken wie es war.....!

Ein nicht ernst zu nehmender Dolo.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb jason:

Bevor hier unser Klugscheißer v.D. wieder von General-Favos rum sülzt ! :lachen:

Der Begriff Generalfavos stammt von Winkel selbst.

Es ist nicht meine Erfindung, ich habe sie für mein Favospiel übernommen, weil es keine bessere Bezeichnung für meine Ermittlung des Spitzenfavos gibt.

Diese Art der Favoermiittlung ist einzigartig, es ist meine Entwicklung, ich hab noch nie irgendwo gelesen, daß es jemand schon so gemacht hätte.

Fest steht,das Winkel auf Favos gespielt, strittig ist wie er sie ermittelt und ob ihn dabei Kesselfehler zur hilfe kamen.

Meine Argumente gehen dahin, das es schon relativ heftige Fehler sein müssen um an einen Abend ordentlich abzuräumen.

Bei kleinen Fehler muss man lange Beobachten, ein simpler wechsel der Kessel, macht die ganze Beobachtung sinnfrei.

Das er über lange Zeit im gleichen Casino gewonnen hat und dieses fast vor der Pleite stand, wenn es so einfach wäre dann hätten sie dem Benno nur vernünftige Kessel spielen lassen.

Die Casinos sind nicht dümmer wie die Spieler und wussten auch das es KF gibt.

 

So nun kannst du deine Argumente bringen, bitte keine Einzeiler und dumme Smileys mehr, davon hast du schon genug gebracht

Geschrieben

 

@BerlinerJunge

 

vor 12 Stunden schrieb BerlinerJunge:

Gut gemeinter Rat: Mit rum stochern im Zufall wird es nix. Ob ihr das nun Intuition

                                 oder Art des gerade laufenden Zufalls nennt. 0 Chance! Ihr

                                 habts hier im Forum mit Römers Beiträgen und Chris Excell

                                 sheets alles auf dem goldenen Tablett serviert. Leichter können

                                 wir es euch nicht machen. 

 

Was meinst Du denn hiermit ? Beide haben nichts interessantes verbreitet. Es gibt keine konkreten Aussagen. 

Die Excel Sheets sind wenig Aussagekräftig. 

 

VG Data

 

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb starwind:

Entzückend, Deiner ?

nee, leider nicht. Zu viel unterwegs.

vor 9 Stunden schrieb starwind:

Auf Plein schrecke ich klassisch immer vor den elenden Durststrecken zurück.

Dafür gibts.....XO? :sauf:

 

:winken:

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb sachse:

Gäbe es nämlich wirklich etwas Brauchbares, hätte ich es vermutlich schon seit langer, langer Zeit.

Guten Morgen Euer Ehren,

 

woher denn? Remember: Gewinner verkaufen nicht!!!:smilie2: Von wem habe ich das wohl? Ein berühmter Meister hat das immer wieder betont.

Merke: Die "Klassischen" sind nicht dümmer, zumindest nicht ümmer.:bye2:

 

LG

FavRad

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb FavRad:

Guten Morgen Euer Ehren,

 

woher denn? Remember: Gewinner verkaufen nicht!!!:smilie2: Von wem habe ich das wohl? Ein berühmter Meister hat das immer wieder betont.

Merke: Die "Klassischen" sind nicht dümmer, zumindest nicht ümmer.:bye2:

 

LG

FavRad

 

 

Damit meine ich natürlich nicht, dass ich zu einer fertig ausgearbeiteten Strategie gekommen wäre.

Wenn mir ein Ansatz in seinen Grundzügen Aussicht auf Erfolg versprochen hätte, würde ich ihn verfolgt haben.

Etwa 1972 habe ich mit meinen Partnern(Physiker und Dipl.Ing.) alle ca. 250 Glücksspieltitel "der Deutschen Bücherei"

durchgearbeitet. Das Einzige, was halbwegs nach etwas auszusehen erschien, waren 2 oder 3 Titel über Biorhythmus.

Das haben wir dann anhand einiger Jahre Rennergebnisse bei Vollblütern untersucht und festgestellt: Alles Quatsch.

Für das gesamte Glücksspiel gab es zwar tolle Titel wie z.B. "Die Achillesferse der Roulettebanken" von 1928 aber nichts Verwertbares. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Der Begriff Generalfavos stammt von Winkel selbst.

Es ist nicht meine Erfindung, ich habe sie für mein Favospiel übernommen, 

Fest steht,das Winkel auf Favos gespielt, strittig ist wie er sie ermittelt und ob ihn dabei Kesselfehler zur hilfe kamen.

Meine Argumente gehen dahin, das es schon relativ heftige Fehler sein müssen um an einen Abend ordentlich abzuräumen. 

Die Casinos sind nicht dümmer wie die Spieler und wussten auch das es KF gibt. 

 

Schön, dass das mit den Generalfavos geklärt ist,

ich hatte schon befürchtet, dass Winkel bei Dir abgekupfert hat. :lachen::lachen::lachen:

Strittig ist seine Ermittlung nur bei Dir, beharrlich verweist Du dabei auf Dein Favospiel.

Wo steht dass Winkel an einem Abend so abgeräumt hat, dass das Casino fast pleite ging ?

In Travemünde waren es 2 Schichten für Lohnspieler an einem Tisch.

Sicher kannten Casinos KF, aber wie lang der Weg vom Croupier bis zur Geschäftsleitung sein kann,

wenn der Tronc stimmt, ist irgendwo hier im Forum beschrieben.

Dass Travemünde die ausgetauschten, defekten Kessel später wieder unrepariert zum Einsatz brachte,

ist nicht DUMM:selly: 

 

jason

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