Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb roemer:

Leider gibt es bei EC/Münzwurf kein 2/3 Gesetz,das man vorteilhaft ausnutzen könnte.

 

 

Natürlich greift das 2/3-Phänomen (ist kein Gesetz)  auch bei den EC.

 

Vorteilhaft ausnutzen lässt es sich sowieso nicht, ohne spezielle Tricks, egal auf welcher Chance.

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

@roemer: Sag bloß, Du meinst das 2/3-"Gesetz" könnte man auf anderen Chancen vorteilhaft ausnutzen? Die Sichtbarmachung vom 2/3-"Gesetz" auf EC (=Münzwurf) ist doch uralt, seinerzeit beim System "Golden Coup" aus dem Kutschentrotz-Verlag. Durch 4er-Figuren. Wie immer  -1,35%.

:hut:

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Egoist:

 

Natürlich greift das 2/3-Phänomen (ist kein Gesetz)  auch bei den EC.

 

Vorteilhaft ausnutzen lässt es sich sowieso nicht, ohne spezielle Tricks, egal auf welcher Chance.

 

Moin Ego,

 

Bei den ECs erscheint eine 4er +/- Figur häufiger als die restlichen,hat zwar nix dem 2/3-Phänomen zu tun,ist aber schon interessant.

 

Gruss H.Dampf

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb roemer:

Leider gibt es bei EC/Münzwurf kein 2/3 Gesetz,das man vorteilhaft ausnutzen könnte.

 

Herr 28% meint, daß die Intermittenzen im Verhältnis zu Serien das 2/3tel darstellen.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Egoist:

Natürlich greift das 2/3-Phänomen (ist kein Gesetz)  auch bei den EC.

Phänomen bedeutet umgangssprachlich, außergewöhnlich, Ausnahmeerscheinung.

Hier kann man das 2/3 Gesetz eindeutig nicht zu ordnen, weil es nichts mit einer Ausnahmeerscheinung zu tun hat.

Es ist eine Gesetzmäßigkeit welche immer auftritt, es ist auch berechenbar. Das hat nicht mit einem Phänomen zu tun.

Für EC ist das 2/3 Gesetz nicht anwendbar.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Herr 28% meint, daß die Intermittenzen im Verhältnis zu Serien das 2/3tel darstellen.

Das Verhältnis von Intermittenzen zu den Serien ist:

solitär:       26,86 %

soziabel:   24,93 %

 

Das ist weit ab von 2/3 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Phänomen bedeutet umgangssprachlich, außergewöhnlich, Ausnahmeerscheinung.

Hier kann man das 2/3 Gesetz eindeutig nicht zu ordnen, weil es nichts mit einer Ausnahmeerscheinung zu tun hat.

Es ist eine Gesetzmäßigkeit welche immer auftritt, es ist auch berechenbar. Das hat nicht mit einem Phänomen zu tun.

Für EC ist das 2/3 Gesetz nicht anwendbar.

immer?

aha!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Egoist:

Vorteilhaft ausnutzen lässt es sich sowieso nicht, ohne spezielle Tricks, egal auf welcher Chance.

Bedeutet man kann einen Vorteil haben, aber es benötigt etwas Gehirnschmalz.

Ohne dem, gelingt einen aber kaum etwas.

Alles was man tut, erfordert Überlegung und eine spezielle Vorgehensweise.

Vielleicht nicht alle Tätigkeiten, aber vieles.

Einiges führt unser Gehirn schon selbständig im Unterbewusstsein sein, ohne das es gezielter Überlegung oder Abwägung bedarf

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Herr 28% meint, daß die Intermittenzen im Verhältnis zu Serien das 2/3tel darstellen.

 

Ich gehe davon aus, dass Du damit Winnetou ("Herr 28 %") interpretierst.

Das stimmt dann nicht, weil Winnetous Spiel das Verhältnis von Intermittenzen zu Serien überhaupt nicht im Blick hat.

 

Winnetou glaubt, dass er zu 2/3teln seiner aktiven Sätze treffen würde und leitet daraus -völlig unzutreffend- einfach ab, dass dies eine Bestätigung der 2/3 Regel sei.

Er verballhornt den Inhalt der 2/3 Regel. Daraus resultieren seine Fehlschlüsse insoweit auch in dem unseligen Ankündigungsvideo.

 

Starwind

 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Das Verhältnis von Intermittenzen zu den Serien ist:

solitär:       26,86 %

soziabel:   24,93 %

 

Das ist weit ab von 2/3 

 

Wo hast Du denn den Quark her ?

Das Verhältnis von Intermittenzen zu Serien ist 50 % : 50 %.

 

Starwind

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb starwind:

 

Ich gehe davon aus, dass Du damit Winnetou ("Herr 28 %") interpretierst.

....

 

Starwind

 

Ich interpretiere nicht, es ist die Aussage aus dem Video! Schrieb ich auch eindeutig so.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

Wo hast Du denn den Quark her ?

Das Verhältnis von Intermittenzen zu Serien ist 50 % : 50 %.

 

Starwind

 

Der Quark ist vermutlich solitär/soziabel ?

Ansonsten ist´s latürnich 50 : 50.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb jason:

 

Der Quark ist vermutlich solitär/soziabel ?

Ansonsten ist´s latürnich 50 : 50.

 

So einfach ist das nicht,75% aller Coups sind Serien!!!!

 

Ein Beispiel: R/S  und  SSSSSSSSSS 1:1 was Seien und Intermittenzen angeht,aber die Serie hat 10 Coups der Permanenz geschluckt,die Intermittenz nur 2 Coups.

 

Gruss H.Dampf

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb jason:

Der Quark ist vermutlich solitär/soziabel ?

Ansonsten ist´s latürnich 50 : 50.

 

Solitär bzw. soziabel ergibt nur einen Sinn innerhalb von Serien und innerhalb von Intermittenzketten. Das darf nicht durcheinander gequirlt werden.

 

Starwind

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Hans Dampf:

So einfach ist das nicht,75% aller Coups sind Serien!!!!

 

Ein Beispiel: R/S  und  SSSSSSSSSS 1:1 was Seien und Intermittenzen angeht,aber die Serie hat 10 Coups der Permanenz geschluckt,die Intermittenz nur 2 Coups.

 

Gruss H.Dampf

 

Du verquirlst hier zwei von einander unabhängige Betrachtungsweisen.

 

Intermittenzen zu Serien sind 50 % zu 50 % verteilt.

Hingegen stecken 75 % der Coups in Serien, aber nur 25 % in den Intermittenzen (ohne Zero).

 

Starwind

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb starwind:

 

Du verquirlst hier zwei von einander unabhängige Betrachtungsweisen.

 

Intermittenzen zu Serien sind 50 % zu 50 % verteilt.

Hingegen stecken 75 % der Coups in Serien, aber nur 25 % in den Intermittenzen (ohne Zero).

 

Starwind

 

Warum von einander unabhängig,man kann auch beide Betrachtungsweisen gemeinsam in sein Spiel einbeziehen,allein bring weder das eine noch das andere was.

 

Gruss Hans

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb starwind:

Hingegen stecken 75 % der Coups in Serien, aber nur 25 % in den Intermittenzen (ohne Zero).

 

Starwind

 

Ja, so kann man das auch betrachten.

Herr GUETTING  hat vielleicht nach dieser Betrachtungsweise seinen Marsch konzipiert ?

Er folgt/wiederholt Serien/Intermittenzen-Coups, .landet bei zerobereinigten 50%

und bei intermittierenden 2ern, ( RRSSRR ) da fliegt er so richtig weg. :lachen::lachen::lachen:

 

jason

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Warum von einander unabhängig,man kann auch beide Betrachtungsweisen gemeinsam in sein Spiel einbeziehen,allein bring weder das eine noch das andere was.

 

Gruss Hans

 

Unabhängig, weil jede Betrachtungsweise (völlig richtig) zu einem anderen Verteilungsergebnis führt.

Ich kann es auch noch weiter verkomplizieren, wenn man sich zusätzlich noch die Verteilung zwischen Folgen und Wechseln ansieht, kommt wieder 50 zu 50 raus, obwohl dies wiederum nichts mit der Verteilung zwischen Intermittenzen und Serien zu tun hat. :o

 

Dann kann man noch alle drei Betrachtungsweisen in eine Spielmethode zu gießen versuchen, allein damit fährt wieder alles gegen die Wand. :smhair:

 

Gruß

Starwind

 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb jason:

Ja, so kann man das auch betrachten.

Herr GUETTING  hat vielleicht nach dieser Betrachtungsweise seinen Marsch konzipiert ?

Er folgt/wiederholt Serien/Intermittenzen-Coups, .landet bei zerobereinigten 50%

und bei intermittierenden 2ern, ( RRSSRR ) da fliegt er so richtig weg. :lachen::lachen::lachen:

 

jason

 

Sollte Herr Guetting dies wirklich getan haben (habe jetzt keine Lust nachzuschauen, weil ohnehin sinnlos), so hat er es nicht besser verdient. :pfanne:

 

Starwind

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb starwind:

Intermittenzen zu Serien sind 50 % zu 50 % verteilt.

Ich glaube ma,l das du was verwechselt.

Deine 50 zu  50  prozentige Verteilung bezieht sich auf den Abbruch und Fortsetzung einer Serie.

Es gilt die Regel eine Serie bricht genau so oft ab wie sie sie weiter läuf, was aber nicht mit der Häufugkeit von Intermittenzen und Serien zu tun hat, hier gilt ca. 25 % zu 75 %., Soziabel oder Solitär machen nur einen kleinen Unterschied.

Geschrieben

Was Starwind völlig richtig macht, er kümmert sich im laufenden Spiel nicht um die durchschnittlichen Verteilungen, die sich mittel- bzw langfristig immer erfüllen. sondern um das was der Zufall aktuell „zeigt“.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich glaube ma,l das du was verwechselt.

Deine 50 zu  50  prozentige Verteilung bezieht sich auf den Abbruch und Fortsetzung einer Serie.

Es gilt die Regel eine Serie bricht genau so oft ab wie sie sie weiter läuf, was aber nicht mit der Häufugkeit von Intermittenzen und Serien zu tun hat, hier gilt ca. 25 % zu 75 %., Soziabel oder Solitär machen nur einen kleinen Unterschied.

 

Wir schreiben aneinander vorbei, Sven.

Verteilungsverhältnis Intermittenzen zu Serien: 50 % zu 50 %.

Verteilungsverhältnis Folge zu Wechsel 50 % zu 50 % (da gehört Dein letzter Gedanke hin).

Verteilungsverhältnis wie viele Coups prozentual Intermittenzen bzw. Serien beanspruchen: 25 % zu 75 %.

Die Betrachtungsweisen über soziabel bzw. solitär ergeben in diesem Rahmen keinerlei Sinn (das spielt erst dann eine Rolle, wenn man die Verhältniswerte der unterschiedlich langen Intermittenzketten bzw. Serien zu einander errechnet).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb starwind:

 

Wir schreiben aneinander vorbei, Sven.

Verteilungsverhältnis Intermittenzen zu Serien: 50 % zu 50 %.

Verteilungsverhältnis Folge zu Wechsel 50 % zu 50 % (da gehört Dein letzter Gedanke hin).

Verteilungsverhältnis wie viele Coups prozentual Intermittenzen bzw. Serien beanspruchen: 25 % zu 75 %.

Die Betrachtungsweisen über soziabel bzw. solitär ergeben in diesem Rahmen keinerlei Sinn (das spielt erst dann eine Rolle, wenn man die Verhältniswerte der unterschiedlich langen Intermittenzketten bzw. Serien zu einander errechnet).

 

Starwind

Das ergibt keinen Sinn.

Vielleicht liegt das Betrachtungsproblem darin, das eine soziable Intermittenz ganz einfach eine 2er Serie ist und die du nach Abbruch auch als Intermittenz betrachtet, dann kommt ein ca. 50 zu 50 % Verhältnis raus.

Die Gesetzmäßigkeit bei den Serien ist ja, das sich die Anzahl mit jeder Stufe halbiert ( ca.)

Also kann das Verhältnis von Intermittenz zur Serie gar nicht halbe -halbe sein.

 

Vielleicht liegt das Problem auch in der unterschiedlichen Definition des Begriffes. Intermittenz kommt aus dem lat. und bedeutet rein ins deutsche übersetzt-unterbrechen.

So betrachtet ist es richtig das die Anzahl der Unterbrechungen genau so groß ist wie die Anzahl der Fortsetzungen, was ich ja schrieb. Eine Serie setzt sich genauso oft fort wie sie unterbrochen wird.

Eine Unterbrechung ist jedesmal dann, wenn die Gegenchance kommt, egal was wie lange vorher war, dann stimmt  50 zu 50-

Nur dann den Rückschluss daraus zu ziehen das die Anzahl der solitären 1er Coups genauso so groß ist wie die Anzahl aller 2er, 3er 4er , usw. Serien zusammen ist nicht richtig, weil sich die Anzahl ja jedes mal von Stufe zu Stufe halbiert.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
Am 14.8.2018 um 21:49 schrieb Ropro:

lt diesem super Video haben die Jungs das 2/3tel-Gesetz auf EC entdeckt. Na, wenn das mal kein Durchbruch ist.

 

Das glaub ich nicht wirklich.

Es geht ins leicht Plus oder um die Null Linie rum.

 

Da du seit Jahren zurück liegst und in Foren lebst, warum nimmst nicht paar "Flüchtlinge" Sozialparasiten auf, statt hier den grossen Rand zu haben.

 

Du willst hier mitreden über etwas wovon du keine Ahnung hast.

Winnetou's Spiel ist besser als manch anderes.

Aber definitiv nicht für jeden was.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...