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Roulette Forum

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Am 24.6.2017 um 08:06 schrieb Hans Dampf:

Zitat Haller,

 

die durchschnittliche couplänge für das auftreten eines beliebigen zwillings beträgt 38 coups, da aber aus dem zwilling möglicherweise

 

auch ein drilling oder vierling werden kann,beträgt die durchschnittliche couplänge für das auftreten eines beliebigen zwillings nur 37 coups.

 

 

H.Dampf

Das ist begrifflich nicht korrekt ausgedrückt.

Hier müssen die Begriffen soziabel und solitär verwendet werden, dann wird es eindeutig.

solitäre WK für eine beliebige Nummer

Zwilling aller 38,02 Coups

Drilling 1407 Coups

Vierling  52.060 Coups

 

soziable WK für eine beliebige Nummer:

Zwilling aller 37 Coups

Drilling 1369 Coups

Vierling 50653

Fünfling:1 874 161

Sechsling: 69343957

 

solitäre WK für eine im voraus bestimmte Nummer:

Zwilling: aller 1407 Coups

Drilling: 52 060

Vierling:  1929221

 

soziable WK für eine im voraus bestimmte Nummer

Zwilling 1369

Drilling: 50653

Vierling: 1874161

Fünfling: 69340965

 

Nein mir ist nicht die Brille beim abschreiben der Zahlen verrutscht die soziabelen WK  sind bei einer belieben und einer im voraus bestimmtem Nummer um eine Stufe versetzt jeweils gleich, Was ja auch logisch ist,weil bei der wiederholungstufe die beliebige Nummer zu einer im voraus bestimmten Nummer wird.

Solitärer Zwilling bedeutet z.b. nach dem Zwilling kommt eine andere Zahl,der Zwilling bleibt ein Zwilling.

Soziabler Zwilling bedeutet, alle Zwillinge woraus sich höhere Stufen bilden ( Drilling, Vierling, etc...

 

Bei Interesse und Anfrage stelle ich auch noch die WK für Serienbilding ab Zweier-Serie ( was ja ein Pleinzwilling ist)  und höher, für die Chevals,TVP, Carre. TVS Dutzend, 2 Carres, 2 Dutzend ein

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

Huhu @FavRad, mein Tipp: such Dir einen netten Croupier: rein, schnell Angriff, zack, raus... :P

 

Lexis

 

Ach Lexis, nur so gehts, aber wenn das heute noch so einfach wäre.:smhair: Vor laaaanger Zeit, ja da habe ich genau von dieser Taktik schön profitiert.

Kennst Du Casino &Test aus den 80ern? Hab' mal wieder geschmökert. Einige interessante Artikel über Ballistik. Von Haller hat dort viele Beiträge geschrieben, Gustav Harm, Progressionsspezialist, ebenso. Dutzende damals angebotene Systeme haben sie auseinandergenommen.

LG

FavRad

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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Das wird schwer:blink: aber was man weiss bei gleichzeitigen Blick auf die ECs,ist das von 36 Zwillingen 20 auf R/I  S/P erscheinen und nur 16

 

 auf R/P und S/I.

Ich habe eben mal einen Tag Bad Homburg (15. Juni) gut 3600 Coups durchgecheckt.

Sowohl rollierend als auch "normal". Das Verhältnis R/I und S/P zu R/P und S/I lag bei

circa 50 : 50. Über die Strecke hätte sich ein 20:16 Verhältnis doch eigentlich zumindest

etwas herauskristallisieren müssen. Stimmt dieses 20:16 wirklich und wenn ja

warum liegen R/I und S/P dann nicht deutlich vor R/P und S/I? Müsste doch cirka

1000 : 800 bzw. rollierend betrachtet 2000 : 1600 ausgehen.

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vor 23 Minuten schrieb FavRad:

Kennst Du Casino &Test aus den 80ern? Hab' mal wieder geschmökert. Einige interessante Artikel über Ballistik. Von Haller hat dort viele Beiträge geschrieben, Gustav Harm, Progressionsspezialist, ebenso. Dutzende damals angebotene Systeme haben sie auseinandergenommen.

LG

FavRad

 

Moin FavRad, schön mal wieder von den alten Zeiten zu hören, auch wenn einem dann bewusst wird, wie schnell doch die Zeit vergeht. Gustav Harm war mein älterer Bruder und ist leider viel zu früh gestorben. Für mich brach damals eine Welt zusammen, denn wir machten fast alles gemeinsam und hatten noch viel vor. Aber so ist das Leben.   :(

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Am 24.6.2017 um 09:03 schrieb Hans Dampf:

 

 moin ego,

 

 soll das eine anspielung darauf sein das ich in 37 coups nur 36 mal setze?

 

 auf was soll ich denn setzen in coup 1 :selly: auf einen zwilling der einzeln unterwegs ist???:lol:

 

 Gruss H.Dampf

 

Ich denke, Du willst uns hier nur veräppeln.

 

Natürlich muss man zur Erzeugung gleicher Chancen die gleiche Anzahl bezahlter Sätze tätigen.

In Deinem Fall also bis Coup #38 setzen.

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vor 5 Stunden schrieb Egoist:

 

Ich denke, Du willst uns hier nur veräppeln.

 

Natürlich muss man zur Erzeugung gleicher Chancen die gleiche Anzahl bezahlter Sätze tätigen.

In Deinem Fall also bis Coup #38 setzen.

Das ist das Problem, wenn nicht richtig gelesen wird.

Seine Voraussetzung war: Wenn der Zwilling im 37. Coup kommt.

Dann braucht er auch nicht 38 Coups zu spielen.

 

 

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vor 12 Stunden schrieb BerlinerJunge:

Ah. Ich habe gedacht das V bezieht sich auf 2 Coups. Also nach S kommt I usw. Als

Einzelcoups betrachtet is es ja offensichtlich.

 

 Ich setze auf den Zwilling wenn eine Plein R/I oder S/P ist,sonst keinen Satz.

 

 So werden 20 Zahlen bespielt,Einsatz ein Stück.

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vor 9 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Ich setze auf den Zwilling wenn eine Plein R/I oder S/P ist,sonst keinen Satz.

 

 So werden 20 Zahlen bespielt,Einsatz ein Stück.

 

Hast Du durch diese Vorgehensweise einen Vorteil?

Und wenn ja, warum solltest Du einen Vorteil haben??

 

@FavRad, ne, ich kam viel später zum Roulette, in den 80ern war ich ein Teenager und noch keine Roulette Sorgen :lol: bring mal die Hefte mit, leihweise...

 

Lexis

 

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Wenn rein statistisch ca. 1 Zwilling in einer Rotation kommt, dann :

 

gibt es Rotationen mit 1 Zwilling

Rotationen mit 0 Zwillingen

und Rotationen mit 2 oder auch mehr Zwillingen

 

Spiele ich stur durch, dann wird das nix.

Nehme ich jedoch den ersten auftretenden Zwilling in einer Rotation und spiele

spekulativ auf das Erscheinen eines 2. Zwillings, dann dürfte dies von Vorteil sein,

auch bezogen auf die restlich verbleibende Satzstrecke bis zum Ende der Rotation.

Bei einem Verlustangriff wird entsprechend weniger verloren als beim Durchsetzen.

Ebenso kann man auch mit den von mir beschriebenen "Figuren" verfahren, also

Einser, Zweier und Dreier.

Ballungen sind eine Perspektive, da hat Antipodus sicherlich recht.

 

Sobald alle "Baustellen" im Haus fertig sind, der Garten zur Höchstform aufgelaufen ist

und ich wieder zu Kräften komme, werde ich das mal durchtesten.

Sollte jemand langweilig sein, kann er gerne vorbeikommen zum Unkraut zupfen.

Unkraut wird kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb allesauf16:

...............................................

 

Sobald alle "Baustellen" im Haus fertig sind, der Garten zur Höchstform aufgelaufen ist

und ich wieder zu Kräften komme, werde ich das mal durchtesten.

Sollte jemand langweilig sein, kann er gerne vorbeikommen zum Unkraut zupfen.

Unkraut wird kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

Danke für das Angebot, aber ich hab davon selbst mehr als genug :ooh:

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Am 25.6.2017 um 23:24 schrieb BerlinerJunge:

Ich habe eben mal einen Tag Bad Homburg (15. Juni) gut 3600 Coups durchgecheckt.

Sowohl rollierend als auch "normal". Das Verhältnis R/I und S/P zu R/P und S/I lag bei

circa 50 : 50. Über die Strecke hätte sich ein 20:16 Verhältnis doch eigentlich zumindest

etwas herauskristallisieren müssen. Stimmt dieses 20:16 wirklich und wenn ja

warum liegen R/I und S/P dann nicht deutlich vor R/P und S/I?

Müsste doch cirka 1000 : 800 bzw. rollierend betrachtet 2000 : 1600 ausgehen.

 

Ja, müsste.

 

Wenn Du die 16 Zahlen im Gleichsatz gespielt hättest, wäre da ein Gewinn. :rolleyes:

 

jason

 

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 Für mich ist das Thema durch,ist nicht spielbar,ich wollte eigentlich nur wissen ob es ein Nullsummenspiel wird,oder nicht.

 

 Theorethisch sind sich die Mahteprofis nicht ganz einig,Sven stellt Haller in Frage,das grenzt ja schon an Gotteslästerung.

 

  Wer noch Lust hat,habe was zum Thema gefunden,Kopfschmerztablette bitte bereithalten.:lol:

 

 

   H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf:

 Für mich ist das Thema durch,ist nicht spielbar,ich wollte eigentlich nur wissen ob es ein Nullsummenspiel wird,oder nicht.

 

 Theorethisch sind sich die Mahteprofis nicht ganz einig,Sven stellt Haller in Frage,das grenzt ja schon an Gotteslästerung.

 

  Wer noch Lust hat,habe was zum Thema gefunden,Kopfschmerztablette bitte bereithalten.:lol:

 

 

   H.Dampf

 

Sorry, ich muss Dich korrigieren ... Spielbar ist es schon, aber mit Ergebnis >-2,7, ist kein Nullsummenspiel.

 

Lexis

 

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vor 19 Minuten schrieb allesauf16:

So, hab mal die Zwillings-Nummer getestet :

 

Da ist nichts zu holen. Es gibt die üblichen Ballungen, aber auch sehr lange Strecken ohne Zwilling.

 

Im Grunde genommen ist es das gleiche Verhalten wie eine einzelne, x-beliebige Zahl.

 

das war von Anfang an klar

LG

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vor 57 Minuten schrieb suchender:

 

das war von Anfang an klar

LG

So klar ist das garnicht.

 

Meine Tests sehen da ganz anders aus.

Wenn man natürlich davon ausgeht, jeden Coup zu spielen und jeden Angriff zu gewinnen und sich überhaupt nicht um Tisch und Croupier schert, kann nur Mist dabei rauskommen.

 

 

bearbeitet von Ropro
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vor 38 Minuten schrieb Ropro:

So klar ist das garnicht.

 

Meine Tests sehen da ganz anders aus.

 

Da stellt sich die Frage, warum Deine Tests anders aussehen mögen.

 

vor 38 Minuten schrieb Ropro:

Wenn man natürlich davon ausgeht, jeden Coup zu spielen ..........

 

Dann wird es beim Roulette -außerhalb der Ballistik- mit keiner Methode funktionieren.

 

vor 38 Minuten schrieb Ropro:

..........und jeden Angriff zu gewinnen ......................

 

Davon können ja wohl ohnehin nur Traumtänzer schwadronieren.

 

vor 38 Minuten schrieb Ropro:

...............und sich überhaupt nicht um Tisch und Croupier schert, kann nur Mist dabei rauskommen.

 

Wer außerhalb der Ballistik nicht mit dem reinen Zufall zurecht kommt, wird langfristig ohnehin sein Waterloo erleben. Um Tisch und Croupier kümmert sich der Zufall nicht.

 

Starwind

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vor 34 Minuten schrieb starwind:

 

Da stellt sich die Frage, warum Deine Tests anders aussehen mögen.

 

Stellt sich nicht eher die Frage, wie die Tests von @allesauf16 aussehen? Ich erstelle jeden Monat von mehreren Tischen über alle möglichen, insbesondere über die von mir vorgestellten Spielweisen, Tabellen und Statistiken. Ich kann also jederzeit mit Zahlen etwas untermauern.

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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Stellt sich nicht eher die Frage, wie die Tests von @allesauf16 aussehen? Ich erstelle jeden Monat von mehreren Tischen über alle möglichen, insbesondere über die von mir vorgestellten Spielweisen, Tabellen und Statistiken. Ich kann also jederzeit mit Zahlen etwas untermauern.

 

Selbstverständlich kenne ich die Tests weder von @allesauf16 noch von @suchender , der ihm beipflichtete.

Dass ich deren Meinung teile, hat lediglich den Hintergrund, dass ich die Spielweise "Zwilling auf Plein" vor vielen, vielen Jahren -ebenso wie vieles andere- selbst gecheckt habe.

Nein, nicht mit echt langen Aufzeichnungen, Diagrammen oder Computerauswertungen über 10.000de von Coups.

 

Ich habe immer ganz klare Anforderungen an mein Roulette-Spiel gestellt, wozu insbesondere gehörte und gehört, dass es grundsätzlich geeignet sein muss, an einem Spielabend mit einer hohen Wahrscheinlichkeit im Plus nach Hause zu fahren und so jede "Sitzung" getrennt betrachten zu können.

Deshalb räume ich von mir aus ein, dass Spielmethoden, die unter Inkaufnahme gigantischer Schwankungsbreiten vielleicht doch irgendeine kleine Chance bieten mögen, von mir recht schnell verworfen wurden und werden. Derartiges ist zudem im Landcasino nur unter sehr großem Zeitaufwand praktisch umsetzbar, wozu ich (bis auf eine Ausnahmephase in meiner "Anfangszeit") nicht bereit bin. Derartiges ist dann zumeist wegen der viel schnelleren Coupfolgen nur in OC's spielbar. Da ich nie um kleinere Beträge (das ist völlig wertfrei, rein individuell gemeint) gespielt habe und der festen Überzeugung bin, dass bei nur leicht höheren Beträgen OC's nicht zu trauen ist, müsste ich (wie jeder andere) schon grundsätzlich in LC's lange Minusphasen real einkalkulieren und bei OC's die absolute Chancenlosigkeit.

 

Bezogen auf LC's (wo ich ausschließlich spiele) wäre dies eine Spielweise, die für mich nie in Frage käme. Als puren Roulette-Forscher habe ich mich nie verstanden.

Zudem sind für mich in jeglicher Spielpraxis Verlustprogressionen gesetztes Tabu.

 

Dies als individuelle Ergänzung, dass es auch unterschiedliche Spielertypen gibt, die dementsprechend anders wertend an bestimmte Spielweisen heran gehen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Getestet hatte ich 100 Rotationen.

 

Anstatt den Zwilling hätte ich auch die Zahl 32 duchtesten können oder irgend eine andere Zahl.

Das Ergebnis wäre gleich gewesen.

Ebenso könnte ich folgendes testen :

Wie oft kommt eine Zahl nach exakt 8 mal ausbleiben oder 17 mal ausbleiben etc.

Dies wäre ein analoges Bild zum Zwilling. Da gibt es keinen Zweifel.

 

starwind hat es auf den Punkt gebracht. Es sollte etwas spielbares vorhanden sein, was auch

ein Plus am Abend beschert. Was bringts, wenn ich z.B. 2 Minustage einfahre und am 3. Tag,

gemäß irgendwelchen Berechnungen, den Gewinn anvisiere. Mit "Überlagerung" und was weiss

ich noch, nur, weil es meine Auswertung so prognostiziert. Oder ich warte abendelang

irgend eine spezielle Spannung ab um dann nach etlichen Stunden einzusteigen.

Das ist nicht spannend.

Aufwand, auch der Zeitaufwand, sollten in enem gesunden Verhältnis zum Ertrag stehen.

 

 

 

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