sachse Geschrieben Oktober 19, 2017 Geschrieben Oktober 19, 2017 vor 2 Stunden schrieb Winnetou2256: Naja, Du hast ja meine Langzeitaufzeichnungen wahrgenommen, die seit 2011 monatlich aktualisiert werden. Und wie Du siehst, liegen wir derzeit sogar bei knapp 31%. Bevor das erste Mal überhaupt gesetzt wurde, waren schon mal fast drei jahre Vorbereitungszeit nötig. Seit ca. 10 Jahren also keinerlei Veränderungen in jeder getesteten Permanenz feststellbar. Ich habe nichts "wahrgenommen". Ich habe die Behauptung von 28% registriert und mit allem verglichen, was ich in 150 Jahren System- und Rouletteliteratur gelesen habe. Nun sind es schon 31%. Ich weiß nicht, wo ihr Fehler macht oder Irrtümer begeht aber genau das findet statt. Ihr habt etwas, was zig Millionen Roulettespieler in rund 200 Jahren nicht gefunden haben. Das sollte zu denken geben.
Albert Einstein Geschrieben Oktober 19, 2017 Autor Geschrieben Oktober 19, 2017 (bearbeitet) Am 18.10.2017 um 20:44 schrieb starwind: Falls Du die Satztechnik von Chris in ihren Feinheiten nachvollziehen kannst, musst Du insoweit weiter sein als ich. Ich bin auf meine Spielmethode angewiesen und sehe, was Chris und ich identisch machen. Einige seiner Ideen habe ich zusätzlich verstanden, die sind aber nicht 1 zu 1 in mein Spiel integrierbar. Nun ist meine Zeit, die ich dem Roulette zu widmen bereit bin, allerdings begrenzt, damit will ich ausdrücken, dass ich da seit langer Zeit mit Chris Ideen nur testend sehr langsam vorankomme, liegt aber ausschließlich an mir. Ich bin Chris für seine Offenheit sehr dankbar. Ja, ich habe mich intensiv mit einer seiner Methode so weit beschäftigt, dass ich denke, sie korrekt nachvollziehen zu können. Es kann diverse Gründe geben, warum dies bei mir nicht zu positiven Ergebnissen führte. Vielleicht habe ich doch nicht alles richtig verstanden oder mir liegen vielleicht nicht alle relevanten Bestandteile seiner Strategie vor. Das einzige was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass eine langfristige Anwendung in der von mir verstandenen Weise zu einer Umsatzrendite von minus 1,35 % führt, also zum selben Ergebnis wie jede andere beliebige Spielweise. Es ist Chris hoch anzurechnen, dass er seine Theorien öffentlich teilt. So leid es mir tut, so schützt dies nicht davor, dass jedes veröffentliche System auf Machbarkeit geprüft werden sollte. Führt ein Spiel nicht zu Gewinnen, so ist dieses am Ende wertlos - egal wie viel Mühe sich der Erfinder gemacht hat. Ich weiß nicht, wer hier im Forum wirklich Geld mit Roulette verdient. Es tut mir leid, es sagen zu müssen, aber mir ist in diesem Forum noch keine Strategie auf EC präsentiert worden oder aufgefallen, die Gewinnpotenzial hätte. Dazu muss ich aber einschränkend sagen, dass ich mich auch kaum mit anderen Methoden so intensiv wie mit der Methode von Chris beschäftigt habe. Ansonsten habe ich meine Zeit mit Eigenentwicklungen verbracht (von denen ich nur die 1.000 erfolglosen veröffentlichen würde - was aber ja niemandem hilft). Zitat Damit sprichst Du einen ganz wesentlichen Punkt an. Eine "gute" Satztechnik muss auf jeweils einem Strang (ich nehme Dein Beispiel s/r) sowohl auf schwarz wie auch auf rot gewinnen (und dies gilt dann für jeden Strang). Das sehe ich genauso. Eine tatsächlich erfolgreiche Strategie auf Rot kann z. B. auch auf Pair (oder jedem anderen Strang) nicht scheitern. Zitat Dazu bin ich anderer Auffassung, es hat mit den prozentualen Erscheinungswahrscheinlichkeiten rein gar nichts zu tun. An diese hält der Zufall sich bezogen auf die überschaubaren Tagesspielstrecken ohnehin nicht. Daher betrachte ich es als völlig sinnlos, diese für Coupprognosen auch nur im Geringsten in eine Spielmethode aufzunehmen oder einfließen zu lassen. Mit meinem Beispiel wollte ich keine absoluten Zahlen ausdrücken, sondern lediglich verdeutlichen, dass es einer sehr kleinen Anzahl an Spielern eine sehr lange Zeit gelingen kann, im Plus zu bleiben. Dies basiert dann aber nur auf Glück und nicht auf Wissen. Zitat Du schilderst zutreffend, wie man es "wie üblich" beobachten kann. Es kann dauern, bis sich herausstellt, dass ein zunächst erfolgreiches Spiel dann dennoch keinen echten positiven Erwartungswert hat. Aber gilt dies wirklich für jede Spielmethode ? Nein, es gibt für den Spieler vorteilhafte Setzweisen, die einen Dauergewinn ermöglichen. Das Problem: eine solche Setzweise zu finden, hat einen ähnlich niedrigen Wahrscheinlichkeitswert wie ein Sechser im Lotto. Aber ja, noch einmal: es gibt solche vorteilhaften Spielweisen. Zitat Darauf hat Chris ja schon selbst geantwortet. Eine gute Spielweise muss mit jeder Zufallspermanenz und darin auch mit jeder Teilstrecke (ich muss da höher greifen als Chris, ich brauche zuweilen bis 150 vom Casino angebotene Coups an "üblen Tagen") fertig werden. Das sehe ich ganz anders: Eine gute Spielweise wird auch immer wieder auf Permanenzen stoßen, in der sie nur Verluste produziert. Das macht aber nichts, solange die Gewinnstrecken überwiegen. Deine Angaben sind für mich ein gutes Indiz dafür, dass du etwas interessantes entwickelt hast. Viel bessere Gewinnergebnisse halte ich langfristig für nicht realisierbar. Wenn es dir tatsächlich regelmäßig und vor allem langfristig gelingt, immer wieder nach 150 Coups im Plus zu sein, dann möchte ich dir gratulieren. Du scheinst etwas gefunden zu haben. Und das Gute daran: mit „proportional betting“ wird es dir blitzschnell gelingen, dein Kapital in Traumregionen zu treiben (sofern die Spielweise tatsächlich etwas taugt). Zitat Es gibt -wenn die Satztechnik was taugt- keine guten oder schlechten Permanenzen. Das sind alles Ammenmärchen, die lediglich einen subjektiven Abgleich über den jeweils angewandten Marsch beinhalten. Starwind Wichtig ist nur, dass die Anzahl der positiven Permanenzen die Anzahl der negativen Permanenzen übersteigt (und zwar so sehr, dass der Bankvorteil überwunden werden kann). Alles andere ist nur Theorie und kann ignoriert werden. Wenn du es schaffst, im langfristigen Durchschnitt je Sitzung ein Stück Gewinn zu realisieren, dann ist der Weg zum Millionär nicht weit (egal mit wie viel Kapital das Spiel begonnen wurde). Aber Vorsicht: der Effekt des Anfängerglücks kann bei jeder Spielstrategie teilweise lange anhalten. Eine neue, tolle Strategie kann auch nach sehr langer Zeit noch scheitern! Zum Realiätscheck gefällt mir die Signifikanzrechnung vom PsiPlayer, die ich sehr empfehlen kann. Damit kann jeder Spieler prüfen, ob die bisherigen Ergebnisse einer Spielmethode bereits eine Aussagekraft haben. bearbeitet Oktober 19, 2017 von Albert Einstein
yordan83 Geschrieben Oktober 19, 2017 Geschrieben Oktober 19, 2017 Tach Winnetou-). Klar, du bist jetzt auf Reha und dann zwei Monate im Urlaub - vergiss trotzdem die Seminar Termine nicht. 2018 wird abgesahnt!!!!
Sven-DC Geschrieben Oktober 19, 2017 Geschrieben Oktober 19, 2017 (bearbeitet) vor 47 Minuten schrieb sachse: Ihr habt etwas, was zig Millionen Roulettespieler in rund 200 Jahren nicht gefunden haben. Das sollte zu denken geben. Hier erkennt man wie engstirnig dein Denken ist. Du glaubst was noch nie ging und warauf bis jetzt noch keiner gekommen ist geht auch nicht. Dann säßen wir allen noch in den Höhlen mit Lendenschurz, wenn das richtig wäre. Schau dir doch mal die gesamte Entwicklung der Menscheit, was gab es vor 200 Jahren alles nicht ? Und was gibt es heute alles. Bei den meisten Sachen, hätten sich die Leute auch an die Stirn getippt, was heute Alltag ist und damals als 100 %sicher als Unmöglich galt, weil ja Millionen Leute schon tausende von Jahren vorher auch nicht darauf gekommen sind, um deiner Argumentationskette zu folgen. Genauso wird es mit klass. Roulettannsätzen sein, je mehr die techn. Entwickliung weitergeht und sich Computer mit menschlichen Gehirnen vernetzen umso leichter können auch Roulettansätze auf langfristige Gewinnfähigkeit geprüft werden, weil den Computern bis jetzt allen das logische Denken eines Gehirn fehlt. Ob nun gerade Wiinetou2256 was gefunden hat,mag ich nicht zu beurteilen,weil EC nicht meine Baustelle ist. Im Gegensatz zu dir halte ich es aber für möglich und lehne es nicht vorher ab und halte es für unmöglich so wie du. Weil bei jeder neuen Erfindung, hielten es die meisten Leute anfänglich für unmöglich und genau hier ist auch der Fehler der meisten,sie denken in viel zu viel eingefahrene Gleisen, resultierend aus eigenen und Fremderfahrungen. Das führt immer zu einer falschen Beurteilung von neuen Entwicklungen, was ja Spielansätze für Roulett auch sind. bearbeitet Oktober 19, 2017 von Sven-DC
sachse Geschrieben Oktober 19, 2017 Geschrieben Oktober 19, 2017 vor 40 Minuten schrieb Sven-DC: Hier erkennt man wie engstirnig dein Denken ist. Du glaubst was noch nie ging und warauf bis jetzt noch keiner gekommen ist geht auch nicht. Dann säßen wir allen noch in den Höhlen mit Lendenschurz, wenn das richtig wäre. Schau dir doch mal die gesamte Entwicklung der Menscheit, was gab es vor 200 Jahren alles nicht ? Und was gibt es heute alles. Bei den meisten Sachen, hätten sich die Leute auch an die Stirn getippt, was heute Alltag ist und damals als 100 %sicher als Unmöglich galt, weil ja Millionen Leute schon tausende von Jahren vorher auch nicht darauf gekommen sind, um deiner Argumentationskette zu folgen. Genauso wird es mit klass. Roulettannsätzen sein, je mehr die techn. Entwickliung weitergeht und sich Computer mit menschlichen Gehirnen vernetzen umso leichter können auch Roulettansätze auf langfristige Gewinnfähigkeit geprüft werden, weil den Computern bis jetzt allen das logische Denken eines Gehirn fehlt. Ob nun gerade Wiinetou2256 was gefunden hat,mag ich nicht zu beurteilen,weil EC nicht meine Baustelle ist. Im Gegensatz zu dir halte ich es aber für möglich und lehne es nicht vorher ab und halte es für unmöglich so wie du. Weil bei jeder neuen Erfindung, hielten es die meisten Leute anfänglich für unmöglich und genau hier ist auch der Fehler der meisten,sie denken in viel zu viel eingefahrene Gleisen, resultierend aus eigenen und Fremderfahrungen. Das führt immer zu einer falschen Beurteilung von neuen Entwicklungen, was ja Spielansätze für Roulett auch sind. Kurz und kaum unhöflich: "Lock mich am Ursch!"
Käpt'n Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb Sven-DC: Hier erkennt man wie engstirnig dein Denken ist. Du glaubst was noch nie ging und warauf bis jetzt noch keiner gekommen ist geht auch nicht. Dann säßen wir allen noch in den Höhlen mit Lendenschurz, wenn das richtig wäre. Schau dir doch mal die gesamte Entwicklung der Menscheit, was gab es vor 200 Jahren alles nicht ? Und was gibt es heute alles. Bei den meisten Sachen, hätten sich die Leute auch an die Stirn getippt, was heute Alltag ist und damals als 100 %sicher als Unmöglich galt, weil ja Millionen Leute schon tausende von Jahren vorher auch nicht darauf gekommen sind, um deiner Argumentationskette zu folgen. Genauso wird es mit klass. Roulettannsätzen sein, je mehr die techn. Entwickliung weitergeht und sich Computer mit menschlichen Gehirnen vernetzen umso leichter können auch Roulettansätze auf langfristige Gewinnfähigkeit geprüft werden, weil den Computern bis jetzt allen das logische Denken eines Gehirn fehlt. Ob nun gerade Wiinetou2256 was gefunden hat,mag ich nicht zu beurteilen,weil EC nicht meine Baustelle ist. Im Gegensatz zu dir halte ich es aber für möglich und lehne es nicht vorher ab und halte es für unmöglich so wie du. Weil bei jeder neuen Erfindung, hielten es die meisten Leute anfänglich für unmöglich und genau hier ist auch der Fehler der meisten,sie denken in viel zu viel eingefahrene Gleisen, resultierend aus eigenen und Fremderfahrungen. Das führt immer zu einer falschen Beurteilung von neuen Entwicklungen, was ja Spielansätze für Roulett auch sind. Blödsinn , vor 200 Jahren gab es noch kein Perpetuum Mobile und das wird in den nächsten 200 Jahren auch nicht zum Alltag gehören, höre auf mit Deinen unlogischen Wortklaubereien. K.H. Komm mir jetzt nicht "was sind denn Windräder" . bearbeitet Oktober 20, 2017 von Käpt'n
Winnetou2256 Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 10 Stunden schrieb sachse: Ich habe nichts "wahrgenommen". Ich habe die Behauptung von 28% registriert und mit allem verglichen, was ich in 150 Jahren System- und Rouletteliteratur gelesen habe. Nun sind es schon 31%. Ich weiß nicht, wo ihr Fehler macht oder Irrtümer begeht aber genau das findet statt. Ihr habt etwas, was zig Millionen Roulettespieler in rund 200 Jahren nicht gefunden haben. Das sollte zu denken geben. Wir haben keine Fehler gemacht, und unser Spiel läuft genauso ab wie alle anderen auch. Es gibt Höhen und Tiefen die es zu beachten gibt. Wenn ich z.B. schon sechs Treffer auf S/R habe, die anderen beiden Chancen aber hinterher hinken bei einem Nullspiel, dann weiss ich, dass jetzt nichts mehr kommen kann. Aus Erfahrung kommt nämlich ab jetzt auf S/R ne Flaute, und dass die anderen beiden Chancen gleichzeitig nach oben gehen ist auch eher unwahrscheinlich. Ebenso bei z.B. zwei Treffer auf S/R, zwei auf P/I, und ebenso zwei auf M/P. Auch hier wären es sechs Sätze und sechs Treffer. Auch hier weiss ich, wenn ich den nächsten Satz habe, dass ich damit rechnen muss dass dieser verloren geht. Wir hatten noch keine höhere Gewinnerwartung als + 8 hintereinander, und ebenso -8 hintereinander, mit zwei Ausnahmen in 10 Jahren, wo es zwei mal -9 waren. Du siehst, wir kennen das Spiel, und wir wissen wo und wann wir aufhören müssen. Die magische Zahl im Roulette ist nunmal die 6. Die wirst Du immer wieder vorfinden bei allen Berechnungen. Auch dass z.B. ein statistischer Ecart von 6 schon als unverlierbar gilt. Wälze einfach mal eine komplette Jahrespermanenz und zähle die täglichen ``Nasen`` in der Permanenz. Manchmal wirst Du 2-3 entdecken, dann auch mal 8 oder 9, aber wenn Du den Schnitt aller ausrechnest, dann wirst Du in etwa auf die Zahl 6 stossen. Und bei unserem Spiel ist es gleich. Wenn wir schon am Anfang zwischen sechs und acht Treffern haben wissen wir, es ist Zeit auszusetzen, oder den Tisch zu wechseln. Geht das Spiel seinen normalen Weg, liegen wir im guten Mittelwert. Bei getesteten 500er Permanenzen vom Casino Club wären dies 10 Spielzettel, da ja nur 50 Spiele auf ein Blatt passen. Schaut man sich nun alle Zettel zusammenfassend an, so findet man in etwa folgende Ergebnisse vor: Blatt 1 +11, Blatt 2 +3, Blatt 3 +6, Blatt 4 +9, Blatt 5 +5, Blatt 6 +14, Blatt 7 +2, usw. Du siehst also..... ein ganz normaler Spielverlauf mit Höhen und Tiefen. Mann muss die Chancen nur erkennen, dann klappt das auch
ratzfatz Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 4 Stunden schrieb Käpt'n: Blödsinn , vor 200 Jahren gab es noch kein Perpetuum Mobile und das wird in den nächsten 200 Jahren auch nicht zum Alltag gehören, höre auf mit Deinen unlogischen Wortklaubereien. K.H. Komm mir jetzt nicht "was sind denn Windräder" . Jo mien Jung und Eisen schwimmt auch nicht. Komm mir jetzt nicht mit," aber Schiffe sind doch aus Eisen ".
chris161109 Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 11 Stunden schrieb Albert Einstein: Ich bin Chris für seine Offenheit sehr dankbar. Ja, ich habe mich intensiv mit einer seiner Methode so weit beschäftigt, dass ich denke, sie korrekt nachvollziehen zu können. Es kann diverse Gründe geben, warum dies bei mir nicht zu positiven Ergebnissen führte. Vielleicht habe ich doch nicht alles richtig verstanden oder mir liegen vielleicht nicht alle relevanten Bestandteile seiner Strategie vor. Das einzige was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass eine langfristige Anwendung in der von mir verstandenen Weise zu einer Umsatzrendite von minus 1,35 % führt, also zum selben Ergebnis wie jede andere beliebige Spielweise. Es ist Chris hoch anzurechnen, dass er seine Theorien öffentlich teilt. So leid es mir tut, so schützt dies nicht davor, dass jedes veröffentliche System auf Machbarkeit geprüft werden sollte. Führt ein Spiel nicht zu Gewinnen, so ist dieses am Ende wertlos - egal wie viel Mühe sich der Erfinder gemacht hat. Ich weiß nicht, wer hier im Forum wirklich Geld mit Roulette verdient. Es tut mir leid, es sagen zu müssen, aber mir ist in diesem Forum noch keine Strategie auf EC präsentiert worden oder aufgefallen, die Gewinnpotenzial hätte. Dazu muss ich aber einschränkend sagen, dass ich mich auch kaum mit anderen Methoden so intensiv wie mit der Methode von Chris beschäftigt habe. Ansonsten habe ich meine Zeit mit Eigenentwicklungen verbracht (von denen ich nur die 1.000 erfolglosen veröffentlichen würde - was aber ja niemandem hilft). Das sehe ich genauso. Eine tatsächlich erfolgreiche Strategie auf Rot kann z. B. auch auf Pair (oder jedem anderen Strang) nicht scheitern. Mit meinem Beispiel wollte ich keine absoluten Zahlen ausdrücken, sondern lediglich verdeutlichen, dass es einer sehr kleinen Anzahl an Spielern eine sehr lange Zeit gelingen kann, im Plus zu bleiben. Dies basiert dann aber nur auf Glück und nicht auf Wissen. Nein, es gibt für den Spieler vorteilhafte Setzweisen, die einen Dauergewinn ermöglichen. Das Problem: eine solche Setzweise zu finden, hat einen ähnlich niedrigen Wahrscheinlichkeitswert wie ein Sechser im Lotto. Aber ja, noch einmal: es gibt solche vorteilhaften Spielweisen. Das sehe ich ganz anders: Eine gute Spielweise wird auch immer wieder auf Permanenzen stoßen, in der sie nur Verluste produziert. Das macht aber nichts, solange die Gewinnstrecken überwiegen. Deine Angaben sind für mich ein gutes Indiz dafür, dass du etwas interessantes entwickelt hast. Viel bessere Gewinnergebnisse halte ich langfristig für nicht realisierbar. Wenn es dir tatsächlich regelmäßig und vor allem langfristig gelingt, immer wieder nach 150 Coups im Plus zu sein, dann möchte ich dir gratulieren. Du scheinst etwas gefunden zu haben. Und das Gute daran: mit „proportional betting“ wird es dir blitzschnell gelingen, dein Kapital in Traumregionen zu treiben (sofern die Spielweise tatsächlich etwas taugt). Wichtig ist nur, dass die Anzahl der positiven Permanenzen die Anzahl der negativen Permanenzen übersteigt (und zwar so sehr, dass der Bankvorteil überwunden werden kann). Alles andere ist nur Theorie und kann ignoriert werden. Wenn du es schaffst, im langfristigen Durchschnitt je Sitzung ein Stück Gewinn zu realisieren, dann ist der Weg zum Millionär nicht weit (egal mit wie viel Kapital das Spiel begonnen wurde). Aber Vorsicht: der Effekt des Anfängerglücks kann bei jeder Spielstrategie teilweise lange anhalten. Eine neue, tolle Strategie kann auch nach sehr langer Zeit noch scheitern! Zum Realiätscheck gefällt mir die Signifikanzrechnung vom PsiPlayer, die ich sehr empfehlen kann. Damit kann jeder Spieler prüfen, ob die bisherigen Ergebnisse einer Spielmethode bereits eine Aussagekraft haben. Nun habe ich doch noch einmal eine Frage, Albert. Welche Methode von mir hast Du ausgiebig getestet und bist bei langfristiger Anwendung damit gescheitert? In letzter Konsequenz konntest Du gar keine Testläufe starten, da dir die Muster zur Bestimmung der Sätze in keiner Weise bekannt waren. Ich erinnere daran, dass Du nach einigen Anfragen den Kontakt mit mir abgebrochen hast, ohne Kenntnisse irgendeiner schlüssigen Strategie. Ich kenne hierfür auch den Grund der "System-Spieler" - meine Ausführungen sind den meisten Spielern zu unbequem, um zum Umdenken einzulenken. Deine Aussage: eine gute Spielweise wird immer wieder auf Permanenzen stoßen, in der sie nur Verluste produziert, ist schlichtweg falsch und beweist ungenügende Erfahrungen im Roulette-Umgang. Der Satz von starwind bringt so manchen komplexen Sachverhalt auf den Punkt: "eine gute Spielweise muss mit jeder Zufallspermanenz und darin auch mit jeder Teilstrecke fertig werden ! " Diese zutreffende Aussage gehört zum elementaren Einmaleins aller EC-Spieler und spiegelt sich in der Roulette-Praxis für Fortgeschrittene wieder. Diesen Satz sollte man sich zu seiner Maxime machen, für ewig erkennbar bei der Zergliederung von Permanenzläufen Wer das nicht versteht, sollte das Roulette aufgeben und sich ein anderes Hobby zulegen. Chris
Sven-DC Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 38 Minuten schrieb chris161109: Der Satz von starwind bringt so manchen komplexen Sachverhalt auf den Punkt: "eine gute Spielweise muss mit jeder Zufallspermanenz und darin auch mit jeder Teilstrecke fertig werden ! " Wenn mit fertig werden gemeint ist, auf jeder Spielstrecke Gewinn zu machen, so ist das stark übertrieben. Für einen guten Ansatz ist es doch schon völlig ausreichend, wenn er auf den schlechten Spielstrecken weniger verliert und auf den guten etwas mehr gewinnt. Verluste gehören immer zum Spiel.
Juan del Mar Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 43 Minuten schrieb Sven-DC: Wenn mit fertig werden gemeint ist, auf jeder Spielstrecke Gewinn zu machen, so ist das stark übertrieben. Für einen guten Ansatz ist es doch schon völlig ausreichend, wenn er auf den schlechten Spielstrecken weniger verliert und auf den guten etwas mehr gewinnt. Verluste gehören immer zum Spiel. Sven siehst es vollkommen richtig. Auch Chris hat schlechte Spielstrecken, aber die richtigen Antworten - und nur darauf kommt es an.
Käpt'n Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 3 Stunden schrieb ratzfatz: Jo mien Jung und Eisen schwimmt auch nicht. Komm mir jetzt nicht mit," aber Schiffe sind doch aus Eisen ". Darum sind Flugzeuge ja aus Alu , das ist viel leichter.
Albert Einstein Geschrieben Oktober 20, 2017 Autor Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 6 Stunden schrieb chris161109: Nun habe ich doch noch einmal eine Frage, Albert. Welche Methode von mir hast Du ausgiebig getestet und bist bei langfristiger Anwendung damit gescheitert? In letzter Konsequenz konntest Du gar keine Testläufe starten, da dir die Muster zur Bestimmung der Sätze in keiner Weise bekannt waren. Ich erinnere daran, dass Du nach einigen Anfragen den Kontakt mit mir abgebrochen hast, ohne Kenntnisse irgendeiner schlüssigen Strategie. Ich kenne hierfür auch den Grund der "System-Spieler" - meine Ausführungen sind den meisten Spielern zu unbequem, um zum Umdenken einzulenken. Deine Aussage: eine gute Spielweise wird immer wieder auf Permanenzen stoßen, in der sie nur Verluste produziert, ist schlichtweg falsch und beweist ungenügende Erfahrungen im Roulette-Umgang. Der Satz von starwind bringt so manchen komplexen Sachverhalt auf den Punkt: "eine gute Spielweise muss mit jeder Zufallspermanenz und darin auch mit jeder Teilstrecke fertig werden ! " Diese zutreffende Aussage gehört zum elementaren Einmaleins aller EC-Spieler und spiegelt sich in der Roulette-Praxis für Fortgeschrittene wieder. Diesen Satz sollte man sich zu seiner Maxime machen, für ewig erkennbar bei der Zergliederung von Permanenzläufen Wer das nicht versteht, sollte das Roulette aufgeben und sich ein anderes Hobby zulegen. Chris Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe vier Satzsignale (wie von dir beschrieben) auf der Vervielfältigungsstrategie (also der Verdoppelung der Stränge von Rot und Schwarz) ausprobiert. Dabei habe ich die Satzsignale verwendet, die du mir genannt hattest. Beim Anwenden gab es lange Strecken, die sehr gut funktionierten. Im Verlustfall habe ich das Spiel wie von dir beschrieben beendet, um Verluste zu begrenzen. Leider häuften sich die Verlustfälle irgendwann, so dass diese alle vorher erwirtschafteten Gewinne wieder eliminiert haben. Die These, dass eine gute Spielweise mit jeder Permanenz fertig wird (und somit dann folglicherweise mit der Anwendung eigentlich keine Verluste möglich sind), halte ich für sehr gewagt. Ich gebe zu, dass es mich überrascht wie viele Forummitglieder (Roemer, Winnetou, Juan, Chris und andere) es schaffen, eine Trefferwahrscheinlichkeit von weit über 60 % zu realisieren. Hut ab vor dieser Leistung! Ich weiß leider nicht was dahinter steckt. Ich schaffe als „Roulette-Anfänger“ nur eine durchschnittliche Trefferwahrscheinlichkeit von 53 %, bin damit aber sehr zufrieden.
sachse Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 43 Minuten schrieb Albert Einstein: Ich gebe zu, dass es mich überrascht wie viele Forummitglieder (Roemer, Winnetou, Juan, Chris und andere) es schaffen, eine Trefferwahrscheinlichkeit von weit über 60 % zu realisieren. Dafür, dass sie es schaffen, fehlt jeglicher Beweis. So sehr mich einige Beiträge der Genannten zum Thema auch beeindruckt haben, halte ich mich bis zum Gegenbeweis an die mathematischen Gesetze. Dass es kaum einen Gegenbeweis geben wird, weiß ich, denn selbst wenn ich Unrecht hätte, wird mir niemand seine Gelddruckmaschine zu Beweiszwecken zur Verfügung stellen.
chris161109 Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor einer Stunde schrieb Albert Einstein: Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe vier Satzsignale (wie von dir beschrieben) auf der Vervielfältigungsstrategie (also der Verdoppelung der Stränge von Rot und Schwarz) ausprobiert. Dabei habe ich die Satzsignale verwendet, die du mir genannt hattest. Beim Anwenden gab es lange Strecken, die sehr gut funktionierten. Im Verlustfall habe ich das Spiel wie von dir beschrieben beendet, um Verluste zu begrenzen. Leider häuften sich die Verlustfälle irgendwann, so dass diese alle vorher erwirtschafteten Gewinne wieder eliminiert haben. Die These, dass eine gute Spielweise mit jeder Permanenz fertig wird (und somit dann folglicherweise mit der Anwendung eigentlich keine Verluste möglich sind), halte ich für sehr gewagt. Ich gebe zu, dass es mich überrascht wie viele Forummitglieder (Roemer, Winnetou, Juan, Chris und andere) es schaffen, eine Trefferwahrscheinlichkeit von weit über 60 % zu realisieren. Hut ab vor dieser Leistung! Ich weiß leider nicht was dahinter steckt. Ich schaffe als „Roulette-Anfänger“ nur eine durchschnittliche Trefferwahrscheinlichkeit von 53 %, bin damit aber sehr zufrieden. Ich habe dir vor Jahren einmal die Satzmuster und die möglichen Einsatzmerkmale aufgezeigt, aber nicht die Spielweise. Wie schon erwähnt, hast Du damals scheinbar anderes im Sinn gehabt. Das Kriterium "Spielstrecken" hat Juan schon beantwortet. Chris
cmg Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 20 Stunden schrieb Sven-DC: logische Denken eines Gehirn fehlt die "KI" ist aber schon ziemlich weit, in Teilbereichen dem menschlichen Gehirn haushoch überlegen... PS: was besseres als ein "Mr.Spock" wird da aber nicht bei rauskommen, "Bewustssein", vor allem Primär-Bewusstsein des Menschen, ist nämlich mehr als logisches Denken allein.
wiensschlechtester Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Albert Einstein: Die These, dass eine gute Spielweise mit jeder Permanenz fertig wird (und somit dann folglicherweise mit der Anwendung eigentlich keine Verluste möglich sind), halte ich für sehr gewagt. Es gibt einmal Punkte wo er sicherlich Recht hat. Da ich vorhabe chris Spielweise durchzukauen, testete ich einmal den ersten Teil (vor den Satzmustern) seiner Theorie, und gebe Ihn Recht, es erschien mir auch logisch. Bei den Satzmustern überlege ich mir noch warum es so sein sollte, und fuhr noch keinen Test. Weitere Standpunkte wie: - Chartanalysen bringen nichts Hatte übrigens ein Gespräch mit einem Informatiker welche ein paar Jahre für eine namhafte Firma an derartiger Software arbeitete. Diese Analysen funktionieren bei Wertpapieren auch nur im Sekundenbereich, und er bestätigte meine Meinung, dass dies womöglich daran liege das alle Programme denselben Denkmustern zugrunde liegen, somit hat man wenigstens beim flash tradin bessere Prognosen, aber nicht darüber hinaus. - Figurenspiel ist nur ein Umweg - (die von ihm so bezeichneten) mittelalterlich Spielweisen (z.B.: EC77 oder so ähnlich) sind untauglich ...kann ich auch nur unterschreiben bearbeitet Oktober 20, 2017 von wiensschlechtester
Albert Einstein Geschrieben Oktober 20, 2017 Autor Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 1 Stunde schrieb chris161109: Ich habe dir vor Jahren einmal die Satzmuster und die möglichen Einsatzmerkmale aufgezeigt, aber nicht die Spielweise. Das verstehe ich nun gar nicht: Woraus besteht denn eine Spielweise sonst wenn nicht aus Sätzen (Satzmustern) und Einsatzmerkmalen (Signalen)? Das einzige Kriterium, welches hier noch nicht genannt ist, ist die Einsatzhöhe. Aber diesbezüglich hast du klar formuliert, dass dein Spiel im Gleichsatz funktioniert. Woraus kann (d)eine Spielweise noch bestehen - außer aus Sätzen, die in bestimmten Situationen gesetzt werden? Gibt es weitere Kriterien? Ich erwarte jetzt nicht, dass du deine Spielweise noch einmal offen legst, aber vielleicht magst du diese Frage beantworten, um die Verwirrung aufzulösen?
Käpt'n Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 2 Stunden schrieb sachse: Dafür, dass sie es schaffen, fehlt jeglicher Beweis. So sehr mich einige Beiträge der Genannten zum Thema auch beeindruckt haben, halte ich mich bis zum Gegenbeweis an die mathematischen Gesetze. Dass es kaum einen Gegenbeweis geben wird, weiß ich, denn selbst wenn ich Unrecht hätte, wird mir niemand seine Gelddruckmaschine zu Beweiszwecken zur Verfügung stellen. Ich würde sagen wie wir damals mit Dir in Agadir, daß er das in einem praktischem Spiel beweisen muss, ganz einfach. Wäre das ein Problem? K.H.
roemer Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 49 Minuten schrieb Käpt'n: Ich würde sagen wie wir damals mit Dir in Agadir, daß er das in einem praktischem Spiel beweisen muss, ganz einfach. Wäre das ein Problem? K.H. Wäre kein Problem. Aber es gibt halt unvermeidbare Schwankungen (Vorführeffekt), zwei drei Tage sollte man schon einplanen. Und vorallem wenn man sich seiner Sache sicher ist, warum sollte man "Andere" animieren? Ich bin gerade wieder Single, bei einer hübschen Frau als Assistentin, Ende 30, ca 1,75, <=60kg, Abitur, keine Kinder um die sie sich kümmern muss, könnte ich schon auf einen Urlaub mitnehmen und "beweisen"
Albert Einstein Geschrieben Oktober 20, 2017 Autor Geschrieben Oktober 20, 2017 (bearbeitet) vor 32 Minuten schrieb roemer: Wäre kein Problem. Aber es gibt halt unvermeidbare Schwankungen (Vorführeffekt), zwei drei Tage sollte man schon einplanen. Und vorallem wenn man sich seiner Sache sicher ist, warum sollte man "Andere" animieren? Ich bin gerade wieder Single, bei einer hübschen Frau als Assistentin, Ende 30, ca 1,75, <=60kg, Abitur, keine Kinder um die sie sich kümmern muss, könnte ich schon auf einen Urlaub mitnehmen und "beweisen" Angenommen, die Assistentin wäre nicht nur hübsch, sondern auch intelligent: Wäre sie in der Lage aus ihren Beobachtungen während deiner Beweisvorführung deine Spielweise herzuleiten (ohne Erklärungen deinerseits)? bearbeitet Oktober 20, 2017 von Albert Einstein
Spielkamerad Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 34 Minuten schrieb roemer: Wäre kein Problem. Aber es gibt halt unvermeidbare Schwankungen (Vorführeffekt), zwei drei Tage sollte man schon einplanen. Und vorallem wenn man sich seiner Sache sicher ist, warum sollte man "Andere" animieren? Ich bin gerade wieder Single, bei einer hübschen Frau als Assistentin, Ende 30, ca 1,75, <=60kg, Abitur, keine Kinder um die sie sich kümmern muss, könnte ich schon auf einen Urlaub mitnehmen und "beweisen" frau mit abitur? erinnert mich sofort an den hier. :
sachse Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 3 Stunden schrieb Käpt'n: Ich würde sagen wie wir damals mit Dir in Agadir, daß er das in einem praktischem Spiel beweisen muss, ganz einfach. Wäre das ein Problem? K.H Ja, es wäre ein Problem, weil kein Schwein sich die Zeit nimmt, mehr als 50.000 Spiele vorzuspielen. Das gleiche gilt dann auch noch für die Zeugen.
sachse Geschrieben Oktober 20, 2017 Geschrieben Oktober 20, 2017 vor 1 Stunde schrieb Albert Einstein: Angenommen, die Assistentin wäre nicht nur hübsch, sondern auch intelligent: Wäre sie in der Lage aus ihren Beobachtungen während deiner Beweisvorführung deine Spielweise herzuleiten (ohne Erklärungen deinerseits)? Vorsicht! Der hat da eine und schickt sie Dir auf den Hals(so genannte Systemspionin)
jason Geschrieben Oktober 21, 2017 Geschrieben Oktober 21, 2017 vor 12 Stunden schrieb sachse: Vorsicht! Der hat da eine und schickt sie Dir auf den Hals(so genannte Systemspionin) denkbar ungeeignet wäre dafür: Geheimagentin 006 (Null Null Sex)
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