Albert Einstein Geschrieben August 7, 2017 Geschrieben August 7, 2017 Dieser Artikel wird viele Forum-Mitglieder sehr wahrscheinlich interessieren: https://www.vice.com/de/article/pagn4y/was-ich-bei-meiner-arbeit-in-illegalen-casinos-gelernt-habe
NickDe Geschrieben August 8, 2017 Geschrieben August 8, 2017 Danke für den Arikel, das war interessant, aber was für ein message der Artikel hat, blieb ganz unklar. Irgendwie komisch und wiederspruchsvoll: "ich arbeite in illlegallen Casinos, da gibt es meistens Menschen, die Ihr Geld mit krummen Dingen verdient haben, sie beleistigen mich auch, es ist alles so... aber ich verdiene gut Geld damit und kann mir Klamotten kaufen. Also, alles super und ich will nicht aufhören". Ist es nur ich, der es so findet?
Spielkamerad Geschrieben August 8, 2017 Geschrieben August 8, 2017 vor einer Stunde schrieb NickDe: Danke für den Arikel, das war interessant, aber was für ein message der Artikel hat, blieb ganz unklar. Irgendwie komisch und wiederspruchsvoll: "ich arbeite in illlegallen Casinos, da gibt es meistens Menschen, die Ihr Geld mit krummen Dingen verdient haben, sie beleistigen mich auch, es ist alles so... aber ich verdiene gut Geld damit und kann mir Klamotten kaufen. Also, alles super und ich will nicht aufhören". Ist es nur ich, der es so findet? genau auch mein empfinden. alles schön, obwohl alles schwerst kriminell, dennoch prostituiere ich mich weiter. der kohle wegen. paar widersprüche gab es auch. oder es ist nur schlecht verfasst. als ob jemand aus stichpunkten eine geschichte machen musste. sp.........!
starwind Geschrieben August 8, 2017 Geschrieben August 8, 2017 vor 7 Stunden schrieb NickDe: Danke für den Arikel, das war interessant, aber was für ein message der Artikel hat, blieb ganz unklar. Irgendwie komisch und wiederspruchsvoll: "ich arbeite in illlegallen Casinos, da gibt es meistens Menschen, die Ihr Geld mit krummen Dingen verdient haben, sie beleistigen mich auch, es ist alles so... aber ich verdiene gut Geld damit und kann mir Klamotten kaufen. Also, alles super und ich will nicht aufhören". Ist es nur ich, der es so findet? Ich habe die Kernaussagen ebenso wie Du aufgefasst. Total kriminelles Milieu, die Angestellten haben zu kuschen bis zum sich begrabschen lassen ("Escort" gehört wahrscheinlich auch noch zur Kundenzufriedenheit), eigentlich widerlich, aber da die Kohle stimmt mache ich weiter mit (gehöre also am Rande dazu und bin kein bisschen besser). Starwind
Albert Einstein Geschrieben August 8, 2017 Autor Geschrieben August 8, 2017 Gut beobachtet, Jungs! Ich fand den Artikel interessant, um mehr über die Unterwelt abseits der gewöhnlichen Spielbanken, in denen sich die meisten von uns eher aufhalten, zu erfahren. Und der Sachse hat dann trotz Spielbanksperre auch wieder einen erweiterten Aktionsradius. Interessant wäre es zu wissen, wie diese Art von Casinos wohl mit Kesselguckern umgehen.
4-4Zack Geschrieben August 8, 2017 Geschrieben August 8, 2017 vor 23 Minuten schrieb Albert Einstein: Gut beobachtet, Jungs! interessant wäre es zu wissen, wie diese Art von Casinos wohl mit Kesselguckern umgehen. ich könnt mir vorstellen ,sie werden im besten falle ins hinterzimmer gebeten und verblitzt. na ja was schlimmer ist ,blind oder tod sei dahingestellt. ich würde den tod wählen,wenn sie mir eine wahl lassen würden.
sachse Geschrieben August 8, 2017 Geschrieben August 8, 2017 vor 32 Minuten schrieb Albert Einstein: Interessant wäre es zu wissen, wie diese Art von Casinos wohl mit Kesselguckern umgehen. Mich hat Mitte der 1980er ein Grieche mit nach Rotterdam genommen. Dabei waren wir auch in mehreren illegalen Casinos. der Grieche hat gespielt und ich habe zugeguckt. Sah eigentlich alles seriös aus. Ist aber auch über 30 Jahre her.
roemer Geschrieben August 8, 2017 Geschrieben August 8, 2017 vor 35 Minuten schrieb Albert Einstein: Gut beobachtet, Jungs! Ich fand den Artikel interessant, um mehr über die Unterwelt abseits der gewöhnlichen Spielbanken, in denen sich die meisten von uns eher aufhalten, zu erfahren. Und der Sachse hat dann trotz Spielbanksperre auch wieder einen erweiterten Aktionsradius. Interessant wäre es zu wissen, wie diese Art von Casinos wohl mit Kesselguckern umgehen. Sachse hatte schon über seine Erfahrungen berichtet, auf der Toilette wurde ihm eine Pistole von anderen „Gästen“ aufs Knie gedrückt und er hat seine Gewinne rausgerückt. Wäre mir viel zu riskant, ist man nicht als normaler Spieler bekannt, weiß man nie ob der Inhaber oder ein Mitarbeiter oder ein Gast einen Tipp gibt und beim Nachhauseweg wird man überfallen.
ratzfatz Geschrieben August 8, 2017 Geschrieben August 8, 2017 vor 2 Minuten schrieb 4-4Zack: ich könnt mir vorstellen ,sie werden im besten falle ins hinterzimmer gebeten und verblitzt. na ja was schlimmer ist ,blind oder tod sei dahingestellt. ich würde den tod wählen,wenn sie mir eine wahl lassen würden. Du guckst zu viele Krimis, er kommt doch aus dem Milieu und würde sich arrangieren.
starwind Geschrieben August 8, 2017 Geschrieben August 8, 2017 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Albert Einstein: Gut beobachtet, Jungs! Ich fand den Artikel interessant, um mehr über die Unterwelt abseits der gewöhnlichen Spielbanken, in denen sich die meisten von uns eher aufhalten, zu erfahren. Und der Sachse hat dann trotz Spielbanksperre auch wieder einen erweiterten Aktionsradius. Interessant wäre es zu wissen, wie diese Art von Casinos wohl mit Kesselguckern umgehen. Früher gab es in Berlin das Las Vegas in der Günzelstraße (mittlerweilen wegen Steuerproblemen dicht gemacht - jedenfalls in der alten Betriebsform-), nach außen als Discothek wirkend, da konntest Du all das antreffen, was in dem verlinkten Artikel geschildert wird. Im Untergeschoß stand der Roulette - Kessel, vom echten Inhaber selbst bedient (als "Strohfrau" fungierte seine Ehefrau als Betriebsinhaberin vorgeschoben). Ob Kesselgucker oder nicht, wer dort richtig gewann sollte lieber schon mal durchgeladen haben und der Sicherungsflügel sollte aus Zeitgründen ebenfalls umgelegt gewesen sein. Starwind bearbeitet August 8, 2017 von starwind
sachse Geschrieben August 8, 2017 Geschrieben August 8, 2017 vor 36 Minuten schrieb roemer: Sachse hatte schon über seine Erfahrungen berichtet, auf der Toilette wurde ihm eine Pistole von anderen „Gästen“ aufs Knie gedrückt und er hat seine Gewinne rausgerückt. Wäre mir viel zu riskant, ist man nicht als normaler Spieler bekannt, weiß man nie ob der Inhaber oder ein Mitarbeiter oder ein Gast einen Tipp gibt und beim Nachhauseweg wird man überfallen. Das war in einer fast normalen Kneipe in der Poolstraße in HH. Der Laden hieß "Biene" und dort wurde mit Würfeln und Karten gezockt.
cmg Geschrieben August 8, 2017 Geschrieben August 8, 2017 Komisch, bei "illegalem Spiel" muss ich immer an illegale Spielautomaten denken, die sind wirklich ein grosses Problem, der Aufwand bei klassischem Spiel ist doch eigentlich zu hoch, im Vergleich zu Automaten. beim Automaten: das Ding irgendwo leicht verdeckt in die Ecke gestellt, fertig.
FelixM Geschrieben August 8, 2017 Geschrieben August 8, 2017 Nach meiner Kenntnis wird zu 99% in solchen Lokalitäten beschissen. Lieber die Finger davon lassen.
yordan83 Geschrieben August 9, 2017 Geschrieben August 9, 2017 vor 5 Stunden schrieb FelixM: Nach meiner Kenntnis wird zu 99% in solchen Lokalitäten beschissen. Lieber die Finger davon lassen. Warum nur zu 99 Prozent? Glaubst du wirklich, dass es im kleinen Rest korrekt zugeht?
FelixM Geschrieben August 9, 2017 Geschrieben August 9, 2017 vor 10 Stunden schrieb yordan83: Warum nur zu 99 Prozent? Glaubst du wirklich, dass es im kleinen Rest korrekt zugeht? Könnte auch 99,99% sein Es ist aber durchaus möglich, das es diese ganz seltenen Ausnahmen gibt, zB wenn der Betreiber auf seinen "Ruf" achten muss. Vor Jahren kannte ich mal einen Gastronomen persönlich, bei dem lief regelmäßig eine Pokerpartie im Hinzterzimmer. Da war ich mir schon ziemlich sicher, das von der Veranstalterseite nichts krummes lief.
allesauf16 Geschrieben August 9, 2017 Geschrieben August 9, 2017 Wird keiner gezwungen, in so einem Laden zu spielen. Ich würde da schon mal nicht auftauchen. Wenn dort die Halbwelt zum Zocken auftaucht, dann geht es nicht darum zu gewinnen. Man muss zeigen, dass man es sich leisten kann, Kohle zu verzocken !!! Der Begriff "illegal" ist trotzdem etwas störend. Millionen Dieselfahrer wurden so richtig am Nasenring durchs Dorf gezogen. Das nenn ich "illegal" . Ist es aber nicht wirklich, weil die Industrie-Marionetten in Berlin das legal machen. Also der Nepp am Autofahrer ist legalisiert. So was aber auch. Wer von Deutschland aus in nem ausländischen OC um echte Kohle spielt, bewegt sich ja auch auf dünnem Eis. An sich nicht so wirklich legal.Staatsvertrag, Glücksspiel-Monopol usw.
astroonkel Geschrieben August 9, 2017 Geschrieben August 9, 2017 Am 08.08.2017 um 20:46 schrieb Albert Einstein: wie diese Art von Casinos wohl mit Kesselguckern umgehen. Ausgezahlt wird mit der Makarov. Das Meisje schreibt das man als Besucher bis zu 7000 euro strafe zahlen muss,(NL) Welche Konsequenzen gibt es nach deutschen Recht? Weiss das einer? ao
starwind Geschrieben August 9, 2017 Geschrieben August 9, 2017 vor 11 Minuten schrieb astroonkel: Ausgezahlt wird mit der Makarov. Das Meisje schreibt das man als Besucher bis zu 7000 euro strafe zahlen muss,(NL) Welche Konsequenzen gibt es nach deutschen Recht? Weiss das einer? ao Lies mal dort: http://www.stern.de/wirtschaft/geld/online-gluecksspiel-was-beim-illegalen-zocken-droht-3204856.html Die Höhe eines "Tagessatzes" richtet sich in Deutschland nach den individuellen Einkommensverhältnissen des Betroffenen. Starwind
fünfviervier Geschrieben August 9, 2017 Geschrieben August 9, 2017 vor 15 Stunden schrieb yordan83: Warum nur zu 99 Prozent? Glaubst du wirklich, dass es im kleinen Rest korrekt zugeht? Sorry die Quote ist viel, viel zu hoch! Es kommt in erster Linie darauf an was gespielt wird und ob der Betreiber Spielrisiko trägt oder nur cagnotte nimmt oder aber nur die Räumlichkeiten und Bewirtung zur Verfügung stellt (de jure trotzdem Veranstalter unerlaubten Glücksspiels) und sich die zeitliche Nutzung vergüten läßt. Ich habe früher jahrelang in solchen Etablissements überwiegend gepokert manchmal auch Baccarat gespielt und selten BlackJack. Man muß aufpassen , besonders hinsichtlich der verwendeten Karten, viel gefährlicher sind wie auch im Bericht geschrieben die Mitspieler und da wieder diejenigen die 5 Mal am Tag auf dem Boden knien und den Popo in den Höhe recken. Der Anteil psychopathologisch auffälliger Personen aus dieser Gruppe ist mit 70 % nach meiner Erfahrung realistisch angesetzt. Selbst 24er Roulette in den Rattencasinos zb in Frankfurt oder golden Ten Roulette in den Niederlanden waren nicht durchgängig verseucht. Wir haben da ein paarmal ganz nett was mitgenommen und der Betreiber hat die Füße stillgehalten. Man muß einfach bedenken das diese Casinos keine Staatliche Lizenz hatten und natürlich niemals eine bekommen hätten und aus Sicht des Staates illegal und kriminell waren.Für den “normalen” spieler hat es sich etwas anders dargestellt. Die Betreiber waren daran interessiert wie jeder andere Geschäftsmann Kunden also Spieler zu aquirieren. Eine Betrugsquote von 99 oder 100% wäre dem Geschäft abträglich gewesen. Es wurde betrogen und es war auch gefährlich aber nicht in den gennanten Prozentzahlen.
Spielkamerad Geschrieben August 9, 2017 Geschrieben August 9, 2017 vor 21 Stunden schrieb FelixM: Nach meiner Kenntnis wird zu 99% in solchen Lokalitäten beschissen. Lieber die Finger davon lassen. da bin ich völlig anderer meinung. die gefahr für betreiber und angestellte wäre einfach zu hoch. betrug unter gängstern? laut dem motto: keiner f...... den f........! mit sicherheit nicht. sp.........!
FelixM Geschrieben August 10, 2017 Geschrieben August 10, 2017 vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad: da bin ich völlig anderer meinung. die gefahr für betreiber und angestellte wäre einfach zu hoch. betrug unter gängstern? laut dem motto: bts es Video keiner f...... den f........! mit sicherheit nicht. sp.........! Es sind ja nicht alles Gangster, die in solchen Etablissements verkehren und gut durchgeführte Manipulationen sind sehr sehr schwer oder gar nicht zu erkennen. Anschaungsmaterial wie so was abläuft findet man in den Videos "Gambling Protection Series " von Steve Forte: http://www.penguinmagic.com/p/S11458
FelixM Geschrieben August 10, 2017 Geschrieben August 10, 2017 Meine Erfahrungswerte beziehen sich hauptsächlich nur auf Poker aus der Zeit als die meisten Spielbanken es noch nicht im Angebot hatten. Sehr häufig llief es ähnlich ab wie beim Hütchespiel. Der Dealer war der Hütchenspieler und 2-3 Komplizen waren da, damit eine Pokerpartie starten konnte. Illegales Glücksspiel ist übrigens eine Domäne von Migranten, deutsche Zocker trifft man eher nicht an. In der Gegend in der ich damals wohnte wurde außer Poker auch Romme gespielt, gelegentlich Seven Eleven und Barbut.
jason Geschrieben August 10, 2017 Geschrieben August 10, 2017 vor 5 Stunden schrieb astroonkel: Ausgezahlt wird mit der Makarov. Der Schuss kann auch in die andere Richtung gehen. Im Bekanntenkreis war ein Roulette-Veranstalter. "Unternehmer" aus dem Rotlicht-Milieu sprengten die Bank. Der Veranstalter ist den Rest der Nacht kreuz und quer durch Hamburg gefahren um das Geld aufzutreiben. Da er alles und Jeden beschiss, war das gar nicht so einfach. jason
NickDe Geschrieben August 10, 2017 Geschrieben August 10, 2017 vor 6 Stunden schrieb jason: Der Schuss kann auch in die andere Richtung gehen. Im Bekanntenkreis war ein Roulette-Veranstalter. "Unternehmer" aus dem Rotlicht-Milieu sprengten die Bank. Der Veranstalter ist den Rest der Nacht kreuz und quer durch Hamburg gefahren um das Geld aufzutreiben. Da er alles und Jeden beschiss, war das gar nicht so einfach. jason Ich glaube, es gibt so viele Geschichte aus diesem Bereich, die wirklich gute Filme und Bücher machen würden
Gast Geschrieben August 10, 2017 Geschrieben August 10, 2017 Zum Beispiel hier auf dem Croupiers-Forum. http://www.staffroom.ru/forum/viewtopic.php?f=1&t=7246&p=134484&hilit=подпольные+казино#p134484 Wenn Google übersetzt. In "Suche" (mit Lupe) →die Wörter: "подпольные" und auch "подпольное казино". Mehr als 500 Berichte.
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