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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ropro:

Das tut es! Sei versichert!

 

Die letzte Zahl erschien 2x im 523., 3x im 651. und 3x 678. Coup

Dazwischen überhaupt nicht, also von 524. bis 650. und 652. bis 687. nicht 1-mal.

 

Dachte, daß sich da der Zufallsgenerator vielleicht doch zeigt.

 

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.5.2020 um 20:49 schrieb Ropro:

Hier mal die echte Binomialverteilung und nicht die falsch gekürzte Fassung von Haller und Schwennie

 

 

 

 

BIN.PNG

"Währenddessen du immer behauptest: Der erste Vierer tritt genau im 43. Coup auf. (Oder ähnliche phantasievolle Behauptungen)"

schreibst du

GENAU IN DEINER TABELLE WIRD ABER DAS AUSSGESAGT. WENN MAN MAL DEINE ERBSENZÄHLEREI MIT DEN 6 KOMMASTELLEN WEGLÄSST

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Es geht nicht um das math.Mittel, Herr Oberlehrer, sondern um den Mittelwert im Sinne das die Zahlen  nach beiden Seiten sich verringern.

 

Ahhh du meinst den Wert der in der Mitte steht. Der ist aber mathematisch nicht definiert und unterliegt keinem axiom oder.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Währenddessen du immer behauptest: Der erste Vierer tritt genau im 43. Coup auf. (Oder ähnliche phantasievolle Behauptungen)

GENAU IN DEINER TABELLE WIRD ABER DAS AUSSGESAGT. WENN MAN MAL DEINE ERBSENZÄHLEREI MIT DEN 6 KOMMASTELLEN WEGLÄSST

Bis vor kurzem hast du noch behauptet die Tabelle wäre falsch und es stände dort nicht drin. Geh davon aus, daß deine dismalige Interpretation wiederum falsch ist.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Ropro:

Ahhh du meinst den Wert der in der Mitte steht. Der ist aber mathematisch nicht definiert und unterliegt keinem axiom oder.

Genau den, und nicht das math.Mittel, wie du glaubst/vermutest/ unterstellst

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Im Text steht oft. Muss ich dir die Bedeutung von "oft"erklären ?

Oder kommst du selbst dahinter das oft nicht immer ist.

Du kannst nicht meine Wortwahl gegen mich verwenden.

In der Mathematik ist es so, daß eine Aussage innerhalb eines Werterasters immer oder garnicht zutrifft. Schon garnicht nur dann wenn es in deine Argumentation passt.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Genau den, und nicht das math.Mittel, wie du glaubst/vermutest/ unterstellst

Der Wert der in der Mitte steht ist aber nicht der Mittelwert.

Nun könnt ich dich ja noch nachweisen lassen, ober höchste Wert in der Tabelle tatsächlich in der jeweiligen Mitte steht.

Das wird nicht so sein, weil du ja schon zugeben musstest, daß eine Glockenkurve nicht gleichschenklig ist.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb Ropro:

Bis vor kurzem hast du noch behauptet die Tabelle wäre falsch und es stände dort nicht drin. Geh davon aus, daß deine dismalige Interpretation wiederum falsch ist.

Dann bitte um Richtigstellung von dir ?

Oder was bedeute 1.05......., das er dort  der 1. F4 gar nicht oder 2 x erscheint ?

Trotzdem sehe ich die Tabelle immer noch als falsch an, jedenfalls was die Darstellung betrift. 

Es gibt z.b. im 43. Coup nicht gleichzeitig 1 Vierer und 3. Dreier,oder nur dann wenn man den F3 soziabel innerhalb des F4 betrachtet

Erst sind die 3 Dreier da, einige Coups vorher und dann kommt daraus der 1. Vierer einige Coups später

Das geht aus deiner Tabelle nicht hervor, deshalb schreibe ich,  das das nicht die BIN ist, sondern nur die Wahrscheinlichkeiten, 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb Ropro:

Du kannst nicht meine Wortwahl gegen mich verwenden.

In der Mathematik ist es so, daß eine Aussage innerhalb eines Werterasters immer oder garnicht zutrifft. Schon garnicht nur dann wenn es in deine Argumentation passt.

 

 

Es gibt in der Mathe nicht nur 0 oder 1, sondern auch Wahrscheinlichkeiten dazwischen.

Und genau die kann man erstmal grob mit den Worten oft, selten usw. beschreiben, sofern man keine genauen Zahlen liefert.

Also oft ist nicht immer. Klaro ?

Deshalb ist es  nicht unnötig  Beispiele an zu bringen, welche nicht zu "oft" passen um meine Aussage als gänzlich falsch zu widerlegen

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Der Wert der in der Mitte steht ist aber nicht der Mittelwert.

Nun könnt ich dich ja noch nachweisen lassen, ober höchste Wert in der Tabelle tatsächlich in der jeweiligen Mitte steht.

Das wird nicht so sein, weil du ja schon zugeben musstest, daß eine Glockenkurve nicht gleichschenlig ist.

Ich geb nicht auf.

Beenden wir die Wortklauberei damit.

Es ist nicht der arihmetische Miitelwert, sondern der Höchstwert für einen genau definierten Coup, davor und danach fallen die Werte stetig ab

Deshalb kann man hier von einer Mittelstellung sprechen.

Insgesamt gibt es keine korrekte Glockenkurve, sondern ein glockenähnliches Gebilde, weil der Anfangs und Endwert nicht proportional verlaufen.

Und  der Endwert sch in der Unendlichkeit verliert, was bedeutet das er der Nullinie zwar sehr sehr nahe kommt, aber nie ganz erreicht. math.betrachtet  jedenfalls.

Im praktischen Spiel ist diese Nulllinie schon realer, also das man einige Ereignisse  nie erlebt.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Meine Tests laufen immer über Monate, wenn nicht gar Jahre verschiedener Casinos und Tische

Hallo Ropro!

Ergeben solche Langzeit-Tests einen spielbaren Ansatz, oder sind das

nur theoretische Betrachtungen?

MfG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Ropro!

Ergeben solche Langzeit-Tests einen spielbaren Ansatz, oder sind das

nur theoretische Betrachtungen?

MfG hemjo

Natürlich liegt jedem Test eine Satzstrategie zugrunde, aber mindestens der ChiQuadrat-Test. Durch Tages- und Tischvergleiche prüfe ich, ob sich konstante Ansatzpunkte herauskristallisieren.

Zudem vergleiche ich das allgemeine Verhalten mit anderen Tests.

RNF funktioniert dabei sehr gut. Alle anderen Spielansätze gehen die üblichen Wege.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Dann bitte um Richtigstellung von dir ?

Oder was bedeute 1.05......., das er dort  der 1. F4 gar nicht oder 2 x erscheint ?

Trotzdem sehe ich die Tabelle immer noch als falsch an, jedenfalls was die Darstellung betrift. 

Es gibt z.b. im 43. Coup nicht gleichzeitig 1 Vierer und 3. Dreier,oder nur dann wenn man den F3 soziabel innerhalb des F4 betrachtet

Erst sind die 3 Dreier da, einige Coups vorher und dann kommt daraus der 1. Vierer einige Coups später

Das geht aus deiner Tabelle nicht hervor, deshalb schreibe ich,  das das nicht die BIN ist, sondern nur die Wahrscheinlichkeiten, 

Du kannst den Unterschied zwischen den exakten Werten und den Rundungen durch Haller nicht erkennen. Das ist keine Darstellungsfrage sondern verlangt Intelligenz.

Was anderes als Wahrscheinlichkeiten drückt die "BIN" den aus? Sage bitte nicht wieder daß im 43. Coup exakt aus 3 Dreiern der allerste Vierer erscheint. Das tut er nicht mal mehrheitlich, sondern zufällig nur mit der größten Zahl. Aber den Unterschied wirst du auch nicht begreifen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Es gibt in der Mathe nicht nur 0 oder 1, sondern auch Wahrscheinlichkeiten dazwischen.

Und genau die kann man erstmal grob mit den Worten oft, selten usw. beschreiben, sofern man keine genauen Zahlen liefert.

Also oft ist nicht immer. Klaro ?

Deshalb ist es  nicht unnötig  Beispiele an zu bringen, welche nicht zu "oft" passen um meine Aussage als gänzlich falsch zu widerlegen

Hier bringst du Mathematik und Stochastik durcheinander. In der Mathematik gibt es nur richtig und falsch. In der Stochastik gibt es eine Eintrittswahrscheinlichkeit, die der Risikoabschätzung dienen kann. D.h. aber nicht, daß diese Wahrscheinlichkeit immer nur an diesem einen Punkt eintritt.

Beispiel: Ein Atomkraftwerk-GAU passiert nur alle 10 000 Jahre. Daß wir in 50 Jahren schon 4 hatten, ist dieser stochastischen Aussage aber egal.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich geb nicht auf.

Beenden wir die Wortklauberei damit.

Es ist nicht der arihmetische Miitelwert, sondern der Höchstwert für einen genau definierten Coup, davor und danach fallen die Werte stetig ab

Deshalb kann man hier von einer Mittelstellung sprechen.

Insgesamt gibt es keine korrekte Glockenkurve, sondern ein glockenähnliches Gebilde, weil der Anfangs und Endwert nicht proportional verlaufen.

Und  der Endwert sch in der Unendlichkeit verliert, was bedeutet das er der Nullinie zwar sehr sehr nahe kommt, aber nie ganz erreicht. math.betrachtet  jedenfalls.

Im praktischen Spiel ist diese Nulllinie schon realer, also das man einige Ereignisse  nie erlebt.

 

Jetz sind wir über Mittelwert, Wert in der Mitte bei der Mittelstellung gelandet. Über mathematische Fragen kann man sich nicht mit Umgangssprache unterhalten, sondern sollte schon  exakte Begriffe verwenden.

Alle Schlangen und Würmer dieser Welt beneiden dich um deine Windungsfähigkeiten. Aber du solltest irgendwann mal erkennen, daß du so nicht weiter kommst, wenn du nicht exakt formulierst und nachweist.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben (bearbeitet)

Hier der Beweis über die Idiotie deiner gesamten Argumentation:

 

Nehme wir aus der Tabelle von @EinsDaneben mal die berühmten 13 Restanten

diese erscheinen zwischen Coup 24 und Coup 68 also ca 44 Coups.

Die Mittelstellung wäre bei Coup 46.

die höchste Anzahl steht aber bei Coup 36.

Das sind 19963 Vorkommnisse. oder gerundet 8% aller Ereignisse.

Also zu behaupten, daß Coup 36 der Mittelwert oder Wert in der Mitte oder an der Mittelstellung ist, ist totaler Blödsinn.

Da änderst du auch nichts mit deiner Wurmwinderei dran.

 

Und aus der Tabelle zu schließen, daß in Coup 36 der eine definierte Punkt ist, in dem 13 Restanten erscheinen, bleibt falsch, falscher geht es nicht.

 

du kannst auch jede Spalte der Tabelle so überprüfen. Da habe nur ich die richtige Erkenntnis. Und du? Du laberst nur Mist.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb EinsDaneben:

 

Die letzte Zahl erschien 2x im 523., 3x im 651. und 3x 678. Coup

Dazwischen überhaupt nicht, also von 524. bis 650. und 652. bis 687. nicht 1-mal.

 

Dachte, daß sich da der Zufallsgenerator vielleicht doch zeigt.

Es ist richtig, daß die Statistiken in den Außenwerten ausfransen. Das auf kurzen statistischen Werten auszunutzen haben albertM und ich mal probiert. Leider sind diese Werte aber zu selten.

 

Was funktioniert ist bei 8 mal ein- und dieselbe EC anzufangen mitzusetzen, weil wenn sie schon einmal so lang ist, kann sie durchaus länger werden. Falls nicht ist der Verlust gering. Nicht auswerten!!!!! A la long natürlich -1,35. Aber wenn man sowas live sieht halt mal ein Stück riskieren.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Du kannst den Unterschied zwischen den exakten Werten und den Rundungen durch Haller nicht erkennen

Haller hat die Eintrittwahrschenlichkeiten für das Erscheinen z.b. eines 1. F2/F3 F4 etc. auf die vollen Coupzahlen gerundet

Auch die Anzahl der Pleins auf der Vorstufe und die Coupzahlen sind gerundet, aber keineswegs grundsätzlich falsch wie du hier behauptest.

Es alles bis auf die sechste Stelle nach den Koma auszurechnen, hat überhaupt keinen praktischen nutzen und wird deshalb auch nicht wirklich richtiger.

Und dann noch zu schreiben, Haller Zahlen sind falsch, ist schon stark übertrieben

vor einer Stunde schrieb Ropro:

Was anderes als Wahrscheinlichkeiten drückt die "BIN" den aus? Sage bitte nicht wieder daß im 43. Coup exakt aus 3 Dreiern der allerste Vierer erscheint. Das tut er nicht mal mehrheitlich, sondern zufällig nur mit der größten Zahl. Aber den Unterschied wirst du auch nicht begreifen.

Ich schrieb schon mehrmals, um was es bei der BIN geht. Gern fasse ich es noch mal zusammen, es geht um die Wahrscheinlichkeitsverteilung von 2 Möglichkeiten und nicht um Eintrittswahrscheinlichkeiten aller Möglichkeiten wie in deiner Tabelle.

Für dich noch mal in groß und Fett, es geht um jeweils 2 Möglichkeiten und nicht alle möglichen Ereignisse.

Bezogen aufs Roulett wären die 2 Möglichkeiten die Gruppe der bereits 1 x und mehr getroffen Zahlen und die Gruppe der noch nicht getroffen Zahlen.

Deshalb müssen die Werte auch eine Glockenkurve oder zumindest was Glockenähnliches ergeben.

Das schreib ich nun schon geduldig hier bereits zum gefühlten 10 x hier hin, in der Hoffnung das du es wenigsten 1 x begreifst und Haller und mich nicht für einen Volldeppen hältst, nur weil du nichts davon verstehst

 

Hier noch mal wie es bei WiKI erklärt ist:

 
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Die Binomialverteilung ist eine der wichtigsten diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Sie beschreibt die Anzahl der Erfolge in einer Serie von gleichartigen und unabhängigen Versuchen, die jeweils genau zwei mögliche Ergebnisse haben („Erfolg“ oder „Misserfolg“).
bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Ropro:

Was funktioniert ist bei 8 mal ein- und dieselbe EC anzufangen mitzusetzen, weil wenn sie schon einmal so lang ist, kann sie durchaus länger werden. Falls nicht ist der Verlust gering. Nicht auswerten!!!!! A la long natürlich -1,35. Aber wenn man sowas live sieht halt mal ein Stück riskieren.

bearbeitet vor 38 Minuten von Ropro

Funktioniert und -1,35 stehen doch im Widerspruch.

Kurzfristig kann alles funzen, da muss man nicht auf eine 8er Serie warten um zu setzen

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

diese erscheinen zwischen Coup 24 und Coup 68 also ca 44 Coups.

Erstmal muss es doch richtig heißen, die erscheinen zwischen diesen Coupzahlen nicht.

 

vor einer Stunde schrieb Ropro:

die höchste Anzahl steht aber bei Coup 36.

Und genau ab dieser Coupzahl fallen die Häufigkeiten der Erscheinungen nach beiden Seiten ab.

Es geht um die Trefferhäufigkeiten die ein Glockenähnliches gebilde von ihren Mitelwert, was der Höchstwert ist und nicht der arithemtische Mittelwert ist.

Und nicht um die Coupzahlen.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Sven-DC:

Für dich noch mal in groß und Fett, es geht um jeweils 2 Möglichkeiten und nicht alle möglichen Ereignisse.

Aber alle hängen voneinander ab. Man kann nicht die F5 beurteile ohne F4 und F6 danebenzustellen.

 

vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

Bezogen aufs Roulett wären die 2 Möglichkeiten die Gruppe der bereits 1 x und mehr getroffen Zahlen und die Gruppe der noch nicht getroffen Zahlen.

Nein die Binomialität liegt darin, ob eine beobachtete Gruppe eintritt (wahr) oder nicht eintritt (falsch). Wahr und falsch sind die Binome nicht Restanten und die anderen.

 

vor 26 Minuten schrieb Sven-DC:

Das schreib ich nun schon geduldig hier bereits zum gefühlten 10 x hier hin, in der Hoffnung das du es wenigsten 1 x begreifst und Haller und mich nicht für einen Volldeppen hältst, nur weil du nichts davon verstehst

Deswegen wird es nicht richtiger, wenn du es auch noch 100 mal schreiben würdest.

Eine Argumentationsfalle für dich: In den Wiki-Tabellen geht man richtigerweise zwischen Werten von 0 und 1 aus. Wie soll dann die Aussage "3 F3 und nun folgt ein F4" deiner Meinung nach wahrscheinlichkeitsmathematisch ausgedrückt werden?

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Funktioniert und -1,35 stehen doch im Widerspruch.

Kurzfristig kann alles funzen, da muss man nicht auf eine 8er Serie warten um zu setzen

lies nochmal was ich geschrieben habe. du brauchst nicht sagen, daß das Quatsch ist und dann dasselbe behaupten.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Erstmal muss es doch richtig heißen, die erscheinen zwischen diesen Coupzahlen nicht.

 

Und genau ab dieser Coupzahl fallen die Häufigkeiten der Erscheinungen nach beiden Seiten ab.

Es geht um die Trefferhäufigkeiten die ein Glockenähnliches gebilde von ihren Mitelwert, was der Höchstwert ist und nicht der arithemtische Mittelwert ist.

Und nicht um die Coupzahlen.

Du kannst dich winden wie du willst, aber es kommt nur noch mehr Scheiße dabei raus.

Der erste Satz ist totaler Quatsch. Lohnt sich nicht zu argumentieren.

wie können die Zahlen abfallen, wenn laut deinem ersten Satz die 13 dort garnicht erscheinen. Besoffen?

Wenn es denn der Mittelwert, der weder ein Mittelwert ist noch eine Mittelstellung hat, an einer Stelle steht in einem Koordinatenkreuz, mit welchen Koordinaten muss dann diesen Punkt bestimmen? richtig X=13 Y=36 wobei x= die anzahl der Restanten und Y= die Nummer des Coups des Erscheinens dieser anzahl ist.

 

Jetzt werd erst wieder nüchtern und mach dich nicht noch mehr lächerlich.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Und aus der Tabelle zu schließen, daß in Coup 36 der eine definierte Punkt ist, in dem 13 Restanten erscheinen, bleibt falsch, falscher geht es nicht.

Du bist wirklich ein Erbsenzähler mit deinem Rundungsquark.

Fakt ist:  das  die Wahrscheinlichkeit bei ca. 20 % liegt  das innerhalb 37 Coups noch 13 Zahlen nicht getroffen sind.

Ja es sind nicht genau 13 Zahlen, ich weiß es gibt noch mind. 6 Kommastellen danach, aber setzen kann man nur auf ganze Zahlen.

Das ist für den Einzelcoup der höchste Wert

An genauer dieser Stelle fallen die Werte nach beiden Seiten ab

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ropro:

Nein die Binomialität liegt darin, ob eine beobachtete Gruppe eintritt (wahr) oder nicht eintritt (falsch). Wahr und falsch sind die Binome nicht Restanten und die anderen.

 

Also ehrlich, ich bin kurz davor das hier mit dir zu beenden ,es führt zu nichts. Ich schrieb das es um die Gruppen der 1 x und mehr getroffen Zahlen geht und um die Gruppe der  Restanten, wo bitte steht was das ich nur die Restanten meine

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