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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Ja "Stotterparoli":tongue: der Name ist mir nicht mehr eingefallen,aber es trifft den Punkt.

 

Gruss Hans

Wenn ich mindestens einmal ein Paroli auf TVS durchbringen will, habe ich 35 Versuche wenigstens ein Stück zu gewinnen.

So gesehen stottere ich mir da auch was zusammen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Albatros:

Wenn ich mindestens einmal ein Paroli auf TVS durchbringen will, habe ich 35 Versuche wenigstens ein Stück zu gewinnen.

So gesehen stottere ich mir da auch was zusammen.

 

Das gestottere macht aber zu viel minus, (man gewinnt nur alle 42 Coups einen 2er):schock: eine Pleinzahl schneidet da besser ab.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/16695-paroli-spiel-auf-einfache-transversalen/

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb starwind:

 

Jau, ich bezeichne das als "Stotterparoli".

Man ist auch nicht ausschließlich darauf angewiesen, typische Serien in Reihenfolge zu verfolgen.

 

Starwind

 

Die "Stottermartingale"müsste dann ja auch funktionieren.

 

Und hier kommt dann mal wieder die PP ins Spiel.

 

Und man sieht das hier die PP-Coups abhängig voneinander sein müssen,weil die Martingale trotzdem platzen wird.

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Das gestottere macht aber zu viel minus, (man gewinnt nur alle 42 Coups einen 2er):schock: eine Pleinzahl schneidet da besser ab.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/16695-paroli-spiel-auf-einfache-transversalen/

Das Thema kannte ich noch nicht.

Wenn man blind durchspielt stimmt das mit dem Treffer alle 42 Coups sicher.

Wenn man ein gutes Signal für den ersten Treffer des ggf. beabsichtigten Parolisatzes hat, kann man die Quote sicher verbessern.

Ich behaupte nicht, dass daraus eine Überlegenheit resultiert.

Aber was wolltest DU uns nochmal mitteilen?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Die "Stottermartingale"müsste dann ja auch funktionieren.

 

Zwischen "Stottermartingale" und "Stotterparoli" gibt es den Unterschied, dass die Martingale gemeinhin als Verlustprogression eingesetzt wird, während Parolispiel immer als Gewinnprogression benutzt wird. Für mich schon mal ein gravierender Unterschied im Hinblick auf das jeweils ins Risiko zu stellende Kapital.

 

Aber weder Martingale noch Paroli haben eine längerfristige Chance, wenn nicht situationsbezogen reagiert wird.

Ob das beim Ziel "Zwilling auf Plein" funktionieren kann, weiß ich nicht, ich bekomme das nur auf den EC hin.

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Und hier kommt dann mal wieder die PP ins Spiel.

 

Und man sieht das hier die PP-Coups abhängig voneinander sein müssen,weil die Martingale trotzdem platzen wird.

 

Natürlich sind PP - Coups ebenso wenig voneinander abhängig (im Sinne irgend einer Kausalität) wie die Coups der originären Permanenz selbst.

Deshalb platzt nicht nur ein Martingale-Spiel, sondern schon die Rückschlüsse aus der üblichen PP selbst.

 

Da es zum Begriff der PP aber unterschiedliche Auffassungen gibt, stellt sich die Frage, welche PP meinst Du hier?

Die Gewinn- / Verlustaufzeichnung ausschließlich getätigter Sätze in Form von + und - oder alternativ einfach die Stückelpermanenz eines individuellen Spielers (also seine Permanenz = persönliche Permanenz) auf der Basis echter Zufallsaufzeichnungen, aber gleichgültig, ob gesetzt wurde oder nicht (ob Fiktivsatz / Fiktivbeobachtung oder echter Satz, gleich in welcher Höhe spielt da ja keinerlei Rolle). Zu letzterer PP kenne ich niemand, der das anwendet, der behaupten würde, solche PP selbst generiere irgend einen Spielvorteil. Da geht es ja lediglich um den Zeitvorteil.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb starwind:

Zwischen "Stottermartingale" und "Stotterparoli" gibt es den Unterschied, dass die Martingale gemeinhin als Verlustprogression eingesetzt wird, während Parolispiel immer als Gewinnprogression benutzt wird.

 

Ach was,:tongue:

vor 14 Stunden schrieb starwind:

Natürlich sind PP - Coups ebenso wenig voneinander abhängig (im Sinne irgend einer Kausalität) wie die Coups der originären Permanenz selbst.

 

Dann dürfte es den Rücklauf ja gar nicht geben,denn dieser muss sich ja auf etwas beziehen,wie das Wort schon sagt.

 

Zitat Starwind:

"Da es zum Begriff der PP aber unterschiedliche Auffassungen gibt, stellt sich die Frage, welche PP meinst Du hier?

Die Gewinn- / Verlustaufzeichnung ausschließlich getätigter Sätze in Form von + und"-

 

Ja genau diese PP meine ich.

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Dann dürfte es den Rücklauf ja gar nicht geben,denn dieser muss sich ja auf etwas beziehen,wie das Wort schon sagt.

 

Falls erst mal Gewinne erzielt worden sein sollten, werden diese wieder reduziert bis aufgefressen und dann geht's ab ins Minus (= Rücklauf).

Das alles drückt sich aus (Folgewirkung) im Individualsaldo.

Alles ist lediglich die Auswirkung des grundsätzlich und brutal negativen Erwartungswertes dieses Spieles.

Die Bezugsgröße ist eben dieser negative Erartungswert und nüscht, was irgend etwas mit der PP in Deinem Sinne zu tun hat.

 

Zusätzlich "verwischen" die Schwankungsbreiten für "natürliche Anschauer" noch etwas das Bild, weil der Verlustprozess nicht linear abläuft. Je nach angewandtem Marsch stellen sich die Gewinn- und Verluststrecken anders dar. Längerfristig führen sie aber in dieselbe Richtung.

 

vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Zitat Starwind:

"Da es zum Begriff der PP aber unterschiedliche Auffassungen gibt, stellt sich die Frage, welche PP meinst Du hier?

Die Gewinn- / Verlustaufzeichnung ausschließlich getätigter Sätze in Form von + und"-

 

Ja genau diese PP meine ich.

 

Gruss H.Dampf

 

Fehlt ja nur noch, Verluststrecken durch reduzierte Stückgrößen kostengünstig gestalten zu wollen, aber Gewinnstrecken für's Casino teuer mitnehmen und für dies werden dann einfach Saldostand und dessen aktuelle Veränderung als kausale Bezugsgröße behauptet.

So kann man mit puren Worten die fehlende Kausalität zwischen Coups einfach auf die PP - Aufzeichnungsebene "transponieren" und glauben, ein solcher "Bezug" sei nun plötzlich in solcher PP zu finden. Niedlicher Traumtanz, aber völlig irreal.

 

Gruß

Starwind (der Böse)

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb starwind:

Das alles drückt sich aus (Folgewirkung) im Individualsaldo.

Alles ist lediglich die Auswirkung des grundsätzlich und brutal negativen Erwartungswertes dieses Spieles.

Die Bezugsgröße ist eben dieser negative Erartungswert und nüscht, was irgend etwas mit der PP in Deinem Sinne zu tun hat.

 

Folgewirkung von unabhängigen Ereignissen?

 

Mal angenommen wir hätten keinen negativen Erwartungswert,wäre es dann nicht genau so nur in abgeschwächter Form?

 

Wie kann man sich dann diese Auswirkung (Rücklauf) erklären?

 

Guss Hans Dampf

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Folgewirkung von unabhängigen Ereignissen?

 

Mal angenommen wir hätten keinen negativen Erwartungswert,wäre es dann nicht genau so nur in abgeschwächter Form?

 

Wie kann man sich dann diese Auswirkung (Rücklauf) erklären?

 

Guss Hans Dampf

Es gibt eine endliche Anzahl von Sortierungen von 37 Zahlen in 37 Coups. Gleiches gilt für 37 Zahlen in weniger Coups oder umgekehrt.

 

Daraus folgt, daß auch alle Negativstrecken gleich vorhanden sind wie die Positivstrecken. Die Negativstrecke frißt den Gewinn der Positivstrecke und der Hausvorteil nimmt den Rest.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Ropro:

Es gibt eine endliche Anzahl von Sortierungen von 37 Zahlen in 37 Coups. Gleiches gilt für 37 Zahlen in weniger Coups oder umgekehrt.

 

Daraus folgt, daß auch alle Negativstrecken gleich vorhanden sind wie die Positivstrecken. Die Negativstrecke frißt den Gewinn der Positivstrecke und der Hausvorteil nimmt den Rest.

 

Späte Erkenntnis!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb hemjo:

 

Späte Erkenntnis!

Dieses Wissen hatte ich schon lange.Spätestens seit ca. 2005 als das Äffchen die Anzahl der Möglichkeiten im Roulette errechnet hatte. 

 

Deswegen suche ich ja Wege diesem Schicksal zu entgehen. Das galt schon, als du noch euphorisch das Schwennie-System spieltest. 
Da habe ich schon dieselbe Meinung vertreten.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Dieses Wissen hatte ich schon lange. Deswegen suche ich ja Wege diesem Schicksal zu entgehen. Das galt schon, als du noch euphorisch das Schwennie-System spieltest. 
Da habe ich schon dieselbe Meinung vertreten.

Zur Info, ich spiele das Spiel noch immer, mit Erfolg, wenn ich keine

Fehler mache.

Geschrieben (bearbeitet)

@starwind

 

 Der Parolisatz 1-2 wäre ja auch Bledzin wenn die PP Treffer unabhängig von einander sind.

 

Einsatz 2 findet ja nur statt wenn Einsatz 1 getroffen hat,ob jetzt gestottert oder original,watt soll das:wacko2: ,was hat Einsatz 1 mit 2 zu tun?

 

Gruss der liebe Hans:tongue:

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben

Wenn du immer die gefallene TVS nachspielst, brauchst du ein dreifaches Erscheinen,

um zwei mal zu treffen.

Oder gehst du anders vor?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb hemjo:

Ich dachte, du hast etwas eigenes.

LG

 

Ja hatte ich aber ich glaub das war ein Gedankenfehler.

 

Ich wollte nur die Coups notieren in denen der versetzte Zwilling (Wiederholer) auf Tvs gefallen ist und so 6 Möglichkeiten ausscheiden lassen.

 

Coup 11 22 33 44 55 66 wären so ausgeschieden.

 

Gruss Hans

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben

Du kannst im Roulettespiel nichts ausscheiden, es sind doch im nächsten Coup

immer alle 37 Fächer offen.

Deshalb kommen ja immer wieder Mehrfachtreffer vor, das gilt es auszunutzen.

 

Ropro hat es vor kurzem geschrieben, die guten Strecken haben die gleiche Möglichkeit 

zu erscheinen wie die schlechten Strecken.

 

Auf die vorherrschende Tendenz und deren Wechsel sollten wir uns konzentrieren.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb hemjo:

Auf die vorherrschende Tendenz und deren Wechsel sollten wir uns konzentrieren.

 

Ich meine auf die Schwankungen sollten wir uns konzentrieren,würde es die nicht geben könnte man gewinnen.

 

Es muss also ein Weg gefunden werden diese zu bändigen.

 

Starwind hat s auf Ec gut im Griff glaub ich.

 

Gruss Hans

Geschrieben

Starwind kann auch nur mit Wasser kochen.

Habe seine Erläuterungen nicht verfolgt.

 

Bei einem EC-Paar gibt es nur die Folge oder den Wechsel, immer auf den nächsten

Coup bezogen.

 

Ich versuche zur Zeit, auf EC, bei Serientendenz ( Serien treten in Gruppen auf) nach dem

ersten Erscheinen eine 4er Serie, also drei mal setzen, zu treffen.

Bringt 7 Stück, nach 4 Verlusten wird abgebrochen und eine neue Tendenz gesucht.

 

Eigentlich sind alle Satzchancen nach diesem Prinzip zu spielen.

 

Gruß hemjo

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Zur Info, ich spiele das Spiel noch immer, mit Erfolg, wenn ich keine Fehler mache.

 

Das klingt, als ob du dir selbst in die Tasche lügst.

Geschrieben

 

vor 10 Minuten schrieb hemjo:

Starwind kann auch nur mit Wasser kochen. Habe seine Erläuterungen nicht verfolgt.

Gruß hemjo

 

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