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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb sachse:

 

Das Rechtschreibprogramm hilft dir auch bei Tippfehlern weiter.

Es sei denn, du lässt einen Text erst einmal sacken, bevor du deine wirren Ideen gleich in den Rechner hämmerst.

Ich will dir doch auch einige Erfolgserlebnisse lassen

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Und außerdem, so man denn lesen UND verstehen kann, wird man wirkungsvoll davon abgehalten, von "den Meisten" "Mittelwert", "Glocken" und sonstigem Gebimmel zu schwafeln,

 

Wenn ich aber eine Grafik erstelle, in der auf der X-Achse die Coup auftrage und auf

der Y-Achse die Anzahl der Ereignisse (z.B. erster F3) so entsteht ein glockenähnliches

Bild.

Viele Ereignisse befinden sich in einer Fläche, die z.B. Sigma 2 entspricht.

Meine Erkenntnis daraus: die frühen Treffer werden versäumt und die späten E.

außerhalb der S. kosten mehr als die E. innerhalb der Sigma-Schranke.

 

Ein wirklich guter Tabellenersteller könnte meine Behauptung überprüfen und 

eventuell einen Spielansatz daraus ableiten.

Oder eine bessere Idee hier einstellen.

 

MfG hemjo

 

Nachsatz: dieses Thema wurde schon einmal behandelt, aber ohne endgültige

Aussage beendet.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Hans Dampf:

 

Mal ganz kurz und schmerzlos hemjo,der erste F2 hat immer die höchste Tw zum ersten F3 zu werden.

 

Gruss Hans

Na hoffentlich überliest, das ROPRO, wo es doch egal ist was gesetzt wird, wie er behauptet.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb hemjo:

Viele Ereignisse befinden sich in einer Fläche, die z.B. Sigma 2 entspricht.

Meine Erkenntnis daraus: die frühen Treffer werden versäumt und die späten E.

außerhalb der S. kosten mehr als die E. innerhalb der Sigma-Schranke.

Wenn du das Angriffsfenster noch weiter vor verlegst um die sehr frühen auch mit zu nehmen, musst du aber auch die Verluste zählen, wenn dann plötzlich breit wird, und der frühe Treffer eben nicht kommt.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Mal ganz kurz und schmerzlos hemjo,der erste F2 hat immer die höchste Tw zum ersten F3 zu werden.

 

Gruss Hans

Die F2 habe ich nicht immer aufgezeichnet, aber ich werde deine Aussage einmal überprüfen.

Wenn dem so wäre, bräuchte man die weiteren F2 nicht dazu nehmen und die Angriffe 

wären dadurch billiger.

LG hemjo

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn du das Angriffsfenster noch weiter vor verlegst um die sehr frühen auch mit zu nehmen, musst du aber auch die Verluste zählen, wenn dann plötzlich breit wird, und der frühe Treffer eben nicht kommt.

Das war ja meine Frage an die Tabellenversteher, ob es einen vorteilhaften Bereich geben könnte.

Die Antwort kennst du.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Mal ganz kurz und schmerzlos hemjo,der erste F2 hat immer die höchste Tw zum ersten F3 zu werden.

 

Gruss Hans

Ja könnte man meinen, aber @elementaar hat hier mal umfangreiche Tabellen eingestellt, die eigentlich die Frage von @hemjo eindeutig und klar beantworten.

Geht gut oder geht nicht gut. Von daher ist es egal, wann und wieviele Zahlen einer Fx-Gruppe man setzt.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb hemjo:

 

Wozu also dieses umfangreiche Tabellenwerk, wenn die Anzahl der Sätze,

unabhängig mit wie vielen Stücken, gleichgültig ist.

Weil man in diesen Tabellen ablesen kann, ob ein solcher Ansatz irgendwo einen Vorteil hat. Hat dieser Ansatz aber nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb hemjo:

.

Wenn dem so wäre, bräuchte man die weiteren F2 nicht dazu nehmen und die Angriffe 

wären dadurch billiger.

LG hemjo

Dem ist so.:tongue:

 

Das gleiche gilt für den ersten F3 den ersten F4 usw.

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)

Nochmal ganz kurz:

 

vor 58 Minuten schrieb hemjo:

Wozu also dieses umfangreiche Tabellenwerk, wenn die Anzahl der Sätze,

unabhängig mit wie vielen Stücken, gleichgültig ist.

 

1. Um lernend nachzuvollziehen, was einem andere vorrechnen.
2. Um sich damit zu überzeugen, daß man es verstanden hat und kann.
3. Um die betreffenden Werte jederzeit digital vorliegen zu haben, um bei Bedarf auf sie zurückgreifen zu können (Selber richtig gerechnet ist besser als (fehlerbehaftet) abgeschrieben).
4. Um die Zuverlässigkeit fremder Angaben ( z.B. Haller) zu überprüfen.
5. Um eine immer genauere Vorstellung der Entwicklung einer idealtypischen Permanenz zu bekommen.
6. Als Überprüfungshilfe (Plausibilität) bei Auszählungen.
7. Um im praktischen Spiel das eigene Treffer/NichtTrefferbild zuverlässiger einordnen (und damit verstehen) zu können (statt gleich "Betrug" zu schreien).
8. ad lib.

 

vor 37 Minuten schrieb hemjo:

 

Ein wirklich guter Tabellenersteller könnte meine Behauptung überprüfen und 

eventuell einen Spielansatz daraus ableiten.

 

Nein, kann er nicht.

Der Erwartungswert der Binomialverteilung ist n (Anzahl Ereignisse) x p ("Treffer")-wahrscheinlichkeit.


Und das bedeutet:
die Binomialverteilung ist abhängig (=ergibt sich) allein aus dem Produkt aus Anzahl der Versuche (Ereignisse) und der jeweiligen Treffer(=Erscheinens)-wahrscheinlichkeit.
Die scheinbaren Ballungen der Fx ergeben sich allein aus der Trefferwahrscheinlichkeit mal der Anzahl der Versuche. Dieselben "Ballungen" ergeben sich mit egal welchen Zahlen.
Daraus KANN man keinen Trefferüberschuß generieren, wie er aber nötig wäre, um den Hausvorteil mindestens zu egalisieren. Dazu müssten die "Ballungen" in wesentlich kürzeren Abständen und/oder mit weniger Teilnehmern (gesetzte Zahlen) erfolgen, also gerade NICHT binomialverteilt sein.
Die Übereinstimmung aus errechneten Werten und praktischen Auszählungen zeigt gerade nicht, daß damit etwas zu holen sei, sondern im Gegenteil: daß man am Ende bei Umsatz x Hausvorteil im Minus landet.
Es ist NICHT MÖGLICH!

 

siehe bitte hier:

https://www.roulette-forum.de/topic/18514-netroulette/page/10/?tab=comments#comment-403975
https://www.roulette-forum.de/topic/18514-netroulette/page/14/?tab=comments#comment-404127

 

Jetzt aber wirklich wieder weg.

 

Gruß
elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
Anführungszeichen ergänzt
Geschrieben
Zitat

Um die Zuverlässigkeit fremder Angaben ( z.B. Haller) zu überprüfen.

 

Ich bitte, in diesem Forum keine Majestätsbeleidigung zu begehen!

How dare you!!!

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb sachse:

 

Ich bitte, in diesem Forum keine Majestätsbeleidigung zu begehen!

How dare you!!!

Ach sachse - hier liest doch auch Fritzl mit! Kannst du nicht durchgehend in deutscher Sprache schreiben?????

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb yordan83:

Ach sachse - hier liest doch auch Fritzl mit! Kannst du nicht durchgehend in deutscher Sprache schreiben?????

 

Keine Zeit.

Muss ab 20:15 in die Karibik(Guadeloupe) zu "Death in Paradise"

Geschrieben

Hallo elementaar!

Danke f.d. ausführliche Erklärung und die Hinweise auf die schon einmal

besprochene Thematik.

vor 47 Minuten schrieb elementaar:

Es ist NICHT MÖGLICH!

Trotzdem ist die Beschäftigung mit dem Thema Roulette faszinierend.

Mit freundlichem Gruß hemjo

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb elementaar:

nd das bedeutet:
die Binomialverteilung ist abhängig (=ergibt sich) allein aus dem Produkt aus Anzahl der Versuche (Ereignisse) und der jeweiligen Treffer(=Erscheinens)-wahrscheinlichkeit.
Die scheinbaren Ballungen der Fx ergeben sich allein aus der Trefferwahrscheinlichkeit mal der Anzahl der Versuche. Dieselben "Ballungen" ergeben sich mit egal welchen Zahlen.

Na Bravo noch einer der die BIN nicht verstanden hat.

Wäre auch mal gut, wenn du mir aus ROPRO Tabelle erklären könntest, warum im 8. Coup der TW  für den ersten  F2 bei 68 %  liegt und danach die Werte immer noch ansteigen, sinkt doch eigentlich danach der TW für den 1. F2 wieder abnimmt.

Willst du selbst erst mal was versuchen, oder soll ich dir die Antwort gleich hinschreiben ?

Bei dir und ROPRO scheint es so zu sein, wenn ihr durch die Fragen überfordert seit, gibt keine Antwort, sondern nur ein Verweis auf die Dummheit des Fragestellers.

Weil ich hatte die Frage ja schon mal gestellt.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb elementaar:

2. Um sich damit zu überzeugen, daß man es verstanden hat und kann.

Ja da könnt ihr beide ja mal loslegen.

Bis jetzt lese ich das ihr gar nichts verstanden habt, weil ihr immer auf die Fragen ausweicht.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb elementaar:

. Um die Zuverlässigkeit fremder Angaben ( z.B. Haller) zu überprüfen.

Es würde schon zu reichen, wenn man die  eigenen Angaben überhaupt erstmal versteht, bevor man andere Angaben überprüft.-

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Wäre auch mal gut, wenn du mir aus ROPRO Tabelle erklären könntest, warum im 8. Coup der TW  für den ersten  F2 bei 68 %  liegt und danach die Werte immer noch ansteigen, sinkt doch eigentlich danach der TW für den 1. F2 wieder abnimmt.

Die BIN (genau wie bei Haller zeigt die theretische Anzahl (hier der F2) und da die F2 ja zunächst ansteigen, bevor sie wieder fallen können, ist es doch logisch, daß Die Summe größer wird. Du selbst sagst ja, daß der erste F3 aus 4 F2 besteht.

Die trefferwahrscheinlichkeit, ist wieder etwas anderes als die Anzahl der F2. Die TW ergibt sich aus der Anzahl der F1*(1/37). Da ja der 1. F2 bereits gefallen sein sollte, muss also die Trefferwahrscheinlichkeit für den 1. F2 abnehmen.

Es ist schon komisch, daß alle doof sind nur du nicht.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Du bist der Hammer,:lachen:

 

Stell dir vor du wärst Vater geworden,es werden 4 Kinder geboren,also Vierlinge,dann hättes du aber 9 Kinder bei der Kindergeldkasse angemeldet.

 

Einmal Vierlinge,dann einmal Drillinge und auch noch Zwillinge.

 

Du kommst dann entweder in den Knast,(wenn du den Betrug zugibst) oder in die Klappse,(wenn du so wie hier weiter darauf bestehst das es 9 Kinder sind) :dance:

 

 

 

Ich glaube Du bist der Hammer oder? Wenn Du nicht weisst das es 4linge sind dann kommt erst ein Kind, huch noch eins F2, huch noch eins F3 und schwups noch eins F4. Wo liegt nun Dein Problem der Zählweise? Wir versuchen aus dem Verlauf/Zufall was zu lesen. Wenn Du die 4linge beim Arzt schon weisst, dann weisst Du beim Roulette also auch wan der 4ling kommt? Na dann hast Du es doch :-) 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Ropro:

Was würfelst du denn jetzt wieder durcheinander?

Außerdem: wenn du endlich mal lernen würdest Tabellen zu lesen und zu verstehen, würdest du auch erkennen können und sehen, daß es einen Unterschied zwischen Wert an Stelle x und der Steigung an der Stelle x gibt.

Nimmt man die Differenz zwischen Vorcoup und Folgecoup, dann erhältst du deine Glockenkurve, die nicht den Mittelwert sondern auch nicht den mittleren Wert auch nicht in der Mittelstellung bildet.

 

und nochmal für dich ganz langsam:

Ab Tischbeginn:

1. Coup 22 Zählung: F0=36 F1=1

2. Coup 22 Zählung: F0=36 F1=0 F2=1

3. Coup 22 Zählung: F0=36 F1=0 F2=0 F3=1

4. Coup 22 Zählung: F0=36 F1=0 F2=0 F3=0 F4=1

 

Wir stellen fest: der 1. F4 enstand nicht in Coup 43

Wir stellen fest: der 1. F4 enstand nicht aus 3F3

 

kannst du es jetzt schnallern?

 

 

ach Du willst es ganz genau wissen :-) Da musst Du Sachse fragen. Wir bewegen uns in Durchschnitten und Wahrscheinlichkeiten, so weit das wir Dir sagen koennen Heute kommt bei Tagesstart die 5 und nach 10 Coups die 24, da arbeiten wir dran :-)

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja dann Frage mal bitte einen Frauenarzt, wie der die Sache mit den Vierlingen sieht.

Sollte doch so sein, das da einer nach dem anderen "rauskommt"

Also ist erst einer da, dann ein Zwilling und dann ein Drilling und dann ein Vierling.

Ich denke mal dem  Rentner hier ist langweilig und braucht Unterhaltung und will etwas provozieren um diese auch zu bekommen.

Oder wie soll ich deine dumme Fragerei und Beispiele verstehen ?

Erklären zu wollen, das ein  F4, nicht eine F3, F2, F2, F1 vorangegangen sein muss,ist doch hirnrissig. 

Und weil man ja nicht weiß ob aus diesen F3 auch ein F4 wird, oder ob noch mehrere F3 sich bilden, muss auch jeder F3 der entsteht gezählt werden.

Analog gilt das auch für F2, F1, 

 

H D weiss vorher es kommt der 4ling :-) Wir nehmen den aus dem F2, F3 und dann F4, wenn er dann direkt hintereinander kommt bringt das doch richtig Geld :-) 9 x Kindergeld geht bei unseren ausläbdischen Mitbürgeren auch, die leben sogar da und sind in D nie zu sehen gewesen :-)  Wer zahlt das wohl H D ?   

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Man könnte auch sagen,BIS zum Coup 8 sollte sich mit 64% Wahrscheinlichkeit ein Treffer gebildet haben,man muss nicht zwingend

alle F1 nachsetzen.

 

Vergrössert man die Angriffsfläche um jeweils eine Zahl,bis Coup 8,hat man immer 64% TW.

 

Man kann sogar mehrere Angriffe gleichzeitig spielen.

Verstehe ich nicht? Da muss ich doch alle F1 spielen, welche willste denn da ausschliessen?

Die  64% sind doch die Wahrscheinlichkeit auf einen Wiederholer oder?

Bei 1,, 2, 3, 4, 5 ,6 , 7,  8 ist dann auch 64 % TW? Also beliebige 8 Zahlen haben 64 % TW?

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ropro:

keiner ist sinnvoller, als ein anderer

Also TW 64 % scheint doch gut zu sein?

Sind in 8 Coups, egal welche Zahlen,

wo Du immer eine Zahl dazu nimmst,

auch 64 TW wie H D schreibt?

F1 sind ja alle gefallen Zahlen bis

zu Coup 8.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb hemjo:

 

Wozu also dieses umfangreiche Tabellenwerk, wenn die Anzahl der Sätze,

unabhängig mit wie vielen Stücken, gleichgültig ist.

Das frage ich mich auch gerade.

H D sagt sogar TW 64 % sind auch bei nicht F1 so.

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