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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Data!

Den beachtlichen Anstieg auf plus 1400 Stück habe ich nur mit Mehrfachsatz damals erreicht.

Der Rückschlag in kurzer Zeit, von 350 St. zeigt nur, es kann auch genau so schnell wieder

hinunter gehen, also Vorsicht. Bei mir waren es minus 600 St.

 

Die Schwankungsbreite bei einem Pleinspiel, mit bis zu 5 Zahlen, ist sicher noch viel höher.

Kann man sicher ausrechnen.

 

Werde bei meinem Spiel in Zukunft nicht mehr die Regeln so streng einhalten.

Es heißt ja, sie sind flexibel in der Anwendung.

Der Vorlauf bleibt als grober Wegweiser.

 

Weiterhin viel Erfolg und LG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb wolfi99:

Na dann, viel Erfolg!

in irgendeinem der unzähligen Roulette-Fachbücher stand sinngemäß: Roulette kann man mit den dämlichsten Märschen  kräftig melken, aber nur eine begrenzte Zeit - ob da wohl ein Körnchen Wahrheit drin steckt?

 

Wolfi

Sicher kann man mal Glück haben und auf irgendwas setzen und  Gewinnen und das ganze auch mal mehrere Tage in folge.

Aber wenn es dämliche Märsche gibt, dann muss es ja auch gute geben.

Und genau hier wäre die Frage zu klären was ist ein dämlicher und was ist ein guter Marsch und gibt es sie überhaupt.

Meine klare eindeutige Antwort ist ja. Es gibt gute und schlechte Märsche.

Sie muss es geben, weil nicht alle Chancen innerhalb einer bestimmten Spielstrecke gleichmäßig oft erscheinen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Sicher kann man mal Glück haben und auf irgendwas setzen und  Gewinnen und das ganze auch mal mehrere Tage in folge.

Aber wenn es dämliche Märsche gibt, dann muss es ja auch gute geben.

Und genau hier wäre die Frage zu klären was ist ein dämlicher und was ist ein guter Marsch und gibt es sie überhaupt.

Meine klare eindeutige Antwort ist ja. Es gibt gute und schlechte Märsche.

Sie muss es geben, weil nicht alle Chancen innerhalb einer bestimmten Spielstrecke gleichmäßig oft erscheinen.

Ob dein Marsch "dämlich" oder "gut" war, weisst auch Du immer erst hinterher...

bearbeitet von yordan83
Geschrieben (bearbeitet)

Ich werde ggfls. jetzt mal einen Marathontest machen. Einen Tag spielen immer verschiedene Tische usw. 

Ansonsten komme ich mit meinem Kurzspiel bedeutend besser voran. 

 

VG Data

bearbeitet von data
Geschrieben

Hallo Data!

In den letzten 30 Partie habe ich 123 St. gewonnen.

 

Habe 2 neue Regeln eingführt:  1. wenn im Vorlauf die F2 früh kommen, also versäumt werden,

werden in der 3. HR die F2 sofort angegriffen.

2. Nach einem Angriffplatzer (-90-100 St,) wird an dem Tag das Spiel beendet.

 

Von deinen Umsatzprozenten kann ich nur träumen.

 

LG hemjo

Geschrieben
Am 5.2.2018 um 14:06 schrieb Sven-DC:

Es gibt gute und schlechte Märsche.

 

Hallo Sven,

 

es wäre interessant zu erfahren, woher Du diese Weissheit nimmst.

 

Ich wäre auch daran interessiert, den maximal dämlichsten Marsch zu erfahren, denn das Wissen wäre pures Gold.

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Sven,

 

es wäre interessant zu erfahren, woher Du diese Weissheit nimmst.

 

Ich wäre auch daran interessiert, den maximal dämlichsten Marsch zu erfahren, denn das Wissen wäre pures Gold.

 

 

Gruss vom Ego

Es ist doch ganz einfach. Wie bekannt hat ja auch der Zufall seine Gesetzmäßigkeiten.

Wenn ich einen Marsch wähle, welcher sich nicht an diese Regeln hält, dann ist es ungünstig für mich.

Je weiter er sich davon entfernt um so dämlicher wird er dann.

Mir fällt da auf die schnelle nur mal der Satz auf die letzte offenen Plein ein.

Da schneidet man im Gleichsatz auf alle Fälle mit einem höheren Minus ab ,als bei dem Satz auf die jeweils aktuelle Favo Plein.

Erkennt man auch daran, das der Marsch auf die aktuelle Favoplein flexibel ist, weil ja die Plein innerhalb des Marsches ausgetauscht werden.

Hier passt sich also der Marsch der Perm an, was bei den Angriff auf den letzten Restanten nicht der Fall ist.

Es gibt aber auf alle Fälle noch mehr unsinnige Märsche. Für EC ist es etwas schwieriger, das ist auch nicht so meine Baustelle.

Es muss sie aber auch dort geben.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

Es ist doch ganz einfach. Wie bekannt hat ja auch der Zufall seine Gesetzmäßigkeiten.

Wenn ich einen Marsch wähle, welcher sich nicht an diese Regeln hält, dann ist es ungünstig für mich.

Je weiter er sich davon entfernt um so dämlicher wird er dann.

Mir fällt da auf die schnelle nur mal der Satz auf die letzte offenen Plein ein.

Da schneidet man im Gleichsatz auf alle Fälle mit einem höheren Minus ab,als bei dem Satz auf die jeweils aktuelle Favo Plein.

Es gibt aber auf alle Fälle noch mehr unsinnige Märsche. Für EC ist es etwas schwieriger, da ist auch nicht so meine Baustelle.

Es muss sie aber auch dort geben.

 

Man könnte dich einen Messias oder Propheten nennen, wären deine Behauptungen richtig.

Sie sind jedoch ebenso falsch, wie die Behauptung, dein Trabbi wäre ein richtiges Auto.

Sei bloß froh, dass vorsätzlicher Schwachsinn in DE nicht strafbar ist, weil man ansonsten

die Verbrecher in der Regierung sofort vor Gericht stellen müsste. 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Mir fällt da auf die schnelle nur mal der Satz auf die letzte offenen Plein ein.

Da schneidet man im Gleichsatz auf alle Fälle mit einem höheren Minus ab ,als bei dem Satz auf die jeweils aktuelle Favo Plein.

 

Dem ist leider nicht so, denn es gibt keinerlei Unterschied, ob man ab der Feststellung des letzten Restanten im Gleichsatz bis Treffer draufhält, oder ob man den ersten Fx so lange nachsetzt.

 

Momentan habe ich keine Zeit, das nachzuweisen, aber ich lade Dich dazu ein, schon mal eine (schön lange) Permanenzstrecke herauszusuchen, bei der Deine Theorien zutreffen.

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb hemjo:

Je länger die Prüfstrecke, um so leichter der Beweis.

 

Hey Jo,

 

ganz genau so ist das.

 

Gruss vom Ego

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Egoist,
Hallo hemjo,

 

selbstverständlich habt ihr recht. (Falls sich tatsächlich einer findet, der es bezweifelt!)


Mit "Beweisen" im strengen Sinn ist es ja so eine Sache.
Für spielpraktische Indizien bedarf es allerdings gar nicht so vieler Versuche.

Als faktenbasierte Argumentationshilfe mag die folgende Auszählung dienen.

 

Zunächst die ausgebliebenen Zahlen:

 

EZ_2-37_01.thumb.png.016ef8e5684a1120b067f4779488bb9b.png

 

Dann die Favoritenzahlen:

 

EZ_F02-41_01.thumb.png.251876d0e2739cab5772e20647f1b48a.png

 

Eine weitere Kommentierung sollte sich erübrigen.

 

 

Gruß

elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
F-Tabelle und Text ergänzt
Geschrieben

Hallo elementaar !

Leider bin ich kein guter Tabellenentschlüsseler und kann daher nur feststellen,

die min sind weniger als die max. 

 

Die Fragestellung war doch:

Ist ein Angriff auf die letzte noch nicht getroffe Zahl in einer Permanenz, mit bestimmter Länge,

wesentlich schlechter, 

als ein Angriff auf den ersten F ( diese sind in der Praxis immer mehrere) in der gleichen 

Permanenz.

 

Wobei ich als Prüfstrecke 20 Permanenzen mit max 300 Coup nehmen würde, um realistische

(spielbare) Situationen zu haben.

 

Spieler A wartet auf die letzte offene Zahl und greift diese ME bis zum Treffer an, oder bis C300.

Spieler B wartet auf den ersten F2 , greift diesen und die weiteren F2 bis Treffer ME an. 

Pro Runde nur ein Angriff.

Wer am Ende der 20 Permanenzen mehr Stücke hat, ist Sieger. Anfangskapital je 1000 St.

 

MfG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo hemjo,

 

als Lesehilfe der Tabellen zwei Beispiele:

 

In der Tabelle der Ausbleiber die letzte noch nicht gefallene Zahl (letzte Zeile der Tabelle bezeichnet mit "1"):
in dieser Stichprobe mußten nach 1.000 Versuchen durchschnittlich 37,44 Stücke bis zum Treffer aufgewendet werden.
Nach weiteren 1.000 Versuchen (gesamt also 2.000 Versuche) war der durchschnittliche Stückverbrauch 37,58 bis zum Treffer usf.

 

In der Favoritentabelle die Zeile bezeichnet mit "2":
Es werden alle auftretenden 1er bis zum Treffer (=1. 2er) gespielt.
Der dazu nötige Umsatz wird addiert.
Geteilt durch die Anzahl der Versuche ergibt sich der durchschnittlich nötige Stückverbrauch (MW).
Zum Treffen des jeweiligen 1. 2ers waren in dieser Stichprobe also durchschnittlich 37,13 Stücke nötig.

 

Der von Dir vorgeschlagene Vergleich läßt sich machen, schöne Idee, ich bitte um etwas Geduld;
allerdings muß auch der letzte Ausbleiber bis Treffer gespielt werden, sonst müßten zu viele Versuche gemacht werden, um die durch das Abschneiden der Permanenz verstärkten Schwankungen zu glätten.

 


Gruß

elementaar

 

bearbeitet von elementaar
Korrektur des Lesebeispiels
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo elementaar!

Danke für die verständliche Erklärung zu Deinen Tabellen.

Diese zeigen, Sven hat Recht, zwar nur um wenige Zehntelprozent, aber doch.

Obwohl beide im Minus enden.

MfG hemjo

bearbeitet von hemjo
Ergänzung
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb hemjo:

 

Spieler A wartet auf die letzte offene Zahl und greift diese ME bis zum Treffer an, oder bis C300.

Spieler B wartet auf den ersten F2 , greift diesen und die weiteren F2 bis Treffer ME an. 

Pro Runde nur ein Angriff.

Wer am Ende der 20 Permanenzen mehr Stücke hat, ist Sieger. Anfangskapital je 1000 St.

 

MfG hemjo

 

Moin Hemjo,

 

Spieler A wartet auf die letzte offene Zahl und greift diese ME bis zum Treffer an.

 

Spieler A,setzt also auf eine Vorher festgelegte Pleinzahl,nämlich die letzte offene.

 

Der direkte Vergleich wäre für mich: Spieler B Startet dieses Spiel, in dem er die erste gefallene Pleinzahl setzt bis diese erneut gefallen ist.

 

Gruss H.Dampf

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Moin Hemjo,

 

Spieler A wartet auf die letzte offene Zahl und greift diese ME bis zum Treffer an.

 

Spieler A,setzt also auf eine Vorher festgelegte Pleinzahl,nämlich die letzte offene.

 

Der direkte Vergleich wäre für mich: Spieler B Startet dieses Spiel, in dem er die erste gefallene Pleinzahl setzt bis diese erneut gefallen ist.

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

Und das aber auch erst, wenn die letzte offene Pleinzahl feststeht, wegen der Chancengleichheit.

Geschrieben

Hallo Hans!

In Deinem Beispiel wäre das der 1. F1,  würde damit genau so gehen.

Auch mit den jeweils höheren F (F3, F4 usw.) aber immer nur eine F Stufe.

 

Sven wird schreiben: Es werden die F auf 5 begrenzt und diese wechseln 

( Wenn ein Angrifff zu breit wird),

aber ich bin überzeugt, das bringt am Ende einer genügend langen Prüfstrecke auch nichts.

Es wird aber immer, bei genügend Durchgängen im Minus enden.

LG hemjo

Geschrieben

Hallo Ratzfatz!

Richtig ! 

Sobald die letzte offene Z. feststeht beginnt für beide Spieler der Angriff,

aber welche Zahl nimmt Spieler B als F1 ?

Die vorletzte offene Z. Wäre ungerecht, diese ist ja auch schwach.

Beide Spieler müssten noch Eine Zahl abwarten und gleichzeitig mit

dem Einsatz beginnen.

 

Es ist nicht so einfach, wenn man es doppelt nimmt.

 

MfG hemjo

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Und das aber auch erst, wenn die letzte offene Pleinzahl feststeht, wegen der Chancengleichheit.

 

 Jo,aber was richtig interessant ist:

 

 letze offene Pleinzahl dauerte zb.150 coups bis erschienen,hat dies einfluss auf die erste gefallene plein die erneut erscheinen soll?

 

 oder umgekehrt?

 

 Wenn sich diese beiden coupstrecken um einen "ausgleich" bemühen würden,wär schon nicht schlecht.:o

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Ratzfatz!

Richtig ! 

Sobald die letzte offene Z. feststeht beginnt für beide Spieler der Angriff,

aber welche Zahl nimmt Spieler B als F1 ?

Die vorletzte offene Z. Wäre ungerecht, diese ist ja auch schwach.

Beide Spieler müssten noch Eine Zahl abwarten und gleichzeitig mit

dem Einsatz beginnen.

 

Es ist nicht so einfach, wenn man es doppelt nimmt.

 

MfG hemjo

 

Ein Zwilling aus einem Restanten, ist aber gar nicht so schlecht und würde ja nur für den Anfang gelten. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo hemjo,

 

Hier der von Dir vorgeschlagene Vergleich:

 

Spieler A spielt alle auftretenden F2 bis zum Treffer (=1.3er).
Spieler B wartet die letzte noch nicht erschienene Zahl (R1) derselben Permanenz ab, und spielt diese bis zum Treffer.

 

Beide machen dies über
10
100
370
3.700
Spiele ("1. Runde").

 

Um zu zeigen, wie gravierend die Schwankungen gerade bei Pleinspielen und sehr kurzen Spielstrecken sind, habe ich dieses Verfahren noch ein zweites Mal laufen lassen ("2. Runde").

 

EZ_F02-vs-R01_01.png.03a7d90159adb538f4638f6307558b0e.png

 

Pleinspielabweichungen auf 10.000 (oder 27.000) Versuche im Zehntel- oder Hundertstel-Bereich sagen, und dies ist strikt wörtlich zu verstehen, gar nichts; man kann mit ihnen noch nicht einmal eine Tendenz herbeiphantasieren, sie sagen tatsächlich: nichts (weil innerhalb der natürlichen Schwankungen liegend).

 

Es ist aber auch ganz unnötig, sich darüber Gedanken zu machen:
Für ein dauerhaft gewinnfähiges Pleinspiel bräuchten wir, ohne Tronc, Durchschnittsumsätze pro Treffer <36 oder >38 (zum Dagegenspielen).
Beides ist hier nicht der Fall.

 

 

Gruß

elementaar

 

 

 

bearbeitet von elementaar
Tabelle verbessert
Geschrieben

Was diskutiert ihr hier eigentlich? Denkt lieber erstmal nach!

 

Angenommen die erste Zahl einer Permanenz ist die 13. Dann muss der F1 - Spieler diese sofort nachsetzen. Es geht ja neicht um den Start des Nachsetzens, sondern um die benötigte Nachsetzlänge.

Es kann ja durchaus sein daß eben diese 13 dann garnicht mehr erscheint und somit noch länger ausbleibt als die bis dahin letzte offene Zahl aus {0-36 ohne 13}

Ratzfatz wollte euch nur ins Bockshorn jagen, was ihm ja auch gelungen ist.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb elementaar:

Hallo Egoist,
Hallo hemjo,

 

selbstverständlich habt ihr recht. (Falls sich tatsächlich einer findet, der es bezweifelt!)


Mit "Beweisen" im strengen Sinn ist es ja so eine Sache.
Für spielpraktische Indizien bedarf es allerdings gar nicht so vieler Versuche.

Als faktenbasierte Argumentationshilfe mag die folgende Auszählung dienen.

 

Zunächst die ausgebliebenen Zahlen:

 

EZ_2-37_01.thumb.png.016ef8e5684a1120b067f4779488bb9b.png

 

Dann die Favoritenzahlen:

 

EZ_F02-41_01.thumb.png.251876d0e2739cab5772e20647f1b48a.png

 

Eine weitere Kommentierung sollte sich erübrigen.

 

 

Gruß

elementaar

 

 

Hier tun sich doch wesentliche Fragen auf:

1) wie kann nachgeprüft, wie das Programm setzt

2) wieso steht in der Tabelle den/die Favo, wäre falsch es geht um den aktuellsten Favo

3) Satz auf noch nicht gefallene Zahlen, wäre falsch, es geht um den letzten Favo

4) der Umsatzdurchschnitt sagt nicht über den Gewinn um den es eigentlich geht, Umsatz kann ja nicht gleich Gewinn sein

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