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vor 19 Stunden schrieb elementaar:

Falsch:
In jeder möglichen Betrachtungsweise, so solitär oder soziabel, behämmert oder beknackt sie auch sei, ist der Trefferabstand für Mehrfachtreffer 37. Nicht mehr und nicht weniger. Und das ist so, weil die Chancengröße wie bei jeder anderen Zahl 1/37 ist.

Du kennst die Formel für die Serienbildung, kommt da Trefferabstand 37 raus, für ein Pleinzwilling ?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb elementaar:

Und hier scheitere ich schon gedanklich.

 

Beobachte ich die Strukturen, die 3 EC zusammen produzieren, kann ich nicht erkennen, was die Frage der Plein-Mehrfachtreffer an hilfreicher Erläuterung beitragen könnte. Sowohl Verkürzung als auch Dehnung der Trefferabstände kann ich ja schon aus den 3 EC Strukturen ablesen

 

Moin elementaar,

 

Der eine Teil war ja, das beim Wechsel der EC R/S kein Zwilling entstehen kann, das war meine erste Beobachtung.

( Jeder Wechsel ist ein sicheres Minus)  frei nach dem Motto: "Meide die Verluste, dann entstehen die Gewinne von ganz allein"

 

 

Aber der 2.Teil war, das nach dem Wechsel der 1. Coup am häufigsten einen Zwilling bringt.

 

Beispiel RRRS mit der nächsten schwarzen Zahl sollte am häufigsten ein Zwilling entstehen, so meine Vermutung, das alles unabhängig von Trefferabständen.

 

vor 32 Minuten schrieb elementaar:

und lese gerne, wie Du dir eine praktische Nutzbarmachung vorstellst.

 

Stellt sich raus das ich Recht habe, würde ich immer nach dem Wechsel 1x auf den Zwilling setzen. 

 

Gruß H.v.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 19 Stunden schrieb Hans Dampf:
Am 9.8.2024 um 11:47 schrieb Sven-DC:

Es kann sich in jeden Coup ein Zwilling bilden

 

vor 23 Stunden schrieb Sven-DC:

also aller 3,79 Coups kann sich kein Zwilling bilden,

 

:blasen:

Soweit ist schon richtig, das es widersprüchlich ist.

Der Widerspruch wird aber noch größer, wenn man dazu betrachtet, wie oft sich ein Dutzend, eine TVS, TVP, Carre, Cheval, direkt wiederholt, bzw. eben nicht wiederholt.

Da werden die Chancen noch kleiner das sich ein Zwilling bilden kann oder auch nicht.

Man kann trotz dieser übergreifenden Betrachtungsweisen, keinen Vorteil daraus ziehen

 

Hier mal die math. Mittelwerte für die Serienbildung der versch. Chancen, logisch soziabel betrachtet.

Hintergrund ist ja, um das ein Pleinzwilling erscheinen kann, müssen sich die Chancen auch Doppeltreffer haben, gerechnet müssen aber die soziablen Serien und nicht nur die solitären, weil die höheren Serien, ja nicht Ausschlusskriterium für die Serienbildung auf Plein sind.

Genau betrachtet ist es aber math. Spielerei welche  für die Spielpraxis, wenig bis gar nicht tauglich ist

 

aller 7,80 Coups soz. 2er Serie auf EC

aller 4,56 Coups soz. 2er Serie auf Dutzend

aller 7,3 Coups soz.  2er Serie auf TVS

aller 10,37 Coups soz. 2er Serie auf Carre

aller 13,43 Coups soz. 2er Serie auf  TVP

aller 19,56 Coups soz. 2er Serie auf Cheval

 

 

 

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vor 43 Minuten schrieb Sven-DC:

Du kannst dir dein sinnfreies Gesuche nach kürzeren Trefferabstände sparen, ein Blick in die BIN genügt, wo die kürzesten Trefferabstände zu finden sind

Was sagt die BIN denn wann wo wie der erste Zwilling entsteht?

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vor 29 Minuten schrieb Hans Dampf:

Aber der 2.Teil war, das nach dem Wechsel der 1. Coup am häufigsten einen Zwilling bringt.

 

Beispiel RRRS mit der nächsten schwarzen Zahl sollte am häufigsten ein Zwilling entstehen, so meine Vermutung, das alles unabhängig von Trefferabständen.

Hast du für die Anzahl der R auch eine Bedingung oder ist RS schon genügend?

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vor 17 Minuten schrieb Ropro:

Hast du für die Anzahl der R auch eine Bedingung oder ist RS schon genügend?

Ohne Bedingungen für die Anzahl der Folgen der Farbe vor dem Wechsel:

 

In meiner Permfolge gibt es 3018 Farbwechsel

diesen folgen 376 mal direkte Wiederholungen

 

3018 Stücke Einsatz

376*35 = 13160

 

klingt zu gut!

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

keine Bedingung.

Ich habe mal mit 6000 Coups 1. Halbjahr 2000 HH T1 gegengetestet.

Farbwechsel = W

Folgecoup = FFF

RS GU HT

Beispiel:

F F W     FFW     -1
W F F     WFF     0
W W W     WWW     -1
W W F     WWF     -1
F F F     FFF     35
F W W     FWW     0
F W W     FWW     0

 

 

@elementaar ist die formulierung so korrekt?

Habe da sehr eigenartige Ergebnisse bekommen.

 

 

 

bearbeitet von Ropro
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Du kannst dir dein sinnfreies Gesuche nach kürzeren Trefferabstände sparen, ein Blick in die BIN genügt, wo die kürzesten Trefferabstände zu finden sind

 

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Du hast aber schon verstanden, was gemeint ist.

Wer seine Klugheit an so einer pillepalle versucht zu beweisen , ist ein Hohlkopf

Mit welch einer Arroganz, ausGERECHNET, der, mit der schlechtesten Grundbildung hier argumentiert,

grenzt schon an Ironie.

Wer hier auch immer meint, du wärst ständig der Prellbock, sollte sich dein Gesülze mal näher betrachten. Unglaublich!

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Hallo @Hans Dampf (von),

 

hier sind die Daten aus der "Zaubermaschine"

 

20240810_HvD_01.png.dedf1e6aecaa5d2cdde99377c202aaae.png

 

Sehr schön zu sehen, wie groß die natürlichen Schwankungen auch mit dieser Stichprobengröße noch sind.

 

Die Trefferanteile liegen zwar bis auf einen über 2,7%, dabei ist aber zu beachten, daß die Auswertung ohne Zéro erfolgte, jeder reale Satz aber natürlich dem Spielernachteil unterliegt.


Gruss
elementaar

 

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Hallo @Ropro,

 

vor 3 Stunden schrieb Ropro:

@elementaar ist die formulierung so korrekt?

Habe da sehr eigenartige Ergebnisse bekommen.

 

Die Auszählung habe ich nach folgendem Schema vorgenommen:

 

20240810_HvD_02.png.f8889e1f5e2e1519084fa5fb72d6fb3b.png

 

Wann immer auf einer EC ein Chancenwechsel zu beobachten ist, wird die letztgefallene Zahl, (die den Chancenwechsel ausgelöst hat), einmal nachgespielt.
In den Spalten "3 EC" habe ich nur den vollständigen Wechsel aller drei EC gezählt. Im Beispielbild also Coup 3 zu 4, EZ "25" wäre nachzuspielen.

 

Bei einer Auszählung mit Zéro müssten nach deren Erscheinen zwei Wartecoups eingelegt werden.


Gruss
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
Erläuterung ergänzt; und verbessert, Verzeihung!
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vor 17 Minuten schrieb elementaar:

Hallo @Ropro,

 

 

Die Auszählung habe ich nach folgendem Schema vorgenommen:

 

20240810_HvD_02.png.f8889e1f5e2e1519084fa5fb72d6fb3b.png

 

Wann immer auf einer EC ein Chancenwechsel zu beobachten ist, wird die letztgefallene Zahl, (die den Chancenwechsel ausgelöst hat), einmal nachgespielt.
In den Spalten "3 EC" habe ich nur den vollständigen Wechsel aller drei EC gezählt.

 

Bei einer Auszählung mit Zéro müssten nach deren Erscheinen zwei Wartecoups eingelegt werden.


Gruss
elementaar

 

D.h. du wertest einen 3EC-Zwilling aus und nicht den sauberen Plein-Zwilling?

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Hallo @Ropro,

 

vor 1 Stunde schrieb Ropro:

D.h. du wertest einen 3EC-Zwilling aus und nicht den sauberen Plein-Zwilling?

 

Jetzt bin ich etwas unsicher, was gemeint ist.

 

Pro Einzel-EC ist der "Farbwechsel" das Signal, die zuletzt gefallene Zahl einmal nachzuspielen.
Bei 3EC muß der "Farbwechsel" in allen drei Einzel-EC geschehen sein , um als Signal für das einmalige Nachspielen der zuletzt gefallenen Zahl zu dienen. In der Wirkung soll im nächsten Coup ein "3EC-Zwilling" entstehen (damit der gesetzte und gewünschte Plein-Zwilling trifft). Da aber eine Einzelzahl nachgespielt wird, kann der "3EC-Zwilling" auch entstehen, ohne das die gesetzte Einzelzahl trifft.

 

Falls mit "sauberem" Plein-Zwilling das Auswerten ohne Zéro gemeint ist: dann ja, eindeutig.

 

Der Grund ist einfach:

 

Wertet man das Erscheinen von Zéro als "Farbwechsel", würde jedes Erscheinen von Zéro das sofortige Nachspielen von Zéro auslösen. Für das Nachsetzen von Zéro haben wir einen Erwartungswert n x 1/37. Warum sollte man sich damit belasten?

 

Wertet man das Erscheinen von Zéro jedoch als ignorabel, hat man die hier praktizierte Art der Auszählung, muß allerdings von den verzeichneten Umsätzen noch 1/37 zu den NichtTreffern draufschlagen.

 

Wertet man das Erscheinen von Zéro als Stoppsignal, hat man (mindestens zwei) Wartecoups.

 

Falls Du noch andere Betrachtungsweisen anzubieten hast, dann willkommen, nur heraus damit.


Gruss
elementaar

 

PS.:

Ich musste oben beim Beispielbild meinen Erläuterungstext verbessern. Daß in Coup 4 für "3EC" "25" zu setzen ist, habe ich übersehen. Für eventuell entstandenes Verständnisungemach bitte ich um Entschuldigung. Temporär blind - so ist das leider.

 

 

bearbeitet von elementaar
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vor 10 Minuten schrieb elementaar:

Pro Einzel-EC ist der "Farbwechsel" das Signal, die zuletzt gefallene Zahl einmal nachzuspielen.

Von hier ausgehend:

(EC-Wechsel = W - EC-Folge = F)

Folgt auf dieses Signal eine FFF so kann das bedeuten, daß eine der 4/5 möglichen Plein getroffen wurde.

Ein "sauberer" Plein-Zwilling wäre aber die tatsächliche Plein-Folge z.B. 26 26

 

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vor 15 Minuten schrieb elementaar:

Wertet man das Erscheinen von Zéro als "Farbwechsel", würde jedes Erscheinen von Zéro das sofortige Nachspielen von Zéro auslösen. Für das Nachsetzen von Zéro haben wir einen Erwartungswert n x 1/37. Warum sollte man sich damit belasten?

 

Es würde keinen Nachteil erzeugen, wenn alle anderen Zahlen 1-36 einen höheren EW hätten. 

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Kannst ja nachrechnen

 

aller 7,80 Coups soz. 2er Serie auf EC

aller 4,56 Coups soz. 2er Serie auf Dutzend

 

Da gib s nix nachzurechnen 2er Serie auf Dutzend dauert länger als 2er Serie auf EC. Pasta!

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vor 2 Stunden schrieb elementaar:

Hallo @Hans Dampf (von),

 

hier sind die Daten aus der "Zaubermaschine"

 

20240810_HvD_01.png.dedf1e6aecaa5d2cdde99377c202aaae.png

 

Sehr schön zu sehen, wie groß die natürlichen Schwankungen auch mit dieser Stichprobengröße noch sind.

 

Die Trefferanteile liegen zwar bis auf einen über 2,7%, dabei ist aber zu beachten, daß die Auswertung ohne Zéro erfolgte, jeder reale Satz aber natürlich dem Spielernachteil unterliegt.


Gruss
elementaar

 

 

Moin elementaar,

 

"Zaubermaschine" macht viele Zahlen. :P

 

Hat der erste Seriencoup nun die meisten Zwillinge? 

 

H.v.D

 

 

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Hallo @Ropro,

 

vor 22 Minuten schrieb Ropro:

Von hier ausgehend:

(EC-Wechsel = W - EC-Folge = F)

Folgt auf dieses Signal eine FFF so kann das bedeuten, daß eine der 4/5 möglichen Plein getroffen wurde.

Ein "sauberer" Plein-Zwilling wäre aber die tatsächliche Plein-Folge z.B. 26 26

 

Danke für die Erläuterung.
Dann lautet die Antwort aber: nein.

 

Ich habe nur die tatsächlichen und "sauberen" Pleinzwillinge als Treffer gezählt.

 

Wie oft auf ein W einer Einzel-EC ein FFF folgt, habe ich nicht in Beziehung gesetzt und betrachtet.

 

vor 18 Minuten schrieb Ropro:

Es würde keinen Nachteil erzeugen, wenn alle anderen Zahlen 1-36 einen höheren EW hätten. 

 

Nun ja, -2,7% vom Zéronachsetzumsatz.


Gruss
elementaar

 

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