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Roulette Forum

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Geschrieben

Die meisten haben es schon erlebt, spielt man auf Teufel komm raus auf eine bestimmte Zahl, will sie einfach nicht erscheinen und hört man dann auf diese Zahl zu setzen ist sie nach kurzer Zeit da.

Gestern hatte ich diesen Fall in meiner Stammspielbank, mein Tischnachbar spielte wie bekloppt auf die restante 12, nachdem er damit aufhörte und den Tisch  wechselte, platzierte ich ein paar mal aus Jux Minimum auf die ausbleibende 12 und schwuppsdiwupps gabs eine fünfunddreissigfache Auszahlung.

Ist das vielleicht eine Form des Ullrich-Prinzips (Gegnerische Persönliche Permanenz) oder Humbug?

Geschrieben

Wenn Du reich werden willst setze einfach immer die 19 sobald ich das Zero-Spiel belege.

 

Ullrich-Prinzip ist für mich eher das Spiel auf der letzt verbliebenen TS bei Verzweiflungspflasterern "Jetz muß i oba amoi treffn"

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Wenn Du reich werden willst setze einfach immer die 19 sobald ich das Zero-Spiel belege.

 

 

je nachdem wieviel du drauflegst könnte da sogar was dran sein ,

einfach kurz nach abwurf auf den bereich wo am wenigsten draufliegt.

ein schelm wer böses denkt solltest du wiedererwarten doch treffen.:duck:

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Ullrich-Prinzip ist für mich eher das Spiel auf der letzt verbliebenen TS bei Verzweiflungspflasterern "Jetz muß i oba amoi treffn"

Die Variante werde ich in mein Repertoire aufnehmen, bisherige Tests liefen auf DC und EC mit leichtem Überschuss.

  • 11 months later...
Geschrieben

Man nennt es auch selektive Wahrnehmung.

 

Seien wir doch mal ehrlich: Könnte man damit auch nur 1 einziges Stück Gewinn pro Tag auf sicher machen, müsste man wie bei allen anderen Vorgehensweisen den Rest des Lebens nicht mehr arbeiten gehen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Nebutzermane:

Seien wir doch mal ehrlich: Könnte man damit auch nur 1 einziges Stück Gewinn pro Tag auf sicher machen, müsste man wie bei allen anderen Vorgehensweisen den Rest des Lebens nicht mehr arbeiten gehen.

 

Da hast du aber ne komische Vorstellung vom Gewinnen, klingt wie so ein Idealbild. Wie Hollywood.

So läuft das nicht.

Ein Stück am Tag sicher zu gewinnen, ist ne extrem hohe Vorstellung. Und auch gar nicht notwendig. Mal abgesehen von dem Aufwand das überhaupt zu erreichen.

 

 

Geschrieben

Diese Thema ist schon "alt", mal sehen, ob FelixM es trotzdem liest, ich spiele auf Plein bzw. auch Cheval, das Stück wandert immer in den Tronc oder ich ziehe grundsätzlich ab. Im Durchschnitt sollte die Zahl 1/37 Mal bei meiner Anwesenheit getroffen werden. Meine NICHT-Treffer sind deutlich höher, den Croups und sogar den Pitbulls entgeht nichts, gerne machen sie noch ein Hinweis, " ohhh, so schade....!" 

 

@FelixM, man sollte ganz genau beobachten,

wer am Tisch was setzt,

wie hoch,

wie verbissen (das muss doch jetzt kommen!!!)

und jetzt kommt es:

 

unbedingt darauf achten, wann er aufhört zu setzen!!!

:P

 

Lexis

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