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vor 10 Stunden schrieb Egon:

@starwind: Wenn es ein Trend gibt, dann kann jeder "Idiot" gewinnen. EC kann ganz einfach sein. Es gibt nur fünf Märsche: Entweder läuft R oder S, Serie oder Abbruch oder "Morse"-Tendenz (gemäß Berufsspieler Ehrlich). Wenn die Trend-Richtungswechsel "einmalig" sind, dann spült es nur so Plusse rein. Jedoch gibt es nicht nur an der Börse die Bären- und Bullenfalle:schock:

@roemer: Auch Du machst mich jetzt richtig schwach. Du kennst sicherlich das Galton-Brett? Im Nachhinein erscheint immer alles geordnet. Die "Inseln der Ordnung" sind im Voraus nicht greifbar, außer Du hast ein gekipptes Galton-Brett:lachen::hut:

@Egon

Ich hatte in meiner Anfangszeit mit Chart und Trendlinien getestet. Zeitweise lief es super, aber letztendlich wurde die guten Gewinne bei großen länger anhaltenden Trends durch die Trendwechselverluste bei kurzen Trends aufgezehrt.

Starr durchgespielt mit Trendlinien nachziehen bringt es nichts.

 

Ich hatte danach  versucht nur bei kurzen Trends zwei Stücke abzugreifen und raus, auf neuen Trend warten usw.

Die ersten zwei Wochen brachten 80 Stücke Plus, dann kam der Rücklauf.

Auch der Angriff war zu starr.

 

Ich würde es nicht ausschliessen durch flexible an den Chartverlauf angepaßte Auswahlkriterien damit langfristig ins Plus zu kommen.

 

Zu "Inseln der Ordnung". Genaugenommen ist was Wort "Insel" verkehrt.

Bei mir ist das Verhältnis 60% Unordnung und 40% Ordnung.

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vor 11 Minuten schrieb roemer:

Ich würde es nicht ausschliessen durch flexible an den Chartverlauf angepaßte Auswahlkriterien damit langfristig ins Plus zu kommen.

 

 

Jeder "Bewegung" stellt entsprechende Angriffspunkte zur Verfügung und es sind immer die gleichen, also muss man im Umkehrschluss permanent mit dem Chart agieren!

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Am 31.5.2018 um 09:00 schrieb Feuerstein:

 

Hmmm Starwind, tja, das ist erst mal die Ausgangssituation.

 

Wenn es jedoch möglich ist im Gleichsatz per Treffequotenerhöhung die 50/50 EW zu verschieben, warum sollte dann nicht auch eine Bevorzugung und/oder Benachteiligung einer Plein damit einher gehen oder überhaupt möglich sein? Zumal es manch wenigen z.b. mit den EC so gelingt (habs in Erinnerung so gelesen zu haben).

 

Ich weiß es nicht wirklich, aber ich spekuliere: wenn es drin ist Masse Egale die -2,7 / 1,35% zu verschieben, dann ist es auch drin die 1:37 zu verschieben.

 

Ich habe meine "Glücks"versuche bisher lediglich auf Progression-/Überlagerungstricks aufgebaut, hier fühle ich mich zu Hause. Deßhalb weiß ich obige These nicht, fühle mich aber trotzden nahe dran an "sicher".

 

Hallo Feuerstein

Ich gebe Dir bei dieser These vollumfänglich recht,  es greift ein vergleichbares Prinzip wie bei den

EC' .  

Gruss

Juan

 

 

 

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Am 31.5.2018 um 01:05 schrieb starwind:

 

 

Ein positiver Erwartungswert muss über andere Spielkriterien generiert werden, eine Vermeidungsstrategie dahin gehend, dass man Zero ausweichen könnte, gibt es nicht.

 

Starwind

 

Hallo Starwind

ich handhabe das anders, Zero will ich gar nicht ausweichen. Mehr bei Interesse via Mail.

Gruss

Juan

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vor 22 Stunden schrieb starwind:

Nur so kann man langfristig von den Durchschnittswahrscheinlichkeitswerten weg kommen.

Eine solche Satztechnik hat absolut nichts mit dem Ausschluß von Elementarereignissen zu tun.

Deshalb sollte man -weil völlig unlogisch- hier auch jegliche Argumentation darüber, wie oft die aktiven Sätze von Winnetou nun von der Zero temporär erwischt wurden oder nicht, völlig unbeachtet lassen.

Eines ist völlig zweifelsfrei. Produziert seine Satztechnik etwa dauerhaften Überschuß, so hat das mit einer "Zeroeleminierung" rein gar nichts zu tun, weil es die kurzum nicht gibt.

 

Nein, das Wegkommen von den langfristigen Durchschnittswahrscheinlichkeiten funktioniert nur über das Verfolgen aktueller kurzfristiger Trends des Zufalls, die permanent beobachtet und mit gewechselt werden müssen.

 

 

 

vor 22 Stunden schrieb starwind:

Langfristig werden auch dabei vom Zufall die üblichen Durchschnittswerte erfüllt, aber es kann individuell vermieden werden, die Verluste voll "auszukosten", so dass sich in den eigenen aktiven Sätzen die langfristige Durchschnittswahrscheinlichkeit nicht mehr wieder findet.

 

Danke Starwind, Deine Worte in Egons Ohren und allen wäre geholfen.....

 

Gruss

Juan

 

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  • 2 weeks later...

Hallo Starwind,

 

Am 31.5.2018 um 14:58 schrieb starwind:

Nur so kann man langfristig von den Durchschnittswahrscheinlichkeitswerten weg kommen.

Eine solche Satztechnik hat absolut nichts mit dem Ausschluß von Elementarereignissen zu tun.

 

lange ist´s her, ich war unterwegs und dann ging deine Antwort bei mir unter.

Man kann mich so verstehen, aber ich hatte gar nicht die Idee das Winntetou die Zero per Ausschlussverfahren oder Vermeidung umgeht. Ausschlussverfahren sind in meinen Augen ehe der falsche Fokus, ähnlich wie "nur bloß nicht verlieren".

Ich hatte eher die vage Idee, wenn es denn stimmt, das dies bei Winnetou nur ein ungewollter Nebeneffekt sei.

 

Danke für deine Ausführungen und den Einblick. Den Versuch Durchschnittswahrscheinlichkeiten per starrer Regeln zu verschieben habe ich vor ca 10 Jahren aufgegeben, es war mir zu müßg, und dennoch mit ein paar Rückfällen. Seit dem sehe ich nur in der Mischung Satzhöhenvariationen und dem "Trend" meine Möglichkeiten. Wobei Trend so ein Wort für sich ist, da es aus jetziger Sicht immer ein vergangener ist. Die Kunst ist die Spekulationen treffend frühzeitig zu plazieren und nicht weniger wichtig, auch wieder zu deplazieren. Da bei Roulette (normal) reiner Zufall herrscht (oder herrschte), ist es noch verlässlich im Vergleich zur Spekulanten, deren Ereignisse von einer Vielzahl menschlicher Entscheidungen beeinflusst sind, die jede Logik ad acta legen können.

 

Feuerstein

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  • 1 month later...
Am 1.6.2018 um 12:35 schrieb roemer:

..., aber letztendlich wurde die guten Gewinne bei großen länger anhaltenden Trends durch die Trendwechselverluste bei kurzen Trends aufgezehrt.

Starr durchgespielt mit Trendlinien nachziehen bringt es nichts.

...

Auch der Angriff war zu starr.

@roemer: Alles bekannt.

 

Zitat

Ich würde es nicht ausschliessen durch flexible an den Chartverlauf angepaßte Auswahlkriterien damit langfristig ins Plus zu kommen.

Auch der gleitende Durchschnitt und auch diesen zu variieren bringt nichts. 

Zitat

 

Zu "Inseln der Ordnung". Genaugenommen ist was Wort "Insel" verkehrt.

Bei mir ist das Verhältnis 60% Unordnung und 40% Ordnung.

 

Umgedreht, oder? 

 

@Juan: Die Worte von @starwind sind doch uralte System-Phrasen. Da tun mir die Ohren weh:ooh7:.

 

@winnetou: Wo ist denn dein youtube-Beitrag, welchen Du mit oberster Prio erstellen wolltest? Oder habe ich etwas verpasst?

:hut:

 

 

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vor 35 Minuten schrieb Egon:

....................................................

.................Die Worte von @starwind sind doch uralte System-Phrasen. Da tun mir die Ohren weh:ooh7:.

...................................................

 

Dann wirst Du ja ganz sicher auch ein "uraltes System" konkret benennen können, in welchem sich eine der "Phrasen" schon nachlesen lässt. :D

Ich würde dein Problem nicht Deinen Ohren zuordnen. :lachen:

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

Dann wirst Du ja ganz sicher auch ein "uraltes System" konkret benennen können, in welchem sich eine der "Phrasen" schon nachlesen lässt. :D

Ich würde dein Problem nicht Deinen Ohren zuordnen. :lachen:

 

Starwind

 

Marigny de Grilleau  " Ein Stück pro Angriff" Seite 36  , huuuuuuuuuuuuuuuh:spocht_2:

Gruss K.H.

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vor 12 Minuten schrieb Käpt'n:

 

Marigny de Grilleau  " Ein Stück pro Angriff" Seite 36  , huuuuuuuuuuuuuuuh:spocht_2:

Gruss K.H.

 

Musste ich doch glatt nachsehen, was da auf Seite 36 steht.

Tja, wenn @Egon auf solchen Ecart- Shit reingefallen ist, verstehe ich schon seine Phrasophobie.

Aber da fällt ja nun nicht jeder drauf rein. :D

 

Gruß

Starwind

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vor 4 Stunden schrieb Egon:

@roemer:

Umgedreht, oder?

 

Stimmt schon, kann aber leicht anders verstanden werden.

In rund 60% der Coups "erkenne" ich nichts und setze daher nicht, in den restlichen 40% wird gesetzt.

Die TrefferWahrscheinlichkeit von knapp 60:40 bezieht sich auf die Gesetzen ca 40%.

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Am 1.6.2018 um 12:35 schrieb roemer:

@Egon

Ich hatte in meiner Anfangszeit mit Chart und Trendlinien getestet. Zeitweise lief es super, aber letztendlich wurde die guten Gewinne bei großen länger anhaltenden Trends durch die Trendwechselverluste bei kurzen Trends aufgezehrt.

Starr durchgespielt mit Trendlinien nachziehen bringt es nichts.

 

Ich würde es nicht ausschliessen durch flexible an den Chartverlauf angepaßte Auswahlkriterien damit langfristig ins Plus zu kommen.

 

Auch schon laaange her, aber:

Ich hatte damit auch ewig rumprobiert und kam auf keinen grünen Zweig. Egal wie.

Irgendwann kam ich darauf das es einen Unterschied macht, wenn ich die Plusse und Minusse nicht so in's Koordinatensystem übertrage wie alle das automatisch tun. Das verändert das Kurvenbild.

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 17 Stunden schrieb starwind:

 

Musste ich doch glatt nachsehen, was da auf Seite 36 steht.

Tja, wenn @Egon auf solchen Ecart- Shit reingefallen ist, verstehe ich schon seine Phrasophobie.

Aber da fällt ja nun nicht jeder drauf rein. :D

 

@starwind: @horny ist mir dankenswerterweise zuvorgekommen und streckt verdienterweise den Siegerpokal hoch:pokal:. Ich wollte schon System-Roulette spielen, also aus zufällig rausgegriffenen Systemen / Systembeschreibungen aus dem Archiv die typischen Phrasen aufführen. Das können wir uns sparen, da der Phrasenkern immer ist, die höhere Trefferwahrscheinlichkeit würde sich durch eine wie auch immer erfolgte Satzcoupauswahl begründen^_^.

Wir können ja mal das Beispiel von @roemer weiterspinnen:sheep:. Er setzt 40% der Coups und geneniert damit 20% Umsatzrendite. Ein Maximum wäre der @egon-Hellseher-Marsch. Phrase: Durch Abrakadabra-Simsalabim wird 1% der Coups gesetzt und immer getroffen, damit 100% Umsatzrendite:sport40:

:hut:

 

bearbeitet von Egon
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@Egon ,

 

mal abgesehen davon, dass ich hinter deinem Nick früher mal fälschlich P.B. vermutet hatte, bist Du neben mir der Einzige, der zum Thema KG hier im Forum mal den Begriff "takten" hat fallen lassen. Außerdem betonst Du ständig das Erfordernis der Rationalität, wenn über Roulette räsoniert wird, also stehst Du bei mir auf der "Positiv-Liste".

 

Nun zur Phrase:

vor einer Stunde schrieb Egon:

Das können wir uns sparen, da der Phrasenkern immer ist, die höhere Trefferwahrscheinlichkeit würde sich durch eine wie auch immer erfolgte Satzcoupauswahl begründen^_^.

 

Habe ich bis vor wenigen Jahren ebenso in Abrede gestellt wie Du.

Mittlerweilen bin ich mir absolut sicher, dass es dazu Wege gibt, die einen p.EW. herstellen. Keine Punktlandung, aber über eine überschaubare Spielstrecke (pro Spieltag).

Die Jacke dieser konkreten "Phrase" ziehe ich mir freiwillig an.

 

Die Begründung dazu liegt darin, dass (am deutlichsten) im Rahmen der EC der Zufall ständig seine "Richtung" wechseln muss, würde er die Durchschnittserscheinungswerte im Regelmaß abliefern, wäre klassisches Roulette ein Kinderspiel.

Natürlich kann niemand den Zeitpunkt und die Amplitude der Wechsel exakt vorhersehen. Dies ist aber auch nicht erforderlich, die Tatsache dass er wechseln muss und wird, reicht.

Über irgendwelche Verhältniswerte (Relationen) -die häufigste Herangehensweise- ist rein gar nichts zu erreichen, also ist auch jeder Ecart-Gedanke für die Mülltonne.

Hingegen gibt es nur wenige Spielsituationen, die dem Zufall für seine "Anläufe" zur Verfügung stehen, einige muss er temporär stärker bringen, andere temporär auslassen. Ginge der Zufall nicht so vor, würde er keine Ballungen abliefern können.

Daraus lassen sich Fortsetzungs-Spekulationen ableiten (wohlgemerkt keine Kausalitäten). Das reicht für positive Ergebnisse.

 

Den Begriff "Welle" habe ich nie verwandt, ich nehme ihn nur wegen dem berechtigten Einwand, niemand weiß. wann eine solche Welle beginnt und wann sie endet. Muss man auch nicht wissen, wenn man bestimmte "Wellenarten" zeitweise nicht setzt, die Hinweise dazu liefert der Zufall selbst.

 

vor einer Stunde schrieb Egon:

Wir können ja mal das Beispiel von @roemer weiterspinnen:sheep:. Er setzt 40% der Coups und geneniert damit 20% Umsatzrendite. Ein Maximum wäre der @egon-Hellseher-Marsch. Phrase: Durch Abrakadabra-Simsalabim wird 1% der Coups gesetzt und immer getroffen, damit 100% Umsatzrendite:sport40:

:hut:

 

So etwas behauptet weder Roemer noch ich, noch sonst wer. Dieses "weiterspinnen" wäre tatsächlich Spinnen.

 

Nun darfst Du mich getrost in den Kreis der Durchgeknallten einsortieren. :hut:

 

Starwind

 

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vor einer Stunde schrieb starwind:

 

Ach, viel zu zahm.

Solange die Quelle sprudelt, nehm ich alles voll gelassen.

 

Starwind

 

Tja , einfach g**l , ich gönne es Dir, wenn es bei Dir klappt.

wir dürfen es daraus nicht verallgemeinen.

"starwind , ich schätze Dich für einen ganz rafinnierten vorsichtigen

"Hundling",  (nosti Sprache )der auch nicht so oft spielt.

Du gehst immer "at the brick of the wall to deadness".

Dank Deiner Disziplin und Deinem grossen Kapital kann nicht viel schiefgehen.

OK------ weiter so.

Nur, wer hat diese Fähigkeiten ?  Ich ja . zur Zeit bleibe ich aber meist zu Hause ha,ha,ha.

Wenn ich monatlich einen festen Betrag für meinen Lebensunterhalt einspielen müsste,

das ginge an die Substanz. Da könnte ich nicht für garantieren.

Gruss K.H.

P.S.--- starwind , Du erinnerst mich einn bisschen an Fritz Werntgen , ein betuchter , sicher

auch disziplinierter Spieler , Apotheker, die Kohle kam regelmäßig, so konnte er sich Casinoreisen

erlauben und auch Verluste in seinem Rahmen hinnehmen und über Roulettegewinne schwadronieren,

Max Pauffler war auch so einer.

Ich hatte einmal ein interessantes Telefongespräch mit Helmut Schubert ---- siehe von Haller -

der wohl erste Rouletteprogrammierer. Nach meiner Frage , wie die klarkommen ?Mal gewinnt er und mal verliert er.

 

 

 

 

bearbeitet von Käpt'n
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vor 6 Minuten schrieb Käpt'n:

Wenn ich monatlich einen festen Betrag für meinen Lebensunterhalt einspielen müsste,

das ginge an die Substanz. Da könnte ich nicht für garantieren.

Gruss K.H.

 

 

Stellst du's dir machbarer vor, wenn es nur dreimonatlich wäre?

Das frage ich mich nämlich gerade...

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vor 8 Minuten schrieb Feuerstein:

 

Stellst du's dir machbarer vor, wenn es nur dreimonatlich wäre?

Das frage ich mich nämlich gerade...

 

Nur mit Visueller Ballistik.

Gute Plätze.

K.H.

Mit starwind seiner Methode kurzzeitig eventuell, das kann aber auch sofort ins Minus laufen.

Ich würde das nicht versuchen.

 

Unter Hundert roulettespielenden Affen werden immer ein paar sein , die eine zeitlang im Glück

sind, da rätzeln dann die Besitzer woher das kommt und schieben das auf irgend ein Können

dieser Monkeys , das ist aber nur reines Glück. 

Sorry starwind Pferdebesitzer. Schockemöhle bestes Beispiel, der hatte 3.000 donkeys im Osten

Ein paar Treffer waren dabei. das brachte die Kohle. 

bearbeitet von Käpt'n
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Am 19.7.2018 um 00:58 schrieb Egon:

@roemer: Alles bekannt.

 

Auch der gleitende Durchschnitt und auch diesen zu variieren bringt nichts. 

Umgedreht, oder? 

 

@Juan: Die Worte von @starwind sind doch uralte System-Phrasen. Da tun mir die Ohren weh:ooh7:.

 

@winnetou: Wo ist denn dein youtube-Beitrag, welchen Du mit oberster Prio erstellen wolltest? Oder habe ich etwas verpasst?

:hut:

 

 

 

Hallo Egon

Die Thesen von Starwind und roemer unterschreib ich, aber mit Deiner Sicht 

der Dinge freunde ich mich wohl nie an -

was sagt das Alter der Thesen von Starwind denn schon ueber deren Qualitaet aus? Wichtiger ist, dass Du

die richtige Anwendung schnallst.  roemer’s Aussage schmeckt Dir auch nicht .... 

Ich kann Dir versichern, dass er das

korrekt widergegeben hat.

 

Gruss Juan

 

 

 

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb cmg:

wenn es eine korrekte Aussage beim Roulette gibt, dann die, dass man von bestimmten "Gewinnern" auf einmal nichts mehr sieht und hört, auch nichts von deren Seminaren, also immer Vorsicht und niemals was im vorraus bezahlen!

 

Auch schön ist, man will erst von den erwarteten Gewinnen bezahlen, dann hörst du von denen nichts mehr wieder.   ^_^

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vor 3 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Auch schön ist, man will erst von den erwarteten Gewinnen bezahlen, dann hörst du von denen nichts mehr wieder.   ^_^

 

noch besser ist, wenn der Verkäufer für die Verluste haftet:biggrin:

bearbeitet von suchender
Tippfehler
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