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Roulette Forum

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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

Folgewirkung von unabhängigen Ereignissen?

 

"Folgewirkung" ist sprachlich inhaltlich an dieser Stelle von mir als nicht kausal gemeint.

Auch chaotische Prozesse führen zu Folgen/Folgewirkungen.

 

Ich gehe dabei wieder von der einfachsten Form der Beurteilung von Zufallsergebnissen aus. Chaotisch = nichts ist berechenbar. Roulettezufall = das Ergebnis des nächsten Coups ist zwar nicht berechenbar, dafür gibt es aber berechenbare Durchschnittswahrscheinlichkeiten. Z.B. das ganze Buch von Koken ist voll mit derartigen Berechnungen.

 

Auf das Dazwischengerede zu diesem einfach zu haltenden Thema von Philosophen, Psychologen, Betriebs-, Volkswirten, Anlageberatern und anderen Berufsgruppen verzichte ich für den Themenkreis Roulette vollständig. Das hat anderweitig alles einen Sinn, aber nicht beim Roulette.

 

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

Mal angenommen wir hätten keinen negativen Erwartungswert,wäre es dann nicht genau so nur in abgeschwächter Form?

 

Ja. Wenn wir Zero weglassen, sind wir EC bezogen beim Münzwurf, also einem "fairen" Spiel mit 50 % zu 50 % Wahrscheinlichkeitsverteilung.

Die nicht linear ablaufenden Schwankungen (Favoriten / Ausbleiber) würden uns weiterhin "plagen".

 

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

Wie kann man sich dann diese Auswirkung (Rücklauf) erklären?

 

Guss Hans Dampf

 

Ganz einfach, es handelt sich um nichts anderes als die Schwankungen, die ohne Zero weiterhin selbst beim fairen Spiel auftreten.

 

Mit anderen Worten eigentlich dasselbe, was schon @Ropro geschrieben hat.

 

Gruß

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

@starwind

 

 Der Parolisatz 1-2 wäre ja auch Bledzin wenn die PP Treffer unabhängig von einander sind.

 

Einsatz 2 findet ja nur statt wenn Einsatz 1 getroffen hat,ob jetzt gestottert oder original,watt soll das:wacko2: ,was hat Einsatz 1 mit 2 zu tun?

 

Gruss der liebe Hans:tongue:

 

@Hans Dampf ,

 

neben der Kausalität zwischen Coups (gibt es nicht !) gibt es aber auch noch die Durchschnittswahrscheinlichkeiten. Die stammen von den Mathematikern, nicht von mir.

Du hast doch selbst diese wunderschöne Auswertung über 713.534 Coups bezogen auf EC im Forum eingestellt. Das Ganze einfach coupbezogen rechnerisch kinderleicht ergänzen und die Frage, was Coup 2 überhaupt mit Coup 1 zu tun haben soll oder nicht, könnte sich erschließen.

Er bleibt immer noch nicht kausal zu Coup 1, aber die Durchschnittswahrscheinlichkeiten könnten es nahe legen, sich zu überlegen, wann Einsatz 2 drauf gestellt werden sollte im Abgleich zur zu diesem Zeitpunkt aktuellen Spielsituation. :chuckle:

 

Starwind

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vor 8 Stunden schrieb starwind:

Ganz einfach, es handelt sich um nichts anderes als die Schwankungen, die ohne Zero weiterhin selbst beim fairen Spiel auftreten.

 

Moin Starwind,

 

Die Schwankungen können sich natürlich nur auf die Vergangenheit beziehen,was ja dann wieder nicht unabhängig ist.:sterne:

 

 

Gruss H.Damf

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Moin Starwind,

 

Die Schwankungen können sich natürlich nur auf die Vergangenheit beziehen,was ja dann wieder nicht unabhängig ist.:sterne:

 

 

Gruss H.Damf

Das Problem ist die Länge der Betrachtung:

hast du 8 R in folge oder betrachtest du nur das letzte 1 R?

Entweder schwankst du jetzt in eine S-Phase im ersten Fall oder du erzielst im 2. Fall den sofortigen Ausgleich.

Es ist die  menschliche Beobachtung und Bewertung, die die Schwankung definiert.

 

Wie heißt es beim Doppelspaltexperiment: Wir wissen erst wo sich Photon befindet, wenn wir es an einer Stelle betrachten. Vorher kann es ganz woanders gewesen sein und wo wissen wir nicht. 

 

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Wie heißt es beim Doppelspaltexperiment: Wir wissen erst wo sich Photon befindet, wenn wir es an einer Stelle betrachten.

Vorher kann es ganz woanders gewesen sein und wo wissen wir nicht. 

 

Du kannst nicht Erscheinungen im Quantenbereich mit denen der realen(großen) Welt vergleichen.

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Das Problem ist die Länge der Betrachtung:

hast du 8 R in folge oder betrachtest du nur das letzte 1 R?

Entweder schwankst du jetzt in eine S-Phase im ersten Fall oder du erzielst im 2. Fall den sofortigen Ausgleich.

Es ist die  menschliche Beobachtung und Bewertung, die die Schwankung definiert.

 

Wie heißt es beim Doppelspaltexperiment: Wir wissen erst wo sich Photon befindet, wenn wir es an einer Stelle betrachten. Vorher kann es ganz woanders gewesen sein und wo wissen wir nicht. 

 

 

Wenn du R und S ausgeschrieben hättest, würde ich verstehen, was gemeint ist.

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vor 12 Minuten schrieb Ropro:

Wie ich sagte: Es liegt im Auge des Betrachters/Bewerters.

 

 

 

Ja,aber egal wie man es betrachtet,oder was man betrachtet,den Ausgleich oder die Abweichung,es geht nicht ohne einen Zusammenhang der

zurückliegenden Coups/Coup.

 

Darum können die Coups nicht unabhängig voneinander sein.

 

Aktion/Reaktion    :peng::rocket:

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 2 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 

Darum können die Coups nicht unabhängig voneinander sein.

 

Der unmittelbar nächste, eine Coup ist unabhängig von Vergangenem.

Eine noch, in der Anzahl, zu definierenden Coups, ist möglicherweise 

nichtmehr unabhängig.

 Dagegen spricht wieder, je länger eine Permanenz wird, um so mehr

Möglichkeiten hat sie.

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Die Coups sind unabhängig. Der Mensch ist genetisch programmiert Neues mit Bekanntem zu vergleichen, deswegen meint er Muster zu erkennen, die vom Zufall nicht "vor"-gedacht waren.

bearbeitet von Ropro
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  • 10 months later...
Am 13.6.2020 um 12:20 schrieb Ropro:

Der Mensch ist genetisch programmiert Neues mit Bekanntem zu vergleichen, deswegen meint er Muster zu erkenne

 ... und die URSACHEN dieser Musterbildung stammen gewissermaßen „nicht von dieser Welt“, formgebende und prägende Einflussgrössen, die zwar nicht direkt mit der „Lichtwelt“ wechselwirken (deshalb gibt es auch keinen „Ätherwind“), aber mit Hilfe von Gravitationswellen und Verschränkung Prozesse in der Lichtwelt so beeinflussen, das immer und überall dieselben Musterbilder entstehen; das fängt beim Fellmuster von Tieren an und hört bei Kornkreisen und Galaxien auf, „Neues mit Bekanntem“ zu vergleichen ist eines der elementaren NATURGESETZE!!! In der Natur gibt es gar nichts „Neues“ es gibt nur das alte in immer wiederkehrenden, ewig wiederholenden Formen und Erscheinungen.

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vor 2 Stunden schrieb cmg:

das immer und überall dieselben Musterbilder entstehen; das fängt beim Fellmuster von Tieren an und hört bei Kornkreisen auf.

 

Das sieht nach Kessel aus.:lachen:

 

Die Marsbewohner zocken,also auch.:o

 

kornkreis - kornkreise stock-fotos und bilder

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 28 Minuten schrieb jason:

Das nennt man dann Evolution

...es entsteht nicht GRUNDSÄTZLICH neues, was manche „Evolution“ nennen, sind in Wirklichkeit nur immer dieselben prägenden Einflussgrössen, allerdings braucht es für jede Änderung wohl „Initialzündungen“ z.B. Hüner picken auf dem Boden rum, um Mais zu suchen, dafür braucht man eine besonders stabile Schnabelform; durch das picken wurden die prägenden Felder immer stabiler und begangen, riesige Gruppen von Atomen in den DNA-Strängen der Tiere miteinander zu „verschränken“, sowie mit Gravitationswellen zu manipulieren, -das hat mit „Zufall“ und „klassischer Auslese“ gar nichts zu tun.

 

(im krassen Gegensatz dazu steht das „züchten“ also das herausarbeiten ganz bestimmter Eigenschaften, die Ergebnisse: untauglich! Hunde mit krummen Rücken, Katzen mit Pudelfell, usw...)

 Nachtrag: also beim „züchten“ werden die prägenden Felder nicht verändert; im Labor haben sie ja schon Ratten den Schwanz abgeschnitten und zu sehen ob „schwanzlose“ Tiere entstehen; natürlich absoluter Blödsinn :), und wenn man 1.Million Ratten den Schwanz abschneidet, es entstehet keine neue Rattenart!

bearbeitet von cmg
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vor 18 Minuten schrieb cmg:

im Labor haben sie ja schon Ratten den Schwanz abgeschnitten und zu sehen ob „schwanzlose“ Tiere entstehen; 

 

Das halte ich für ein Gerücht. 

Da hat wohl eher ein Laborant sein Taschengeld mit der "Schwanzprämie" aufgebessert. :lachen: :lachen: :lachen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwanzprämie#:~:text=Als Schwanzprämie oder Mausschwanzprämie wird,und getötete Tier gezahlt wird.

 

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vor 8 Minuten schrieb cmg:

dafür braucht man eine besonders stabile Schnabelform; durch das picken wurden die prägenden Felder immer stabiler und begangen, riesige Gruppen von Atomen in den DNA-Strängen der Tiere miteinander zu „verschränken“, sowie mit Gravitationswellen zu manipulieren, -das hat mit „Zufall“ und „klassischer Auslese“ gar nichts zu tun.

 

Ich widerspreche.

Diejenigen Hühner, welche zufällig eine besonders gut zum Picken geeignete Schnabelform besitzen, werden mehr und besseres Futter bekommen.

Dadurch sind sie insgesamt vitaler und pflanzen sich häufiger fort. Irgendwann sind dann nur noch Hühner mit gut geeigneten Schnäbeln vorhanden.

Das nennt man "überleben der Besten" oder einfach "Evolution".

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Ich widerspreche.

Diejenigen Hühner, welche zufällig eine besonders gut zum Picken geeignete Schnabelform besitzen, werden mehr und besseres Futter bekommen.

Dadurch sind sie insgesamt vitaler und pflanzen sich häufiger fort. Irgendwann sind dann nur noch Hühner mit gut geeigneten Schnäbeln vorhanden.

Das nennt man "überleben der Besten" oder einfach "Evolution".

Das hat Charles Darwin auf den Galapagos Inseln, spezifisch dort das erste Mal bestätigt bekommen.

Daher die Darwinfinken.

 

 

Sp.......!

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