Hans Dampf Geschrieben Juni 12, 2020 Autor Geschrieben Juni 12, 2020 vor 40 Minuten schrieb hemjo: Starwind kann auch nur mit Wasser kochen. Habe seine Erläuterungen nicht verfolgt. Guckst du,https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/
starwind Geschrieben Juni 12, 2020 Geschrieben Juni 12, 2020 vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf: Folgewirkung von unabhängigen Ereignissen? "Folgewirkung" ist sprachlich inhaltlich an dieser Stelle von mir als nicht kausal gemeint. Auch chaotische Prozesse führen zu Folgen/Folgewirkungen. Ich gehe dabei wieder von der einfachsten Form der Beurteilung von Zufallsergebnissen aus. Chaotisch = nichts ist berechenbar. Roulettezufall = das Ergebnis des nächsten Coups ist zwar nicht berechenbar, dafür gibt es aber berechenbare Durchschnittswahrscheinlichkeiten. Z.B. das ganze Buch von Koken ist voll mit derartigen Berechnungen. Auf das Dazwischengerede zu diesem einfach zu haltenden Thema von Philosophen, Psychologen, Betriebs-, Volkswirten, Anlageberatern und anderen Berufsgruppen verzichte ich für den Themenkreis Roulette vollständig. Das hat anderweitig alles einen Sinn, aber nicht beim Roulette. vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf: Mal angenommen wir hätten keinen negativen Erwartungswert,wäre es dann nicht genau so nur in abgeschwächter Form? Ja. Wenn wir Zero weglassen, sind wir EC bezogen beim Münzwurf, also einem "fairen" Spiel mit 50 % zu 50 % Wahrscheinlichkeitsverteilung. Die nicht linear ablaufenden Schwankungen (Favoriten / Ausbleiber) würden uns weiterhin "plagen". vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf: Wie kann man sich dann diese Auswirkung (Rücklauf) erklären? Guss Hans Dampf Ganz einfach, es handelt sich um nichts anderes als die Schwankungen, die ohne Zero weiterhin selbst beim fairen Spiel auftreten. Mit anderen Worten eigentlich dasselbe, was schon @Ropro geschrieben hat. Gruß Starwind
starwind Geschrieben Juni 12, 2020 Geschrieben Juni 12, 2020 vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf: @starwind Der Parolisatz 1-2 wäre ja auch Bledzin wenn die PP Treffer unabhängig von einander sind. Einsatz 2 findet ja nur statt wenn Einsatz 1 getroffen hat,ob jetzt gestottert oder original,watt soll das ,was hat Einsatz 1 mit 2 zu tun? Gruss der liebe Hans @Hans Dampf , neben der Kausalität zwischen Coups (gibt es nicht !) gibt es aber auch noch die Durchschnittswahrscheinlichkeiten. Die stammen von den Mathematikern, nicht von mir. Du hast doch selbst diese wunderschöne Auswertung über 713.534 Coups bezogen auf EC im Forum eingestellt. Das Ganze einfach coupbezogen rechnerisch kinderleicht ergänzen und die Frage, was Coup 2 überhaupt mit Coup 1 zu tun haben soll oder nicht, könnte sich erschließen. Er bleibt immer noch nicht kausal zu Coup 1, aber die Durchschnittswahrscheinlichkeiten könnten es nahe legen, sich zu überlegen, wann Einsatz 2 drauf gestellt werden sollte im Abgleich zur zu diesem Zeitpunkt aktuellen Spielsituation. Starwind
Hans Dampf Geschrieben Juni 13, 2020 Autor Geschrieben Juni 13, 2020 vor 8 Stunden schrieb starwind: Ganz einfach, es handelt sich um nichts anderes als die Schwankungen, die ohne Zero weiterhin selbst beim fairen Spiel auftreten. Moin Starwind, Die Schwankungen können sich natürlich nur auf die Vergangenheit beziehen,was ja dann wieder nicht unabhängig ist. Gruss H.Damf
Ropro Geschrieben Juni 13, 2020 Geschrieben Juni 13, 2020 vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf: Moin Starwind, Die Schwankungen können sich natürlich nur auf die Vergangenheit beziehen,was ja dann wieder nicht unabhängig ist. Gruss H.Damf Das Problem ist die Länge der Betrachtung: hast du 8 R in folge oder betrachtest du nur das letzte 1 R? Entweder schwankst du jetzt in eine S-Phase im ersten Fall oder du erzielst im 2. Fall den sofortigen Ausgleich. Es ist die menschliche Beobachtung und Bewertung, die die Schwankung definiert. Wie heißt es beim Doppelspaltexperiment: Wir wissen erst wo sich Photon befindet, wenn wir es an einer Stelle betrachten. Vorher kann es ganz woanders gewesen sein und wo wissen wir nicht.
sachse Geschrieben Juni 13, 2020 Geschrieben Juni 13, 2020 vor 2 Stunden schrieb Ropro: Wie heißt es beim Doppelspaltexperiment: Wir wissen erst wo sich Photon befindet, wenn wir es an einer Stelle betrachten. Vorher kann es ganz woanders gewesen sein und wo wissen wir nicht. Du kannst nicht Erscheinungen im Quantenbereich mit denen der realen(großen) Welt vergleichen.
hemjo Geschrieben Juni 13, 2020 Geschrieben Juni 13, 2020 vor 2 Stunden schrieb Ropro: Das Problem ist die Länge der Betrachtung: hast du 8 R in folge oder betrachtest du nur das letzte 1 R? Entweder schwankst du jetzt in eine S-Phase im ersten Fall oder du erzielst im 2. Fall den sofortigen Ausgleich. Es ist die menschliche Beobachtung und Bewertung, die die Schwankung definiert. Wie heißt es beim Doppelspaltexperiment: Wir wissen erst wo sich Photon befindet, wenn wir es an einer Stelle betrachten. Vorher kann es ganz woanders gewesen sein und wo wissen wir nicht. Wenn du R und S ausgeschrieben hättest, würde ich verstehen, was gemeint ist.
Ropro Geschrieben Juni 13, 2020 Geschrieben Juni 13, 2020 vor 2 Minuten schrieb hemjo: Wenn du R und S ausgeschrieben hättest, würde ich verstehen, was gemeint ist. Nee? Ne!
Hans Dampf Geschrieben Juni 13, 2020 Autor Geschrieben Juni 13, 2020 vor 8 Minuten schrieb hemjo: Wenn du R und S ausgeschrieben hättest, würde ich verstehen, was gemeint ist. Rot und Schwarz hemjo,weil im 2. Fall der sofortige Ausgleich.
hemjo Geschrieben Juni 13, 2020 Geschrieben Juni 13, 2020 Danke Hans, es könnte alles so einfach im Leben sein.
Hans Dampf Geschrieben Juni 13, 2020 Autor Geschrieben Juni 13, 2020 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Ropro: oder du erzielst im 2. Fall den sofortigen Ausgleich. Ausgleich dürfte es auch nicht geben,ist ja auch wieder nicht unabhängig. Man kann es drehen und wenden wie man will. bearbeitet Juni 13, 2020 von Hans Dampf
Ropro Geschrieben Juni 13, 2020 Geschrieben Juni 13, 2020 Wie ich sagte: Es liegt im Auge des Betrachters/Bewerters.
Hans Dampf Geschrieben Juni 13, 2020 Autor Geschrieben Juni 13, 2020 (bearbeitet) vor 12 Minuten schrieb Ropro: Wie ich sagte: Es liegt im Auge des Betrachters/Bewerters. Ja,aber egal wie man es betrachtet,oder was man betrachtet,den Ausgleich oder die Abweichung,es geht nicht ohne einen Zusammenhang der zurückliegenden Coups/Coup. Darum können die Coups nicht unabhängig voneinander sein. Aktion/Reaktion bearbeitet Juni 13, 2020 von Hans Dampf
hemjo Geschrieben Juni 13, 2020 Geschrieben Juni 13, 2020 vor 2 Minuten schrieb Hans Dampf: Darum können die Coups nicht unabhängig voneinander sein. Der unmittelbar nächste, eine Coup ist unabhängig von Vergangenem. Eine noch, in der Anzahl, zu definierenden Coups, ist möglicherweise nichtmehr unabhängig. Dagegen spricht wieder, je länger eine Permanenz wird, um so mehr Möglichkeiten hat sie.
Ropro Geschrieben Juni 13, 2020 Geschrieben Juni 13, 2020 (bearbeitet) Die Coups sind unabhängig. Der Mensch ist genetisch programmiert Neues mit Bekanntem zu vergleichen, deswegen meint er Muster zu erkennen, die vom Zufall nicht "vor"-gedacht waren. bearbeitet Juni 13, 2020 von Ropro
Vitara Geschrieben April 28, 2021 Geschrieben April 28, 2021 Am 13.6.2020 um 12:20 schrieb Ropro: Die Coups sind unabhängig. Der Mensch ist genetisch programmiert Neues mit Bekanntem zu vergleichen, deswegen meint er Muster zu erkennen, die vom Zufall nicht "vor"-gedacht waren. Sehr gut beschrieben!
cmg Geschrieben April 29, 2021 Geschrieben April 29, 2021 Am 13.6.2020 um 12:20 schrieb Ropro: Der Mensch ist genetisch programmiert Neues mit Bekanntem zu vergleichen, deswegen meint er Muster zu erkenne ... und die URSACHEN dieser Musterbildung stammen gewissermaßen „nicht von dieser Welt“, formgebende und prägende Einflussgrössen, die zwar nicht direkt mit der „Lichtwelt“ wechselwirken (deshalb gibt es auch keinen „Ätherwind“), aber mit Hilfe von Gravitationswellen und Verschränkung Prozesse in der Lichtwelt so beeinflussen, das immer und überall dieselben Musterbilder entstehen; das fängt beim Fellmuster von Tieren an und hört bei Kornkreisen und Galaxien auf, „Neues mit Bekanntem“ zu vergleichen ist eines der elementaren NATURGESETZE!!! In der Natur gibt es gar nichts „Neues“ es gibt nur das alte in immer wiederkehrenden, ewig wiederholenden Formen und Erscheinungen.
sachse Geschrieben April 29, 2021 Geschrieben April 29, 2021 vor 16 Minuten schrieb cmg: bei Kornkreisen und Galaxien Diese beiden Dinge in einem Zug zu benennen, ist für geistig Normale verstörend. Ich weiß zwar von beiden, dass sie existieren aber ihre Herkunft ist doch sehr unterschiedlich.
Hans Dampf Geschrieben April 29, 2021 Autor Geschrieben April 29, 2021 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb cmg: das immer und überall dieselben Musterbilder entstehen; das fängt beim Fellmuster von Tieren an und hört bei Kornkreisen auf. Das sieht nach Kessel aus. Die Marsbewohner zocken,also auch. bearbeitet April 29, 2021 von Hans Dampf
jason Geschrieben April 29, 2021 Geschrieben April 29, 2021 vor 4 Stunden schrieb cmg: In der Natur gibt es gar nichts „Neues“ es gibt nur das alte in immer wiederkehrenden, ewig wiederholenden Formen und Erscheinungen. Das nennt man dann Evolution !
cmg Geschrieben April 29, 2021 Geschrieben April 29, 2021 (bearbeitet) vor 28 Minuten schrieb jason: Das nennt man dann Evolution ...es entsteht nicht GRUNDSÄTZLICH neues, was manche „Evolution“ nennen, sind in Wirklichkeit nur immer dieselben prägenden Einflussgrössen, allerdings braucht es für jede Änderung wohl „Initialzündungen“ z.B. Hüner picken auf dem Boden rum, um Mais zu suchen, dafür braucht man eine besonders stabile Schnabelform; durch das picken wurden die prägenden Felder immer stabiler und begangen, riesige Gruppen von Atomen in den DNA-Strängen der Tiere miteinander zu „verschränken“, sowie mit Gravitationswellen zu manipulieren, -das hat mit „Zufall“ und „klassischer Auslese“ gar nichts zu tun. (im krassen Gegensatz dazu steht das „züchten“ also das herausarbeiten ganz bestimmter Eigenschaften, die Ergebnisse: untauglich! Hunde mit krummen Rücken, Katzen mit Pudelfell, usw...) Nachtrag: also beim „züchten“ werden die prägenden Felder nicht verändert; im Labor haben sie ja schon Ratten den Schwanz abgeschnitten und zu sehen ob „schwanzlose“ Tiere entstehen; natürlich absoluter Blödsinn :), und wenn man 1.Million Ratten den Schwanz abschneidet, es entstehet keine neue Rattenart! bearbeitet April 29, 2021 von cmg
jason Geschrieben April 29, 2021 Geschrieben April 29, 2021 vor 18 Minuten schrieb cmg: im Labor haben sie ja schon Ratten den Schwanz abgeschnitten und zu sehen ob „schwanzlose“ Tiere entstehen; Das halte ich für ein Gerücht. Da hat wohl eher ein Laborant sein Taschengeld mit der "Schwanzprämie" aufgebessert. https://de.wikipedia.org/wiki/Schwanzprämie#:~:text=Als Schwanzprämie oder Mausschwanzprämie wird,und getötete Tier gezahlt wird.
sachse Geschrieben April 29, 2021 Geschrieben April 29, 2021 vor 8 Minuten schrieb cmg: dafür braucht man eine besonders stabile Schnabelform; durch das picken wurden die prägenden Felder immer stabiler und begangen, riesige Gruppen von Atomen in den DNA-Strängen der Tiere miteinander zu „verschränken“, sowie mit Gravitationswellen zu manipulieren, -das hat mit „Zufall“ und „klassischer Auslese“ gar nichts zu tun. Ich widerspreche. Diejenigen Hühner, welche zufällig eine besonders gut zum Picken geeignete Schnabelform besitzen, werden mehr und besseres Futter bekommen. Dadurch sind sie insgesamt vitaler und pflanzen sich häufiger fort. Irgendwann sind dann nur noch Hühner mit gut geeigneten Schnäbeln vorhanden. Das nennt man "überleben der Besten" oder einfach "Evolution".
sachse Geschrieben April 29, 2021 Geschrieben April 29, 2021 vor 1 Stunde schrieb cmg: und wenn man 1.Million Ratten den Schwanz abschneidet, es entstehet keine neue Rattenart! Aber es entstehen eine Million schwanzlose Ratten. Ist das denn etwa kein Erfolg?
Spielkamerad Geschrieben April 29, 2021 Geschrieben April 29, 2021 vor 2 Minuten schrieb sachse: Ich widerspreche. Diejenigen Hühner, welche zufällig eine besonders gut zum Picken geeignete Schnabelform besitzen, werden mehr und besseres Futter bekommen. Dadurch sind sie insgesamt vitaler und pflanzen sich häufiger fort. Irgendwann sind dann nur noch Hühner mit gut geeigneten Schnäbeln vorhanden. Das nennt man "überleben der Besten" oder einfach "Evolution". Das hat Charles Darwin auf den Galapagos Inseln, spezifisch dort das erste Mal bestätigt bekommen. Daher die Darwinfinken. Sp.......!
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