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vor 14 Stunden schrieb Ropro:

Andere Faktoren wie Spielstart, Spiellänge, ME, Prog spiegeln einem meist lange Zeit eine Gewinnchance vor, die aber nur vorübergehend ist.

Bedeutet doch Dauergewinne sind möglich, wenn man die richtige Einstiegs/ Ausstiegspunkte finden kann.

Was natürlich nicht ganz so einfach ist, aber auch nicht gänzlich unmöglich, wie man ja sieht, hält sich der Zufall ja an seine Gesetze und es spielt sich immer alles in einem gewissen Rahmen ab.

Nur sollte man nicht den Fehler machen, sein Spiel als zu kurzfristig an zu legen/zu betrachten.

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vor 16 Stunden schrieb Ropro:

Du kannst dir das Warten sparen! Nimm irgendwelche 7 Zahlen, dem Zufall ist es egal, ob es im Beobachtungszeitraum die letzten sieben oder irgendwelche 7 sind, ob es Normalos oder Favoriten sind.

So wie es da steht,ist es erst mal grundsätzlich falsch.

Richtig ist das jede Zahl eine TW von 2,7 % hat, das gilt aber nur wenn man den einzelnen Coup betrachtet. Hier hätte deine Aussage auch seine Richtigkeit.

Betrachtet man nun eine Coupfolge, gilt das nicht für die Coupfolge, weil eben die Kugel nicht immer in das gleiche Fach fällt.

Wenn eine Zahl getroffen wurde, gilt dann für das wiederholter Treffen dieser,  eine andere TW als die 2,7 %.

Was eine Favo, Restant, oder Normalo ist, wird doch immer durch die Coupstrecke festgelegt, und genau für diese Coupstrecke gilt das es für diese Gruppe unterschiedliche TW gibt. 

Sonst würde man ja nicht die Begriffe Favo und Rest. verwenden, wenn alles gleich oft kommen würden.

 

Auch eine beliebige frei gewählte Zahlengruppe hat nicht die gleiche TW, wie eine Gruppe mit bestimmten Eigenschaften, solange man die Betrachtung auf eine kürzeres Coupfenster  bezieht.

Langfristig betrachtet ist es ja so, das sich Favo,  Restanten, F1, F2, F3, immer abwechseln, Favos werden zu Rest. und umgekehrt.

Hier hat natürlich deine Aussage, seine Richtigkeit, weil ja die wahllosen Zahlen auf dieser Strecke,mal Favos, Restanten usw. sind.

 

Aber ganz so korrekt, wie man irrtümlich glaubt , das sich die Häufigkeit der Treffer langfristig ausgleicht ist es auch wieder nicht.

Es gilt dann das Gesetz der großen Zahlen, absolut gehen die Trefferzahlen auseinander, Prozentual werden sie geringer.

Also kann man abschließend zur Erkenntnis gelangen, egal ob man kurzfristig oder langfristig auswertet, es wird sich niemals alles ausgleichen und gleich oft

kommen.

 

Um es aber Gewinnfähig umsetzen zu können, wäre es nötig  vorher zu wissen, welche Zahl auf einer bestimmten Strecke, ein Favo oder Rest.ist. Dieser  Eigenschaften kann man ja immer erst in der Rückwärtsbetrachtung festlegen. Oder während des Verlaufes spekulieren, was vorn bleibt und was zurückbleibt.

Da ja nicht alles wie wild hin-und her wechselt, sondern wie wir aus den Auswertungen wissen, das eine kleinere Gruppe von Zahlen ( ca. 5 Pleins) wirklich sehr oft über mehrere hundert Coups die Führung behalten und auch eine andere Gruppe über diese Strecke auch weniger dann getroffen werden muss, liegt darin die Chance des Spielers einigermaßen zuverlässige Prognosen für einzelne Pleins zu treffen.

Logisch fällt auch dieser kleiner Gruppe ( ca. 5 Pleins) mal eine raus und eine neue kommt dazu, aber ein gewisser Stamm bleibt erhalten.

Durch eine flexible Betrachtungsweise, wie sie in meinen Ansatz vorkommt, in dem man die Trefferzahlen in kurzen Coupfenster mit den Trefferzahlen in längeren Coupfenster vergleichend zu den Mittelwerten der BIN betrachtet, ist es begrenzt auch möglich zu erkennen, welche Zahl an der Spitze bleibt und welche seine Führung abgibt.

Aber zu 100 % sicher ist das natürlich nicht, aber wo hat man schon 100 % Sicherheiten ? 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Verlierer2:

R 4 sind aber doch 4 und nicht Einer oder? Es bleiben aber diese 4 und es kommt keiner mehr dazu. Sven sagte

aber er nimmt nur bis zu 5 und werden es mehr sortiert er aus.

Ich spiele auf Favos, und nehme max 5 in den Angriff.

Favos kommen öfter, wie man ja aus dem Namen ableiten kann, und genau das ist nötig um den Auszahlungsnachteil zu überwinden.

Man braucht eben genau einen Treffer mehr, als die math. Wahrscheinlichkeit ist.

Das geht nur mit Favos.

Auch beim Restantenangriff wird darauf spekuliert, das der Treffer innerhalb der math. Wahrscheinlichkeit der Plein/Chance kommt.

Bei Pleins wäre es dann 1 Treffer innerhalb 35 Coup, welcher nötig wäre um langfristig zu gewinnen.

Nur spekuliert man dort, das die Ausbleiberstrecke bald beendet wird, und beim Favos hofft man das die Ausbleiberstrecke nicht anfängt.

Bei beiden orientiert man sich an den math. Mittelwerten der BIN, um seine Angriffe zu starten oder zu beenden.

Restantenangriffe halte ich generell für ungünstig, weil man damit regelrecht die unüberwindbaren Ecarts sucht, und die man dann auch findet, oder die einen selbst schon finden, man muss nur lange genug spielen.

Bei den Favoangriffen sind die ständigen Wechsel der Favos der Killer.

Bedeutet für beide Angriffstarten sind Stoppsignale wichtig

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Verlierer2:

Also ich frage dann mal so, wenn eine Zahl 500 mal wegbleibt würdest Du die dann nun (nach diesen 500) anspielen oder nicht?

Ist dort nicht die Wahrscheinlichkeit, das die nun bald fällt hoeher?

Nein!

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vor 2 Stunden schrieb Verlierer2:

Du nimmst aber immer die gleichen Zahlen, bei R oder F wechseln die doch ab. Man begrenzt dann auch.

Hier spielt doch einer Magic 7 oder so. Er sagt mit Plus. Er spielt diese nicht durchgehend.

Du spielst den Durchschnitt an und kommst da nicht ins Plus, bzw. mal. Teste es mal mit im Plus stoppen, wie

sieht es dann aus. Wie lange hast Du die Zahlen gespielt, eine Rotation, den ganzen Tag? 

Wenn man im Plus stoppt, verpasst man die großen Gewinne, die man benötigt um vorherige Verluste auszugleichen.

Wenn man im Minus stoppt, verpasst man den Rücklauf, um die Verluste klein zu halten oder gar in den Gewinn zu drehen.

Meine Tests laufen immer über Monate, wenn nicht gar Jahre verschiedener Casinos und Tische

bearbeitet von Ropro
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

1.) Bedeutet doch Dauergewinne sind möglich, wenn man die richtige Einstiegs/ Ausstiegspunkte finden kann.

2.) Was natürlich nicht ganz so einfach ist, aber auch nicht gänzlich unmöglich, wie man ja sieht, hält sich der Zufall ja an seine Gesetze und es spielt sich immer alles in einem gewissen Rahmen ab.

3.) Nur sollte man nicht den Fehler machen, sein Spiel als zu kurzfristig an zu legen/zu betrachten.

1.) Genau das habe ich nicht geschrieben. Herr lass Hirn regnen.

2.) Das einzige Gesetz, daß der Zufall kennt: Es kommt alles mit der ihm zustehenden Wahrscheinlichkeit.

3.) kurzfristig langfristig: dem Zufall sind diese Termina fremd und er schert sich einen Dreck darum

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vor 40 Minuten schrieb Sven-DC:

So wie es da steht,ist es erst mal grundsätzlich falsch.

Beweise das Gegenteil. Nicht nur pseudotheoretisches Gebrabbel.

 

vor 41 Minuten schrieb Sven-DC:

Was eine Favo, Restant, oder Normalo ist, wird doch immer durch die Coupstrecke festgelegt, und genau für diese Coupstrecke gilt das es für diese Gruppe unterschiedliche TW gibt. 

Wenn du jetzt noch Kolmogoroff verstanden hättest, wüßtest du, daß R, N und F als Gruppe nicht häufiger fallen, als es ihre TW  zuläßt.

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vor 44 Minuten schrieb Sven-DC:

Auch eine beliebige frei gewählte Zahlengruppe hat nicht die gleiche TW, wie eine Gruppe mit bestimmten Eigenschaften, solange man die Betrachtung auf eine kürzeres Coupfenster  bezieht.

Je nach gewünschtem Argumentationsergebnis wählst du dir die Coupstrecke aus. BlaBlaBla

Der Zufall macht das nicht, es ist ihm egal, welche Gruppe du gebildet hast oder welche du auswählst.

bearbeitet von Ropro
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vor 3 Minuten schrieb Ropro:

1.) Genau das habe ich nicht geschrieben. Herr lass Hirn regnen.

2.) Das einzige Gesetz, daß der Zufall kennt: Es kommt alles mit der ihm zustehenden Wahrscheinlichkeit.

3.) kurzfristig langfristig: dem Zufall sind diese Termina fremd und er schert sich einen Dreck darum

1,) Klar, bist du schlauer.

2.) Wir spielen aber nicht in der Unendlichkeit.

 3.)Der Spieler legt fest wann er das Spiel beginnt und wann beendet, die Bank muss spielen, daraus ergibt sich schon mal eine Vorteil für den Spieler.

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vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

1,) Klar, bist du schlauer.

2.) Wir spielen aber nicht in der Unendlichkeit.

 3.)Der Spieler legt fest wann er das Spiel beginnt und wann beendet, die Bank muss spielen, daraus ergibt sich schon mal eine Vorteil für den Spieler.

1. gut, daß du das einsiehst

2. Du behauptest doch immer, daß sich die schon in kurzen Abschnitten zeigt, Was denn nun? tut sie es oder tut sie es nicht?

3. Die Bank braucht keinen günstigen Zufall, sie hat den Asuzahlungsvorteil für sich. Der Spieler spielt nur in 2. Linie gegen die bank. Zuallerst immer gegen den Zufall.

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vor 19 Minuten schrieb Ropro:

Der Zufall macht das nicht, es ist ihm egal, welche Gruppe du gebildet hast oder welche du auswählst.

Die Gruppe gibt doch erst der Zufall, was ich dann auswähle oder nicht,also spiele liegt doch in meiner Entscheidung..

Und was ein Favo/Restant ist, wird durch die Coupstrecke definiert.

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vor 3 Stunden schrieb Verlierer2:

Die letzten 7 müssen ja länger ausbleiben, sonst

wären es ja keine R oder?

 

 Die letzten 7 müssen ja erst mal zu den letzten 7 werden,und erst ab dann wird gezählt wie lange sie ausbleiben nicht vorher.

 

 Oder wird beim Alter eines Menschen die 9 Monate Schwangerschaft mitgerechnert?:lachen:

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vor 12 Stunden schrieb EinsDaneben:

Hatte noch eine Excel Auswertung über 250.000 Durchläufe im wievielten Coup wieviele Restanten verbleiben und am häufigsten erscheinen.

In der Spaltenüberschrift "Anzahl Restanten" steht die Anzahl der verbleibenden Restanten gegebenfalls einfach +1 addieren.

Hi, sehr interessante Asuwertung. Soweit ich gesehen habe lassen die Interpretationen nicht auf sich warten.

Du hast die Tabelle aus Übersichtlichkeitsgründen offensichtlich so gestaltet.

Richtiger wäre es (das ist keine Kritik an Deiner Arbeit) die Coupstrecke auf die x-Achse zu legen, weil die Coupstrecke die Anzahl der Restanten defniert: f(x) = y wobei x der Coup ist und y die dazugehörige Restantengröße. Das wird allerdings sehr breit.

 

Auch an dieser Tabelle kann man gut erkennen, was die Häufigkeitsverteilung und der Maxwert (Es ist ja nicht der Mittelwert) aussagen.

Wie ich immer sage, die meisten Fälle liegen neben diesem Wert.

Auch wenn ich einen Maxwert bei x Restanten in Coup y habe (nach Deiner Tabelle) ist nicht davon auszugehen, daß sich diese Werte oder deren höchste Anzahl nach x-1/y+a(Bsp. a=3) verschoben haben

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vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Auch an dieser Tabelle kann man gut erkennen, was die Häufigkeitsverteilung und der Maxwert (Es ist ja nicht der Mittelwert) aussagen.

Wie ich immer sage, die meisten Fälle liegen neben diesem Wert.

ROPRO, du schlauer,

Siehst du nicht das es in der Tabelle immer genau einen einzigen Coup gibt , in dem die max. Werte stehen und es vorher und danach stetig abfällt.

Max. Wert ist in diesen Sinne auch ein Mittelwert.

JA, wenn man alle übrigen Coups zusammenzählt, ergibt sich daraus, das die Summer größer als der Max. Wert sind.

Ändert aber nichts an der Tatsache, das die meisten Ereignisse der Coup mit den max. Wert eben hat

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Am 17.5.2020 um 21:05 schrieb Ropro:

Währenddessen du immer behauptest: Der erste Vierer tritt genau im 43. Coup auf. (Oder ähnliche phantasievolle Behauptungen)

 In deiner Tabelle, was du fälschlicherweise als BIN bezeichnet steht aber genau das

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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

ROPRO, du schlauer,

Siehst du nicht das es in der Tabelle immer genau einen einzigen Coup gibt , in dem die max. Werte stehen und es vorher und danach stetig abfällt.

Max. Wert ist in diesen Sinne auch ein Mittelwert.

JA, wenn man alle übrigen Coups zusammenzählt, ergibt sich daraus, das die Summer größer als der Max. Wert sind.

Ändert aber nichts an der Tatsache, das die meisten Ereignisse der Coup mit den max. Wert eben hat

Exemplarische Fehlinterpretation deinerseits.

Mawerte sind nicht Mittelwerte. Ein Mittelwert kann nie dem Max-Wert entsprechen! Mathematik Klasse 9

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vor 20 Minuten schrieb Ropro:

Richtiger wäre es (das ist keine Kritik an Deiner Arbeit) die Coupstrecke auf die x-Achse zu legen

 

Hab ich noch mit 32Bit Excel gemacht und hatte deswegen nur 256 Spalten.

Hast vermutlich recht. Hätte die späten Restanten nach unten umbrechen sollen.

 

Die spätesten Ausbleiber kamen erst in Coup 651 und 678 und das jeweils 3x.

Auch seltsam, weil dazwischen gar keine sind. Ob sich das handgeworfen auch so ereignet?

So alt wird Keiner. 250Tsd. Durchläufe...

 

bearbeitet von EinsDaneben
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vor 1 Minute schrieb EinsDaneben:

Die letzten Ausbleiber kamen erst in Coup 651 und 678 und das jeweils 3x.

Auch seltsam, weil dazwischen gar keine sind. Ob sich das handgeworfen auch so ereignet?

Das tut es! Sei versichert!

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vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

ROPRO, du schlauer,

Siehst du nicht das es in der Tabelle immer genau einen einzigen Coup gibt , in dem die max. Werte stehen und es vorher und danach stetig abfällt.

Max. Wert ist in diesen Sinne auch ein Mittelwert.

JA, wenn man alle übrigen Coups zusammenzählt, ergibt sich daraus, das die Summer größer als der Max. Wert sind.

Ändert aber nichts an der Tatsache, das die meisten Ereignisse der Coup mit den max. Wert eben hat

Es ist oft so, daß sich der max-Wert an einer Stelle versammelt, sonst wäre er ja nciht der Max-Wert.

Kannst mir ja mal sagen, wo in diesem Tabellenabschnit die Max-Werte gleich die Mittelwerte sind:

 

 

maxmittel.PNG

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vor 29 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Gruppe gibt doch erst der Zufall, was ich dann auswähle oder nicht,also spiele liegt doch in meiner Entscheidung..

Und was ein Favo/Restant ist, wird durch die Coupstrecke definiert.

Das ist willkürlich, nicht zufällig!

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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

 In deiner Tabelle, was du fälschlicherweise als BIN bezeichnet steht aber genau das

Meine Tabelle ist di exakte Darstellung der Binomialverteilung. Und in der steht, daß der erste F4 im 4. Coup erscheinen kann.

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vor 12 Minuten schrieb Ropro:

Exemplarische Fehlinterpretation deinerseits.

Mawerte sind nicht Mittelwerte. Ein Mittelwert kann nie dem Max-Wert entsprechen! Mathematik Klasse 9

Es geht nicht um das math.Mittel, Herr Oberlehrer, sondern um den Mittelwert im Sinne das die Zahlen  nach beiden Seiten sich verringern.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Es ist oft so, daß sich der max-Wert an einer Stelle versammelt, sonst wäre er ja nciht der Max-Wert.

Kannst mir ja mal sagen, wo in diesem Tabellenabschnit die Max-Werte gleich die Mittelwerte sind:

 

 

maxmittel.PNG

Im Text steht oft. Muss ich dir die Bedeutung von "oft"erklären ?

Oder kommst du selbst dahinter das oft nicht immer ist.

bearbeitet von Sven-DC
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