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Roulette Forum

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Am 12.4.2013 um 18:19 schrieb chris161109:

Die Korrektur der Roulette-Theorie. In Ludwig von Graphs "Neuen Wahrheiten" spricht man von den drei Irrtümern der Alyettschen Schule. Gefühllös deckt das Roulettejeden Fehler auf. Und das meistens in sehr kurzer Zeit. So geschah und geschiehtes mit fast allen mathematischen "Systembasteleien", ebenso mit den Alyettschen Figuren.Von Graph war sehr nahe dran mit den neuen Wahrheiten, aber eben nur nahe. Die Alyettschen Figuren sind vom Aufbau her ein gelungenes Hilfsmittel für die Bearbeitung der Einfachen Chancen. Sie stellen zwar den Aufbau der Permanenz dar, lassen aber keinerlei Schlüsse zur Satzfindung zu. Markante Unterschiede zwischen Figurengeschehen und Coup-Geschehennach der Tischpermanenz lassen sich nicht erkennen. Ludwig von Graph hat ausgezeichnete Arbeit geleistet, das Roulette-Problem konnte er damit aber nicht lösen. Ein offentsichtlicher Fehler der Alyettschen Figuren besteht eben darin, einen Permanenzverlauf korrekt zu erfassen und richtig zu beschreiben. Obwohl sich von Graph sehr intensiv mit Figurenbildung und Figurenwiederholung beschäftigte und viele Fehler aufdeckte, konnte keine erfolgreiche Systematik gefunden werden. Mein Freund und Partner Thomas Westerburg, der mit seinem Buch, das nur von einem Spielansatz ausging, auf den Markt kam, eliminierte die Figur 1 und auch die Figur 2, die ihm als Serien-und Serienabbruchfigur zu gefährlich schienen. Ein gravierender Fehler, wie wir noch sehen werden. Nachdem ich 2003 ein Nachspiel der Baden Badener Permanenz, Februar 2001 von Tisch 5 (Westerburgs: "Nur noch gewinnen!") nach meinen neuen Satzvarianten vorgenommen hatte und auf 217 Stücke Netto kam, begann ich mich systematisch mit dieser Spielweise zu befassen. Nach Testphasen von über 10 Jahren kann ich heute davon ausgehen, dass die im Anhang vorgestellte Spielweise als unerreicht sicher gelten kann. Der tägliche Permanenzlauf von 74 Kugeln mag manchen Roulette-Freund als überzogen erscheinen, wurde aber bewusst in dieser Länge ausgeführt, um die Figuren und ihre Gegenfiguren in einem längeren Spielfluss auf ihre Schwankungsbreite hin zu prüfen. Bei einem Gewinn von 2 bis 5 Stücken kommt man allerdings mit durchschnittlich 30 Kugeln aus. Westerburg konnte das Erreichte leider nicht mehr erleben. Sein Glücksrad steht nun still, nicht aber die Erinnerungen, seine Schritte, seine Worte, seine Fragen. Alles noch lebendig und doch schon Vergangenheit. Den Himmel wollte er stürmen und irrte so oft in der Richtung. Seine Suche nahm er mit auf die Reise, in Hoffnung auf das Gelingen, unermüdlich und stolz. Da ich mit W. erst nach dem Baden Badener Flop von 2001 erneut Verbindung aufnahm, kann ich zu seinen "Systemfindungen" auch keinerlei Aussagen machen. Allerdings war er in den nachfolgenden Jahren für mich ein wahrer Freund. Stets korrekt, ehrlich und glaubwürdig, als Mensch außerordentlich wertvoll. Diese Richtigstellung versteht sich wegen der von Chris im Jahr 2009 etwas unglücklich geratenen Aussagen, welche in Paroli damals zu einigen Diskussionen führten. Im April 2013 h.l.

Hallo,

ich bin zwar erst heute hier als Neuling in Erscheinung getreten, kam aber zufällig gleich auf diese Seite.

Ich weiss zwar nicht ob Du diesen Bericht von Dir aus verfasst hast, oder ob er irgendwie reinkopiert wurde.

Auffällig waren für mich die Sätze: ``Sie stellen zwar den Aufbau der Permanenz dar, lassen aber keinerlei Schlüsse zur Satzfindung zu.

Markante Unterschiede zwischen Figurengeschehen und Coup-Geschehen nach der Tischpermanenz lassen sich nicht erkennen.

....ausgezeichnete Arbeit geleistet, das Roulette-Problem konnte er aber damit nicht lösen.``

 

Aber genau das Gegenteil ist der Fall, ohne dies wäre mein System niemals entstanden.

Um das zu beweisen waren etwa 21.000 Sätze notwendig, bis das System allen Bedingungen stand hielt.

 

Heute ist es spielreif, und gerade nur diesem Zustand zuzuschreiben, und bis ins kleinste Detail beweisbar.

Heute steht mein System, und heisst ``28 Prozent``, da es diesen Überschuss tagtäglich unter Beweis stellt.

 

LG

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vor 3 Stunden schrieb Winnetou2256:

Heute ist es spielreif, und gerade nur diesem Zustand zuzuschreiben, und bis ins kleinste Detail beweisbar.

Heute steht mein System, und heisst ``28 Prozent``, da es diesen Überschuss tagtäglich unter Beweis stellt.

 

Der nächste :o

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vor 39 Minuten schrieb data:

 

Der nächste :o

Glaubst Du nicht.......

funktioniert seit sieben Jahren, und hier aktuell.

Rein Masse Egal, ohne jegliche Erhöhung.

Es gab kein höheres Minus als 2, (dieser Anhang) somit wurde der ganze Monat mit  NUR 3 Stücken Kapital erwirtschaftet.

Der schlechteste Tag war der 1. Juni, sonst jeden Tag ca. 10 Stücke in 50-60 Minuten. 

Das System besteht aus nur fünf bespielbaren Sätzen.

Bespielte Sätze bis heute etwa 15.000 mit dauerhaften 29,29% Überschuss derzeit.

Wiesbaden, 06.17.jpg

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vor 4 Stunden schrieb Winnetou2256:

Hallo,

ich bin zwar erst heute hier als Neuling in Erscheinung getreten, kam aber zufällig gleich auf diese Seite.

Ich weiss zwar nicht ob Du diesen Bericht von Dir aus verfasst hast, oder ob er irgendwie reinkopiert wurde.

Auffällig waren für mich die Sätze: ``Sie stellen zwar den Aufbau der Permanenz dar, lassen aber keinerlei Schlüsse zur Satzfindung zu.

Markante Unterschiede zwischen Figurengeschehen und Coup-Geschehen nach der Tischpermanenz lassen sich nicht erkennen.

....ausgezeichnete Arbeit geleistet, das Roulette-Problem konnte er aber damit nicht lösen.``

 

Aber genau das Gegenteil ist der Fall, ohne dies wäre mein System niemals entstanden.

Um das zu beweisen waren etwa 21.000 Sätze notwendig, bis das System allen Bedingungen stand hielt.

 

Heute ist es spielreif, und gerade nur diesem Zustand zuzuschreiben, und bis ins kleinste Detail beweisbar.

Heute steht mein System, und heisst ``28 Prozent``, da es diesen Überschuss tagtäglich unter Beweis stellt.

 

LG

Hallo W.

Ich habe geschrieben, dass von Graph ausgezeichnete Arbeit geleistet hat mit der Aufschlüsselung der Figuren.

Als jahrelanger Figuren-Spieler kann ich das ziemlich gut beurteilen. Von Graph hat nur keine "Spielmethode" entwickelt.

Ich habe das Vierer-Figurenspiel ebenfalls selbst entwickelt, zuerst nach Westerburg (ohne von Graph zu kennen) und danach

durch die Erkenntnisse seiner Arbeiten optimiert.

Täglichen Überschuss von 28% erreiche ich nicht, das ist meiner Meinung nach sehr hoch angesetzt und es kommt auch darauf an,

nach wieviel Coups man diesen Überschuss erzielt. Allerdings erreiche ich auf den Monat betrachtet einen Umsatz von rund 20%, das

schaffen hier im Forum nur wenige Spieler.

 

Chris

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28% und 20% wurden also bewiesen und nun möchte ich nach diesem Ansporn von weiteren Höchstleistungen lesen.

Ich hatte meine ca. 7 Millionen in 25 Jahren mit lächerlichen rund 5% Umsatzrendite erwirtschaftet. Das reichte für ein

(nach meinen Begriffen)traumhaftes Leben mit Lamborghini, Ferrari, mehreren BMW Zwölfzylindern, einem Haus,ein

Wasserschloss und Reisen in 80-90 Länder.

Was müsst ihr da erst für Reichtümer und Geldberge vorweisen können.

Hilfe! Ich werde zum Neidhammel.

 

P.S.

Bevor Schwennie wieder davon anfängt: Es ist alles lustvoll verbraucht, nichts mehr da und Frisches kommt nicht mehr..

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vor 5 Minuten schrieb data:

@sachse

Echt 5%. Hört sich so wenig an. B::) 

 

Es kann auch etwas mehr gewesen sein, denn ich habe es nur grob überschlagen.

Allerdings, bei Einsätzen von 3.600 mit Maximum auf 9 Zahlen sind es nach 30 Spielen

immerhin 5.400 Gewinn.

Außerdem gab es schließlich auch Verlusttage und wenn ich eine Woche gebraucht habe,

um endlich in den Gewinn zu kommen, dann reduziert sich das prozentual ganz schön.

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vor 32 Minuten schrieb sachse:

28% und 20% wurden also bewiesen und nun möchte ich nach diesem Ansporn von weiteren Höchstleistungen lesen.

Ich hatte meine ca. 7 Millionen in 25 Jahren mit lächerlichen rund 5% Umsatzrendite erwirtschaftet. Das reichte für ein

(nach meinen Begriffen)traumhaftes Leben mit Lamborghini, Ferrari, mehreren BMW Zwölfzylindern, einem Haus,ein

Wasserschloss und Reisen in 80-90 Länder.

Was müsst ihr da erst für Reichtümer und Geldberge vorweisen können.

Hilfe! Ich werde zum Neidhammel.

 

P.S.

Bevor Schwennie wieder davon anfängt: Es ist alles lustvoll verbraucht, nichts mehr da und Frisches kommt nicht mehr..

Bewiesen wurde im Forum bisher nur das Negative und Boshafte.

 

Wenn man bedenkt, dass mit EC 77  eine "Methode" aus dem Mittelalter der Roulette-Forschung neu aufgelegt wurde,

so sind meine Bemühungen, den EC-Spielern durch ausgewählte Satzmuster (Zufallsbedingt) bei den Einzelchancen Noir/Rouge

eine bisher nicht bekannte/genutzte Ergebnisgleichheit vorzustellen, um dadurch sichere und einfachere Satz - Regularien bei

EC-Strategien entwickeln zu können, bin ich der Messias im EC-Spiel.

 

Chris

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vor 2 Stunden schrieb data:

 

 

 

 Doe anderen die ncith Fragen interessiert es nicht oder haben es verstanden ??? Wer weiß ? 

Wie naiv muss man sein, immer neuen Schwurbel-Trollen auf den Leim zu gehen?

Interessieren tun doch nur Ideen, die auch tatsächlich besprochen und ausgewertet

werden. Typen a la Lukasz, Chris, Perry und wie sie alle heißen, locken doch nur noch

Hard Core Naivlinge oder Spaßvögel hinter die Tastatur. Oder sie schreiben sich mit

Mehrfach Nicks gleich mal selber.

 

 

bearbeitet von BerlinerJunge
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vor 3 Stunden schrieb sachse:

28% und 20% wurden also bewiesen und nun möchte ich nach diesem Ansporn von weiteren Höchstleistungen lesen.

Ich hatte meine ca. 7 Millionen in 25 Jahren mit lächerlichen rund 5% Umsatzrendite erwirtschaftet. Das reichte für ein

(nach meinen Begriffen)traumhaftes Leben mit Lamborghini, Ferrari, mehreren BMW Zwölfzylindern, einem Haus,ein

Wasserschloss und Reisen in 80-90 Länder.

Was müsst ihr da erst für Reichtümer und Geldberge vorweisen können.

Hilfe! Ich werde zum Neidhammel.

 

P.S.

Bevor Schwennie wieder davon anfängt: Es ist alles lustvoll verbraucht, nichts mehr da und Frisches kommt nicht mehr..

Wir wissen doch nun alle, was du mit dem Roulette-Spiel, Methode KG, so eingenommen hast, Sachse.

Das die klassischen Gewinner in diesem Forum (müssten über 100 sein) außer Schwurbelkram nichts,

absolut nichts, vorzuweisen haben, ist den Lesern hier  im Forum doch auch klar. Reagiert doch kaum

noch jemand. Dreht sich alles im Kreise.

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vor 9 Minuten schrieb BerlinerJunge:

Wir wissen doch nun alle, was du mit dem Roulette-Spiel, Methode KG, so eingenommen hast, Sachse.

Das die klassischen Gewinner in diesem Forum (müssten über 100 sein) außer Schwurbelkram nichts,

absolut nichts, vorzuweisen haben, ist den Lesern hier  im Forum doch auch klar. Reagiert doch kaum

noch jemand. Dreht sich alles im Kreise.

Dreht sich alles im Kreise

Klar! Wenn ich den Verstand beim Zocken verspielt habe ......

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vor 5 Stunden schrieb chris161109:

Hallo W.

Ich habe geschrieben, dass von Graph ausgezeichnete Arbeit geleistet hat mit der Aufschlüsselung der Figuren.

Als jahrelanger Figuren-Spieler kann ich das ziemlich gut beurteilen. Von Graph hat nur keine "Spielmethode" entwickelt.

Ich habe das Vierer-Figurenspiel ebenfalls selbst entwickelt, zuerst nach Westerburg (ohne von Graph zu kennen) und danach

durch die Erkenntnisse seiner Arbeiten optimiert.

Täglichen Überschuss von 28% erreiche ich nicht, das ist meiner Meinung nach sehr hoch angesetzt und es kommt auch darauf an,

nach wieviel Coups man diesen Überschuss erzielt. Allerdings erreiche ich auf den Monat betrachtet einen Umsatz von rund 20%, das

schaffen hier im Forum nur wenige Spieler.

 

Chris

Ich hatte ja auch nur die Sätze zitiert die im Text standen.

Der Überschuss wird permanent erwirtschaftet, egal ob wir 50 x setzen oder 500 mal.

Das System läuft ziemlich gleichmäßig ohne größere Schwankungen, die allenfalls mal an einzelnen Tagen auftreten.

Forumbeleg.jpg

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vor 4 Stunden schrieb chris161109:

Ich habe zufälligerweise Deine anderen Beiträge entdeckt und komme dadurch zu der Ansicht, Du hast überhaupt keine Ahnung von den Figuren

und auch wenig vom EC-Spiel.

 

Chris

OK, Deine Meinung, aber wie kommst Du darauf ??????

Wie gesagt, wir spielen dies seit sieben Jahren unverändert.

Wenn Du meine anderen Beiträge gelesen hast, dann kannst Du ja auch die Neuesten lesen mit unserer Origalpermanenz von 2011 bis heute....

Dann hätte ich gerne mal gewusst wo unsere Gewinne herkamen ?????

Denn wir haben eines festgestellt.... egal wie eine Permanenz aussieht, die sind ALLE gleich, egal von heute oder von vor 50 Jahren.

Wir haben nun mal nur fünf Einsatzmöglichkeiten, und diese finden sich in JEDER Permanenz bei 100 Spielen in etwa 40-50 mal.

Bei 1000 Spielen dementsprechend 400-500 mal.

Ist in meiner jetzt hochgeladenen Grafik ersichtlich, besonders die Spiele von Weihnachten bis Silvester wo wir mehr Zeit hatten zu spielen.

Die Ergebnisse sind absolut gleich.

Wenn Du mir nicht glaubst kannst Du mir ja mal ne Permanenz zusenden von der Du meinst dass sie vielleicht unnatürlich wäre, oder schwer zu spielen,                                    dann kann ich Dir sofort sagen wieviel Stücke ich dann gewonnen hätte.....

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vor 5 Stunden schrieb MarkP.:

@Winnetou2256  

Super! Gerne darsft Du Dein 28 Prozent hier im Forum vorstellen, mach am besten einen 28% Thread auf, mal sehen was das Forum meint.

 

Du bist doch schon Millionär, oder?

Oder hast Du von dem Zinseszinseffekt noch nichts gehört?

 

Lexis

 

Ich brauche keine Millionen mehr. Dazu hätte ich mich 20 Jahre früher mit Roulette beschäftigen müssen.

Und vorstellen tue ich mein System auch, allerdings nächstes Jahr live, an 10-12 Wochenenden im Jahr deutschlandweit.

In einem etwa 4-5 stündigen Seminar, in dem wir maximal 20 Teilnehmern die Chance geben sich mit Roulette zu befassen.

 

Unsere Systemschrift ist schon lange fertig. Sie besteht zum einen aus der Entstehung des Systems bis zur Fertigstellung.

Damit ist schon mal garantiert, dass absolut jeder sieht, dass wir weder gelogen, etwas verfälscht, oder geschummelt haben.

Hierin ist klipp und klar jeder einzelne Schritt beschrieben und nachvollziehbar wie es vom Anfang einer Idee bis heute gewachsen ist, mit allen

Höhen und Tiefen.

 

In der Systemschrift selbst befinden sich als Info einige sehr gute Tage und einige weniger Gute, und als komplette Monatspermanenz ist der komplette

Monat März 2017 aus dem Casino Wiesbaden vorgespielt.

 

Da diese Daten frei im Internet zur Verfügung stehen, sind auch hier Manipulationen unsererseits vollkommen ausgeschlossen.

Das System selbst besteht aus nur fünf Angriffssätzen, mit zwei starren, einem halbstarren, und zwei flexiblen Sätzen, um eventuellen

Schwankungen entgegen zu steuern. An zwei bis drei Tagen im Monat ist höchstens mal mit -4 Stücken zu rechnen.

Einen höheren Ecart hatten wir schon über zwei Jahre nicht mehr.

 

Dafür waren drei Jahre und über 21000 Testspiele nötig um die richtigen Sätze zu entwickeln, obwohl es von der Sache her eigentlich ziemlich einfach ist.

In kleineren Casinos oder Online spielen wir auf alle drei EC`s, in größeren Casinos auf mehrere Tische gleichzeitig auf R/S, mindestens sollten es aber

schon fünf bis acht Tische sein.

 

Einen Thread mache ich bestimmt nicht auf, warum auch ?

Unsere meisten Originalspielbelege haben wir ja noch und können daurch ja alles beweisen.

Eine Permanenz besteht nun mal aus NUR ZWEI STRÄNGEN.  Wo sollte sie also hinlaufen ????????

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

28% und 20% wurden also bewiesen und nun möchte ich nach diesem Ansporn von weiteren Höchstleistungen lesen.

Ich hatte meine ca. 7 Millionen in 25 Jahren mit lächerlichen rund 5% Umsatzrendite erwirtschaftet. Das reichte für ein

(nach meinen Begriffen)traumhaftes Leben mit Lamborghini, Ferrari, mehreren BMW Zwölfzylindern, einem Haus,ein

Wasserschloss und Reisen in 80-90 Länder.

Was müsst ihr da erst für Reichtümer und Geldberge vorweisen können.

Hilfe! Ich werde zum Neidhammel.

 

P.S.

Bevor Schwennie wieder davon anfängt: Es ist alles lustvoll verbraucht, nichts mehr da und Frisches kommt nicht mehr..

Jeder spielt halt das wofür er geeignet ist...

ich bin ein Schnellspieler der sehr leicht ungeduldig wird. Ich hasse hohe Einsätze und dem hinterherlaufen von Minusstücken.

Deshalb habe ich mir das Spiel auf mich zurecht geschnitten. Einfache, wohl durchdachte Sätze, hohe Einsätze, Gewinnziel etwa fünf Stücke.

Längere Spiele finden nur statt bei schlechtem Wetter oder wenn die Atmosphäre im Casino stimmt.

 

Deshalb sind für mich gekaufte Systeme tödlich............

 

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vor 1 Stunde schrieb Winnetou2256:

...........................................................

Und vorstellen tue ich mein System auch, allerdings nächstes Jahr live, an 10-12 Wochenenden im Jahr deutschlandweit.

In einem etwa 4-5 stündigen Seminar, in dem wir maximal 20 Teilnehmern die Chance geben sich mit Roulette zu befassen.

.........................................................

 

Nachtigall, ick hör' dir trapsen.

 

Starwind

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@Winnetou2256

 

kann es sein, dass wir das Gleiche spielen?

 

 

 

Das System Winstuthe

(Strategieschrift rouletteverlierer)

Von Ernst Fuge

Vorwort: (Bitte unbedingt für alle Satzsignale beachten)

Spieleinsätze auf die jeweiligen Signale, erfolgen nur auf die EC (einfache Chancen), bzw. je 2

Kolonnen, oder 2 Dutzende - niemals "gemischt" !!!

Die Spielstrategie "WinStuthe", bespielt nur die Favoriten in der Permanenztafel !!!

Als Permanenztafel, wird die Anzeige über dem Spieltisch bezeichnet, welche je nach Casino, die

letzten 12-15 gefallenen Zahlen auflisten.

Je nach Casino, wird unterschiedlich die zuletzt gefallenen Zahl entweder oben, oder auch unten

in der Permanenztafel angezeigt, das ist unbedingt zu beachten, denn die TOP-Favoriten, sind

immer die zuletzt gefallenen Zahlen in der Permanenzanzeige !!!

Die am weitesten entfernten Zahlen in der Anzeigetafel, geben Aufschluß darüber, ob ein Angriff

auf den TOP-Favoriten erfolgreich ist, werden jedoch nicht mehr als Top-Favoriten angesehen.

Beispiele dafür werden in den folgenden Satzsignalen deutlich.

Die Satzsignale:

Die "kleinen Roten"

In nahezu allen Permanenzen meiner Spielerlaufbahn habe ich festgestellt, dass nach einer

kleinen Roten (1,3,5,7,9) in den nächsten 3-5 Coups wieder eine kleine rote erscheint.

Fallen gleich 2 kleine Rote hintereinander haben wir ein Satzsignal.

Nun erfolgt ein Angriff auf die EC Rot, Impair oder Manque, denn nur in diesen EC befinden

sich diese Zahlen.

Um die entsprechende EC zu finden, werden die gefallenen Coups (Zahlen) in der

Permanenzanzeige nun verglichen.

Es wird nur, die sich in der gesamten Anzeigetafel hervorstechende EC bespielt, wobei es sich

jedoch nur, um eine der Vorgenannten (Rot,Impair und Manque) handeln darf, denn allein für

diese 3 EC, ist durch Erscheinen der beiden kleinen Roten nun ein Satzsignal gegeben.

Sind neben den beiden kleinen Roten, in der Überzahl, mehr rote, als schwarze Zahlen in der

Permanenztafel, erfolgt ein Angriff auf Rot.

Sind überwiegend zusätzlich zu den beiden kleinen Roten, mehr Zahlen in Impair auf der

Permanenztafel, erfolgt Angriff auf Impair, und ebenso verhält es sich mit den Zahlen in

Manque, die für einen Angriff auf diese Chance, öfter gefallen sein müssen, als Zahlen der EC

Passe.

Ein simples Beispiel: 19,22,14,31,29,17,6,35,10,21,23,32,11,5,7

Durch die zuletzt gefallenen Zahlen 5 und 7 hat sich ein Signal für die kleinen Roten ergeben.

In der Permanenztafel suchen wir jetzt, den Favoriten der 3 vorgenannten EC, und werden

schnell in EC Impair fündig, denn diese EC, ist gegenüber der EC Pair, mit 10:5 ganz deutlich

der Favorit. In diesem Beispiel würde nun Impair gespielt.

In dieser Permanenz, kristallisiert sich eventuell ein zweites Signal ab, denn durch erscheinen der

5 und 23 in den letzten 5 Coups, könnte sich in Kürze ein Signal bilden. Dazu später mehr.

Die magische 36

Die 36 ist eine magische Zahl im Roulettespiel.

Das Signal ist denkbar einfach.

Nach Erscheinen der 36 werden in den folgenden Coups alle 6 ECs beobachtet.

Es wird die letzte verbleibende EC angegriffen, und bislang habe ich mit dieser Variante noch

niemals verloren.

Ein Beispiel:

Die 36 erscheint.

Im nächsten Coup fällt die 1, womit die EC Impair, die EC Rot, sowie EC Manque erschienen

sind.

Fällt beispielsweise im darauf folgenden Coup die 2, wären die EC Schwarz und die EC Pair

erschienen.

Einzig noch ausstehende EC ist Passe, worauf nun der Angriff erfolgt

Aber .... bitte Achtung:

Je länger die letzte EC nach der 36 auf sich warten läßt, um so sicherer ist die

Gewinnwahrscheinlichkeit.

Im vorgenannten Beispiel, sind nach der 36, erst 2 Zahlen erschienen, und hier sollte dann schon

die Strategie mit diesem Satzsignal schon länger bespielt worden sein, um eine gewisse

persönliche Sicherheit zu erhalten.

In den meisten Fällen, werden jedoch nach Fall der 36, überwiegend 5 Zahlen und mehr

erscheinen, und dann, noch eine EC offen stehen.

Für den Strategieanfänger rate ich an, dieses Signal nur in solchen Fällen zu bespielen.

Ich habe alle 37 Zahlen nach dieser Variante getestet, und nur die 36, hat in Permanenzen von

einem ganzen Jahr, keinen Platzer erlitten.

Coup de Lion

Der "Coup de Lion" ist für mich fast die sicherste Variante einen Gewinn zu machen

Der "Coup de Lion" bildet sich immer dann, wenn nach einer längeren Serie, ein Wechsel

stattfindet, sich also ein isoliert stehender Einzelcoup bildet. Wenn also z. B. 10x Rot erschienen

ist, dann Schwarz kommt, erfolgt der Angriff auf EC Rot.

Der offiziell bekannte Coup de Lion, wird schon nach dem 5ten mal bespielt, was ich persönlich

als äußerst gefährlich und nicht spielbar halte.

Meine persönlichen Erfahrungen beruhen auf eine Treffersicherheit bei einem warten von

mindestens 10 mal. (keine 8 oder 9, sondern 10 mal !!!)

Als Beispiel:

Wenn eine bestimmte EC mindestens 10 mal erschienen ist, und sich dann mit einer anderen EC

abwechselt, erfolgt der Angriff auf die EC, welche zuvor mindestens 10 mal erschien war.

Es wird also der Favorit bespielt..

Signal Zero-Spiel

Ist in den letzten Coups das Zero-Spiel (12,35,3,26,0,32,15) 3 x unmittelbar hintereinander

erschienen, ist größtmögliche Warscheinlichkeit gegeben, dass auf den Kolonnen 2. und 3. ein

Gewinn gemacht wird, denn das Zero-Spiel, befindet sich (bis auf die 0),nur in diesen beiden

Kolonnen !!

Verwandschaftsverhältnisse (Die Top-Signale)

In 3 verschiedenen Zahlengruppen, habe ich in meiner jahrzehntelangen Roulette-Laufbahn, im

offenen Spiel, und auch den vergangenen Permanenzen aus dem Internet (Online-, wie auch

Real-Permanenzen), verschiedene Verwandschaftsverhältnisse festgestellt.

Achten Sie in der abgelaufenen Permanenzfolge (Anzeigetafel), auf das Erscheinen von den

Pleinzahlen 5, 8, 20 und 23 !!! Diese Zahlen befinden sich ausschließlich in der 2. Kolonne, sowie

auch im 1. u. 2. Dutzend.

Ebenfalls bei den Pleinzahlen 16,18, 34 und 36, ist nach diesem Schema ein kurzfristiger Gewinn,

bei Satz auf 1. u. 3. Kolonne fast sicher, ebenfalls ein Spiel auf das 2. u. 3 Dutzend, und den EC

Rot und Pair.

Als Drittes, habe ich auch ein Verwandschaftsverhältniss der Zahlen 4, 13, 31 festgestellt, und

sehr oft sind alle 3, in der Permanenztafel zu finden, wenn sich auch nur eine davon gezeigt hat.

Diese 3er-Gruppe zeigt auch gerne die 2 oder 26 noch zusätzlich, so dass bei mindestens 2

erschienen Zahlen dieser 5er-Gruppe, ein Satz auf die 1. u. 2. Kolonne kurzfristig zu einem

Treffer führt. Weiterhin sind alle vorgenannten schwarze Zahlen

Für alle vorgenannten Verwandschaftsverhältnisse gilt:

Sind von den Pleinzahlen in der Anzeigetafel 2 hintereinander erschienen, ist die

Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung, oder der Fall einer der fehlenden Zahlen immens groß.

Einsätze und Kapitalbedarf.

Bislang habe ich in über 20 Jahren, niemals mehr als 6 Fach Paroli bieten müssen, und mit der

Zeit, wird jeder WinStuthe-Inhaber selbst erkennen, ob er vielleicht schon nach dem 3ten Satz,

auf einen anderen Favoriten wechselt.

Für die "ersten Schritte", rate ich ein Spiel auf die Kolonnen oder Dutzende zu suchen, denn

selbstverständlich ist eine Gewinnaussicht, bei einer Abdeckung von 24 Zahlen entsprechend

besser, als ein Spiel auf eine EC mit nur 18 Zahlen.

Anders formuliert:

Einem Strategieanfänger, rate ich für die ersten 2-3 Sätze, ein Spiel auf Kolonne/Dutzende zu

wählen, und ab dem 3-4 Satz auf eine EC zu wechseln, denn dies macht sich in der

Kapitalisierung stark bemerkbar.

Im Fortlauf der Strategieerfahrung, wird jedoch ein jeder Spieler, seine Erfahrungen selbst

machen, welches Spiel, er für welche Chance wählt.

Im Verlauf der Progression, ist ein Spiel auf 2. Kolonnen/Dutzende natürlich Kapitalintensiver

als ein Siel auf die EC, denn beim Erstgenannten, muß jeder Folgesatz verdreifacht werden,

wobei eine Progression auf eine EC lediglich verdoppelt werden muß.

Beispiel:

Im Online-Casino ist ein Spiel mit 1-Euro-Stücken möglich, im Real-Casino ist der

Mindesteinsatz auf alle Chancen ein 2-Euro-Stück.

OnlineCasino:

  1. Satz: 2x1,00 Euro auf je. 2 Dutz./Kolonnen = 2,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  2. Satz: 2x3,00 Euro auf je.2 Dutz./Kolonnen = 8,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  3. Satz: 2x9,00 Euro auf je. 2 Dutz./Kolonnen = 26,00 Euro Gesamt-Einsatz=1 Stück Gewinn
  4. Satz: 27,00 Euro auf eine EC = 53,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  5. Satz: 54,00 Euro auf eine EC = 107,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  6. Satz: 108,00 Euro auf eine EC = 215,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  7. Satz: 216,00 Euro auf eine EC = 431,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  8. Satz: 432,00 Euro auf eine EC = 863,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

Kapitalbedarf: 863,00 Euro, und entsprechend das Doppelte für ein Spiel im Real-Casino.

Bespielt man nur die EC, dann ist der Kapitalbedarf entsprechend geringer.

Beispiel:

Online-Casino:

  1. Satz: 1,00 Euro auf eine EC = 1,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  2. Satz: 2,00 Euro auf eine EC = 3,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  3. Satz: 4,00 Euro auf eine EC = 7,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  4. Satz: 8,00 Euro auf eine EC = 15,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  5. Satz: 16,00 Euro auf eine EC = 31,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  6. Satz: 32,00 Euro auf eine EC =63,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  7. Satz: 64,00 Euro auf eine EC = 127,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  8. Satz: 128,00 Euro auf eine EC = 255,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

Kapitalbedarf: 255,00 Euro, und entsprechend das Doppelte für ein Spiel im Real-Casino.

Der Gedanke, dass man für 1 Stück Gewinn, im schlechtesten Fall, 255 Stücke bereit halten muß,

ist für den Strategielaien schwer zu ertragen.

Nachdem nun aber die Strategie vorliegt, wird man erkennen, dass selbst im Dauerspiel, in den

Forum-Testportalen, die Gewinne meist im 1-3 Satz gemacht wurden.

Es darf nicht darum gehen, dass ein entsprechendes Kapital, auch für "nur" ein Gewinnstück

vorgehalten werden muß, sondern um die Sicherheit, das vorgehaltene Kapital, nicht ohne Erfolg

zu riskieren, selbst wenn das Gewinnstück, erst nach dem 8. Satz erreicht würde.

Ich persönlich, habe in alle den Jahren meines Spieles, maximal bis zur 6. Progressionsstufe

spielen müssen, und mein Kapital noch niemals eingebüßt, und nur das ist entscheidend !!!

Seit Jahren gehe ich mit 2.000,00 Euro ins Casino, und bespiele die Chancen ausschließlich mit

"Louis" (20,00-Euro-Jetons).

Es gibt keine Satzarmut, denn die entsprechenden Signale erscheinen andauernd, wie sie ab heute

feststellen werden, und wenn Sie Courage haben, nach 2-5% Gewinn vom Kapital, das Spiel zu

beenden, dann werden Sie ebensolche Dauererfolge haben wie ich.

Sie werden im laufe der Zeit ebenso erkennen, dass die Progressionsstufen auch anders gemacht

werden können. So wäre ein anfänglich höherer Einsatz sinnvoll, wenn von einem

Verwandschaftsverhältnis eventuell auch 3 Zahlen und mehr in Folge erscheinen, oder die ganze

Anzeigetafel voll mit nur einem Signal ist.

In solchen Fällen kann man den 1. Satz auch schon mit 50,00 Euro beginnen, und das Casino

schon nach dem ersten Spielgewinn verlassen, das ist also eine Frage der Erfahrung, welche sich

im Fortlauf der Zeit ganz automatisch einstellt.

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vor einer Stunde schrieb kesselman:

@Winnetou2256

 

kann es sein, dass wir das Gleiche spielen?

 

 

 

Das System Winstuthe

(Strategieschrift rouletteverlierer)

Von Ernst Fuge

Vorwort: (Bitte unbedingt für alle Satzsignale beachten)

Spieleinsätze auf die jeweiligen Signale, erfolgen nur auf die EC (einfache Chancen), bzw. je 2

Kolonnen, oder 2 Dutzende - niemals "gemischt" !!!

Die Spielstrategie "WinStuthe", bespielt nur die Favoriten in der Permanenztafel !!!

Als Permanenztafel, wird die Anzeige über dem Spieltisch bezeichnet, welche je nach Casino, die

letzten 12-15 gefallenen Zahlen auflisten.

Je nach Casino, wird unterschiedlich die zuletzt gefallenen Zahl entweder oben, oder auch unten

in der Permanenztafel angezeigt, das ist unbedingt zu beachten, denn die TOP-Favoriten, sind

immer die zuletzt gefallenen Zahlen in der Permanenzanzeige !!!

Die am weitesten entfernten Zahlen in der Anzeigetafel, geben Aufschluß darüber, ob ein Angriff

auf den TOP-Favoriten erfolgreich ist, werden jedoch nicht mehr als Top-Favoriten angesehen.

Beispiele dafür werden in den folgenden Satzsignalen deutlich.

Die Satzsignale:

Die "kleinen Roten"

In nahezu allen Permanenzen meiner Spielerlaufbahn habe ich festgestellt, dass nach einer

kleinen Roten (1,3,5,7,9) in den nächsten 3-5 Coups wieder eine kleine rote erscheint.

Fallen gleich 2 kleine Rote hintereinander haben wir ein Satzsignal.

Nun erfolgt ein Angriff auf die EC Rot, Impair oder Manque, denn nur in diesen EC befinden

sich diese Zahlen.

Um die entsprechende EC zu finden, werden die gefallenen Coups (Zahlen) in der

Permanenzanzeige nun verglichen.

Es wird nur, die sich in der gesamten Anzeigetafel hervorstechende EC bespielt, wobei es sich

jedoch nur, um eine der Vorgenannten (Rot,Impair und Manque) handeln darf, denn allein für

diese 3 EC, ist durch Erscheinen der beiden kleinen Roten nun ein Satzsignal gegeben.

Sind neben den beiden kleinen Roten, in der Überzahl, mehr rote, als schwarze Zahlen in der

Permanenztafel, erfolgt ein Angriff auf Rot.

Sind überwiegend zusätzlich zu den beiden kleinen Roten, mehr Zahlen in Impair auf der

Permanenztafel, erfolgt Angriff auf Impair, und ebenso verhält es sich mit den Zahlen in

Manque, die für einen Angriff auf diese Chance, öfter gefallen sein müssen, als Zahlen der EC

Passe.

Ein simples Beispiel: 19,22,14,31,29,17,6,35,10,21,23,32,11,5,7

Durch die zuletzt gefallenen Zahlen 5 und 7 hat sich ein Signal für die kleinen Roten ergeben.

In der Permanenztafel suchen wir jetzt, den Favoriten der 3 vorgenannten EC, und werden

schnell in EC Impair fündig, denn diese EC, ist gegenüber der EC Pair, mit 10:5 ganz deutlich

der Favorit. In diesem Beispiel würde nun Impair gespielt.

In dieser Permanenz, kristallisiert sich eventuell ein zweites Signal ab, denn durch erscheinen der

5 und 23 in den letzten 5 Coups, könnte sich in Kürze ein Signal bilden. Dazu später mehr.

Die magische 36

Die 36 ist eine magische Zahl im Roulettespiel.

Das Signal ist denkbar einfach.

Nach Erscheinen der 36 werden in den folgenden Coups alle 6 ECs beobachtet.

Es wird die letzte verbleibende EC angegriffen, und bislang habe ich mit dieser Variante noch

niemals verloren.

Ein Beispiel:

Die 36 erscheint.

Im nächsten Coup fällt die 1, womit die EC Impair, die EC Rot, sowie EC Manque erschienen

sind.

Fällt beispielsweise im darauf folgenden Coup die 2, wären die EC Schwarz und die EC Pair

erschienen.

Einzig noch ausstehende EC ist Passe, worauf nun der Angriff erfolgt

Aber .... bitte Achtung:

Je länger die letzte EC nach der 36 auf sich warten läßt, um so sicherer ist die

Gewinnwahrscheinlichkeit.

Im vorgenannten Beispiel, sind nach der 36, erst 2 Zahlen erschienen, und hier sollte dann schon

die Strategie mit diesem Satzsignal schon länger bespielt worden sein, um eine gewisse

persönliche Sicherheit zu erhalten.

In den meisten Fällen, werden jedoch nach Fall der 36, überwiegend 5 Zahlen und mehr

erscheinen, und dann, noch eine EC offen stehen.

Für den Strategieanfänger rate ich an, dieses Signal nur in solchen Fällen zu bespielen.

Ich habe alle 37 Zahlen nach dieser Variante getestet, und nur die 36, hat in Permanenzen von

einem ganzen Jahr, keinen Platzer erlitten.

Coup de Lion

Der "Coup de Lion" ist für mich fast die sicherste Variante einen Gewinn zu machen

Der "Coup de Lion" bildet sich immer dann, wenn nach einer längeren Serie, ein Wechsel

stattfindet, sich also ein isoliert stehender Einzelcoup bildet. Wenn also z. B. 10x Rot erschienen

ist, dann Schwarz kommt, erfolgt der Angriff auf EC Rot.

Der offiziell bekannte Coup de Lion, wird schon nach dem 5ten mal bespielt, was ich persönlich

als äußerst gefährlich und nicht spielbar halte.

Meine persönlichen Erfahrungen beruhen auf eine Treffersicherheit bei einem warten von

mindestens 10 mal. (keine 8 oder 9, sondern 10 mal !!!)

Als Beispiel:

Wenn eine bestimmte EC mindestens 10 mal erschienen ist, und sich dann mit einer anderen EC

abwechselt, erfolgt der Angriff auf die EC, welche zuvor mindestens 10 mal erschien war.

Es wird also der Favorit bespielt..

Signal Zero-Spiel

Ist in den letzten Coups das Zero-Spiel (12,35,3,26,0,32,15) 3 x unmittelbar hintereinander

erschienen, ist größtmögliche Warscheinlichkeit gegeben, dass auf den Kolonnen 2. und 3. ein

Gewinn gemacht wird, denn das Zero-Spiel, befindet sich (bis auf die 0),nur in diesen beiden

Kolonnen !!

Verwandschaftsverhältnisse (Die Top-Signale)

In 3 verschiedenen Zahlengruppen, habe ich in meiner jahrzehntelangen Roulette-Laufbahn, im

offenen Spiel, und auch den vergangenen Permanenzen aus dem Internet (Online-, wie auch

Real-Permanenzen), verschiedene Verwandschaftsverhältnisse festgestellt.

Achten Sie in der abgelaufenen Permanenzfolge (Anzeigetafel), auf das Erscheinen von den

Pleinzahlen 5, 8, 20 und 23 !!! Diese Zahlen befinden sich ausschließlich in der 2. Kolonne, sowie

auch im 1. u. 2. Dutzend.

Ebenfalls bei den Pleinzahlen 16,18, 34 und 36, ist nach diesem Schema ein kurzfristiger Gewinn,

bei Satz auf 1. u. 3. Kolonne fast sicher, ebenfalls ein Spiel auf das 2. u. 3 Dutzend, und den EC

Rot und Pair.

Als Drittes, habe ich auch ein Verwandschaftsverhältniss der Zahlen 4, 13, 31 festgestellt, und

sehr oft sind alle 3, in der Permanenztafel zu finden, wenn sich auch nur eine davon gezeigt hat.

Diese 3er-Gruppe zeigt auch gerne die 2 oder 26 noch zusätzlich, so dass bei mindestens 2

erschienen Zahlen dieser 5er-Gruppe, ein Satz auf die 1. u. 2. Kolonne kurzfristig zu einem

Treffer führt. Weiterhin sind alle vorgenannten schwarze Zahlen

Für alle vorgenannten Verwandschaftsverhältnisse gilt:

Sind von den Pleinzahlen in der Anzeigetafel 2 hintereinander erschienen, ist die

Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung, oder der Fall einer der fehlenden Zahlen immens groß.

Einsätze und Kapitalbedarf.

Bislang habe ich in über 20 Jahren, niemals mehr als 6 Fach Paroli bieten müssen, und mit der

Zeit, wird jeder WinStuthe-Inhaber selbst erkennen, ob er vielleicht schon nach dem 3ten Satz,

auf einen anderen Favoriten wechselt.

Für die "ersten Schritte", rate ich ein Spiel auf die Kolonnen oder Dutzende zu suchen, denn

selbstverständlich ist eine Gewinnaussicht, bei einer Abdeckung von 24 Zahlen entsprechend

besser, als ein Spiel auf eine EC mit nur 18 Zahlen.

Anders formuliert:

Einem Strategieanfänger, rate ich für die ersten 2-3 Sätze, ein Spiel auf Kolonne/Dutzende zu

wählen, und ab dem 3-4 Satz auf eine EC zu wechseln, denn dies macht sich in der

Kapitalisierung stark bemerkbar.

Im Fortlauf der Strategieerfahrung, wird jedoch ein jeder Spieler, seine Erfahrungen selbst

machen, welches Spiel, er für welche Chance wählt.

Im Verlauf der Progression, ist ein Spiel auf 2. Kolonnen/Dutzende natürlich Kapitalintensiver

als ein Siel auf die EC, denn beim Erstgenannten, muß jeder Folgesatz verdreifacht werden,

wobei eine Progression auf eine EC lediglich verdoppelt werden muß.

Beispiel:

Im Online-Casino ist ein Spiel mit 1-Euro-Stücken möglich, im Real-Casino ist der

Mindesteinsatz auf alle Chancen ein 2-Euro-Stück.

OnlineCasino:

  1. Satz: 2x1,00 Euro auf je. 2 Dutz./Kolonnen = 2,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  2. Satz: 2x3,00 Euro auf je.2 Dutz./Kolonnen = 8,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  3. Satz: 2x9,00 Euro auf je. 2 Dutz./Kolonnen = 26,00 Euro Gesamt-Einsatz=1 Stück Gewinn
  4. Satz: 27,00 Euro auf eine EC = 53,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  5. Satz: 54,00 Euro auf eine EC = 107,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  6. Satz: 108,00 Euro auf eine EC = 215,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  7. Satz: 216,00 Euro auf eine EC = 431,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  8. Satz: 432,00 Euro auf eine EC = 863,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

Kapitalbedarf: 863,00 Euro, und entsprechend das Doppelte für ein Spiel im Real-Casino.

Bespielt man nur die EC, dann ist der Kapitalbedarf entsprechend geringer.

Beispiel:

Online-Casino:

  1. Satz: 1,00 Euro auf eine EC = 1,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  2. Satz: 2,00 Euro auf eine EC = 3,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  3. Satz: 4,00 Euro auf eine EC = 7,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  4. Satz: 8,00 Euro auf eine EC = 15,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  5. Satz: 16,00 Euro auf eine EC = 31,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  6. Satz: 32,00 Euro auf eine EC =63,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  7. Satz: 64,00 Euro auf eine EC = 127,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
  8. Satz: 128,00 Euro auf eine EC = 255,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn

Kapitalbedarf: 255,00 Euro, und entsprechend das Doppelte für ein Spiel im Real-Casino.

Der Gedanke, dass man für 1 Stück Gewinn, im schlechtesten Fall, 255 Stücke bereit halten muß,

ist für den Strategielaien schwer zu ertragen.

Nachdem nun aber die Strategie vorliegt, wird man erkennen, dass selbst im Dauerspiel, in den

Forum-Testportalen, die Gewinne meist im 1-3 Satz gemacht wurden.

Es darf nicht darum gehen, dass ein entsprechendes Kapital, auch für "nur" ein Gewinnstück

vorgehalten werden muß, sondern um die Sicherheit, das vorgehaltene Kapital, nicht ohne Erfolg

zu riskieren, selbst wenn das Gewinnstück, erst nach dem 8. Satz erreicht würde.

Ich persönlich, habe in alle den Jahren meines Spieles, maximal bis zur 6. Progressionsstufe

spielen müssen, und mein Kapital noch niemals eingebüßt, und nur das ist entscheidend !!!

Seit Jahren gehe ich mit 2.000,00 Euro ins Casino, und bespiele die Chancen ausschließlich mit

"Louis" (20,00-Euro-Jetons).

Es gibt keine Satzarmut, denn die entsprechenden Signale erscheinen andauernd, wie sie ab heute

feststellen werden, und wenn Sie Courage haben, nach 2-5% Gewinn vom Kapital, das Spiel zu

beenden, dann werden Sie ebensolche Dauererfolge haben wie ich.

Sie werden im laufe der Zeit ebenso erkennen, dass die Progressionsstufen auch anders gemacht

werden können. So wäre ein anfänglich höherer Einsatz sinnvoll, wenn von einem

Verwandschaftsverhältnis eventuell auch 3 Zahlen und mehr in Folge erscheinen, oder die ganze

Anzeigetafel voll mit nur einem Signal ist.

In solchen Fällen kann man den 1. Satz auch schon mit 50,00 Euro beginnen, und das Casino

schon nach dem ersten Spielgewinn verlassen, das ist also eine Frage der Erfahrung, welche sich

im Fortlauf der Zeit ganz automatisch einstellt.

Nein, sorry.....

Mein Spiel läuft nur auf EC`s mit wenigen Einsätzen.

Die Zahlen die Du hier vorgegeben hast würden bei mir bedeuten, 8 Sätze, + 1 Gewinn.

Ausserdem ist es sehr einfach gehalten.

Bei einem Spiel auf drei EC`s spiele ich mit meinem Spielplan, bei einem Spiel auf mehrere Tische

logischer Weise nur auf S/R mit Blick auf die Anzeigetafel, bei dem etwa jedes siebte oder achte Spiel mit einem Stück zu belegen ist, mehr nicht.

 

Ich gehe mit dem gleichen Spielkapital wie Du ins Casino, spiele aber in der Regel mit 100ern, da mein System sehr gewinnintensiv ist, reichen mir

drei bis 10 Stücke Gewinn. Manchmal sind es auch 15, aber das reicht mir.

Deshalb spiele ich fast nie mehr als 10-15 Tage im Monat.

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vor 16 Minuten schrieb Winnetou2256:

Nein, sorry.....

Mein Spiel läuft nur auf EC`s mit wenigen Einsätzen.

Die Zahlen die Du hier vorgegeben hast würden bei mir bedeuten, 8 Sätze, + 1 Gewinn.

Ausserdem ist es sehr einfach gehalten.

Bei einem Spiel auf drei EC`s spiele ich mit meinem Spielplan, bei einem Spiel auf mehrere Tische

logischer Weise nur auf S/R mit Blick auf die Anzeigetafel, bei dem etwa jedes siebte oder achte Spiel mit einem Stück zu belegen ist, mehr nicht.

 

Ich gehe mit dem gleichen Spielkapital wie Du ins Casino, spiele aber in der Regel mit 100ern, da mein System sehr gewinnintensiv ist, reichen mir

drei bis 10 Stücke Gewinn. Manchmal sind es auch 15, aber das reicht mir.

Deshalb spiele ich fast nie mehr als 10-15 Tage im Monat.

@winnteou

 

ERTAPPT!

 

 

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