Winnetou2256 Geschrieben Juli 24, 2017 Autor Geschrieben Juli 24, 2017 vor 12 Stunden schrieb sachse: Wären sie an einem Tisch anzutreffen, würden sie sich selbst zerlegen. Das Problem ist lediglich, dass es lange dauern kann: Andererseits dürfte das Ziel von 29% ziemlich schnell verrecken. vor 12 Stunden schrieb sachse: Wären sie an einem Tisch anzutreffen, würden sie sich selbst zerlegen. Das Problem ist lediglich, dass es lange dauern kann: Andererseits dürfte das Ziel von 29% ziemlich schnell verrecken. Das Ziel war 26%, nämlich genau das 2/3 Gesetz, und dieses funktioniert ja nun schon seit sechs Jahren tadellos. Also was gibt's da zu meckern ? Ausserdem haben wir ja noch so gut wie ALLE realen Spielzettel zu hause liegen aus allen Casinos. Fast alle Beweise besitzen wir ja noch.......... Ist zwar ein schöner Stapel, aber der nimmt ja in DIN A5-Form relativ wenig Platz weg.
Winnetou2256 Geschrieben Juli 24, 2017 Autor Geschrieben Juli 24, 2017 vor 20 Stunden schrieb Juan del Mar: Beende doch die ganze Diskussion und erklär wieviele Coups und wieviel Sätze Du getestet hast sowie Deinen Gewinnsaldo (inkl. Angabe zur Progression), dann erübrigt sich, Dich anzuzweifeln. Falls Du nicht mindestens 10000 Sätze ausgewertet hast, solltest Du Dein Angebot zurückziehen. Hättest du meine bisher getätigten Anhänge mal durchgeschaut hättest du es schon längst gesehen. (Soll keine Kritik sein, wer schaut sich schon alle Beiträge an ?) Alleine für die Entwicklung waren 21.000 Sätze notwendig. Danach wurde der komplette Monat September 2011 Casino-Club mit täglich 500 Spielen ausgewertet (15000 Spiele) Dann kamen 2000 Coups im realen CC hinzu, bei dem das System anhand der getesteten Perms angepasst wurde wegen geringer Schwankungen, bzw. Minusspielen Dann testeten wir einen kompletten Monat März 2012 in Mainz an Tisch 2, jeweils mit Beginn des ersten Wurfes, an dem wir an 14 tagen real spielten, und die restlichen 17 Tage nach den gekauften Perms. Dass dies auch seine Richtigkeit hat, sass einer am einen Tischende und las die Perm, der andere sass gegenüber und spielte. (ca.7500 Coups) Von Mitte 2012 bis heute spielten wir fast 17000 Coups mit über 5000 Gewinnstücken. Alles in allem seit Testphase nun etwa 8 Jahre und ca. 62500 Coups bis zum heutigen Tag. Damit konnten wir auch nachweisen, dass die Satzweise im Spiel Novum viele Fehler aufweist die den Spieler sehr viel unnützes Kapital kosten, und konnten dieses Spiel als ``Zusatzspiel`` noch bei uns einbringen. Diese Kleingewinne spielen in der Statistik keine Rolle, da es nur Nebeneffekte sind, genau wie einzelne Sätze auf TV`s, vereinzelte Dutzende oder Kolonnen. Da wir diese Chancen nur mit halben Stücken belegen, kommen wir zusätzlich auf 4-6 ganze Gewinnstücke ``nebenher`` die in keiner Statistik jemals auftauchen. Ich denke mal, dass man mit diesen Daten schon was anfangen kann. Zwischendurch testen wir immer noch einige Tagespermanenzen. Nämlich dann wenn wir im realen Casino sind und sehen dass in gewissen Phasen am Nebentisch interessante Kombis laufen, oder wenn unser Spiel im CC beendet ist, klicken wir uns in andere Tische, und spielen deren Spiel live mit ohne real zu spielen, nur aus Spass.
Winnetou2256 Geschrieben Juli 24, 2017 Autor Geschrieben Juli 24, 2017 vor 21 Stunden schrieb wiensschlechtester: guter Job.....1000 Euro im Monat reicht.....? Mit 1000 im Monat kann man nicht leben sondern nur überleben! Da ist also ein älterer Herr welcher mit 1000 Euro im Monat, ein ganz normales Einkommen eines Vorstandsvorsitzenden, am Monatsersten sein gesamtes Barvermögen nimmt und es in 10 Stk. Jetons eintauscht. Nach dem Spiel und Freudentaumel geht es, wie es bei älteren Großgewinnern üblich ist, hinein in die Lederkluft, aufs tolle Motorrad, zum Treffen mit anderen älteren vermögenden Großverdienern beim McDonalds, ein Grund warum bei uns Sacher, Eden & Co. knapp vorm Untergang stehen. Nächster Termin ist der Makler, für die neue Eigentumswohnung, schließlich gehören die 1000 € abzüglich Fixkosten ja gut angelegt..... Lebst du noch bei Mama? Ist das Leben schwer ohne Schulabschluss? Verwirren dich dich die vielen Buchstaben auf der McDonalds Speisekarte unter den Bildern? Na klar lebe ich..... Nur du verwechselst da was. Nämlich dass ich für das NORMALE Leben nur 1000 Euro brauche. Das wären gerade mal die Miete, Unkosten für die Fahrzeuge und Essen..... Von Urlaub oder ähnlichem war ja nicht die Rede. Dazu solltest du wissen, dass meine Eltern sich in den 50er Jahren nichts gönnten, und durch falsche Freunde und Freundinnen ging es mir zwischen dem 22. und 26. Lebensjahr ziemlich schlecht. Ich verdiente zwar gutes Geld, musste aber wegen denen und meiner Gutmütigkeit damals viel Kohle an die Bank abdrücken. Hätte ich nicht gebraucht, ich wollte halt schnellstmöglich von den Schulden runter, hätte dies ja auch noch 10 Jahre rauszögern können durch kleine Raten. Daher weiss ich wie es ist, wenn du vier Jahre lang gar nix hast... keine Freizeit, kein Geld, kein Auto, nix gescheites zu kauen, kein Urlaub. Daher kann ich sehr gut mit Geld umgehen......
sachse Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor 2 Stunden schrieb Winnetou2256: Das Ziel war 26%, nämlich genau das 2/3 Gesetz, und dieses funktioniert ja nun schon seit sechs Jahren tadellos. Also was gibt's da zu meckern ? Ausserdem haben wir ja noch so gut wie ALLE realen Spielzettel zu hause liegen aus allen Casinos. Fast alle Beweise besitzen wir ja noch.......... Ist zwar ein schöner Stapel, aber der nimmt ja in DIN A5-Form relativ wenig Platz weg. Mann, du bist aber hartnäckig. Alles, was du zu Hause liegen haben willst, ist völlig wertlos. "Die Wahrheit ist auf dem Platz", wie es der Fußballer stilistisch falsch aber sachlich zutreffend formuliert. Behaupten kann jeder viel oder alles. Du bist einfach unglaubwürdig. Geh' ins Casino und gewinne aber mache hier nicht das Treiben verrückt. Es gibt genug Dumme und Verzweifelte, die durch solchen Dreck wieder einmal Hoffnung schöpfen und sich vielleicht für deine "Seminare" gar noch verschulden.Ich lese bei dir die gleichen fadenscheinigen Argumente wie bei den Systembetrügern der letzten 100 Jahre. Dazu kommt, dass die angebliche Umsatzrendite völlig illusorisch ist. 26% schafft man bei tausenden von Coups nicht einmal bei der Kapitalrendite. Die Krönung der verlogenen Behauptungen ist der seit 100 Jahren durch alle Systemschriften geisternde Grundeinsatz "plus zweifacher Reserve".
Juan del Mar Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor 2 Stunden schrieb Winnetou2256: Hättest du meine bisher getätigten Anhänge mal durchgeschaut hättest du es schon längst gesehen. (Soll keine Kritik sein, wer schaut sich schon alle Beiträge an ?) Alleine für die Entwicklung waren 21.000 Sätze notwendig. Danach wurde der komplette Monat September 2011 Casino-Club mit täglich 500 Spielen ausgewertet (15000 Spiele) Dann kamen 2000 Coups im realen CC hinzu, bei dem das System anhand der getesteten Perms angepasst wurde wegen geringer Schwankungen, bzw. Minusspielen Dann testeten wir einen kompletten Monat März 2012 in Mainz an Tisch 2, jeweils mit Beginn des ersten Wurfes, an dem wir an 14 tagen real spielten, und die restlichen 17 Tage nach den gekauften Perms. Dass dies auch seine Richtigkeit hat, sass einer am einen Tischende und las die Perm, der andere sass gegenüber und spielte. (ca.7500 Coups) Von Mitte 2012 bis heute spielten wir fast 17000 Coups mit über 5000 Gewinnstücken. Alles in allem seit Testphase nun etwa 8 Jahre und ca. 62500 Coups bis zum heutigen Tag. Damit konnten wir auch nachweisen, dass die Satzweise im Spiel Novum viele Fehler aufweist die den Spieler sehr viel unnützes Kapital kosten, und konnten dieses Spiel als ``Zusatzspiel`` noch bei uns einbringen. Diese Kleingewinne spielen in der Statistik keine Rolle, da es nur Nebeneffekte sind, genau wie einzelne Sätze auf TV`s, vereinzelte Dutzende oder Kolonnen. Da wir diese Chancen nur mit halben Stücken belegen, kommen wir zusätzlich auf 4-6 ganze Gewinnstücke ``nebenher`` die in keiner Statistik jemals auftauchen. Ich denke mal, dass man mit diesen Daten schon was anfangen kann. Zwischendurch testen wir immer noch einige Tagespermanenzen. Nämlich dann wenn wir im realen Casino sind und sehen dass in gewissen Phasen am Nebentisch interessante Kombis laufen, oder wenn unser Spiel im CC beendet ist, klicken wir uns in andere Tische, und spielen deren Spiel live mit ohne real zu spielen, nur aus Spass. Hallo Winnetou Ich habe Deine Anhänge tatsächlich noch nicht angesehen. Werde ich aber nachholen. Seit Jahren spiele ich die EC' und Deine Hammerwerte werfen für mich schon Fragen auf (lasse aber dabei bewusst mal alle Deine Testphasenresultate aussenvor) : 1. Wenn Du von 2012 bis heute 17000 Coups mit über 5000 Gewinnstücken erspielt hast, sagt das leider nichts über die Anzahl der getätigten Sätze aus. Falls Du Coups und mit Sätzen gleichsetzt, liegt der statistische Ecart bei rund 38 (!)...bitte warte noch mit dem Anruf beim Guinnessbuch der Rekorde. Du hast mit Deinen 17000 Coups in fünf Jahren nähmlich nur gerade für durchschnittlich 3400 Coups pro Jahr Werte vorzuweisen. Dies entspricht läppischen 10 bis 14 Spieltagen. Nimmst Du nur die besten Tage eines Jahres kann schon mal so ein Wert belegbar zu Stande kommen. 2. Bei allen 17000 Coups liegt die Trefferwahrscheinlichkeit im Bereich der 50%. Mit einem geschickten Marsch könntest Du das zu Deinen Gunsten bis zu einem gewissen Punkt optimieren und letztlich auch im Gleichsatz ein positives Resultat vorweisen. Allein dies ist nur den Allerwenigsten gelungen. Etliche Zusatzmassnahmen, auf die ich hier nicht weiter eingehen will, sind danach letztlich massgeblicher als der positive Marsch, will man im grossen Stil und mehrheitlich abräumen. Da kenne ich nur noch gerade verbürgt fünf Gewinner, deren Rendite liegt zwischen 8% bei einem der hier einst in aller Munde war und sein System vertickerte und bei sensationellen 20% von Chris, der Rest liegt wie ich zwischen 15-18% - Du müsstest demnach mit Deinen 29% in sämtlichen notwendigen Parametern und Massnahmen wie Behandlung der Zero, Gewinnsicherung, maximaler Verlust pro Angriff, Progression, Degression, Moneymanagment usw. alles was je und erst nach zahllosen Optimierungen erschaffen wurde, um Längen übertroffen haben. Mit jährlich 10-14 Spieltagen schwierig vorstellbar. Auch Deine Kapitalangabe irritiert mich. Die Angaben entsprechen bei 1000 Spielen einem Mittelwert von 5 Gewinnstück innerhalb von 17 Coups pro Angriff.... und das mit 10 Stück Kapital. Schaffst Du das tatsächlich, höre ich wohl besser auf. Ich würde mich zwar freuen wenn jemand um Welten bessere Resultate nachweisen kann und mir das im Landcasino demonstriert, aber entweder missverstehe ich etliches oder ich habe die falschen Roulettefreunde.....
allesauf16 Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 Nun ja, Winnetou, das klingt ja alles schön und gut. Einiges ist recht schlüssig dargestellt, womit ich die persönlichen Dinge meine, nicht das System. Wenn das System schon einige Jahre erfolgreich läuft und gespielt wird, sollte doch einiges an Kohle in die Kasse gespült worden sein. Dann würde ich einfach so weiterspielen und die Casinos bescheren mir weiterhin ein entspanntes und angenehmes Leben. Warum sollte denn jetzt das System in Seminaren quasi weitergegeben und verkauft werden ? Am Geld kann es ja wohl nicht liegen, da auch so genug gewonnen wird. Was ist also der Grund ?
sachse Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor 16 Minuten schrieb allesauf16: Warum sollte denn jetzt das System in Seminaren quasi weitergegeben und verkauft werden ? Am Geld kann es ja wohl nicht liegen, da auch so genug gewonnen wird. Was ist also der Grund ? Er wird Dir zwar nicht darauf antworten aber ich habe eine Vermutung: Winnetou ist ähnlich edel wie Old Shatterhands Blutsbruder. Er ist ein wahrer Philanthrop. Eventuell haben ihn auch die ergreifenden Bilder von kleinen Negerjungen in der TV-Werbung berührt und er möchte eine ganze Herde von Gewinnern und damit potentiellen Spendern schaffen, die das Elend in Afrika lindern. Als bekennender Egoist bin ich tief beschämt aber damit muss ich leben.
Winnetou2256 Geschrieben Juli 24, 2017 Autor Geschrieben Juli 24, 2017 vor 1 Stunde schrieb sachse: Mann, du bist aber hartnäckig. Alles, was du zu Hause liegen haben willst, ist völlig wertlos. "Die Wahrheit ist auf dem Platz", wie es der Fußballer stilistisch falsch aber sachlich zutreffend formuliert. Behaupten kann jeder viel oder alles. Du bist einfach unglaubwürdig. Geh' ins Casino und gewinne aber mache hier nicht das Treiben verrückt. Es gibt genug Dumme und Verzweifelte, die durch solchen Dreck wieder einmal Hoffnung schöpfen und sich vielleicht für deine "Seminare" gar noch verschulden.Ich lese bei dir die gleichen fadenscheinigen Argumente wie bei den Systembetrügern der letzten 100 Jahre. Dazu kommt, dass die angebliche Umsatzrendite völlig illusorisch ist. 26% schafft man bei tausenden von Coups nicht einmal bei der Kapitalrendite. Die Krönung der verlogenen Behauptungen ist der seit 100 Jahren durch alle Systemschriften geisternde Grundeinsatz "plus zweifacher Reserve". Das stimmt leider sooooooooooooooo nicht..... andere Verlage geben ein vierwöchiges Rückgaberecht, allerdings im Austausch gegen ein anderes. Bei uns wird's das volle Geld zurückgeben bei Nichtgewinn, was allerdings schwierig sein dürfte hier zu verlieren. Ausserdem, was sollte sich an einer Permanenz jemals ändern ???? Es gibt nun mal NUR zwei Stränge, wo soll sie also hin, damit ein Nichtgewinn garantiert werden könnte. Sie besteht seit hunderten von Jahren nur aus Serien, Intermittenzen und wechselnden 1-2 Konstellationen die sich ständig wiederholen. Und der Einstieg kostet noch nicht mal Geld. In jedem Internetcasino kann man andere Spieler bei der Arbeit beobachten, da kann man einfach am Computer mitsetzen ohne auch nur einen Cent zu setzen und das Spiel real verfolgen. Geht zwar auch im Casino, hier bezahlt man allerdings Eintritt und eventuell die Fahrtkosten.
Winnetou2256 Geschrieben Juli 24, 2017 Autor Geschrieben Juli 24, 2017 vor 42 Minuten schrieb Juan del Mar: Hallo Winnetou Ich habe Deine Anhänge tatsächlich noch nicht angesehen. Werde ich aber nachholen. Seit Jahren spiele ich die EC' und Deine Hammerwerte werfen für mich schon Fragen auf (lasse aber dabei bewusst mal alle Deine Testphasenresultate aussenvor) : 1. Wenn Du von 2012 bis heute 17000 Coups mit über 5000 Gewinnstücken erspielt hast, sagt das leider nichts über die Anzahl der getätigten Sätze aus. Falls Du Coups und mit Sätzen gleichsetzt, liegt der statistische Ecart bei rund 38 (!)...bitte warte noch mit dem Anruf beim Guinnessbuch der Rekorde. Du hast mit Deinen 17000 Coups in fünf Jahren nähmlich nur gerade für durchschnittlich 3400 Coups pro Jahr Werte vorzuweisen. Dies entspricht läppischen 10 bis 14 Spieltagen. Nimmst Du nur die besten Tage eines Jahres kann schon mal so ein Wert belegbar zu Stande kommen. 2. Bei allen 17000 Coups liegt die Trefferwahrscheinlichkeit im Bereich der 50%. Mit einem geschickten Marsch könntest Du das zu Deinen Gunsten bis zu einem gewissen Punkt optimieren und letztlich auch im Gleichsatz ein positives Resultat vorweisen. Allein dies ist nur den Allerwenigsten gelungen. Etliche Zusatzmassnahmen, auf die ich hier nicht weiter eingehen will, sind danach letztlich massgeblicher als der positive Marsch, will man im grossen Stil und mehrheitlich abräumen. Da kenne ich nur noch gerade verbürgt fünf Gewinner, deren Rendite liegt zwischen 8% bei einem der hier einst in aller Munde war und sein System vertickerte und bei sensationellen 20% von Chris, der Rest liegt wie ich zwischen 15-18% - Du müsstest demnach mit Deinen 29% in sämtlichen notwendigen Parametern und Massnahmen wie Behandlung der Zero, Gewinnsicherung, maximaler Verlust pro Angriff, Progression, Degression, Moneymanagment usw. alles was je und erst nach zahllosen Optimierungen erschaffen wurde, um Längen übertroffen haben. Mit jährlich 10-14 Spieltagen schwierig vorstellbar. Auch Deine Kapitalangabe irritiert mich. Die Angaben entsprechen bei 1000 Spielen einem Mittelwert von 5 Gewinnstück innerhalb von 17 Coups pro Angriff.... und das mit 10 Stück Kapital. Schaffst Du das tatsächlich, höre ich wohl besser auf. Ich würde mich zwar freuen wenn jemand um Welten bessere Resultate nachweisen kann und mir das im Landcasino demonstriert, aber entweder missverstehe ich etliches oder ich habe die falschen Roulettefreunde..... Die Sache ist ganz einfach, wirst Du aber sehen wenn Du dir die Anhänge anschaust. Es sind tatsächlich bei 17000 Sätzen über 5000 Gewinne entstanden während dieser sechs Jahre. Dabei ist gerade die aktuelle Monatspermanenz aus Wiesbaden interessant. Da sieht man durchaus dass an manchen Tischen nichts gewonnen wurde oder ab und zu mal nur ein Stück. Aber die Durschnittsgewinne lagen pro Tag bei etwa 10 Stück. Bei uns gibt es nur einen Angriffssatz, entweder gewonnen oder verloren. Es gibt keine Nachsätze oder jegliche Progression oder Überlagerungen. Es gibt auch nur fünf Angriffspunkte die bespielt werden. Unsere Spielzettel bestehen aus 50 Spielen und drei Spalten, für jede EC eine. Während dieser 50 Spiele kommt es im Schnitt lediglich zu 20-25 Sätzen während dieser Zeit. Am Ende dieses Zettels sollte dann ein Überschuss von etwa 4-6 Stücken stehen. Manchmal hören wir schon nach 10 Minuten auf, da die ersten fünf oder sechs Spiele schon 100 % Treffer ergaben. Ab und zu spielen wir auch 2-300 Spiele am Stück, aber auch hier sind die Gewinne in etwa gleich, sechs Zettel, etwa 24 Stücke Gewinn. Aber um diese fünf Punkte zu finden mussten wir bei jedem erdachten Satz diese Chance aus jeder Permanenz raussuchen. Dies kommt in einer 300er Permanenz pro Spieltag in etwa 10-15 x vor. Nachdem diese fünf Sätze 1000 x bespielt wurden, sollte es einen Überschuss von etwa 250 Stücken geben. War der Wert erheblich darunter, so wurde das gleiche Spiel um einen Satz verlagert, dann sollte das Ergebnis besser sein. So kam es logischer Weise bei diesen fünf Punkten zu einigen Fragen, da es am Anfang natürlich so nicht glatt lief. Zu diesen fünf Spielen kam es im Nachhinein zu 16 offenen Fragen. Somit mussten wir also schon vor einem Spielbeginn diese 21000 angedeuteten Sätze tätigen, damit dieses Spiel zum ersten mal überhaupt spielreif war. Dies dauerte wegen Lustlosigkeit und Zeitmangel schon mal drei Jahre ohne reales Spiel. Alles in allem brauchten wir bis zur Vollendung eine volle Jahrespermanenz. Wir wollten ja das Maximum und es sollte sich von allen bisherigen gekauften die wir ja besitzen abheben. Also, Einfach, Gewinnträchtig, Gleichsatz, Einfache Chancen, Kapitalschonend, das 2/3 Gesetz erfüllen. War zwar jetzt ein bisschen viel, aber so war es, und heute funktioniert es nach sechs Jahren immer noch.
Käpt'n Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor 22 Stunden schrieb roemer: Hi Juan, Käpt'n ist schon in Ordnung, man muss ihn verstehen. Viele, viele Jahre vergeblich versucht auf klassische Weise zu gewinnen, das Thema beendet, sich dem KG zugewendet um zu merken so einfach ist es dort auch nicht und die Bedingungen haben sich stark verschlechtert. Dann kommen Leute im Forum und sagen, eigentlich ist es garnicht so schwer dauerhaft bei EC (oder plein) zu gewinnen. Top K.H.
sachse Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor einer Stunde schrieb Winnetou2256: .... andere Verlage geben ein vierwöchiges Rückgaberecht, allerdings im Austausch gegen ein anderes. Bei uns wird's das volle Geld zurückgeben bei Nichtgewinn, was allerdings schwierig sein dürfte hier zu verlieren. Es gibt keine "Rouletteverlage". Diese großspurige Bezeichnung geben sich die Küchentischexperten selbst. Davon ist nicht einmal jeder 10. als Gewerbe angemeldet. Vorwiegend sind es Leute, die so viel verzockt haben, dass sie glauben, mit dem Verkauf kommt frisches Zockergeld wieder rein. Ein Teil sind allerdings nur "Verwirrte", die an ihren Mist selbst glauben. Im Übrigen, dir ist doch hoffentlich bekannt, dass du vor Beginn deiner Seminare ein Gewerbeerlaubnis benötigst. Spätestens, wenn einer deiner Freier nicht gewinnt, wird er dich trotz Geldrückgabe verklagen, weil ihm Kosten entstanden sind.
roemer Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Winnetou2256: Die Sache ist ganz einfach, wirst Du aber sehen wenn Du dir die Anhänge anschaust. Es sind tatsächlich bei 17000 Sätzen über 5000 Gewinne entstanden während dieser sechs Jahre. Dabei ist gerade die aktuelle Monatspermanenz aus Wiesbaden interessant. Da sieht man durchaus dass an manchen Tischen nichts gewonnen wurde oder ab und zu mal nur ein Stück. Aber die Durschnittsgewinne lagen pro Tag bei etwa 10 Stück. Bei uns gibt es nur einen Angriffssatz, entweder gewonnen oder verloren. Es gibt keine Nachsätze oder jegliche Progression oder Überlagerungen. Es gibt auch nur fünf Angriffspunkte die bespielt werden. Unsere Spielzettel bestehen aus 50 Spielen und drei Spalten, für jede EC eine. Während dieser 50 Spiele kommt es im Schnitt lediglich zu 20-25 Sätzen während dieser Zeit. Am Ende dieses Zettels sollte dann ein Überschuss von etwa 4-6 Stücken stehen. Manchmal hören wir schon nach 10 Minuten auf, da die ersten fünf oder sechs Spiele schon 100 % Treffer ergaben. Ab und zu spielen wir auch 2-300 Spiele am Stück, aber auch hier sind die Gewinne in etwa gleich, sechs Zettel, etwa 24 Stücke Gewinn. Aber um diese fünf Punkte zu finden mussten wir bei jedem erdachten Satz diese Chance aus jeder Permanenz raussuchen. Dies kommt in einer 300er Permanenz pro Spieltag in etwa 10-15 x vor. Nachdem diese fünf Sätze 1000 x bespielt wurden, sollte es einen Überschuss von etwa 250 Stücken geben. War der Wert erheblich darunter, so wurde das gleiche Spiel um einen Satz verlagert, dann sollte das Ergebnis besser sein. So kam es logischer Weise bei diesen fünf Punkten zu einigen Fragen, da es am Anfang natürlich so nicht glatt lief. Zu diesen fünf Spielen kam es im Nachhinein zu 16 offenen Fragen. Somit mussten wir also schon vor einem Spielbeginn diese 21000 angedeuteten Sätze tätigen, damit dieses Spiel zum ersten mal überhaupt spielreif war. Dies dauerte wegen Lustlosigkeit und Zeitmangel schon mal drei Jahre ohne reales Spiel. Alles in allem brauchten wir bis zur Vollendung eine volle Jahrespermanenz. Wir wollten ja das Maximum und es sollte sich von allen bisherigen gekauften die wir ja besitzen abheben. Also, Einfach, Gewinnträchtig, Gleichsatz, Einfache Chancen, Kapitalschonend, das 2/3 Gesetz erfüllen. War zwar jetzt ein bisschen viel, aber so war es, und heute funktioniert es nach sechs Jahren immer noch. Hallo Winnetou, marketingtechnisch hast du dich leider in deinen posts ungünstig ausgedrückt. Wahrscheinlich hast du unbewußt die Argumente (Sprache) der Systemverkäufer übernommen. Auch gibt es bei EC kein 2/3 Gesetz. Wenn es deine Zielsetzung ist 2/3 der Sätze zu gewinnen wird daraus ja kein Gesetz. Ein Anderer hat vielleicht 4/7 oder 5/9 als Ziel. Jetzt zum „Technischen“. Ganz klar kann man bei EC dauerhaft gewinnen. Und alle verschiedenen Methoden sind im Grunde nur Variationen des Grundprinzips. Was mich nur wundert, dass du bei 5 festen Einsatzsignalen auf 29% Überschuss kommst. Noch etwas zu deinen Zahlen. Bei 50 Coups auf alle 3 EC (zusammen also 150 Coups) kommst du auf 20-25 Sätze bei allen 3 EC zusammen, also pro EC gut 6-8 Sätze? Danach schreibst du bei einer 300er Permanenz kommen die 5 Angriffspunkte 10-15x vor, ich nehme an pro EC, zusammen also 30-45x? Die Anzahl der Setzcoups passen nicht zusammen, habe ich etwas falsch interpretiert? bearbeitet Juli 24, 2017 von roemer
allesauf16 Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor einer Stunde schrieb sachse: Es gibt keine "Rouletteverlage". Diese großspurige Bezeichnung geben sich die Küchentischexperten selbst. Davon ist nicht einmal jeder 10. als Gewerbe angemeldet. Vorwiegend sind es Leute, die so viel verzockt haben, dass sie glauben, mit dem Verkauf kommt frisches Zockergeld wieder rein. Ein Teil sind allerdings nur "Verwirrte", die an ihren Mist selbst glauben. Im Übrigen, dir ist doch hoffentlich bekannt, dass du vor Beginn deiner Seminare ein Gewerbeerlaubnis benötigst. Spätestens, wenn einer deiner Freier nicht gewinnt, wird er dich trotz Geldrückgabe verklagen, weil ihm Kosten entstanden sind. Gewerbe ist da sicherlich nicht notwendig. Kann ganz gut als "freiberufliche Tätigkeit" deklariert werden. Das Seminar wird bestimmt nicht als "Sie gewinnen garantiert beim Roulette" bezeichnet werden. Eher als "Beratungs-Seminar" oder irgend so was. In die Seminar-Bedingungen würde ich als Veranstalter noch reinschreiben : "Alle dargestellten Inhalte beziehen sich auf vergangene Ereignisse. Zukünftige, vergleichbare Ereignisse können daraus nicht abgeleitet werden, sind aber möglich." (Hört sich doch gut an !). Dann ist das mit den Regreß-Ansprüchen auch vom Tisch. Ich kenne eine Frau, die macht "Lebensberatung". Das ist auch freiberuflich, kann jeder einfach so machen. Man glaubt kaum, wieviel Leute zu ihr hinlatschen und sich für recht üppige Stundensätze was erzählen lassen. Muss jeder selbst entscheiden, für was er seine Kohle in Umlauf setzt. Hauptsache, es macht glücklich ....
fünfviervier Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor 12 Stunden schrieb Juan del Mar: Letztmals war ich 2014 in Lemberg, die Casinos waren geschlossen. 2015 wurde ein Gesetz entworfen, das Vier- und Fünfsterne-Hotels das Glücksspiel erlauben soll. Werde nächste Woche mal nachfragen ob das Gesetz schon steht und Glücksspiel wieder erlaubt ist. Eines der beiden Casinos sollte im Grand Hotel Lviv öffnen, das werde ich mir sicher mal ansehen. Info folgt! Ja , Danke würde mich (und sicher auch andere) interessieren. Ich hatte Dein “Grüsse aus Lwow in die Heide “ natürlich so interpretiert das du aktuell in Lemberg bist.
sachse Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor 35 Minuten schrieb allesauf16: Gewerbe ist da sicherlich nicht notwendig. Kann ganz gut als "freiberufliche Tätigkeit" deklariert werden. Das Seminar wird bestimmt nicht als "Sie gewinnen garantiert beim Roulette" bezeichnet werden. Eher als "Beratungs-Seminar" oder irgend so was. In die Seminar-Bedingungen würde ich als Veranstalter noch reinschreiben : "Alle dargestellten Inhalte beziehen sich auf vergangene Ereignisse. Zukünftige, vergleichbare Ereignisse können daraus nicht abgeleitet werden, sind aber möglich." (Hört sich doch gut an !). Dann ist das mit den Regreß-Ansprüchen auch vom Tisch. Ich kenne eine Frau, die macht "Lebensberatung". Das ist auch freiberuflich, kann jeder einfach so machen. Man glaubt kaum, wieviel Leute zu ihr hinlatschen und sich für recht üppige Stundensätze was erzählen lassen. Muss jeder selbst entscheiden, für was er seine Kohle in Umlauf setzt. Hauptsache, es macht glücklich .... Auch wenn kein Gewerbeschein im ursprünglichen Sinne erforderlich ist, muss in DE eine Erlaubnis vorliegen. Sonst könnten alle Freiberufler lustig am Fiskus vorbei verdienen. Naja, ich glaube ohnehin nicht, dass es überhaupt dazu kommt. Wo will er denn die ganzen Leute rekrutieren? In Rouletteforen? Für jeden denkenden Menschen ist es ohnehin einfach unvorstellbar, dass jemand eine Gelddruckmaschine für relativ kleines Geld verschenkt.
Winnetou2256 Geschrieben Juli 24, 2017 Autor Geschrieben Juli 24, 2017 vor 3 Stunden schrieb sachse: Es gibt keine "Rouletteverlage". Diese großspurige Bezeichnung geben sich die Küchentischexperten selbst. Davon ist nicht einmal jeder 10. als Gewerbe angemeldet. Vorwiegend sind es Leute, die so viel verzockt haben, dass sie glauben, mit dem Verkauf kommt frisches Zockergeld wieder rein. Ein Teil sind allerdings nur "Verwirrte", die an ihren Mist selbst glauben. Im Übrigen, dir ist doch hoffentlich bekannt, dass du vor Beginn deiner Seminare ein Gewerbeerlaubnis benötigst. Spätestens, wenn einer deiner Freier nicht gewinnt, wird er dich trotz Geldrückgabe verklagen, weil ihm Kosten entstanden sind. Gewerbeschein wird erst beantragt wenn die Webseite steht. Wie die Dinger sich nennen ist doch egal, aber viele kennen sie: Insider-Publishing Frank Hertel: Power-Game, Win Master, Geldregen, Novum, Londoner Roulette-König, Optiplus I-C-M Verlag Bad Homburg: Der Gewinn Garant, 32 Top Systeme Concentra-Verlag Hannover: Bartschelly`s Vermächtnis, Paroli-Power Inter-Press: Plus-Welle Armin Zdunek Hannover: Mega System Plus 5 Optima Fachverlag Bad Homburg: Die vier besten Gewinnkonzepte, Doppel-Plus Innova-Institute Berlin: Gewinnbringende Roulette-Analyse usw. Wir besitzen acht Systeme aus der damaligen Zeit. Und nun noch ein Anhang: Hier sieht man ein Bild aus der Originalschrift zum System Novum. Dieses Bild bestätigt, dass eine zweifache Reserve vorhanden sein MUSS, denn wie man sieht, sind die veranschlagten 20 Stücke hier nicht genug. Hinzu kommt, dass das System 70 Stücke Kapital braucht um armselige 2 Stücke plus zu erwirtschaften. Wir hätten an dieser Stelle mit 3 Stücken Einsatz auf S/R 3 Stücke Plus erwirtschaftet. das sind 0,4% Einsatz, und 50% mehr Gewinn und 100% Gesamtgewinn. Und nebenan befindet sich meine heutige Spielsitzung im CC, Racetrack, Tisch 8, Start 15:14 - Ende 15:29. 22 Spiele, 11 Sätze, +5 St. Gewinn = 45,45%.
Winnetou2256 Geschrieben Juli 24, 2017 Autor Geschrieben Juli 24, 2017 vor 3 Stunden schrieb roemer: Hallo Winnetou, marketingtechnisch hast du dich leider in deinen posts ungünstig ausgedrückt. Wahrscheinlich hast du unbewußt die Argumente (Sprache) der Systemverkäufer übernommen. Auch gibt es bei EC kein 2/3 Gesetz. Wenn es deine Zielsetzung ist 2/3 der Sätze zu gewinnen wird daraus ja kein Gesetz. Ein Anderer hat vielleicht 4/7 oder 5/9 als Ziel. Jetzt zum „Technischen“. Ganz klar kann man bei EC dauerhaft gewinnen. Und alle verschiedenen Methoden sind im Grunde nur Variationen des Grundprinzips. Was mich nur wundert, dass du bei 5 festen Einsatzsignalen auf 29% Überschuss kommst. Noch etwas zu deinen Zahlen. Bei 50 Coups auf alle 3 EC (zusammen also 150 Coups) kommst du auf 20-25 Sätze bei allen 3 EC zusammen, also pro EC gut 6-8 Sätze? Danach schreibst du bei einer 300er Permanenz kommen die 5 Angriffspunkte 10-15x vor, ich nehme an pro EC, zusammen also 30-45x? Die Anzahl der Setzcoups passen nicht zusammen, habe ich etwas falsch interpretiert? Stimmt so ungefähr. Punkt 1: 6-8 Sätze sind korrekt Bei einer 300er Perm erscheint jeder Angriffspunt 10-15x = 50-75 Einsätze. Wir nennen es mal 2/3 Gesetz, weil wir genau daraufhin arbeiteten nach dieser Regel. 63 Gewinne - 34 Verluste - 3x Zero = 26 Stücke Plus. Dies war unsere Rechnung. Dazu mussten wir die 2/3 Gewinne erbringen, dass es am Ende mehr wurden konnten wir nicht wissen. Dazu kannst Du Dir vielleicht mal meine eben hochgeladene Datei anschauen, da sieht man 11 Sätze mit 5 Gewinnstücken, macht 45,45 % Überschuss. Ist übrigens von vorhin im CC um 15:29
kesselman Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor 23 Minuten schrieb Winnetou2256: Stimmt so ungefähr. Punkt 1: 6-8 Sätze sind korrekt Bei einer 300er Perm erscheint jeder Angriffspunt 10-15x = 50-75 Einsätze. Wir nennen es mal 2/3 Gesetz, weil wir genau daraufhin arbeiteten nach dieser Regel. 63 Gewinne - 34 Verluste - 3x Zero = 26 Stücke Plus. Dies war unsere Rechnung. Dazu mussten wir die 2/3 Gewinne erbringen, dass es am Ende mehr wurden konnten wir nicht wissen. Dazu kannst Du Dir vielleicht mal meine eben hochgeladene Datei anschauen, da sieht man 11 Sätze mit 5 Gewinnstücken, macht 45,45 % Überschuss. Ist übrigens von vorhin im CC um 15:29 Und wo ist die hochgeladene Datei?
cmg Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 Dann gibt es ja im nächsten Jahr kein "French-Roulette" mehr, bei sovielen Gewinnern Casinos würde es allerdings weiter geben,nur würden sie dann nur noch Automatenspiel anbieten, Macao wurde wohl vereinzelt "BlackJack" aus dem Programm genommen, brachte nicht mehr genug.
roemer Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor einer Stunde schrieb Winnetou2256: Stimmt so ungefähr. Punkt 1: 6-8 Sätze sind korrekt Bei einer 300er Perm erscheint jeder Angriffspunt 10-15x = 50-75 Einsätze. Okay, dann ist es klar, ich hatte es anders interpretiert.
sachse Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor 38 Minuten schrieb cmg: Dann gibt es ja im nächsten Jahr kein "French-Roulette" mehr, bei sovielen Gewinnern Casinos würde es allerdings weiter geben,nur würden sie dann nur noch Automatenspiel anbieten, Macao wurde wohl vereinzelt "BlackJack" aus dem Programm genommen, brachte nicht mehr genug. Macau ist ein Sonderfall. Die Chinesen lieben Punto Banco/Baccarat und bei meinem letzten Besuch dort waren es dort über die Hälfte aller Tische. Sehr viel wird Sic Bo gespielt. Von 5.000-8.000 Spieltischen gab es vor 2 Jahren nur noch 28(!) Roulettekessel. Die Jahre zuvor waren es 3-4x so viel. Zitat Fehler gemacht - falsch gedrückt.
roemer Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor einer Stunde schrieb Winnetou2256: Gewerbeschein wird erst beantragt wenn die Webseite steht Da würde ich an eurer Stelle die ganzen Vor- und Nachteile nochmals durchgehen. Gewerbe anmelden, Erträge sind EkSt-, USt-, und GewerbeSt- (ab einer bestimmten Höhe) pflichtig. Dazu Buchführung, Abgabe einer Steuererklärung. Webseite muss auch erstellt werden. Im Casino ist alles anonym, steuerfrei und die einzige Buchführung die du brauchst sind deine "Spielformulare". Falls ihr drauf spekuliert, dass die Käufer neben dem überschaubaren Preis euch lebenslang aus Dankbarkeit einen Teil der Gewinne mtl überweisen, darauf würde ich nicht setzen. Auch die von dir beschriebene Möglichkeit, den Spielforschlag einem "Verlag" anzubieten, wäre ein Kardinalfehler. Bringt deine oder eine andere eingesandte Spielanleitung Gewinne, würde der "Verlag" sage, wir haben gerade am Gleichen gearbeitet, herzlichen Glückwunsch und alles Gute für sie.
roemer Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb cmg: Dann gibt es ja im nächsten Jahr kein "French-Roulette" mehr, bei sovielen Gewinnern Casinos würde es allerdings weiter geben,nur würden sie dann nur noch Automatenspiel anbieten, Macao wurde wohl vereinzelt "BlackJack" aus dem Programm genommen, brachte nicht mehr genug. Es gäbe eine andere Möglichkeit. Spieler die ab einer bestimmten Höhe spielen unterliegen Sonderregeln, sie dürfen z.B. keine Aufzeichnungen machen, dann wird es schon schwieriger. In Vegas sind bei Roulette Aufzeichnungen nicht erwünscht. Das wäre schon ein wesentlicher Grund warum ich nicht für eine Weiterverbreitung bin. bearbeitet Juli 24, 2017 von roemer
roemer Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 vor 13 Minuten schrieb sachse: Macau ist ein Sonderfall. Die Chinesen lieben Punto Banco/Baccarat und bei meinem letzten Besuch dort waren es dort über die Hälfte aller Tische. Sehr viel wird Sic Bo gespielt. Von 5.000-8.000 Spieltischen gab es vor 2 Jahren nur noch 28(!) Roulettekessel. Die Jahre zuvor waren es 3-4x so viel. Bei Sic Bo gibt's doch auch eine fast 50:50 Chance mit geringem Bankvorteil?
4-4Zack Geschrieben Juli 24, 2017 Geschrieben Juli 24, 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb roemer: Bei Sic Bo gibt's doch auch eine fast 50:50 Chance mit geringem Bankvorteil? gelöscht nicht so wichtig. bearbeitet Juli 24, 2017 von 4-4Zack
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